DE2315062A1 - Vielfachsteckanschlusstueck - Google Patents

Vielfachsteckanschlusstueck

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DE2315062A1
DE2315062A1 DE19732315062 DE2315062A DE2315062A1 DE 2315062 A1 DE2315062 A1 DE 2315062A1 DE 19732315062 DE19732315062 DE 19732315062 DE 2315062 A DE2315062 A DE 2315062A DE 2315062 A1 DE2315062 A1 DE 2315062A1
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Yasuo Iwahori
Hirotoshi Kurabe
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts
    • H01R27/02Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts for simultaneous co-operation with two or more dissimilar counterparts

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

öl -1-0 .4 X)I3C <_Ό . 4_.3ΙΗ)
cio.März 197.3
HITACHI LTD., Tokio (Japan)
Vielfachsteckanschlußstück
Die Erfindung bezieht sich auf Vielfachsteckanschlußstücke mit der Doppelfunktion von Steckern und Buchsen, insbesondere auf ein Vielfachsteckanschlußstück mit einem solchen Aufbau, daß sich eine Mehrzahl solcher Steckanschlußstücke unter Bildung eines Vielfachsteckanschlußblocks aneinanderkuppeln lassen.
Ein Steckanschlußstück mit einer Mehrzahl von in einem Gehäuse aus Isoliermaterial angeordneten Anschlußelementen wurde und wird verwendet, um gewünschte Verbindungen zwischen Rahmen bzw. Anschlußleisten eines Fernsprechvermittlungssystems zu schaffen, das eine der typischen Nachrichtenverbindungsanlagen ist. Die Verbindungen zwischen Rahmen
8i-(Pos 30 i9i)-Tp-r (9) 309342/0401
■ - A - ■ .
bzw. Anschlußleisten wurden durch Montieren des Anschlußstücks an einer der Verdrahtungsselten des Vermittlungssystems und Befestigen von Kabeladern an der Vorderseite der aus dem Gehäuse vorragenden Anschlußelemente z. B. mittels Löten oder Drahtumwickeln zur Bildung gewünschter Abzweigverbindungen erhalten« Bei diesem bekannten Anschlußstück ragen eine Mehrzahl von Anschlußelementen aus der flächemaßig begrenzten Stirnseite des Gehäuses vor, und eine Mehrzahl von Kabeladern werden an jedem dieser Anschlußelemente befestigte Daher läßt sich das Verlöten oder das Aufwickeln von Draht nicht befriedigend vornehmen, falls die Anschlußelemente voneinander nicht durch einen ausreichend großen Abstand getrennt sind» Eine andere Arbeitsweise wurde ebenfalls angewendet, bei der das freie Ende jedes Anschlußelements in Form eines T oder eines Kreuzes ausgebildet ist, um eine Mehrzahl von Kabeladern am Anschlußelement zu montieren. Dieses Verfahren war jedoch nachteilig, da nicht nur umständliche Schritte bei der Herstellung des Anschlußelements selbst erforderlich sind, sondern auch hierbei noch ein großer Abstand zwischen den Anschlußelementen benötigt wird, um einen unerwünschten Kontakt zwischen den freien Enden benachbarter Anschlußelemente zu vermeiden. Daher gibt es praktisch eine Grenze für die Zahl der Anschlußelemente,, die aus der Stirnseite des Gehäuses vorragen, und damit eine Beschränkung der Zahl der Anschlußelemente, die man im Gehäuse unterbringen kann. Umgekehrt ausgedrückt, muß die Stirnseite des Gehäuses eine vergrößerte Fläche aufweisen, um die Anschluß«lernente in der gewünschten Zahl unterzubringen, und dabei zeigt sich der Nachteil,, daß die Vermittlungs- bzw« Schaltanlage nur eine begrenzte Fläche bietet. Feiter trifft man, da eine Mehrzahl von Kabeladern an einem einzelnen Anschlußelement
3 0 S 8 4 2 7 0U 0 1
