DE2315062B2 - Vielfachsteckanschlusstueck - Google Patents

Vielfachsteckanschlusstueck

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DE2315062B2 DE19732315062 DE2315062A DE2315062B2 DE 2315062 B2 DE2315062 B2 DE 2315062B2 DE 19732315062 DE19732315062 DE 19732315062 DE 2315062 A DE2315062 A DE 2315062A DE 2315062 B2 DE2315062 B2 DE 2315062B2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts
    • H01R27/02Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts for simultaneous co-operation with two or more dissimilar counterparts

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Vielfachsteckanschlußstück mit einem Gehäuse aus Elektroisoliermaterial mit einer im wesentlichen quaderförmigen Gestalt mit einer Vorder-, einer Hinterstirnfläche und Seitenwänden, von denen wenigstens zwei einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet sind und mit einer Mehrzahl von parallel zueinander im Gehäuse von der Vorder- zur Hinterstirnfläche sich erstreckenden Bohrungen, in denen je ein elektrisches Anschlußelement eingesetzt ist, von denen jedes einen außerhalb des Gehäuses liegenden Steckkontaktteil und einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Buchsenkontaktteil zur Schaffung eines festen Päßsitzes zwischen sich und dem Steckkontaktteil eines weiteren identisch ausgebildeten Anschiußelements eines weiteren Vielfachsteckanschlußstöckes aufweist
Ein Steckanschlußstück mit einer Mehrzahl von in einem Gehäuse aus Isoliermaterial angeordneten Anschlußelementen wurde und wird verwendet, um gewünschte Verbindungen zwischen Rahmen bzw. Anschlußleisten eines Fernsprechvermittlungssystems zu schaffen, das eine der typischen Nachrichtenverbindungsanlagen ist. Die Verbindungen zwischen Rahmen bzw. Anschlußleisten wurden durch Montieren des Anschlußstücks an einer der Verdrahtungsseiten des Vermittlungssystems und Befestigen von Kabeladern an der Seite der aus dem Gehäuse vorragenden Anschlußelemente z. B. mittels Löten oder Drahtumwickeln zur Bildung gewünschter Abzweigverbindungeri erhalten. Bei diesem bekannten Anschlußstück ragen eine Mehrzahl von Anschlußelementen aus der flächemmäßig begrenzten Hinterstirnseite des Gehäuses vor, und eine Mehrzahl von Kabeladern werden an jedem dieser Anschlußelemente befestigt. Daher läßt sich das Verlöten oder das Aufwickeln von Draht nicht befriedigend vornehmen, falls die Anschlußelememe voneinander nicht durch einen ausreichend großen Abstand getrennt sind. Eine andere Arbeitsweise wurde ebenfalls angewendet, bei der das freie Ende jedes Anschlußelementes in Form eines T oder eines Kreuzes ausgebildet ist, um eine Mehrzahl von Kabeladern am Anschlußelement zu montieren. Bei diesem Verfahren sind nicht nur umständliche Schritte bei der Herstellung des Anschlußelements selbst erforderlich, sondern es wird auch hierbei noch ein großer Abstand zwischen den Anschlußelementen benötigt, um einen unerwünschten Kontakt zwischen den freien Enden benachbarter Anschlußelem^nte zu vermeiden. Daher gibt es praktisch eine Grenze für die Zahl der Anschlußelemente, die aus der Hinterstirnseite des Gehäuses vorragen, und damit eine Beschränkung der Zahl der Anschlußelemente, die man im Gehäuse unterbringen kann. Umgekehrt ausgedrückt, muß die Stirnseite des Gehäuses eine vergrößerte Fläche aufweisen, um die Anschlußelemente in der gewünschten Zahl unterzubringen. Dabei ergibt sich jedoch, daß die Vermittlungs- bzw. Schaltanlage nur eine begrenzte Fläche bietet. Weiter trifft man. da eine Mehrzahl von Kabeladern an einem einzelnen Anschlußelement befestigt wird, eine Schwierigkeit bei der Identifizierung der Kabeladern an, und die Drahtmontage durch Aufwickeln muß an einem Ort vorgenommen werden, wo die Anlage tatsächlich angeordnet ist bzw. wird. Dies ist ein Hemmnis unter anderem hinsichtlich der Einsparung von Arbeitskraft und der Verringerung der für die Arbeit erforderlichen Zeitdauer.
