DE2315062B2 - Vielfachsteckanschlusstueck - Google Patents
VielfachsteckanschlusstueckInfo
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- H01R27/02—Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts for simultaneous co-operation with two or more dissimilar counterparts
Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf ein Vielfachsteckanschlußstück mit einem Gehäuse aus Elektroisoliermaterial
mit einer im wesentlichen quaderförmigen Gestalt mit einer Vorder-, einer Hinterstirnfläche und Seitenwänden,
von denen wenigstens zwei einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet sind und mit einer Mehrzahl von
parallel zueinander im Gehäuse von der Vorder- zur Hinterstirnfläche sich erstreckenden Bohrungen, in denen
je ein elektrisches Anschlußelement eingesetzt ist, von denen jedes einen außerhalb des Gehäuses liegenden
Steckkontaktteil und einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Buchsenkontaktteil zur Schaffung eines
festen Päßsitzes zwischen sich und dem Steckkontaktteil eines weiteren identisch ausgebildeten Anschiußelements
eines weiteren Vielfachsteckanschlußstöckes aufweist
Ein Steckanschlußstück mit einer Mehrzahl von in einem Gehäuse aus Isoliermaterial angeordneten Anschlußelementen
wurde und wird verwendet, um gewünschte Verbindungen zwischen Rahmen bzw. Anschlußleisten
eines Fernsprechvermittlungssystems zu schaffen, das eine der typischen Nachrichtenverbindungsanlagen
ist. Die Verbindungen zwischen Rahmen bzw. Anschlußleisten wurden durch Montieren des Anschlußstücks
an einer der Verdrahtungsseiten des Vermittlungssystems und Befestigen von Kabeladern an
der Seite der aus dem Gehäuse vorragenden Anschlußelemente z. B. mittels Löten oder Drahtumwickeln zur
Bildung gewünschter Abzweigverbindungeri erhalten. Bei diesem bekannten Anschlußstück ragen eine Mehrzahl
von Anschlußelementen aus der flächemmäßig begrenzten Hinterstirnseite des Gehäuses vor, und eine
Mehrzahl von Kabeladern werden an jedem dieser Anschlußelemente befestigt. Daher läßt sich das Verlöten
oder das Aufwickeln von Draht nicht befriedigend vornehmen, falls die Anschlußelememe voneinander nicht
durch einen ausreichend großen Abstand getrennt sind. Eine andere Arbeitsweise wurde ebenfalls angewendet,
bei der das freie Ende jedes Anschlußelementes in Form eines T oder eines Kreuzes ausgebildet ist, um
eine Mehrzahl von Kabeladern am Anschlußelement zu montieren. Bei diesem Verfahren sind nicht nur umständliche
Schritte bei der Herstellung des Anschlußelements selbst erforderlich, sondern es wird auch hierbei
noch ein großer Abstand zwischen den Anschlußelementen benötigt, um einen unerwünschten Kontakt
zwischen den freien Enden benachbarter Anschlußelem^nte
zu vermeiden. Daher gibt es praktisch eine Grenze für die Zahl der Anschlußelemente, die aus der
Hinterstirnseite des Gehäuses vorragen, und damit eine Beschränkung der Zahl der Anschlußelemente, die man
im Gehäuse unterbringen kann. Umgekehrt ausgedrückt, muß die Stirnseite des Gehäuses eine vergrößerte
Fläche aufweisen, um die Anschlußelemente in der gewünschten Zahl unterzubringen. Dabei ergibt
sich jedoch, daß die Vermittlungs- bzw. Schaltanlage nur eine begrenzte Fläche bietet. Weiter trifft man. da
eine Mehrzahl von Kabeladern an einem einzelnen Anschlußelement befestigt wird, eine Schwierigkeit bei
der Identifizierung der Kabeladern an, und die Drahtmontage durch Aufwickeln muß an einem Ort vorgenommen
werden, wo die Anlage tatsächlich angeordnet ist bzw. wird. Dies ist ein Hemmnis unter anderem hinsichtlich
der Einsparung von Arbeitskraft und der Verringerung der für die Arbeit erforderlichen Zeitdauer.
Aus der FR-PS 20 47 841 ist ein Vielfaichsteckanschlußstück
der eingangs genannten Art bekannt, ohne daß dort auf die Probleme der Befestigung einer Vielzahl
von Kabeladern an den Anschlußelementen besonders eingegangen wird.
