DE2060426C3 - Mehrpolige AnschluBvorrichtung - Google Patents

Mehrpolige AnschluBvorrichtung

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DE2060426C3
DE2060426C3 DE2060426A DE2060426A DE2060426C3 DE 2060426 C3 DE2060426 C3 DE 2060426C3 DE 2060426 A DE2060426 A DE 2060426A DE 2060426 A DE2060426 A DE 2060426A DE 2060426 C3 DE2060426 C3 DE 2060426C3
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Shoji Yamada
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/28Contacts for sliding cooperation with identically-shaped contact, e.g. for hermaphroditic coupling devices

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrpolige Anschlußvorrichtung zum Verbinden von Drähten, Kabeln u.dgl., mit einem Paar einander gleich geformter, gleichzeitig als Anschlußstecker und Anschlußbuchse verwendbarer Anschlußteile, die sowohl ein Buchsenteil als auch ein Steckerteil aufweisen, die aus einem formbaren Isoliermaterial einstückig hergestellt sind, und mit sowohl in den Buchsenteilen als auch in den Steckerteilen verwendbaren, einheitlich geformten elektrischen Anschlußstücken, die jeweils mit je einem federelastischen Kontaktplättchen versehen sind.
Bei einer aus der US-PS 2 384 267 bekannten Anschlußvorrichtung ist jedes Anschlußteil mit einem oder mehreren Steckerteilen und Buchsenteilen verse hen. Bei der bekannten Anschlußvorrichtung sind se wohl die Steckerteile als auch die Buchseineile jeweil mit einer aus einem Isoliermaterial bestehenden Hüls umschlossen, wobei beim Zusammenstecken der beide! Anschlußteile jeweils die Hülse des Buchsenteiles di zugeordnete Hülse des Steckerteils teleskopartig um faßt. Mit dieser bekannten Anschlußvorrichtung ist da her sowohl elektrisch als auch mechanisch eine seh sichere und feste Steckverbindung herstellbar, die je doch mit einem erheblichen Material- und Fertigungs aufwand erkauft wird. Außerdem wird durch die indivi duelle Zuordnung einer aus Isoliermaterial gefertigter Hülse sowohl zu jedem Stecker- als auch zu jeden Buchsenteil besonders bei der Anordnung einer Viel zahl von Stecker- und Buchsenteilen an einem einziger Anschlußteii dieses relativ groß und schwer, so daß e« sich für viele moderne Anwendungen, bei denen durch die sonstigen Fortschritte der elektronischen Schaltungstechnik eine zunehmende Miniaturisierung der gesamten Anlagen angestrebt wird, nicht eignet.
Aus der DT-AS 1 141 355 ist eine andere Anschlußvorrichtung bekannt, bei der in jedem Anschlußteil mehrere Kabel über jeweils ihnen individuell zugeordnete Kontaktteile festgelegt sind. Beim Zusammenstekken dieser Anschlußteile wird zwischen den jeweils gleich ausgebildeten Kontaktteilen eine mechanische Rastverbindung hergestellt, die gleichzeitig auch die elektrische Verbindung bildet. Die Anschlußteile dieser bekannten Anschlußvorrichtung überlappen sich beim Zusammenstecken jedoch nicht teleskopartig, sondern bewirken lediglich ein formschlüssiges Aneinanderstoßen entsprechender Vorsprünge und Ausnehmungen, so daß die notwendige mechanische Festigkeit der Sieckverbindung, insbesondere wenn diese Schwingungen oder Vibrationen ausgesetzt ist, nur durch zusätzliche Hilfsmittel, wie z. B. Verriegelungen, sichergestellt werden kann.
