DE2359982A1 - Abdeckung fuer elektrischen verbinder - Google Patents

Abdeckung fuer elektrischen verbinder

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    • H01R43/01Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for connecting unstripped conductors to contact members having insulation cutting edges

Description

Priorität: 5. Dez. 1972; V. St. A.; Nr. 312 395;
Zusatz zu P 22 24 326.1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung für einen elektrischen Verbinder des Typs, der in der eigenen älteren deutschen Patentanmeldung P 22 24 326.1, offengelegt am 7. Dezember 1972, beschrieben wird.
Derartige Verbinder weisen ein Isoliergehäuse auf, bestehend aus einem Grundkörper mit einer der Drahtverbindung dienenden Rückseite und einer dem Zusammenstecken dienenden Vorderseite und einer von der Rückseite vorstehenden Querrippe, wobei zwei Reihen von Kontaktelementen in dem Verbindergehäuse derart befestigt sind, daß je eine Reihe sich auf jeder Seite der Querrippe befindet, und wobei die Kontaktelemente Kontaktteile, die sämtlich in derselben Richtung von der Vorderseite des Grundkörpers vorstehen, und Drahtverbindungsteile aufweisen, die von der Rückseite des Grundkörpers vorstehen, und wobei jeder Drahtverbindungsteil eine Platte aufweist, die
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einen an einer Kante der Platte sich öffnenden Drahtaufnahmeschlitz hat, land wobei die Platten jeder Reihe im wesentlichen koplanar sind und von entgegengesetzten Seiten der Querrippe so vorstehen, daß die Schlitzmündungen von der Querrippe weggerichtet sind.
Die Leitungsdrähte werden auf die erforderliche Länge zurechtgeschnitten und mit ihren Enden an die Kontaktelemente dadurch angeschlossen, daß die Drahtenden quer zu ihren Achsen in die Schlitze eingetrieben werden, wobei die Kanten der Schlitze die Isolation durchschneiden, um eine elektrische Verbindung mit der jeweiligen Seele des Leitungsdrahtes herzustellen.
In der oben genannten älteren deutschen Patentanmeldung wird auch eine Abdeckung für die Rückseite des Verbinders beschrieben; diese besteht aus einem isolierenden Grundkörper, der einander gegenüberliegende Kanäle aufweist, die an einem Ende durch eine Stirnwand einstückig verbunden sind. Jeder Kanal ist so dimensioniert, daß er nach Montage der Abdekkung an dem Verbinder eine Reihe der geschlitzten Platten zwischen den Kanalwänden aufnehmen kann und dazu dient, die Leitungsdrähte in den Schlitzen der Kontaktelemente zu halten, wobei eine vordere Seitenwand des Kanals an der Rückseite des Verbindergehäuses anstößt.
Eine derartige Anordnung ist jedoch dann nicht brauchbar, wenn eine Verbindung mit einem Zwischenteil des Leitungsdrahtes außerhalb dessen Enden hergestellt werden soll, da weder die Abdeckung noch der Verbinder eine Auslaßöffnung für die Leitungsdrähte aufweist. Ferner muß diese Abdeckung an dem Verbinder dadurch montiert werden, daß die offenen Enden der Kanäle mit den geschlitzten Platten der Kontaktelemente ausgerichtet werden und die Abdeckung entlang den
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Kontaktelementreihen zu verschieben; dies würde jedoch bei Herausführung von Leitungsdrähten aus der Anordnung zu . Schwierigkeiten aufgrund der herausgeführten Leitungsdrahtteile führen.
Es ist daher erwünscht, eine Abdeckung zu schaffen, die anstelle der oben beschriebenen Abdeckung verwendbar ist, wenn Leitungsdrähte an Zwischenabschnitten zwischen ihren Enden an den Verbinder angeschlossen werden sollen.