befestigt wird, eine Schwierigkeit bei der Identifizierung der Kabeladern an, und die Drahtmontage durch Aufwickeln muß an einem Ort vorgenommen werden, wo die Anlage tatsächlich angeordnet ist bzw. wird. Dies ist ein Hemmnis u» a. hinsichtlich der Einsparung von Arbeitskraft und der Verringerung der für die Arbeit erforderlichen Zeitdauer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Vielfachsteckanschlußstück neuer und verbesserter Art zu schaffen, das es ermöglicht, eine Mehrzahl solcher Anschlußstücke leicht aneinanderzukuppeln und dadurch das Abzweigen von Anschlußelementen zu erleichtern. Das Vielfachsteckanschlußstück soll sich besonders zur Verwendung für Verbindungen zwischen einzelnen Rahmen bzw. Anschlußleisten einer Nachrichtenverbindungseinrichtung, wie z. B. einer Telefonvermittlungsanlage eignen. Außerdem soll es eine Verringerung der Abmessungen der Nachrichtenverbindungseinrichtung, wie z. B. Telefonvermittlungsanlage, eine Einsparung von Arbeitskraft und eine Verkürzung der zur Durchführung der Arbeit erforderlichen Zeitdauer ermöglichen.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist ein Vielfachsteckanschlußstück, das gekennzeichnet ist durch ein Gehäuse aus Isoliermaterial mit einer im wesentlichen einem rechtwinkligen Parallelepiped analogen Gestalt und eine Mehrzahl von parallel zueinander im Gehäuse angeordneten Anschlußelementen, deren jedes aus einem Steckkontaktteil, einem zur Schaffung eines festen Paßsitzes zwischen sich und dem Steckkontaktteil beim Kuppeln zweier Anschlußstücke bemessenen und geformten Buchsenkontaktteil und einem zum Steck- und Buchsenkontaktteil aus-
*U7 I 0 L0 1
gerichteten Kabeladermontage-Zwischenteil besteht, wobei das Gehäuse an wenigstens einer der zur Axialrichtung der Anschlußelemente senkrechten Stirnflächen als Abstandhalter wenigstens eine Anschlagfläche trägt, deren Höhe in Axialrichtung der Anschlußelemente der Länge des Kabeladermontage-Zwischenteils entspricht.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 eine Vorderperspektivansicht einer Ausführungsart des Vielfachsteckanschlußstücks gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Teilschnitt-Seitenansicht des VielfachsteckariscMußstücks nach Fig. 1 ;
Fig. 3 eine Hinterperspektivansicht des Vielfachsteckanschlußstücks nach Fig. 1;
Fig. k eine Teilschnitt-Seitenansicht zur Erläuterung des Zustands, in dem eine Mehrzahl von Vielfachsteckanschlußstücken nach Fig. 1 aneinandergekuppelt sind und einen Vielfachsteckanschlußblpck bilden; und
Fig. 5 und 7 Perspektivansichten zur Erläuterung weir terer Ausführungsbeispiele des Vielfachsteckanschlußstücks gemäß der Erfindung.
Nach den Fig. 1 bis 3 umfaßt ein Vielfachsteckanschluß-
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stück gemäß der Erfindung ein Gehäuse 1 aus elektrisch isolierendem Material mit einer im wesentlichen einem rechtwinkligen Parallelepiped analogen Gestalt und eine Mehrzahl von Anschlußelementen 2 aus elektrisch leitendem Material, die parallel zueinander angeordnet sind, um die gewünschten elektrischen Verbindungen zu ermöglichen. Jedes Anschlußelement 2 besteht aus einem Buchsenkontaktteil A, einem Steckkontaktteil B und einem Kabeladermontage-Zwischenteil C zwischen den Teilen A und B. Die Kontaktteile A und B sind so bemessen und geformt, daß sie einen guten elektrischen Kontakt untereinander ermöglichen, wenn der Teil B des Anschlußelements 2 eines Vielfachsteckanschlußstücks in den Teil A des Anschlußelements 2 eines anderen Vielfachsteckanschlußstücks eingeführt ist« Der Kabeladermontageteil C ist ebenfalls so bemessen und geformt, daß eine Montage von Kabeladern daran möglich ist.