Aus der FR-PS 1 472 980 und dem zugehörigen Zusatzpatent 90 513 ist eine mit der zuvor beschriebenen Anschlußvorrichtung vergleichbare Anschlußvorrichtung bekannt, bei der ebenfalls die beiden Anschlußteile nur durch entsprechende Ausnehmungen bzw. Vorsprünge des Isolierstoffgehäuses miteinander verbindbar bzw. aneinander haltbar sind, so daß ein beträchtlicher Teil der auf die zusammengestreckte Anschlußvorrichtung wirkenden mechanischen Kräfte auch von den die elektrische Verbindung übernehmenden Kontaktstücken aufgenommen werden muß, was zu einem relativ schnellen Verschleiß und zu Beschädigungen dieser Kontaktstücke führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Anschlußvorrichtung der genannten Art zu schaffen, die sich durch einen einfachen, raumsparenden Aufbau auszeichnet, trotzdem eine elektrisch sichere und mechanisch feste Verbindung erlaubt und bei der möglichst gleiche, eine einfache Fertigung erlaubende elektrische Anschlußteile verwendbar sind.
Bei einer Anschlußvorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Buchsenteil und auch das Steckerteil jeweils aus einer Grundplatte und wenigstens einer darauf angeformten Trennwand zur Halterung der Anschlußstücke gebildet sind, daß zwischen Buchsen- und Steckerteil ein Zwischenraum zur Aufnahme der Grundplatte des gegenüber angeordneten Buchsenteils des jeweils anderen Anschlußteils vorgesehen ist und daß auf den Trennwänden, die auf der Grundplatte ent-
weder des Steckerteils und/oder des Buchsenteils angeordnet sind, in Längsrichtung verlaufende Erhebungen mit dreieckiger Querschnittsfcrm gebildet sind, welche zum Herstellen einer Umschließung der einzelnen Anschlußplättchenpaare an die Trennwände der jeweils gegenüberstehenden Buchsen- bzw. Steckerteile anlegbar sind, so daß die einzelnen Anschlußplättchenpaare völlig voneinander abgegrenzt bzw. getrennt sind.
Diese besondere Ausbildung gewährleistet bei relativ kleinem Materialeinsatz eine sichere Abtrennung der einzelnen elektrischen Verbindung im zusammengesteckten Zustand der beiden Anschlußteile voneinander, ohne daß dazu die teleskopartig ineinandergreifende Teile aufweisende bekannte Konstruktion erforderlieh ist. Die neue Anschlußvorrichtung kann daher nicht nur mit sehr kleinen Abmessungen, jondern auch mit entsprechend kleinen Eigengewichten gebaut werden, wodurch sie dem wachsenden Miniaturisierungstrend in der gesamten Elektro- und Elektronikindustrie sehr stark entgegenkommt. Andererseits ist aber auch die konstruktive Ausbildung der Anschlußteile hinsichtlich ihrer Formgebung sehr einfach, wodurch nicht nur das aus dem Isoliermaterial hergestellte Formstück sehr einfach herzustellen ist, sondern darüber hinaus auch die Endmontage der Anschlußteile durch einfaches Einsetzen der elektrischen Anschlußstücke schnell und ohne großen Aufwand auszuführen ist Durch das Einführen der Grundplatte des jeweils anderen Anschlußteils in den Zwischenraum des ersten Anschlußteiles wird darüber hinaus auch eine sehr feste mechanische Verbindung zwischen den beiden Anschlußteilen erhalten, die sich selbst bei Vibrationen und Stoßbeaufschlagung der Anschlußvorrichtung nicht selbsttätig lösen kann. Durch die besondere Ausbildung der Trennwände und der sich auf diesen in Längsrichtung erstreckenden Erhebungen mit dreieckiger Querschnittsform wird in sehr einfacher Weise eine hermetische Abdichtung bzw. Abtrennung zwischen jeweils benachbarten elektrischen Verbindungen erreicht, wodurch Kurzschlüsse infolge des Eindringens von Feuchtigkeit oder Schmutz zwischen benachbarten elektrischen Verbindungen sicher unterbunden werden. Da alle diese vorteilhaften Eigenschaften mit einer sehr leichten und relativ wenig Material erfordernden Konstruktion der Anschlußteile erreicht werden, wird die neue Anschlußvorrichtung auch den modernen Anforderungen der elektrischen und elektronischen Schaltungstechnik besser gerecht, als die bisher bekannten vergleichbaren Anschlußvorrichtungen.
In den Unteransprüchen angegebene Weiterbildungen der Erfindung ermöglichen ein einfaches und sicheres Verriegeln der beiden Steckerteile.