Diese Aufgabe wird durch Modifizierung der oben beschriebenen Abdeckung in der Weise gelöst, daß der Grundkörper der Abdeckung zweiteilig ist, daß an jeder Abdeckungshälfte Verriegelungsmittel vorgesehen sind, die dadurch in Eingriff miteinander bringbar sind, daß die auf den entgegengesetzten Seiten der Querrippe des Verbindergehäuses unter Ausrichtung der Kanäle "mit den oberen und unteren Reihen der geschlitzten Platten positionierten Abdeckungshälften aufeinander gedrückt werden, daß die vorderen Wandflächen jeder Abdeckungshälfte von einer Vorderfläche des Abdeckungsgrundkörpers einen Abstand derart aufweisen, daß zusammen mit der Rückseite des Verbindergehäuses eine Auslaßöffnung für jeden Leitungsdraht gebildet wird und die vorderen Wandflächen die abgehenden Teile der Leitungsdrähte gegen die Rückseite des Verbindergehäuses unter Bildung einer Zugentlastung festklemmend drücken.
Da die abgehenden Teile der Leitungsdrähte sich in derselben Richtung wie die Schlitze erstrecken, ist ein Festklemmen dieser Leitungsdrahtteile besonders wichtig, weil sonst die Gefahr bestünde, daß die Leitungsdrähte direkt aus den Schlitzen herausgezogen werden, wenn sie während der Verbindung mit anderen Verbindern einer Verdrahtung unter Spannung gesetzt werden.
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Vorzugsweise sind die Abdeckungshälften identisch ausgebildet, wobei jede Hälfte an einem Ende einen steifbiegsamen Verriegelungsbügel mit einer Öffnung aufweist und am anderen Ende einen Verriegelungsvorsprung hat, der in der Öffnung einer komplementär ausgebildeten Abdeckungshälfte nach Art eines Schnappverschlusses .aufnehmbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verbinders und einer erfindungsgemäßen Abdeckung, wobei eine Vielzahl von Leitungsdrähten mit zwischen ihren Enden befindlichen Zwischenabschnitten an den Verbinder angeschlossen ist;
Fig. 2 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht der Abdeckung;
Fig. 2A eine perspektivische Ansicht eines Teils der Rückseite des in Fig. 1 gezeigten Verbinders, wobei die Abdeckung entfernt ist;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer elektrischen Verdrahtung, wobei die Verbinder in erfindungsgemäßer Weise an die Leitungsdrähte angeschlossen sind;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Anschließen einer Vielzahl von Leitungsdrähten an die Kontaktelemente eines Verbinders; und
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Teil der Vorrichtung von Fig. 5, wobei die relativen Stellungen
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der Positionierungs- und Einführteile nach dem Drahteinführvorgang gezeigt sind. -
Der Verbinder 4 von Fig. 3 ist von der Art, wie sie in der eigenen früheren deutschen Patentanmeldung P 22 24 326.1, offengelegt am 7. Dezember 1972, beschrieben wird, und weist, ein Kunststoffgehäuse 6 auf mit einem zentralen ,Grundkörper 7, einer Zusammensteckseite 8 und einer rückwärtigen Seite 10. Durchgänge 12 zur Aufnahme von Kontaktelementen erstrekken sich von der. rückwärtigen Seite 10 zu der Zusammensteckseite 8 und münden auf Oberflächen 14 und 14' einer Rippe 13, die mittig von dem Grundkörper 7 vorsteht.
Ein Haubenteil 16 umgibt die Rippe 13 und dient dazu, einen komplementär ausgebildeten Verbinder zu umfassen, wenn dieser mit dem beschriebenen Verbinder so zusammengesteckt worden ist, wie das in der oben genannten Patentanmeldung beschrieben wird.
Die einzelnen in dem Verbinder enthaltenen Kontaktelemente 18 weisen einen zentralen Schaft auf, der sich durch die Durchgänge 12 erstreckt, sowie einen Kontaktarm 22 verringerter Breite, der sich von dem einen Ende des Schaftes erstreckt, und ein Paar im Abstand voneinander angeordneter Plattenteile, die an dem anderen, rückwärtigen Ende des Schaftes vorgesehen sind. Die Plattenteile sind an ihren Oberenden miteinander durch parallele Verbindungsstreifen (nicht dargestellt) verbunden, zwischen die ein Leitungsdraht quer zu seiner Achse in einander gegenüberliegende, die Seele des Drahtes kontaktierende Schlitze in den Plattenteilen eingeführt werden kann, um den Leitungsdraht mLt dem Kontaktelement elektrisch zu verbinden.