Andererseits ist aus der FR-PS 14 61 897 ein Zweier-Steckanschlußstück
bekannt, dessen zwei Kontaktelemente aus einem Steckerteil und einem Buchsenteil bestehen
und von denen mehrere aneinandergereiht werden können, wobei die Doppelader-Kabelleinführung
zeitlich zwischen den zueinander gekehrten Parallelflächen zweier Anschlußstücke erfolgt und eine dieser
Parallelflächen vorspringende Kanten aufweist. Hierbei wird jedoch das Doppeladerkabel nuch dem seitlichen
Einführen zwischen zwei Anschlußstücken noch durch
das eine der Anschlußstücke geführt, bevor die Kabeladern ihre Befestigungsstellen an den Anschlußstellen
erreichen, so daß bei Anwendung dieses Prinzips auf den Anschluß einer Vielzahl ve π Kabeladern ebenfalls
die schon erläuterten Schwierigkeiten, insbesondere Probleme der Unterbringung auf kleinem Raum auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vielfachsteckanschlußstück
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es unter Beibehaltung der leichten Zusammensteckbarkeit
einer Mehrzahl solcher Anschlußstücke den Anschluß einer größeren Zahl von Leitern
bzw. Kabeladern an den Anschlußelementen auf mög liehst geringem Raum zuläßt und sich somit besonders
zur Verwendung für Verbindungen zwischen einzelnen Rahmen bzw. Anschlußleisten einer Nachrichtenverbindungseinrichtung,
z. B. Telefonvei mittlungsanlage in einfacher und weniger zeitaufwendigen Weise eignet.
Dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Anschlußelement einen Kabeladermon- »
tage-Zwischenteil mit im wesentlichen dem gleichen Querschnitt wie dem des Steckkontaktteils zwischen
diesem und dem Buchsenkontaktteil zum Anschluß von Kabeladern mittels lötfreier Wickelverbindung aufweist,
welcher Zwischenteil mit dem Steckkontaktteil und dem Buchsenkontaktteil einstückig und koaxial ist
und von der Oberfläche der Hinterstirnfläche zusammen mit dem Steckkontaktteil frei vorsteht, und daß
wenigstens zwei Seitenwände von der Hinterstirnfläche in im wesentlichen gleicher Länge wie der frei vorstehende
Zwischenteil unter Schaffung eines Abstandsspaltes zwischen der Hinterstirnfläche und der Vorderstirnfläche
eines weiteren Vielfachsteckanschlußstükkes vorragen, aus welchem Abstandsspalt das Kabel,
dessen Adern am Kabeladermontage-Zwischenteil anzuschließen sind, herausführbar ist.
Wegen der Einstückigkeit des Kabeladermontage-Zwischenteils
mit den Steckkontakt- und Buchsenkontaktteilen ermöglicht der Zwischenteil nicht nur die
einfache Wickelverbindungsmontage zahlreicher Kabeladern auf geringem Raum, sondern auch eine vereinfachte
Fertigung des gesamten Vielfachsteckanschlußstücks.
In Ausgestaltung der Erfindung bestehen vorteilhafte Alternativen darin, daß die Seitenwände von gegenüberliegenden
Seiten der Hinterstirnfläche des Gehäuses vorragen oder daß die Seitenwände von drei Seiten
der Hinterstirnfläche des Gehäuses vorragen oder daß die Seitenwände von allen Seiten der Hinterstirnfläche
des Gehäuses mit Ausnahme des mittleren Teils jeder Seite vorragen.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert;
darin zeigt
F i g. 1 eine Vorderperspektivansicht einer Ausführungsart
des Vielfachsteckanschlußstücks,
F i g. 2 eine Teilschnitt-Seitenansicht des Vielfachsteckanschlußstücks
nach F i g. 1,
Fig.3 eine Hinterperspektivansicht des Vielfachsteckanschlußstücks
nach F i g. 1,
F i g. 4 eine Teilschnitt-Seitenansicht zur Erläuterung des Zustandes, in dem eine Mehrzahl von Vielfachsteckanschlußstücken
nach F i g. 1 aneinandergekuppelt sind und einen Vielfachsteckanschlußblock bilden
und
F i g. 5 bis 7 Perspektivansichten zur Erläuterung weiterer Ausführungsbeispiele des Vielfachsteckanschlußstücks.