Die Erfindung wird an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Schrägansicht einer Ausführungsform einer mehrpoligen Anschlußvorrichtung, in der lediglich ein Anschlußteil des Paares gezeigt ist,
F i g. 2 eine Längsschnittansicht entlang der Linie H-II in F ig. 1,
F i g. 3 eine Längsschnittansicht der Anschlußvorrichtung in zusammengefügtem Zustand,
F i g. 4 eine Schrägansicht eines in der Vorrichtung verwendeten Anschlußplättchens,
F i g. 5 eine Schrägansicht eines Anschlußteiles einer anderen Ausführungsform,
F i g. 6 eine Längsschnittansicht entlang der Linie VI-VI in Fig.5,
F i g. 7 eine Längsschniitansicht dieser Ausführungs· form in zusammengefügtem Zustand,
F i g. 8 eine Stirnansicht dieser Ausführungsform,
F i g. 9 eine Schrägansicht einer Anschlußhälfte einei weiteren Ausführungsform der mehrpoligen Anschlußvorrichtung,
Fig. 10 eine Längsschnittansicht entlang der Linie X-X in F i g. 9 und
F i g. 11 eine Längsschnittansicht dieser Ausführungsform in zusammengefügtem Zustand.
In der folgenden Beschreibung und in der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Die in F i g. 1 bis 3 dargestellte erste Ausführungsform weist eine Anschlußfassung A und Anschlußplättchen B auf. Die Anschlußfassung A hat ein im oberen Teil daran hervorstehendes Buchsenteil /ti und ein im unteren Teil hervorstehendes Steckerteil Λ2, mit einem bestimmten Zwischenraum dazwischen. Das Steckerteil sowie das Buchsenteil Ai bzw. A\ sind aus einem Isoliermaterial, beispielsweise einem Kunstharz, miteinander einstückig geformt.
Ein Anschlußplättchen B ist vorzugsweise aus hochleitfähigem Metall gefertigt und hat am hinteren Ende eine Anschlußklemme 1 für den Anschluß eines Drahtes und vor der Anschlußklemme 1 ein federelastisches Kontaktplättchen 2. Unterhalb des federelastischen Kontaktplättchens 2 ist ein Vorsprung 3 aus dem Material des Anschlußplättchens B ausgestanzt und aufgestellt. Zu beiden Seiten des Kontaktplättchens 2 sind Führungsprol'ile 4 angeformt. Im Mittelteil der Draht-Anschlußklemme 1 ist ein Zahn la aus dem Material der Anschlußplättchen B ausgestanzt und aufgestellt, sowie mehrere Klemmzinken \b an deren Seitenkanten, mittels welcher ein Draht 5 sicher an den Anschlußplättchen B befestigbar und durch die Isolierung hindurch ein elektrischer Anschluß herstellbar ist.
Im Buchsenteil A\ der Fassung ist eine Grundplatte 6 angeordnet, an die sich eine Abschlußwandung 6' zur Bildung einer Hohlführung R anschließt. Trennwände 7 auf der Grundplatte 6 bilden Nuten 8 für die Aufnahme von Anschlußplättchen B. In den seitlichen Wandungen der Nuten 8 sind Ausnehmungen 9 für die Aufnahme der Führumgsprofile 4 und auf der Grundplatte 6 eine Ausnehmung 10 für die Aufnahme des Vorsprungs 3 des Anschlußplättchens B ausgebildet. Im hinteren Teil der Hohlführung R sind mit den Trennwandungen 7 zusammenstoßende Endwandungen 11 angeordnet.
Das Steckerteil Ai der Fassung A hat lediglich die Grundplatte 6, nicht jedoch die Abschlußwandung 6'. Die Abmessungen des Steckerteils Ai sind so gewählt, daß es in die Hohlführung R eines gegenüberstehenden Buchsenteils A\ einführbar ist. Zwischen dem Buchsenteil A\ und dem Steckerteil Ai ist ein Zwischenraum gebildet, in den die Grundplatte des jeweils gegenüberstehenden Buchsenteils A\ einführbar ist
In der Verwendung einer mehrpoligen Anschlußvorrichtung mit dem vorstehend erläuterten Aufbau wird die jeweils erforderliche Anzahl Anschlußplättchen B von der Rückseite her in die Nuten 8 des Buchsenteils A\ und des; Steckerteils Ai eingeschoben. Bei der dargestellten Ausführungsform werden bis zu drei Anschlußplättchen öin die Buchsenteile A\ und ebenso bis zu drei Anschlußplättchen B in die Steckerteile Ai eingesetzt. In der endgültigen Lage sind die Anschlußplältchen durch die in den Ausnehmungen 9 geführten Führungsprofile 4 und dem in die Ausnehmung 10 ra-
genden Vorsprung 3 gehalten.