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Eine Rippe 34 erstreckt sich von der rückwärtigen Seite des Gehäuses 6, und an ihren Oberflächen 36 und 36' werden die Schäfte der Kontaktelemente abgestützt. Trennplatten stehen von der Oberfläche 36 zwischen benachbarten Schäften vor und isolieren die einzelnen Kontaktelemente voneinander. Die Trennplatten erstrecken sich über die Plattenteile und Verbindungsstreifen der Kontaktelemente an deren rückwärtigen Enden hinaus und weisen neben dem Grundkörper des Gehäuses eine verringerte Höhe auf, um in eine rückwärts gerichtete Fläche 42 überzugehen, die senkrecht zur Oberfläche 36 verläuft. Die Fläche 42 geht in einen Absatz 44 über, der parallel zur Oberfläche 36 verläuft, und dieser Absatz 44 geht in eine weitere rückwärts gerichtete Oberfläche 46 des Grundkörpers 7 des Gehäuses 6 über.
Die Abdeckung ist zweiteilig, wobei jede Abdeckungshälfte einen langgestreckten Arm 52 aufweist mit einem von der rückwärtigen Kante nach unten sich erstreckenden ersten Flansch 54 und einem von der vorderen Kante sich nach unten erstreckenden relativ kurzen zweiten Flansch 56, der sich nach dem Zusammenbau neben der Fläche 46 befindet. Die äußere Oberfläche des Flansches 58 ist zylindrisch, so daß sie besser dazu geeignet ist, die Leitungsdrähte zusammenzudrücken und gegen die Flächen 42 und 46 festzuklemmen. Ein mittlerer Flansch 6O ist zwischen den Flanschen 54 und 56 angeordnet unter Bildung eines Kanals 61, der die Plattenteile der Kontaktelemente und die Trennplatten aufnimmt. Die Flansche 56 und 60 sind genügend tief ausgebildet, um die Leitungsdrähte an den inneren Enden der Schlitze der Kontaktelemente zu halten und damit eine zuverlässige elektrische Verbindung sicherzustellen.
Einander gegenüberliegende Enden der AbdeckungshäLf ten weisen nach unten verlaufende Endflansche 62 auf, die mit einem
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Verriegelungsbügel.66 einstückig verbunden sind, der eine mittlere Öffnung 68 hat. Das andere Ende jeder Abdeckungshälfte ist mit einem nach unten verlaufenden Flansch 64 versehen, der eine mittlere Ausnehmung 70 hat, die den Verriegelungsbügel 66 bzw. 66' der anderen Abdeckungshälfte aufnimmt, wobei ein Verriegelungsvorsprung 72 in dieser Ausnehmung 70 zum Zusammenwirken mit dem Verriegelungsbügel 66' angeordnet ist. Wenn die Teile gemäß Fig. 2 aufeinander zu bewegt werden, werden die Verriegelungsbügel 66 und 66» nach außen gebogen, bis die VerriegelungsvorSprünge in die Öffnungen 68 und 68' eintreten. Die einander gegenüberliegenden Flächen 74 und 74' sowie 76 und 76· der Endflansche 62 und 64 liegen an den Seiten 48 der Rippe 34 des Verbindergehäuses an, so daß die Abdeckung gegen Bewegung gesichert ist.
Die Abdeckung ist aus Kunststoff geformt in der Weise, daß die Verriegelungsbügel 66 und 66' in steifer Weise flexibel sind, um eine Montage der Abdeckungshälften an dem Verbinder zu ermöglichen.