Bei der Ausführungsform des Vielfachsteckanschlußstücks gemäß Fig. 2 ist das Anschlußelement 2 von einem sogenannten Gabeltyp und läßt sich mit einer Presse durch Stanzen aus einem Blech eines elektrisch leitenden Materials mit geeigneter Dicke erhalten. Bei diesem Anschlußelement 2 ist der Abstand D zwischen den gegenüberliegenden Armen (Gabelzinken) des Buchsenkontaktteils A etwas geringer als die Breite E des Steckkontaktteils B, und der Buchsenkontaktteil A und der Steckkontaktteil B sind zueinander in derselben Achse ausgerichtet. Außerdem hat der Kabeladermontageteil C, der in derselben Achse zwischen dem Buchsenkontaktteil A und dem Steckkontaktteil B liegt, die gleiche Querschnittsfläche wie der Steckkontaktteil B, d. h. eine rechteckige Querschnittsfläche, die durch die Dicke des Stanzmaterials und die Breite E des Steckkontakt-
309842/0
teils B bestimmt wird. Diese Form eignet sich zum lötfreien Aufwiekelanschluß für Kabeladern.
Jedes Anschlußelement 2 ist in eine von mehreren Anschlußelement-Aufnahmebohrungen 3 eingesetzt, die sich parallel zueinander durch das Gehäuse 1 erstrecken,, Wie Fig. 2 zeigt, ist jede der Bohrungen 3 so geformt, daß der Buchsenkontaktteil A des Anschlußelements 2 innerhalb des Gehäuses 1 untergebracht werden kann, während der Steckkontaktteil B und der Kabeladermontageteil C des Anschlußelements 2 aus dem Gehäuse 1 hervorragen können, und das Anschlußelement 2 läßt sich in der gewünschten Lage im Gehäuse 1 sicher befestigen« Zwei Seitenwände k ragen von den gegenüberliegenden Seiten 9 der hinteren Stirnfläche 10 des Gehäuses 1 in der Axxalrichtung der Anschlußelemente 2 vor und haben in dieser Richtung eine etwas größere Höhe als die für den Kabeladermontageteil C der Anschlußelemente 2 erforderliche Länge« Diese Seitenwände 4 wirken als Abstandhalter oder Anschlagflächen, wenn ein Vxelfachsteckanschlußstück mit einem anderen Vxelfachsteckanschlußstück gekuppelt wird.
Nach Fig. K sind mehrere Vielfachsteckanschlußstücke 1a, 1b und 1c gemäß der Erfindung miteinander gekuppelt, und mehrere Kabeladern 5 sind an ihrem einen Ende um die Kabeladermontageteile C in dem zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden k jedes Vielfachsteckansehlußstücks definierten Raum aufgewickelt und nach dem Aufwickeln so angeordnet, daß sie in einer zur Axialrichtung der Anschlußelemente 2 senkrechten Richtung verlaufen. In Fig. k sind die Kabeladern 5 in einer nach unten gewandten, zur Axialrichtung der Anschlußelemente 2 senkrechten Richtung verlaufend abgebildet. Wenn daher diese Vielfachsteckanschluß-
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stücke 1a, Ib und 1c miteinander zu einer Mehrfachanordnung gekuppelt werden, weist die Vorderseite 11 z. B. des Vielfachs teckanschlußstücks 1c von den Kabeladern 5, die um die Kabeladermontageteile C der Anschlußelemente 2 des Vielfachsteckanschlußstücks 1b gewickelt sind, einen Abstand auf, und die Kabeladermontageteile C werden durch das benachbarte Vielfachsteckanschlußstück nicht beeinträchtigt oder behindert.
