DE3623993A1 - Elektrische kontaktsteckverbindung - Google Patents

Elektrische kontaktsteckverbindung

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Kontaktsteck­ verbindung mit einer mindestens längsseitig, vorzugs­ weise aber längs- und querseitig durch Wände bzw. Wandabschnitte begrenzten Steckerstiftleiste aus Isolierstoff, die mit einer Vielzahl von in mehreren parallelen Reihen angeordneten und parallel zu den Begrenzungswänden gerichteten Kontaktstiften bestückt ist, sowie mit einer blockförmigen Kontaktfederleiste aus Isolierstoff, die eine Vielzahl von in mehreren parallelen Reihen liegenden Steckkanälen enthält, in deren jedem eine Kontaktfeder aufgenommen ist, wobei die die Kontaktfedern enthaltende Kontaktfederleiste als Einsteckleiste mit ihren Begrenzungsflächen zentrierend zwischen die Wände der die Kontaktstifte enthaltenden Steckerstiftleiste einführbar ist und damit die Kontaktstifte und die Kontaktfedern miteinan­ der in leitende Verbindung bringbar sind.
Elektrische Kontaktsteckverbindungen dieser Art sind bereits bekannt und kommen heute in großem Umfang beim Bau bzw. bei der Ausrüstung elektromechanischer und/oder elektronischer Geräte, bspw. in Büromaschinen und/oder -computern zum Einsatz.
Die beiden Komponenten der elektrischen Kontaktsteck­ verbindung, nämlich einerseits die Steckerstiftleiste und andererseits die Kontaktfederleiste, sind dabei an verschiedenen Bausteinen bzw. Modulen der elektromecha­ nahbtnr prx?cxno ndnqiocrahbtnr Uno=in "crianoi und dienen dem Zweck, deren Bausteine bzw. Modulen im Bedarfsfalle wahlweise elektrisch miteinander zu verbinden und voneinander zu trennen.
Für manche Einsatzzwecke der gattungsgemäßen elektri­ schen Kontaktsteckverbidnungen ist es vorteilhaft oder sogar Bedingung, daß im Falle der Herbeiführung der elektrischen Trennung zwischen zwei Bausteinen bzw. Modulen der elektromechanischen oder elektronischen Geräte die Leitungswege in vorgegebener Weise intern untereinander kurzzuschließen.
Die hierbei nötigen Kurzschlußverbindungen lassen sich dabei dadurch schaffen, daß die jeweils betroffene elektrische Kontaktsteckverbindung neben den an den beiden miteinander koppelbaren Bausteinen bzw. Modulen Steckverbindungs-Komponenten noch eine dritte - sepa­ rate - Steckverbindungs-Komponente umfaßt, die mit den Kurzschlußverbindungen ausgestattet ist. Diese dritte Steckverbindungs-Komponente muß dann nach Trennung der die beiden Bausteine bzw. Modulen miteinander verbin­ denden Steckverbindungs-Komponenten durch einen zusätzlichen Handgriff in die Steckverbindungs-Kompo­ nente desjenigen Bausteins bzw. Moduls eingerückt werden, in welchem die Kurzschlußverbindungen zwischen den Leiterbahnen gewünscht oder erforderlich sind.
Es liegt auf der Hand, daß bei der Benutzung der bekannten, gattungsgemäßen elektrischen Kontaktsteck­ verbindungen vielfach die wünschenswerte oder sogar notwendige Kurzschlußverbindung der Leiterbahnen innerhalb des betreffenden Bausteins bzw. Moduls entweder aus Unkenntnis oder aber aus Bequemlichkeit unterbleibt und sich dadurch unnötige Schäden oder Datenverluste im betroffenen Baustein bzw. Modul einstellen können.