Nachdem die Leitungsdrähte 2 und 2' in die Schlitze der Kontaktelemente in der unten beschriebenen Weise eingeführt worden sind, wird die Abdeckung 50 an dem Gehäuse dadurch , montiert, daß die beiden Abdeckungshälften auf gegenüberliegenden Seiten der Rippe 34 positioniert werden und dann in gegenseitige Verriegelung miteinander gedrückt werden. Bei der montierten Abdeckung bilden die Flansche 54 und 54' eine rückwärtige Öffnung 78, durch die sich die ankommenden Leitungsdrähte 2 und 2' erstrecken. Der vordere Flansch 56 klemmt die abgehenden Leitungsdrähte fest gegen die Oberflächen 42 und 46, so daß Zugspannungen sich nicht auf die elektrischen Verbindungen auswirken. Wenn es erwünscht ist,
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können zusätzliche Kiemmittel auf der Rückseite der Flansche 54 und 54' vorgesehen werden, um die ankommenden Leitungsdrähte 2 und 2' fest zu ergreifen.
Die in Fig. 4 gezeigte elektrische Verdrahtung enthält elektrische Verbinder 4A, 4B, 4C, 4D und 4E sowie Leitungsdrähte 2 und 2·, die an ihren einen Enden mit den oberen und unteren Reihen der Kontaktelemente -des Verbinders 4A verbunden sind und mit Zwischenteilen mit dem Verbinder 4B in der oben beschriebenen Weise verbunden sind. Die Leiter 21 erstrecken sich dann zu der oberen Kontaktelementreihe des Verbinders 4C,und weitere Leitungsdrähte 2" erstrecken sich von der unterm Kontaktelementreihe des Verbinders 4C. Die Leitungsdrähte 2 und 2" sind dann an Zwischenabschnitten mit dem Verbinder 4D verbunden, und von diesem aus sind sie dann an den Verbinder 4E angeschlossen. Die in Fig. 4 gezeigte Verdrahtung kann leicht in der Weise hergestellt werden, daß die Leitungsdrähte durch mehrere später beschriebene Einführvorrichtungen geführt werden, die auf einer Platte an Stellen montiert sind, die den Stellen der Verbinder in der Verdrahtung entsprechen.
Die Erfindung ist auf viele Kabelarten anwendbar, nämlich nicht nur auf solche, die aus einzelnen Drähten bestehen, sondern z. B. auch auf die Einzelleiter eines Bandkabels, das aus mehreren parallel zueinander in einem Isolierband im Abstand angeordneten runden Leitern besteht; dabei werden die einzelnen Leiter durch axiales Schlitzen des Kabels zwischen benachbarten Leitern voneinander getrennt und einzeln in Kontaktelemente in der oben beschriebenen Weise eingeführt. Die Erfindung ist auch anwendbar bei der Bildung von elektrischen Verbindungen mit den Flachleitern eines Flachbandkabels, bei dem mehrere Flachleiter koplanar und parallel in einem Isolierband angeordnet sind.
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Die Einführvorrichtung der Fig. 5 und 6 ist eine Abwandlung des in der deutschen Patentanmeldung P 22 24 343.2 beschriebenen Typs und enthält eine Rahmenstruktur mit einer Basisplatte 80 und einem Paar einstückig damit verbundener, im Abstand voneinander nach oben verlaufender Säulen 82 und Die Säule 84 stellt einen Montageback zur Positionierung eines Verbinders dar und ist mit einer Ausnehmung derart versehen, daß eine Fläche 88 entsteht, gegen die die Zusammensteckseite des Verbindergehäuses■6 angelegt wird, wobei eine untere Fläche der Rippe 34 an einer vorwärts gerichteten Schulter 90 positioniert wird, so daß die Draht auf nähmeteile der einzelnen Kontaktelemente in entgegengesetzte Richtungen seitlich von der Säule gerichtet sind. Stahlplatten 86 und 86' sind an den Seiten der Säule befestigt zur Abstützung der Seiten des Verbinders.