Jede gewünschte Zahl solcher Vielfachsteckanschlußstücke läßt sich miteinander kuppeln, so daß sich die Zahl der an jedes einzelne Vielfachsteckanschlußstück angeschlossenen Kabeladern verringern läßt, und man befestigt vorzugsweise je eine Kabelader an jedem Anschlußelement. Das Vielfachsteckanschlußstück gemäß der Erfindung ist dadurch vorteilhaft, daß das Drahtumwickeln erleichtert wird, eine Aufteilung des freien Endes des Anschlußelements in eine Mehrzahl von Abschnitten unnötig ist und die Oberfläche des die Anschlußelemente tragenden Gehäuses nicht unnötig vergrößert werden muß. Nach, einem weiteren Vorteil ist die Identifizierung der Kabeladern erleichtert, wodurch die mühsame Arbeit zur Identifizierung der Kabeladern verringert wird. Ein zusätzlicher Vorteil liegt darin, daß man das Anbringen der Drähte nicht unbedingt an einem Ort vornehmen muß, wo ein System oder eine Anlage angeordnet ist, und sich die erforderliche Arbeit durch vorheriges Anbringen der Kabeladern an den Anschlußelementen der Vielfachsteckanschlußstücke in der Fabrik vollenden läßt, so daß nur die Montage dieser Vielfachsteckanschlußstücke an der Telefonvermittlungsanlage oder einer ähnlichen Anlage an dem Ort, wo sich diese befindet, noch vorzunehmen ist. Dadurch wird Arbeitskraft eingespart und die zur Durchführung
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der Arbeit erforderliche Zeitdauer verkürzt.
Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel war die Anordnung so, daß die Seitenwände 4 von gegenüberliegenden Seiten 9 der hinteren Stirnfläche 10 des Gehäuses 1 vorragen.
Jedoch können statt zwei solcher Seitenwände h auch zusammenhängende Seitenwände 4'in U-artiger Form von den drei Seiten 9 der hinteren Stirnseite 10 gemäß Fig. 5 vorragen, so daß sich die Kabeladern in einer Richtung herausführen lassen, in der keine Seitenwand vorgesehen ist«--Weiter können auch L-förmige Seitenwände 4" an den vier Ecken der Hinterstirnfläche 10 entsprechend Fig. 6 vorgesehen werden. Schließlich können solche Seitenwände 4 auch als von den Seiten der Vorderstirnfläche 11 des Gehäuses 1 vorragend ausgebildet werden, wie in Fig. 7 für zwei gegenüberliegende Seiten dargestellt ist« Weiter lassen sich solche Seitenwände auch durch andere geeignete Vorsprünge als Anschlagflächen ersetzen.
Die Anschlußelemente 2 können auch jede andere geeignete Gestalt aufweisen, vorausgesetzt, daß der Buchsenkontaktteil A und der Steckkontaktteil B so bemessen und geformt sind, daß ein guter elektrischer Kontakt zwischen diesen gesichert ist, wenn sie ineinandergesteckt werden, und daß der Kabeladermontageteil C zwischen den Kontaktteilen A und B so bemessen und geformt ist, daß die Montage von Kabeladern daran möglich ist. Weiter können die Anschlußelemente 2 im Gehäuse 1 auch durch andere geeignete Mittel, wie Preßsitz, Verdrillen des Anschlußelements nach Einsetzen in das Gehäuse 1 und festes Einformen im Gehäuse 1 sicher befestigt werden. .