Aus der FR-PS 20 47 841 ist ein Vielfaichsteckanschlußstück der eingangs genannten Art bekannt, ohne daß dort auf die Probleme der Befestigung einer Vielzahl von Kabeladern an den Anschlußelementen besonders eingegangen wird.
Andererseits ist aus der FR-PS 14 61 897 ein Zweier-Steckanschlußstück bekannt, dessen zwei Kontaktelemente aus einem Steckerteil und einem Buchsenteil bestehen und von denen mehrere aneinandergereiht werden können, wobei die Doppelader-Kabelleinführung zeitlich zwischen den zueinander gekehrten Parallelflächen zweier Anschlußstücke erfolgt und eine dieser Parallelflächen vorspringende Kanten aufweist. Hierbei wird jedoch das Doppeladerkabel nuch dem seitlichen Einführen zwischen zwei Anschlußstücken noch durch
das eine der Anschlußstücke geführt, bevor die Kabeladern ihre Befestigungsstellen an den Anschlußstellen erreichen, so daß bei Anwendung dieses Prinzips auf den Anschluß einer Vielzahl ve π Kabeladern ebenfalls die schon erläuterten Schwierigkeiten, insbesondere Probleme der Unterbringung auf kleinem Raum auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vielfachsteckanschlußstück der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es unter Beibehaltung der leichten Zusammensteckbarkeit einer Mehrzahl solcher Anschlußstücke den Anschluß einer größeren Zahl von Leitern bzw. Kabeladern an den Anschlußelementen auf mög liehst geringem Raum zuläßt und sich somit besonders zur Verwendung für Verbindungen zwischen einzelnen Rahmen bzw. Anschlußleisten einer Nachrichtenverbindungseinrichtung, z. B. Telefonvei mittlungsanlage in einfacher und weniger zeitaufwendigen Weise eignet.
Dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Anschlußelement einen Kabeladermon- » tage-Zwischenteil mit im wesentlichen dem gleichen Querschnitt wie dem des Steckkontaktteils zwischen diesem und dem Buchsenkontaktteil zum Anschluß von Kabeladern mittels lötfreier Wickelverbindung aufweist, welcher Zwischenteil mit dem Steckkontaktteil und dem Buchsenkontaktteil einstückig und koaxial ist und von der Oberfläche der Hinterstirnfläche zusammen mit dem Steckkontaktteil frei vorsteht, und daß wenigstens zwei Seitenwände von der Hinterstirnfläche in im wesentlichen gleicher Länge wie der frei vorstehende Zwischenteil unter Schaffung eines Abstandsspaltes zwischen der Hinterstirnfläche und der Vorderstirnfläche eines weiteren Vielfachsteckanschlußstükkes vorragen, aus welchem Abstandsspalt das Kabel, dessen Adern am Kabeladermontage-Zwischenteil anzuschließen sind, herausführbar ist.
Wegen der Einstückigkeit des Kabeladermontage-Zwischenteils mit den Steckkontakt- und Buchsenkontaktteilen ermöglicht der Zwischenteil nicht nur die einfache Wickelverbindungsmontage zahlreicher Kabeladern auf geringem Raum, sondern auch eine vereinfachte Fertigung des gesamten Vielfachsteckanschlußstücks.
In Ausgestaltung der Erfindung bestehen vorteilhafte Alternativen darin, daß die Seitenwände von gegenüberliegenden Seiten der Hinterstirnfläche des Gehäuses vorragen oder daß die Seitenwände von drei Seiten der Hinterstirnfläche des Gehäuses vorragen oder daß die Seitenwände von allen Seiten der Hinterstirnfläche des Gehäuses mit Ausnahme des mittleren Teils jeder Seite vorragen.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigt
F i g. 1 eine Vorderperspektivansicht einer Ausführungsart des Vielfachsteckanschlußstücks,
F i g. 2 eine Teilschnitt-Seitenansicht des Vielfachsteckanschlußstücks nach F i g. 1,
Fig.3 eine Hinterperspektivansicht des Vielfachsteckanschlußstücks nach F i g. 1,
F i g. 4 eine Teilschnitt-Seitenansicht zur Erläuterung des Zustandes, in dem eine Mehrzahl von Vielfachsteckanschlußstücken nach F i g. 1 aneinandergekuppelt sind und einen Vielfachsteckanschlußblock bilden und
F i g. 5 bis 7 Perspektivansichten zur Erläuterung weiterer Ausführungsbeispiele des Vielfachsteckanschlußstücks.