Zum Verbinden eines Paares der Anschlußteile untereinander dreht man das eine Anschlußteil um, so daß dessen Steckerteil A2 in das Buchsenteil A\ des anderen Anschlußteils und dessen Steckerteil Ai gleichzeitig in das Buchsenteil A\ der umgedrehten Anschlußhälfte einführbar ist.
Die vorstehend beschriebene Ausführung weist im Mittelteil der Abschlußwandung 6' des Buchsenteils A\ vorzugsweise eine Aussparung 12, einen über der Aussparung 12 beweglich an einer Halterung 13 angeordneten Haken 14 und einen an der Außenfläche der Grundplatte 6 des Steckerteils A\ gebildeten Vorsprung 15 auf. Diese Teile bewirken eine Sicherung der Verbindung zweier Anschlußhälften gegen Erschütterungen. Das vordere Ende des Buchsenteils A\ ist abgeschrägt, um das Einführen eines Steckerteils Ai zu erleichtern.
Somit ermöglicht die vorstehend beschriebene Ausführungsform nicht nur das Herstellen einer Verbindung mittels zweier einander gleicher Anschlußteile oder -hälften, sondern auch die Verwendung von Anschlußplättchen einheitlicher Konstruktion für das Stecker- sowie das Buchsenteil. Herstellungsverfahren und Qualitätskontrollen sind damit beträchtlich erleichtert und vereinfacht.
Da bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel darüber hinaus die in die jeweiligen Anschlußhälften eingesetzten Anschlußplättchen beim Zusammenfügen zweier Anschlußhälften flach aneinanderlegbar sind, verringert sich der Übergangswiderstand bzw. verbessert sich das Stromführungsvermögen, was insbesondere bei großen Stromstärken vorteilhaft ist. Durch die Anordnung der Aussparung im Buchsenteil der beschriebenen Ausführungsform, zusammen mit dem darüber beweglich angeordneten Haken und dem Vorsprung am Steckerteil ist es schließlich möglich, die beiden Hälften beim Zusammenführen automatisch zu verriegeln und zum Auseinanderziehen durch Ausheben des Hakens mühelos voneinander zu lösen.
In der Ausführung nach F i g. 4 und 5 bis 8 wird eine mehrpolige Anschlußvorrichtung zum Verbinden von Drähten, Kabeln u. dgl. geschaffen, mit einem Paar einander gleich geformter, gleichzeitig als Anschlußstekker und Anschlußbuchse verwendbarer Anschlußteile, die miteinander verbindbar sind und von denen jedes ein Buchsenteil mit einer Grundplatte, wenigstens einer darauf angeformten Trennwand und einer Abschlußwandung sowie ein Steckerteil mit einer Grundplatte und wenigstens einer darauf angeformten Trennwand aufweist, wobei das Buchsenteil und das Steckerteil aus einem formbaren Isoliermaterial einstückig und mit einem dazwischen angeordneten Zwischenraum für die Aufnahme der Grundplatte des gegenüber angeordneten Buchsenteils des anderen Anschlußteils hergestellt sind und das Steckerteil zum Hersteilen einer Verbindung in das Buchsenteil eines gegenüberstehenden Anschlußteils einführbar ist, mit sowohl in den Buchsenteilen als auch in den Steckerteilen verwendbaren, einheitlich geformten Anschlußplättchen, jeweils mit einem federelastischen Kontaktplättchen, weiche in den einzelnen Buchsen- und Steckerteilen mittels der Grundplatte und der Trennwand gehalten sind und mit in Längsrichtung der auf den Grundplatten des Buchsen- und des Steckerteiles angeordneten Trennwandungen gebildeten Erhebungen von dreieckiger Querschnittsform, welche an die Trennwandungen der jeweils gegenüber angeordneten Buchsen- bzw. Steckerteile anlegbar sind, so daß eine Einschließung für jedes Anschlußplättchenpaar gebildet ist und die einzelnen Anschlußplättchenpaare vollständig gegeneinander abgekapselt sind.