Ziel der Erfindung ist es, diese sich bei Benutzung der bekannten elektrischen Kontaktsteckverbindungen ergebenden Unzulänglichkeiten auszuräumen.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektri­ sche Kontaktsteckverbindung der anfangs definierten Gattung zu schaffen, die mit nur zwei jeweils an den elektrisch miteinander zu verbindenden bzw. voneinander zu trennenden Bausteinen bzw. Modulen montierten Steckverbindungs-Komponenten auskommt, dabei zugleich aber gewährleistet, daß an einem dieser Bausteine bzw. Modulen die Kurzschlußverbindungen zwischen den internen Leitungsbahnen völlig selbsttätig hergestellt und auch wieder aufgehoben werden, sobald entweder die Trennung oder aber die Kupplung der beiden Steckverbin­ dungs-Komponenten herbeigeführt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Kennzeichnungsmerk­ male des Anspruchs 1, nämlich dadurch, daß mindestens einer der wandnah angeordneten Reihen von Kontaktstif­ ten an der Steckerstiftleiste Schenkelfederkontakte zugeordnet sind, die wenigstens mit ihrem Kontaktschen­ kel in Schlitzen der Wände geführt und unter Vorspan­ nung mit den Steckerstiften in Berührung gehalten sind, daß die Kontaktschenkel der Schenkelfederkontakte von den Wänden der Steckerstiftleiste aus zu deren Boden sowie zu den Kontaktstiften hin geneigt verlaufende Anlaufflächen haben, gegen die die Endkanten der blockförmigen Kontaktfederleiste anstellbar sind, und daß die Kontaktschenkel der Schenkelfederkontakte durch die an die Endkanten anschließenden Seitenflächen der blockartigen Kontaktfederleiste in den Schlitzen der Wände der Steckerstiftleiste nach auswärts querver­ schiebbar sowie von den Steckerstiften abhebbar sind.
Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung liegt darin, daß alle notwendigen bzw. wünschenswerten Kurzschlußverbindungen in der Steckerstiftleiste völlig selbsttätig hergestellt werden, wenn die zugehörige Kontaktfederleiste der betreffenden Kontaktsteckverbin­ dung hieraus abgezogen wird, und daß andererseits, ebenso selbsttätig, diese Kurzschlußverbindungen wieder aufgehoben werden, sobald die Kontaktfederleiste wieder in die Steckerstiftleiste der Kontaktsteckverbindung zum Eingriff gelangt.
Nach Anspruch 2 liegen erfindungsgemäß die Schenkelfe­ derkontakte mit ihren Federschenkeln an der Außenseite der Wände. Andererseits kann es sich jedoch nach Anspruch 3 als besonders zweckmäßig erweisen, wenn die Schenkelfedern mit ihren Federschenkeln in den Schlit­ zen der Wände aufgenommen und so gegen unerwünschte Verformungen geschützt sind.
Durch Anspruch 4 wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Schenkelfederkontakte aus Rund- oder Profil­ draht gefertigt sind, daß die Kontaktschenkel von den Federschenkeln etwa dreieckförmig abgebogen sind, und daß jeder einzelne Schenkelfederkontakt über einen vom Federschenkel abgebogenen Halteschenkel in Ausnehmungen der steckerstiftleiste gehalten ist.
In funktioneller und baulicher Hinsicht erweist es sich weiterhin als wichtig, daß - nach Anspruch 5 - in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Kontaktschen­ kel der Schenkelfederkontakte in den Schlitzen der Wände in gleicher Ebene mit den Kontaktstiften geführt sind, während deren Halteschenkel in einer Ebene verlaufen, die etwa mittig zwischen zwei Kontaktstiften liegt. Einerseits wird hierdurch das einwandfreie Zusammenwirken der einzelnen Kontaktstifte mit den ihnen zugeordneten Schenkelfederkontakten gewährlei­ stet, während andererseits eine einwandfreie elektri­ sche Trennung zwischen den Kontaktstiften und den Schenkelfederkontakten sichergestellt ist.
Während es gemäß Anspruch 7 ohne weiteres möglich ist, die Steckerstiftleisten so zu gestalten, daß in ihren Wänden die Schlitze zur Halterung und Führung der Kontaktschenkel der Schenkelfederkontakte nur an denjenigen Stellen offen bzw. vorhanden sind, wo der Durchgriff der Kontaktschenkel erforderlich ist, erweist es sich in montagetechnischer Hinsicht als besonders vorteilhaft, wenn gemäß Anspruch 6 die Schlitze in den Wänden der Steckerstiftleiste randsei­ tig offen sind und dadurch die Wände kammartige Gestalt haben.