Nach den F i g. 1 bis 3 umfaßt ein Vielfachsteckanschlußstück ein Gehäuse J aus elektrisch isolierendem
Material mit einer im wesentlichen einem rechtwinkligen Parallelepiped analogen Gestalt und eine Mehrzahl
von Anschlußelementen 2 aus elektrisch leitendem Material, die parallel zueinander angeordnet sind, um die
gewünschten elektrischen Verbindungen zu ermöglichen. Jedes Anschlußelement 2 besteht aus einem
Buchsenkontaktteil A, einem Steckkontaktteil B und einem Kabeladermontage-Zwischenteil C zwischen den
Teilen A und B. Die Kontaktteile A und B sind so bemessen
und geformt, daß sie einen guten elektrischen Kontakt untereinander ermöglichen, wenn der Teil B
des Anschlußelements 2 eines Vielfachsteckanschlußstücks in den Teil A des Anschlußelements 2 eines anderen
Vielfachsteckanschlußstücks eingeführt ist. Der Kabeladermontageteil C ist ebenfalls so bemessen und
geformt, daß eine Montage von Kabeladern daran möglich ist.
Bei der Ausführungsform des Vielfachsteckanschlußstücks gemäß Fig.2 ist das Anschlußelement 2 von
einem sogenannten Gabeltyp und läßt sich mit einer Presse durch Stanzen aus einem Blech eines elektrisch
leitenden Materials mit geeigneter Dicke erhalten. Bei diesem Anschlußele- "Mit 2 ist der Abstand D zwischen
den gegenüberliegenden Armen (Gabelzinken) des Buchsenkontaktteils A etwas geringer als die Breite E
des Steckkontaktteils B, und der Buchsenkontaktteil A und der Steckkontaktteil B sind zueinander in derselben
Achse ausgerichtet Außerdem hat der Kabeladermontageteil C der in derselben Achse zwischen dem
Buchsenkontaktteil A und dem Steckkontaktteil B liegt, die gleiche Querschnittsfläche wie der Steckkontaktteil
B, d. h. eine rechteckige Querschnittsfläche, die durch die Dicke des Stanzmaterials und die Breite E des
Steckkontaktteils B bestimmt wird. Diese Form eignet sich zum lötfreien Aufwickelanschluß für Kabeladern.
Jedes Anschlußelement 2 ist in eine von mehreren Anschlußelement-Aufnahmebohrungen 3 eingesetzt,
die sich parallel zueinander durch das Gehäuse 1 erstrecken. Wie F i g. 2 zeigt, ist jede der Bohrungen 3 so
geformt, daß der Buchsenkontaktteil A des Anschlußelements 2 innerhalb des Gehäuses 1 untergebracht
werden kann, während der Steckkontaktteil B und der Kabeladermontageteil C des Anschlußelements 2 aus
dem Gehäuse 1 hervorragen können, und das Anschlußelement 2 läßt sich in der gewünschten Lage im Gehäuse
1 sicher befestigen. Zwei Seitenwände 4 ragen von den gegenüberliegenden Seiten 9 der hinteren
Stirnfläche 10 des Gehäuses 1 in der Axialrichtung der Anschlußelemente 2 vor und haben in dieser Richtung
eine etwas größere Höhe als die für den Kabeladermontageteil C der Anschlußelemente 2 erforderliche
Länge. Diese Seitenwände 4 wirken als Abstandhalter oder Anschlagflächen, wenn ein Vielfachsteckanschlußstück
mit einem anderen Vielfachsteckanschlußstück gekuppelt wird.