Nach den F i g. 1 bis 3 umfaßt ein Vielfachsteckanschlußstück ein Gehäuse J aus elektrisch isolierendem Material mit einer im wesentlichen einem rechtwinkligen Parallelepiped analogen Gestalt und eine Mehrzahl von Anschlußelementen 2 aus elektrisch leitendem Material, die parallel zueinander angeordnet sind, um die gewünschten elektrischen Verbindungen zu ermöglichen. Jedes Anschlußelement 2 besteht aus einem Buchsenkontaktteil A, einem Steckkontaktteil B und einem Kabeladermontage-Zwischenteil C zwischen den Teilen A und B. Die Kontaktteile A und B sind so bemessen und geformt, daß sie einen guten elektrischen Kontakt untereinander ermöglichen, wenn der Teil B des Anschlußelements 2 eines Vielfachsteckanschlußstücks in den Teil A des Anschlußelements 2 eines anderen Vielfachsteckanschlußstücks eingeführt ist. Der Kabeladermontageteil C ist ebenfalls so bemessen und geformt, daß eine Montage von Kabeladern daran möglich ist.
Bei der Ausführungsform des Vielfachsteckanschlußstücks gemäß Fig.2 ist das Anschlußelement 2 von einem sogenannten Gabeltyp und läßt sich mit einer Presse durch Stanzen aus einem Blech eines elektrisch leitenden Materials mit geeigneter Dicke erhalten. Bei diesem Anschlußele- "Mit 2 ist der Abstand D zwischen den gegenüberliegenden Armen (Gabelzinken) des Buchsenkontaktteils A etwas geringer als die Breite E des Steckkontaktteils B, und der Buchsenkontaktteil A und der Steckkontaktteil B sind zueinander in derselben Achse ausgerichtet Außerdem hat der Kabeladermontageteil C der in derselben Achse zwischen dem Buchsenkontaktteil A und dem Steckkontaktteil B liegt, die gleiche Querschnittsfläche wie der Steckkontaktteil B, d. h. eine rechteckige Querschnittsfläche, die durch die Dicke des Stanzmaterials und die Breite E des Steckkontaktteils B bestimmt wird. Diese Form eignet sich zum lötfreien Aufwickelanschluß für Kabeladern.
Jedes Anschlußelement 2 ist in eine von mehreren Anschlußelement-Aufnahmebohrungen 3 eingesetzt, die sich parallel zueinander durch das Gehäuse 1 erstrecken. Wie F i g. 2 zeigt, ist jede der Bohrungen 3 so geformt, daß der Buchsenkontaktteil A des Anschlußelements 2 innerhalb des Gehäuses 1 untergebracht werden kann, während der Steckkontaktteil B und der Kabeladermontageteil C des Anschlußelements 2 aus dem Gehäuse 1 hervorragen können, und das Anschlußelement 2 läßt sich in der gewünschten Lage im Gehäuse 1 sicher befestigen. Zwei Seitenwände 4 ragen von den gegenüberliegenden Seiten 9 der hinteren Stirnfläche 10 des Gehäuses 1 in der Axialrichtung der Anschlußelemente 2 vor und haben in dieser Richtung eine etwas größere Höhe als die für den Kabeladermontageteil C der Anschlußelemente 2 erforderliche Länge. Diese Seitenwände 4 wirken als Abstandhalter oder Anschlagflächen, wenn ein Vielfachsteckanschlußstück mit einem anderen Vielfachsteckanschlußstück gekuppelt wird.