Nach Anspruch 8 ist weiterhin vorgesehen, daß die Halteschenkel der Schenkelfederkontakte in Nuten aufgenommen sind, die sich an der Unterseite des Bodens der Steckerstiftleiste befinden. Auch hierdurch wird der Einbau der Schenkelfederkontakte an den Stecker­ stiftleisten wesentlich vereinfacht. Diese Montagever­ einfachung wirkt sich besonders dann vorteilhaft aus, wenn nach der Erfindung und gemäß Anspruch 9 die Nuten wenigstens in den randnahen Bereichen oder mittlerem Bereich des Bodens der Steckerstiftleiste ein Rastpro­ fil aufweisen, in das sich die Halteschenkel der Schenkelfederkontakte quer zu ihrer Längsrichtung einfach eindrücken lassen und dann formschlüssig festgehalten werden.
Bei einer vorteilhaften baulichen Variante der erfin­ dungsgemäßen elektrischen Kontaktsteckverbindung ist nach Anspruch 10 an den Halteschenkel der Schenkelfe­ derkontakte je ein Kontaktarm und/oder eine Anschluß­ fahne angeformt. Nach Anspruch 11 können dabei diese Kontaktarme durch Löcher im Boden der Steckerstift­ leiste nach oben geführt und jeweils im Abstandbereich zwischen zwei benachbarten Kontaktstiften in der Steckerstiftleiste gehalten sein.
Nach einer anderen baulichen Weiterbildung wird gemäß Anspruch 12 in Vorschlag gebracht, daß zwei in gleicher Ebene aber an verschiedenen Seiten der Steckerstift­ leiste liegende Schenkelfederkontakte über ihre Halteschenkel und/oder Kontaktarme bzw. Anschlußfahnen fest, vorzugsweise einstückig, miteinander verbunden sind.
Gemäß Anspruch 13 können in erfindungsgemäßer Ausge­ staltung die Kontaktschenkel der Schenkelfederkontakte eine andere Querschnittsform aufweisen als deren Federschenkel, Halteschenkel sowie Kontaktarme und/oder Anschlußfahnen.
Schließlich kann es sich nach Anspruch 14 aber auch noch als wichtig erweisen, daß sich Schenkelfederkon­ takte der Steckerstiftleiste in einer variierbaren Anzahl und/oder Anordnung und Ausbildung zuordnen lassen.
In der Zeichnung sind Steckerstiftleisten für elektri­ sche Kontaktsteckverbindungn in verschiedenen Ausfüh­ rungsbeispielen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 in größerem Maßstab einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Steckerstift­ leiste,
Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie II-II ein Längenteilstück der Steckerstiftleiste,
Fig. 3 eine Ansicht der Steckerstiftleiste in Pfeilrichtung III der Fig. 1 und 2, während die
Fig. 4 bis 12 in der Fig. 1 entsprechenden Quer­ schnittsdarstellungen weitere Ausbildungs­ varianten für Steckerstiftleisten wiedergeben.
Die Zeichnung zeigt von einer elektrischen Kontakt­ steckverbindung 1 jeweils nur die Steckerstiftleiste 2 in ausführlicher Darstellung, während die zugehörige Kontaktfederleiste 3 nur schematisch angedeutet ist.
Die Steckerstifteleiste 2 hat dabei in üblicher Weise einen Grundkörper 4 aus Isolierstoff, insbesondere Kunststoff, der einen relativ dicken Boden 5 aufweist, an den sich einstückig die Längswände 6 und auch Querwände 7 anschließen.