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Aus vorstehender Beschreibung ergibt sich, daß die Erfindung ein Vielfachsteckanschlußstück zur Verfügung stellt, das ein Gehäuse aus elektrischem Isolierstoff mit vorzugsweise einer Mehrzahl von Seitenwänden oder Vorsprüngen, die als Anschlagflächen wirken, an der Vorder- oder Hinterstirnfläche umfaßt und eine Mehrzahl von Anschlußelementen aus elektrisch leitendem Material zur Schaffung elektrischer Verbindungen enthält, deren jedes aus einem Buchsenkontaktteil, einem Steckkontaktteil und einem Kabeladermontageteil zwischen diesen Kontaktteilen besteht. Eine Mehrzahl solcher Vielfachsteckanschlußstücke läßt sich leicht aneinanderkuppeln, indem man die Steckkontaktteile der Anschlußelemente eines ersten Vielfachsteckanschlußstücks nach Aufwickeln oder andersartiger Anbringung von Kabeladern an den Kabeladermontageteilen der Anschlußelemente des ersten Vielfachsteckanschlußstücks in die entsprechenden Buchsenkontaktteile der Anschlußelemente eines anderen Vielfachsteckanschlußstücks einführt. Die Kabeladermontageteile der Anschlußelemente des ersteren Vielfachsteckanschlußstücks werden durch das weitere Vielfachsteckanschlußstück deshalb nicht beeinträchtigt, weil die Stirnseite des weiteren Vielfachsteckanschlußstücks von den Kabeladermontageteilen des ersteren Vielfachsteckanschlußstücks einen Abstand aufgrund der Seitenwände oder Vorsprünge hat, die in Ankupplungsrichtung vom Gehäuse vorragen und als Anschlagflächen oder Abstandhalter dienen. Daher läßt sich eine Mehrzahl solcher Vielfachsteckanschlußstücke miteinander nach Wunsch ankuppeln, nachdem der Kabeladeranschlußarbeitsgang an jedem Vielfachsteckanschlußstück vorgenommen ist, um einen Vielfachsteckanschlußblock zu bilden. Die Erfindung ist daher sehr vorteilhaft im Sinne der Verringerung der Abmessungen der Telefonvermittlungs-
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anlage oder einer entsprechenden Nachrichtenverbindungsanlage und infolge der Einsparung von Arbeitskraft und Abkürzung der zur Durchführung der Arbeit erforderlichen Zeito
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Claims (1)

  1. -M-
    Patentansprüche
    11. Vielfachsteckanschlußstück, gekennzeichn e t durch ein Gehäuse (i) aus Isoliermaterial mit einer im wesentlichen einem rechtwinkligen Parallelepiped analogen Gestalt und eine Mehrzahl von parallel zueinander im Gehäuse angeordneten Anschlußelementen (2), deren jedes aus einem Steckkontaktteil (B), einem zur Schaffung eines festen Paßsitzes zwischen sich und dem Steckkontaktteil beim Kuppeln zweier Anschluß stücke (z„ B. la, 1ΐ>} Gemessenen una gerornten BUCuSenkontaktteil (A) und einem zum Steck- und Buchsenkontaktteil ausgerichteten Kabeladermontage-Zwischenteil (C) besteht, wobei das Gehäuse (1) an wenigstens einer der zur Axialrichtung der Anschlußelemente (2) senkrechten Stirnflächen (1O, 11) als Abstandhalter wenigstens eine Anschlagfläche (4, 4», 4") trägt, deren Höhe in Axialrichtung der Anschlußelemente der Länge des Kabeladermontage-Zwischenteils (c) entspricht.
    2. Vielfachsteckanschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen durch Seitenwände (z. B. 4) gebildet werden, die von wenigstens zwei Seiten (z. B. 9) der Stirnfläche (1O oder 11) des Gehäuses (1) vorragen.
    3. Vielfachsteckanschlußstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4) von gegenüberliegenden Seiten (9) der Stirnfläche (1O) des Gehäuses (1) vorragen.
    8 4 2/0^01
    k. Vielfachsteckanschlußstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4·) von drei Seiten (9) der Stirnfläche (1O) des Gehäuses (1) vorragen.
    5. Vielfachsteckanschlußstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (h") von allen Seiten (9) der Stirnfläche (1O) des Gehäuses (1) mit Ausnahme des mittleren Teils jeder Seite vorragen.
    309842/0401
    41 . Leerseite
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