Nach Fig.4 sind mehrere Vielfachsteckanschlußstücke
1 a, 1 b und tc miteinander gekuppelt, und mehrere
Kabeladern 5 sind an ihrem einen Ende um die Kabeladermontageteile C in dem zwischen den gegenüberliegenden
Seitenwänden 4 jedes Vielfachsteckanschlußstücks definierten Raum aufgewickelt und nach
dem Aufwickeln so angeordnet, daß sie in einer zur Axialrichtung der Anschlußelemente 2 senkrechten
Richtung verlaufen. In F i g. 4 sind die Kabeladern 5 in einer nach unten gewandten, zur Axialrichtung der Anschlußelemente
2 senkrechten Richtung verlaufend ab-
gebildet. Wenn daher diese Vielfachsteckanschlußstükke la, 16 und Ic miteinander zu einer Mehrfachanordnung
gekuppelt werden, weist die Vorderseite 11 z. B. des Vielfachsteckanschlußstücks Ic von den Kabeladern
5, die um die Kabeladermontageteile C der Anschlußelemente 2 des Vielfachsteckanschlußstücks \b
gewickelt sind, einen Abstand auf, und die Kabeladermontageteile C werden durch das benachbarte Vielfachsteckanschlußstück
nicht beeinträchtigt oder behindert.
Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel war die Anordnung so, daß die Seitenwände 4 von gegenüberliegenden
Seiten 9 der hinteren Stirnfläche 10 des Gehäuses 1 vorragen.
Jedoch können statt zwei solcher Seitenwände 4 auch zusammenhängende Seitenwände 4' in U-artiger
Form von den drei Seiten 9 der hinteren Stirnseite 10 gemäß F i g. 5 vorragen, so daß sich die Kabeladern in
einer Richtung herausführen lassen, in der keine Seitenwand vorgesehen ist. Weiter können auch L-förmige
Seitenwände 4" an den vier Ecken der Hinterstirnfläche 10 entsprechend Fig.6 vorgesehen werden
Schließlich können solche Seitenwände 4 auch als von den Seiten der Vorderstirnfläche 11 des Gehäuses 1
vorragend ausgebildet werden, wie in F i g. 7 für zwe gegenüberliegende Seiten dargestellt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vielfachsteckanschlußstück mit einem Gehäuse
aus Elektroisoliermaterial mit einer im wesentlichen quaderförmigen Gestalt mit einer Vorder-, einer
Hinterstirnfläche und Seitenwänden, von denen wenigstens zwei einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet
sind und mit einer Mehrzahl von parallel zueinander im Gehäuse von der Vorder- zur Hinterstirnfläche
sich erstreckenden Bohrungen, in denen je ein elektrisches Anschlußelement eingesetzt ist, von
denen jedes einen außerhalb des Gehäuses liegenden Steckkontaktteil und einen innerhalb des Gehäuses
angeordneten Bucnsenkontaktteil zur Schaffung eines festen Paßsitzes zwischen sich und dem
Steckkontaktteil eines weiteren identisch ausgebildeten Anschlußelementes eines weiteren Vielfachsteckanschlußstückes
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anschlußelement (2) einen Kabeladermontage-Zwischenteil (C) mit im
wesentlichen dem gleichen Querschnitt wie dem des Steckkontaktteils (B) zwischen diesem und dem
Buchsenkontaktteil (A) zum Anschluß von Kabeladern mittels lötfreier Wickelverbindung aufweist,
welcher Zwischenteil (C) mit dem Steckkontaktteil (B) und dem Buchsenkontaktteil (A) einstückig und
koaxial ist und von der Oberfläche der Hinterstirnfläche (10) zusammen mit dem Steckkontaktteil (B)
frei vorsteht, und daß wenigstens zwei Seitenwände (4, 4', 4") von der Hinterstirnfläche (10) in im wesentlichen
gleicher Länge wie der frei vorstehende Zwischenteil (C) unter Schaffnung eines Abstandsspaltes
zwischen der Hinterstirnfläche (10) und der Vorderstirnfläche (11) eines weiteren Vielfachsteckanschlußstückes
(z.B. Ic) vorragen, aus welchem Abstandsspalt das Kabel, dessen Adern am Kabeladermontage-Zwischenteil
(C) anzuschließen sind, herausführbar ist.
2. Vielfachsteckanschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4)
von gegenüberliegenden Seiten (9) der Hinterstirnfläche (10) des Gehäuses (1) vorragen.
3. Vielfachsteckanschlußstück nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4')
von drei Seiten (9) der Hinterstirnfläche (10) des Gehäuses (1) vorragen.
4. Vielfachsteckanschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4")
von allen Seiten (9) der Hinterstirnfläche (10) des Gehäuses (1) mit Ausnahme des mittleren Teils jeder
Seite vorragen.
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