In den Boden 5 des Grundkörpers 4 sind dabei Kontakt­ stifte 8 eingesetzt, die bspw. in zwei Längsreihen angeordnet sind und dabei sowohl von den Längswänden 6 als auch voneinander einen vorgegebenen Abstand aufweisen. Die einzelnen Kontaktstifte 8 sind in den verschiedenen Reihen relativ zueinander und auch zu den Längswänden 6 des Grundkörpers 4 parallel ausgerichtet und nach unten durch den Boden 5 des Grundkörpers 4 so herausgeführt, daß sie dort Anschlußfahnen für elektri­ sche Verbindungsleitungen bilden können.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel einer elektrischen Kontaktsteckver­ bindung 1 ist jedem einzelnen Kontaktstift 8 der Steckerstiftleiste 2 ein besonderer Schenkelfederkon­ takt 10 zugeordnet. Jeder einzelne Schenkelfederkontakt 10 weist dabei einen an der Außenseite der Wände 6 des Grundkörpers 4 frei liegenden Federschenkel 11 auf, an den sich oben ein Kontaktschenkel 12 und unten ein Halteschenkel 13 anschließt.
Die Schenkelfederkontakte 10 sind mit ihren Federschen­ keln 11, ihren Kontaktschenkeln 12 und ihren Halte­ schenkeln 13 einstückig aus Rund- oder Profildraht gefertigt, wobei die Kontaktschenkel 12 aus einer etwa dreieckförmig gestalteten Biegeschlaufe bestehen und jeweils in einem Schlitz 14 der Wände 6 des Grundkör­ pers 4 querbeweglich geführt sind. Die Schlitze 14 in den Wänden 6 des Grundkörpers 4 können randseitig offen ausgebildet sein, so daß die Wände 6 etwa eine kammar­ tige Gestalt erhalten, wie das deutlich aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, die Schlitze randseitig geschlossen zu halten, wenn die Wände 6 des Grundkörpers 4 die Kontaktschenkel 12 der Schenkelfederkontakte 10 genügend weit nach oben überragen.
Die Schenkelfederkontakte 10 werden über ihre Halte­ schenkel 13 in als Nuten 15 gestalteten Ausnehmungen an der Unterseite des Bodens 5 des Grundkörpers 4 festge­ legt, die sich vorzugsweise über die gesamte Breite des Bodens 5 erstrecken.
Zum Zwecke der einfachen Festlegung der Halteschenkel 13 in den Nuten 15 ist es dabei vorteilhaft, wenn die Nuten 15 zumindest über bestimmte Längenbereiche hinweg ein Rastprofil 16 aufweisen, in das sich die Halte­ schenkel 13 formschlüssig eindrücken lassen. Die Lagensicherung jedes einzelnen Schenkelfederkontaktes 10 am Grundkörper 4 kann dabei noch dadurch verbessert werden, daß die Enden ihre Halteschenkel 14 noch eine Abbiegung 17 aufweisen, die von unten her in eine Ausnehmung 18 am Boden 5 des Grundkörpers 4 gewisser­ maßen hakenartig eingreift. Dabei kann sowohl die Ausnehmung 18 im Boden 5 des Grundkörpers 4 als auch die Abbiegung 17 des Halteschenkels 13 am Schenkelfe­ derkontakt 10 eine hinterschnittene Formgebung erhal­ ten, aus der ein gewisser Rasteffekt resultiert.
Der Kontaktschenkel 12 der Schenkelfederkontakte 10 wird von einem etwa dreieckförmig gebogenen Abschnitt gebildet, wobei dieser eine solche Lage hat, daß sein an den Federschenkel 11 über ein Bogenstück 12 a anschließendes Teilstück 12 b von den Längswänden 6 des Grundkörpers 4 aus zu dessen Boden 5 sowie zu den Kontaktstiften 8 hin geneigt verläuft und dabei eine Anlauffläche für die Endkanten 3 a der blockförmigen Kontaktfederleiste 3 der elektrischen Kontaktsteckver­ bindung 1 bilden.