Ein Paar von Montagearmen 92 und 92' zur Positionierung der-Leitungsdrähte mit.Schenkeln 94 und 94' sitzen schwenkbar auf einem Stift 96, der zwischen den Säulen 82 und 84 verläuft. Eine mittlere Öffnung 98 erstreckt sich entlang der Achse des Schenkels^94, und Drahtpositionierer 100 und 102 sind an dem Schenkel auf jeder Seite dieser mittleren Öffnung befestigt. Die Kammstruktur 102, die von dem auf der Säule 84 angeordneten Verbinder weiter entfernt ist, ist an der Seitenwand des Schenkels mit einem Befestigungselement 104 befestigt und erstreckt sich über die Innenfläche des Schenkels hinaus. Mehrere im Abstand voneinander angeordnete Trennwände 106 erstreöen sich von der nach innen gerichteten Fläche 107 des Grundkörpers der Positionierer, wobei der Abstand zwischen benachbarten Trennwänden 106 gleich dem Abstand zwischen benachbarten Kontaktelementen des Verbinders ist. Die Fläche 107 ist nach innen in Richrung auf die Öffnung 98 geneigt, so daß die einzelnen Lei--
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tungsdrähte 2 gegen entsprechende Flächen 114 des Positionierers 100 geführt werden. Dieser Positionierer ist an dem Schenkel mit Befestigungselementen 104 befestigt und weist im Abstand voneinander angeordnete Trennwände 110 auf, deren obere Kanten gebogen verlaufen, wie bei 112 gezeigt ist, um einen Spielraum für die Platte 86 zu erzeugen. Die Neigung der Flächen 107 und 114 ist derart, daß die durch die Kammstrukturen verlaufenden Leitungsdrähte vor einem unten noch beschriebenen Einführmittel 132 verlaufen und dann von der Fläche 114 seitlich von einem auf der Säule gehaltenen Verbinder weggeführt werden.
Das äußere Ende des Schenkels 94 weist einen daran befestigten Verriegelungsblock 116 auf, der auf seiner nach innen weisenden Seite eine Ausnehmung 117 und auf seiner nach · außen weisenden Seite eine Blattfeder 118 aufweist. Der Schenkel 94' ist mit einem komplementär ausgebildeten Verriegelungsblock 116' versehen, der an dessen äußerem Ende befestigt ist und einen Vorsprung 117' aufweist, der dazu dient, in die Ausnehmung 117 einzutreten. Die Schenkel können nach innen in eine geschlossene Stellung geschwenkt werden, wobei die Feder 118 an einer Schulter 120 an dem Block 116' angreift und die in den Kammstrukturen positionierten Leitungsdrähte mit den Schlitzen der einzelnen Kontaktelemente ausgerichtet sind.
Eine Montageplatte 122 ist neben dem Positionierer 102 angeordnet und mit Ohren 123 versehen, in denen Spiralfedern 124 und 124' verankert sind. Einzelne Drähte können zwischen benachbarte Windungen der Spiralfedern gezogen werden und dadurch neben den Positionierern leicht angeklemmt werden.
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Eine Montageplatte 126 ist auf der entgegengesetzten Seite des Schenkels 94 neben der Kammstruktur 100 angebracht und ist so gebogen, daß sie von dem Schenkel weg und senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schenkels zwischen seiner geöffneten und seiner geschlossenen Stellung verläuft. Eine Feder 130 erstreckt sich quer über die Montageplatte 126 zum Anklemmen der abgehenden Leitungsdrähte, und ein Plansch 128 ist an dem Ende der Montageplatte vorgesehen und bildet eine Fläche zum Fortführen der Leitungsdrähte aus dem Einführbereich.
Die einzelnen Leitungsdrähte werden in die Schlitze der einzelnen Kontaktelemente mittels Drahteinführern 142 eingeführt, die auf einer Platte 132 montiert sind, die sich durch die Öffnung 98 in dem Schenkel 94 bewegt. Diese Platte ist mit geeigneten Befestigungsmitteln an dem Arm 134 befestigt, der auf dem Stift 96 schwenkbar gelagert ist und an seinem äußeren Ende einen Handgriff 136 aufweist, um das Schwenken des Arms in seine geschlossene Stellung zu erleichtern. Die Innenkante 138 der Platte 132 hat eine axial verlaufende Ausnehmung l40, und die Drahteinführungsstempel sind entlang dieser Ausnehmung im Abstand voneinander angeordnet. Die Drahteinführungsstempel treten in die Öffnungen zwischen den Verbindungsstreifen der Kontaktelemente ein und stoßen die Leitungsdrähte in die Schlitze 30 und 32. Die Ausnehmung 140 hat eine genügende Weite, um die Trennwände 38 beim Schließen der Vorrichtung aufzunehmen.