Nach Fig.4 sind mehrere Vielfachsteckanschlußstücke 1 a, 1 b und tc miteinander gekuppelt, und mehrere Kabeladern 5 sind an ihrem einen Ende um die Kabeladermontageteile C in dem zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden 4 jedes Vielfachsteckanschlußstücks definierten Raum aufgewickelt und nach dem Aufwickeln so angeordnet, daß sie in einer zur Axialrichtung der Anschlußelemente 2 senkrechten Richtung verlaufen. In F i g. 4 sind die Kabeladern 5 in einer nach unten gewandten, zur Axialrichtung der Anschlußelemente 2 senkrechten Richtung verlaufend ab-
gebildet. Wenn daher diese Vielfachsteckanschlußstükke la, 16 und Ic miteinander zu einer Mehrfachanordnung gekuppelt werden, weist die Vorderseite 11 z. B. des Vielfachsteckanschlußstücks Ic von den Kabeladern 5, die um die Kabeladermontageteile C der Anschlußelemente 2 des Vielfachsteckanschlußstücks \b gewickelt sind, einen Abstand auf, und die Kabeladermontageteile C werden durch das benachbarte Vielfachsteckanschlußstück nicht beeinträchtigt oder behindert.
Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel war die Anordnung so, daß die Seitenwände 4 von gegenüberliegenden Seiten 9 der hinteren Stirnfläche 10 des Gehäuses 1 vorragen.
Jedoch können statt zwei solcher Seitenwände 4 auch zusammenhängende Seitenwände 4' in U-artiger Form von den drei Seiten 9 der hinteren Stirnseite 10 gemäß F i g. 5 vorragen, so daß sich die Kabeladern in einer Richtung herausführen lassen, in der keine Seitenwand vorgesehen ist. Weiter können auch L-förmige Seitenwände 4" an den vier Ecken der Hinterstirnfläche 10 entsprechend Fig.6 vorgesehen werden Schließlich können solche Seitenwände 4 auch als von den Seiten der Vorderstirnfläche 11 des Gehäuses 1 vorragend ausgebildet werden, wie in F i g. 7 für zwe gegenüberliegende Seiten dargestellt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vielfachsteckanschlußstück mit einem Gehäuse aus Elektroisoliermaterial mit einer im wesentlichen quaderförmigen Gestalt mit einer Vorder-, einer Hinterstirnfläche und Seitenwänden, von denen wenigstens zwei einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet sind und mit einer Mehrzahl von parallel zueinander im Gehäuse von der Vorder- zur Hinterstirnfläche sich erstreckenden Bohrungen, in denen je ein elektrisches Anschlußelement eingesetzt ist, von denen jedes einen außerhalb des Gehäuses liegenden Steckkontaktteil und einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Bucnsenkontaktteil zur Schaffung eines festen Paßsitzes zwischen sich und dem Steckkontaktteil eines weiteren identisch ausgebildeten Anschlußelementes eines weiteren Vielfachsteckanschlußstückes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anschlußelement (2) einen Kabeladermontage-Zwischenteil (C) mit im wesentlichen dem gleichen Querschnitt wie dem des Steckkontaktteils (B) zwischen diesem und dem Buchsenkontaktteil (A) zum Anschluß von Kabeladern mittels lötfreier Wickelverbindung aufweist, welcher Zwischenteil (C) mit dem Steckkontaktteil (B) und dem Buchsenkontaktteil (A) einstückig und koaxial ist und von der Oberfläche der Hinterstirnfläche (10) zusammen mit dem Steckkontaktteil (B) frei vorsteht, und daß wenigstens zwei Seitenwände (4, 4', 4") von der Hinterstirnfläche (10) in im wesentlichen gleicher Länge wie der frei vorstehende Zwischenteil (C) unter Schaffnung eines Abstandsspaltes zwischen der Hinterstirnfläche (10) und der Vorderstirnfläche (11) eines weiteren Vielfachsteckanschlußstückes (z.B. Ic) vorragen, aus welchem Abstandsspalt das Kabel, dessen Adern am Kabeladermontage-Zwischenteil (C) anzuschließen sind, herausführbar ist.
2. Vielfachsteckanschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4) von gegenüberliegenden Seiten (9) der Hinterstirnfläche (10) des Gehäuses (1) vorragen.
3. Vielfachsteckanschlußstück nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4') von drei Seiten (9) der Hinterstirnfläche (10) des Gehäuses (1) vorragen.
4. Vielfachsteckanschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4") von allen Seiten (9) der Hinterstirnfläche (10) des Gehäuses (1) mit Ausnahme des mittleren Teils jeder Seite vorragen.
DE19732315062 1972-03-29 1973-03-26 Vielfachsteckanschlußstück Expired DE2315062C3 (de)

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