Wenn die blockförmige Kontaktfederleiste 3 von der Steckerstiftleiste 2 getrennt ist, wie das bspw. die Fig. 1 zeigt, dann liegen die Kontaktschenkel 12 aller Schenkelfederkontakte 10 mit ihrem bogenförmigen Kontaktabschnitt 12 c unter Vorspannung am benachbarten Steckerstift 8 an und stellen mit diesen eine elektri­ sche leitende Verbindung her. Wird jedoch die blockför­ mige Kontaktfederleiste 3 zwischen die Wände 6 der Steckerstiftleiste 2 eingeschoben, dann treffen deren Endkanten 3 a auf den Abschnitt 12 b der Kontaktschenkel 12 aller Schenkelfederkontakte 10 und drücken diese unter Überwindung der Rückstellkraft der Federschenkel 11 unter Querverschiebung in den Schlitzen 14 der Wände 6 allmählich nach auswärts. Dabei heben die Kontaktbo­ gen 12 c von den Steckerstiften 8 ab und heben die elektrische Verbindung mit diesen auf. Bei ordnungsge­ mäß eingesteckter Kontaktfederleiste 3 werden die Kontaktschenkel 12 der Schenkelfederkontakte 10 entgegen der Kraftwirkung ihrer Federschenkel 11 durch die Seitenflächen 3 b der blockförmigen Kontaktfederlei­ ste 3 abgestützt.
Aus den Fig. 2 und 3 der Zeichnung ist noch ersicht­ lich, daß die Nuten 15 zur Aufnahme und Festlegung der Halkteschenkel 13 jedes einzelnen Schenkelfederkontak­ tes 10 etwa mittig im Abstandsbereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kontaktstiften 8 in den Boden 5 des Grundkörpers 4 eingeformt sind. Die Federschenkel 11 der Schenkelfederkontakte 10 sind dabei in ihrem unteren Bereich mit einer Abbiegung 11 a versehen, welche die seitliche Versetztlage zwischen der Wirke­ bene ihrer Kontaktschenkel 12 und der Befestigungsebene ihrer Halteschenkel 13 überbrückt.
In den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ist noch angedeutet, daß die Kontaktschenkel der Schenkelfederkontakte 10 ein anderes Querschnittsprofil aufweisen als deren Federschenkel 11, Halteschenkel 13 und Abbiegungen 17. Während nämlich die letzteren bis in den Bereich des Übergangsbogens 12 a der Kontaktschenkel 12 vorteilhaft einen Rundquerschnitt erhalten können, sollten die Kontaktschenkel 12 mit einem langrunden, ovalen oder auch flachen Querschnitt ausgeformt werden, derart, daß der Kontaktschenkel 12 eine Profilbreite hat, die größer als der Durchmesser der Rundquerschnitte bemessen ist.
Beim Ausführungsbeispiel der Kontaktsteckverbindung 1 nach den Fig. 1 bis 3 sind beiden Reihen von Kontakt­ stiften 18 der Steckerstiftleiste 2 Schenkelfederkon­ takte 10 zugeordnet. Dabei stehen jeweils die beiden auf gleicher Ebene in den Grundkörper 4 eingebauten Schenkelfederkontakte 10 miteinander einstückig über ihre Abbiegungen 17 in Verbindung. Daher schließen sie in der aus Fig. 1 ersichtlichen Wirkstellung über ihre Kontaktschenkel 12 auch die beiden in gleicher Ebene nebeneinanderliegenden Steckerstifte 18 miteinander kurz, wie das ohne weiteres aus den Fig. 1 und 3 erkennbar ist.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Steckerstiftleiste 2 stimmt grundsätzlich mit demjeni­ gen nach den Fig. 1 bis 3 überein. Unterschiedlich ist hier lediglich, daß die eisntückig miteinander verbun­ dene Abbiegungen 17 der Halteschenkel 13 beider Schenkelfederkontakte 10 nicht von unten her in eine Ausnehmung 18 am Boden 5 des Grundkörpers 4 hineinra­ gen, sondern vielmehr nach unten aus der Nut 15 herausgeführt sind und dort eine Anschlußfahne 19 bilden, die mittig zwischen den beiden Anschlußfahnen 9 der Steckerstifte 8 liegt.
Das Ausführungsbeispiel der Steckerstiftleiste 2 nach Fig. 5 unterscheidet sich von demjenigen nach den Fig. 1 bis 3 nur dadurch, daß die einstückig miteinander in Verbindung stehenden Abbiegungen 17 der Halteschenkel 13 beider Schenkelfederkontakte 10 durch die Ausnehmung 18 im Boden 5 des Grundkörpers 4 nach oben hindurchge­ führt sind, so daß sie dort mittig zwischen den beiden Steckerstiften 8 zu liegen kommen und ebenfalls einen Steckerstift 20 bilden.