Beim Betrieb werden die Schenkel 94 und 94' und die Arme 134 und 134' in ihre in Fig. 5 gezeigten äußeren Positionen geschwenkt. Die Leitungsdrähte werden dann in die Positionierer 100 und 102 eingelegt und in die Klemmfedern 124 und 130. Die Positionierer werden dann nach innen geschwenkt, bis sie ·
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an den gegenüberliegenden Seiten des Verbinders an dessen rückwärtigem Ende (Fig. 6) anstoßen, wobei je ein Leitungsdraht mit jedem der Kontakteiemente ausgerichtet ist. Die Arme 134 und 134' werden dann nach innen geschwenkt, wobei die Drahteinführplatten sich durch die Öffnungen 98 bewegen und mit ihren Kantenteilen 138, 138' sowie 139, 139' und mit den Drahteinführern 142 und 142' die Leitungsdrähte quer zu ihren Achsen von den Kammstrukturen in die Kontaktelementschlitze eintreiben. Die Arme werden dann geöffnet, und der Verbinder wird entfernt.
Die in Fig. 5 und 6 beschriebene Vorrichtung unterscheidet sich von der in der genannten Patentanmeldung beschriebenen dadurch, daß die Seiten der Einführplatten 132 und 132' von den Seiten der Öffnung 98 einen Abstand haben, um sicherzustellen, daß während des Einführvorganges die Leitungsdrähte nicht beschädigt werden. Zusätzlich sind die Kanten 146 und 146· gegen die Flächen 46 des Verbinders zurückgesetzt, so daß diese Kanten den Leitungsdraht nicht abscheren körinen.
Patentansprüche;
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Claims (2)

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    Patentansprüche
    lU/Abdeckung für einen elektrischen Verbinder, der je eine Reihe von Kontaktelemente auf jeder Seite einer von der Rückwand des isolierenden Verbindergehäuses vorstehenden Querrippe derart aufweist, daß am rückwärtigen Teil der Kontaktelemente ausgebildete Drahtaufnahmeschlitze sich mit ihren Mündungen von der Rippe wegerstrecken, bestehend aus einem isolierenden Grundkörper mit einander gegenüberliegenden Kanälen, von denen jeder zur Aufnahme einer Reihe von die Aufnahmeschlitze aufweisenden Platten bestimmt ist und deren Wände nach dem Zusammenbau mit dem Verbinder die Leitungsdrähte in den Schlitzen der Kontaktelemente halten, dadurch gekennzeichnet, daß .der Grundkörper zweiteilig ist; daß Verriegelungsmittel (66·, 72; 66, 72') an den Hälften des Grundkörpers vorgesehen sind und dadurch miteinander in Eingriff bringbar sind, daß die auf gegenüberliegenden Seiten (36, 36') der Querrippe (34) unter Ausrichtung der Kanäle (61) mit den oberen und unteren Reihen der geschlitzten Platten (18) angeordneten Hälften aufeinandergedrückt werden; daß die vorderen Seitenwände (56, 56') jeder Hälfte von einer Vorderfläche des Abdeckungsgrundkörpers einen Abstand derart aufweisen, daß in montiertem Zustand mit der rückwärtigen Seite (46) des Verbindergehäuses eine Auslaßöffnung für jeden Leitungsdraht entsteht und die genannten vorderen Seitenwände (56, 56') die abgehenden Teile der Leitungsdrähte (2, 2') gegen die rückwärtige Fläche (42, 46) des Verbindergehäuses (7) festklemmend drücken zwecks Bildung einer Zugentlastung.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften (50, 50') des Abdeckungsgrundkörpers miteinander identisch sind und jede HgIfte an
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    ihrem einen Ende einen stelfbiegsamen Verriegelungsbügel (66, 66'·) mit einer Öffnung (68, 68') und an ihrem anderen Ende einen Verriegelungsvorsprung (72, 72') aufweist, der in der Öffnung (68', 68) einer komplementär ausgebildeten Hälfte (50', 50) nach Art eines Schnappverschlusses aufnehmbar ist.
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    e\
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