Die Steckerstiftleiste 2 nach Fig. 6 ist wiederum als Kombination der beiden Bauarten nach den Fig. 4 und 5 anzusehen. Dort ist nämlich die Abbiegung 17 am halteschenkel 13 des rechten Schenkelfederkontaktes 10 aus der Haltenut 15 am Boden 5 des Grundkörpers 4 nach unte geführt, so daß sie mittig zwischen den Anschluß­ fahnen 9 der beiden Steckerstifte 8 liegend die Anschlußfahne 19 bildet. Andererseits ist die Abbiegung 17 am Halteschenkel 13 des linken Schenkelfederkontak­ tes 10 durch die Ausnehmung 18 im Boden 5 des Grundkör­ pers 4 nach oben geführt, so daß sie dort mittig zwischen den beiden Kontaktstiften 8 zu liegen kommt, um dort den weiteren Kontaktstift 20 zu bilden. Dabei ist aber der linke und rechte Schenkelfederkontakt 10 über die Anschlußfahnen 19 und Kontaktstift 20 ein­ stückig verbunden. Kontaktstift und/oder Anschlußfahne laufen in diesem Bereich doppelt nebeneinander.
Die Halteschenkel 13 der beiden Schenkelfederkontakte 10 sind über ihre beiden Abbiegungen 17 einstückig verbunden, so daß in der Wirkstellung der beiden Schenkelfederkontakte 12 elektrische leitende Verbin­ dungen zwischen den nebeneinanderliegenden Kontaktstif­ ten 8, 20, 8, und auch zwischen den nebeneinanderlie­ genden Anschlußfahnen 9, 19, 9 vorhanden ist.
In Fig. 7 der Zeichnung ist eine Steckerstiftleiste 2 zu sehen, bei der jeweils den beiden nebeneinanderlie­ genden Kontaktstiften 8 ein eigener Schenkelfederkon­ takt 10 zugeordnet ist. Die beiden Schenkelfederkon­ takte 10 haben dabei, ebenso wie die beiden Kontakt­ stifte 8, eine elektrisch voneinander getrennte Anordnung. Vom Halteschenkel 13 jedes Schenkelfederkon­ taktes 10 geht dabei eine nach unten aus der Nut 16 herausragende Anschlußfahme 19 aus, die nach oben eine Verlängerung aufweist, welche durch eine Ausnehmung 18 im Boden 5 den Schenkelfederkontakt führt.
In den Fig. 8 bis 11 sind jeweils Steckerstiftleisten 2 zu sehen, bei denen nur einer Reihe von Kontaktstiften 8 jeweils Schenkelfederkontakte 10 zugeordnet sind.
Im Falle der Fig. 8 sind dabei die Schenkelfederkon­ takte 10 der linken Reihe von Kontaktstiften 8 zugeord­ net, während diese beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9 für die rechte Reihe von Kontaktstiften 8 der Falle ist.
In beiden Fällen ist jedoch die Abbiegung 17 des Halteschenkels 13 so nach unten aus den Nuten am Boden 5 des Grundkörpers 4 herausgeführt, daß sie zwischen den Anschlußfahnen 9 der beiden Steckerstifte 8 eine weitere Anschlußfahne 19 bildet.
Beim Ausführungsbeispiel einer Steckerstiftleiste 2 nach Fig. 10 liegt der Unterschied gegenüber dem Ausführungsbeispsiel nach Fig. 9 grundsätzlich nur darin, daß die Abbiegung 17 des Halteschenkels 13 jedes Schenkelfederkontaktes 10 durch die Ausnehmung im Boden 5 des Grundkörpers 4 so nach oben geführt ist, daß sie dort zwischen den beiden benachbarten Kontaktstiften 8 einen zusätzlichen Kontaktstift 20 bilden.
Eine entsprechende Ausgestaltung hat auch das Ausfüh­ rungsbeispiele der Steckerstiftleiste 2 nach Fig. 11. Dort ist lediglich die Anordnung so getroffen, daß die Schenkelfederkontakte 10 jeweils der linken Reihe von Kontaktstiften 8 zugeordnet ist.
Die elektrische Kontaktsteckverbindung nach Fig. 12 unterscheidet sich von denjenigen nach den Fig. 1 bis 11 im Grunde genommen durch zwei Merkmale.
Einerseits werden dort nicht nur die Kontaktschenkel 12, sondern auch die Federschenkel 11 der Schenkelfe­ derkontakte 10 in den Schlitzen 14 der Wände 6 ge­ schützt aufgenommen und geführt.
Andererseits sind die Schlitze 14 nicht zu den Rand­ kanten der Wände 6 hin offen ausgeführt, sondern sie enden mit einem gewissen Abstand hiervon, so daß die Randkanten unterbrochen durchlaufen.
Bei allen in der Zeichnung dargestellten und vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen der elektrischen Kontaktsteckverbindung 1 besteht das Wesensmerkmal darin, daß mindestens einer der wandnah angeordneten Reihen von Kontaktstiften 8 an der Steckerstiftleiste 2 Schenkelfederkontakte 10 zugeordnet sind, deren Federschenkel 11 an der Außenseite der Wände 6 liegen, während ihre Kontaktschenkel 11 in Schlitzen 14 der Wände 6 geführt und unter Vorspannung mit den Stecker­ stiften 8 in Berührung gehalten sind. Wesentlich ist dabei aber auch, daß die Kontaktschenkel 12 der Schenkelfederkontakte 10 von den Wänden 6 der Stecker­ stiftleiste 2 aus zu deren Boden 5 sowie zu den Kontaktstiften 8 hin geneigt verlaufende Anlaufflächen 12 b haben, gegen die die Endkanten 3 a der blockförmigen Kontaktfederleiste 3 anstellbar sind. Die Kontaktschen­ kel 12 der Schenkelfederkontakte 10 werden durch die an die Endkante 3 a anschließenden Seitenflächen 3 b der blockartigen Kontaktfederleiste 3 in den Schlitzen 14 der Wände 6 der Steckerstiftleiste 2 zwangsläufig nach auswärts quer verschoben und dadurch von den Stecker­ stiften 8 abgehoben und mit diesen außer Kontaktberüh­ rung gebracht. Während bei Kuppeln der elektrischen Kontaktsteckverbindung 1 die Kurzschlußverbindungen der Kontaktstifte 8 in der Steckerstiftleiste zwangsläufig aufgehoben wird, stellt sich diese beim Entkuppeln derselben auf einfache Art und Weise und ohne zusätz­ liche Manipulationen selbsttätig wieder her.

Claims (14)

1. Elektrische Kontaktsteckverbindung mit einer mindestens längsseitig, vorzugsweise aber längs- und querseitig durch Wände bzw. Wandabschnitte begrenz­ ten Steckerstiftleiste aus Isolierstoff, die mit einer Vielzahl von in mehreren parallelen Reihen angeordneten und parallel zu den Begrenzungswänden gerichteten Kontaktstiften bestückt ist, sowie mit einer blockförmiagen Kontaktfederleiste aus Isolier­ stoff, die eine Vielzahl von in mehreren parallelen Reihen liegenden Steckkanälen enthält, in deren jedem eine Kontaktfeder aufgenommen ist, wobei die die Kontaktfeder enthaltende Kontaktfederleiste aus Einsteckleiste mit ihren Begrenzungsflächen zentrie­ rend zwischen den Wände bzw. Wandabschnitte der die Kontaktstifte enthaltenden Steckerstiftleiste einführbar ist und damit die Kontaktstifte und die Kontaktfedern miteinander in leitende Verbindung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der wandnah angeordneten Reihen von Kontaktstiften (8) an der Steckerstiftleiste (2) Schenkelfederkontakte (10) zugeordnet sind, die wenigstens mit ihrem Kontaktschenkel (12) in Schlit­ zen (14) der Wände (6) geführt und unter Vorspannung mit den Steckerstiften (8) in Berührung gehalten sind,
daß die Kontaktschenkel (12) der Schenkelfederkon­ takte (10) von den Wänden (6) der Steckerstiftleiste (2) aus zu deren Boden (5) sowie zu den Kontaktstif­ ten (8) hin geneigt verlaufende Anlaufflächen (12 b) haben, gegen die die Endkanten (3 a) der blockför­ migen Kontaktfederleiste (3) anstellbar sind,
und daß die Kontaktschenkel (12) der Schenkelfeder­ kontakte (10) durch die an die Endkanten (3 a) anschließenden Seitenflächen (3 b) der blockartigen Kontaktfederleiste (3) in den Schlitzen (14) der Wände (6) der Steckerstiftleiste (2) nach auswärts quer verschiebbar sowie von den Steckerstiften (8) abhebbar sind.
2. Elektrische Kontaktsteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfederkontakte (10) mit ihren Federschenkeln (11) an der Außenseite der Wände (6) liegen.
3. Elektrische Kontaktsteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfederkontakte (10) mit ihren Federschenkeln (11) in den Schlitzen (14) der Wände (6) aufgenommen sind.
4. Elektrische Kontaktsteckverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfederkontakte (10) aus Rund- oder Profildraht gefertigt sind, daß die Kontaktschenkel (12) von den Federschenkeln (11) etwa dreieckförmig abgebogen sind, und daß jeder einzelne Schenkelfe­ derkontakt (10) über einen vom Federschenkel (11) abgebogenen Halteschenkel (13) in Ausnehmungen (15, 16) der Steckerstiftleiste ( 2) gehalten ist.
5. Elektrische Kontaktsteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Kontaktschenkel (12) der Schen­ kelfederkontakte (10) in den Schlitzen (14) der Wände (6) in gleicher Ebene mit den Kontaktstiften (8) geführt sind, während deren Halteschenkel (13) in einer Ebene verlaufen, die etwa mittig zwischen zwei Kontaktstiften (8) liegt (Fig. 2 und 3).
6. Elektrische Kontaktsteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (14) in den Wänden (6) der Stecker­ stiftleiste (2) randseitig offen sind und dadurch die Wände (6) kammartige Gestalt haben (Fig. 2).
7. Elektrische Kontaktsteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (145) in den Wänden (6) mit Abstand von deren Rand enden.
8. Elektrische Kontaktsteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschenkel (13) der Schenkelfederkontakte (10) in Nuten (15) aufgenommen sind, die sich an der Unterseite des Bodens (5) der Steckerstiftleiste (2) befinden.
9. Elektrische Kontaktsteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (15) wenigstens in den randnahen Bereichen oder im mittleren Bereich des Bodens (5) der Steckerstiftleiste (2) ein Rastprofil (16) aufweisen.
10. Elektrische Kontaktsteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Halteschenkel (13) der Schenkelfederkon­ takte (10) je ein Kontaktarm (20; Fig. 5, 6, 10 und 11) und/oder eine Anschlußfahne (19; Fig. 4 und 6 bis 9) angeformt ist.
11. Elektrische Kontaktsteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktarme (20) durch Löcher (18) im Boden (5) der Steckerstiftleiste (2) nach oben geführt und jeweils im Abstandsbereich zwischen zwei benachbar­ ten Kontaktstiften (8) gehalten sind (Fig. 5, 6, 10 und 11).
12. Elektrische Kontaktsteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in gleicher Ebene aber an verschiedenen Seiten der Steckerstiftleiste (2) liegende Schenkel­ federkontakte (10) über ihre Halteschenkel (13) und/oder Kontaktarme (20) bzw. Anschlußfahnen (19) fest, vorzugsweise einstückig, miteinander verbunden sind (Fig. 1, 4, 5 und 6).
13. Elektrische Kontaktsteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschenkel (12) der Schenkelfederkon­ takte (10) eine andere Querschnittsform aufweisen als deren Federschenkel (11), Halteschenkel (13) sowie Kontaktarme (20) und/oder Anschlußfahnen (19).
14. Elektrische Kontaktsteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Schenkelfederkontakte (10) der Steckerstift­ leiste (2) in einer variierbaren Anzahl und/oder Anordnung und Ausbildung zuordenbar sind.
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