Die in F i g. 5 bis 8 dargestellte zweite Ausführungsform weist eine Anschlußfassung A und Anschlußplättchen B auf. Die Anschlußfassung A hat ein im oberen Teil daran hervorstehendes Buchsenteil A\ und ein im unteren Teil hervorstehendes Steckerteil A2, mit einem bestimmten Zwischenraum dazwischen. Das Steckerteil sowie das Buchsenteil Ai bzw. A\ sind aus einem Isoliermaterial, beispielsweise einem Kunstharz, miteinander einstückig geformt.
Ein Anschlußplättchen B ist vorzugsweise aus hochleitfähigem Metall gefertigt und hat am hinteren Ende eine Anschlußklemme 1 für den Anschluß eines Drahtes und vor der Anschlußklemme 1 ein federelastisches Kontaktplättchen 2. Unterhalb des federelastischen Kontaktplättchens 2 ist ein Vorsprung 3 aus dem Material des Anschlußplättchens B ausgestanzt und aufgestellt. Zu beiden Seiten des Kontaktplättchens 2 sind Führungsprofile 4 angeformt. Im Mittelteil der Draht-Anschlußklemme 1 ist ein Zahn la aus dem Material der Anschlußplättchen B ausgestanzt und aufgestellt, sowie mehrere Klemmzinken Xb an deren Seitenkanten, mittels welcher ein Draht 5 sicher an den Anschlußplättchen B befestigbar und durch die Isolierung hindurch ein elektrischer Anschluß herstellbar ist. Im Buchsenteil A\ der Fassung A ist eine Grundplatte 6 angeordnet, an die sich eine Abschlußwandung 6' zur Bildung einer Hohlführung R anschließt. Trennwände 7 auf der Grundplatte 6 bilden Nuten 8 für die Aufnahme von Anschlußplättchen B. In den seitlichen Wandungen der Nuten 8 sind Ausnehmungen 9 für die Aufnahme der Führungsprofile 4 und auf der Grundplatte 6 eine Ausnehmung 10 für die Aufnahme des Vorsprungs 3 des Anschlußplättchens B ausgebildet. Im hinteren Teil der Hohlführung R sind mit den Trennwandungen 7 zusammenstoßende Endwandungen 11 angeordnet.
Das Steckerteil A2 der Fassung A hat lediglich die Grundplatte 6, nicht jedoch die Abschlußwandung 6'. Die Abmessungen des Steckerteils A2 sind so gewählt, daß es in die Hohlführung R eines gegenüberstehenden Buchsenteils Ai einführbar ist. Zwischen dem Buchsenteil A\ und dem Steckerteil A2 ist ein Zwischenraum gebildet, in den die Grundplatte des jeweils gegenüberstehenden Buchsenteils A\ einführbar ist.
Im Mittelteil der Abschlußwandung 6' des Buchsenteils /ti ist eine Aussparung 12 gebildet, oberhalb welcher ein beweglich in einer Halterung 13 gehaltener Haken 14 angeordnet ist Dementsprechend ist an der Außenseite der Grundplatte 6 des Steckerteils ein Vorsprung 15 vorgesehen.
Zur Erleichterung des Einführens eines gegenüber angeordneten Steckerteils Ai ist die Vorderkante des Buchsenteils A\ abgeschrägt
Auf den Trennwandungen 7 entweder des Steckeroder des Buchsenteils Ai bzw. A\ ist in Längsrichtung jeweils eine Erhebung 16 mit dreieckiger Querschnittsform gebildet Im zusammengefügten Zustand der Anschlußhälften sind die Erhebungen 16 an die jeweils gegenüber angeordnete Trennwandung 7 des Buchsenbzw. Steckerteils der anderen Anschlußhälfte in Anlage und vollenden damit eine vollkommen abgedichtete und gegenüber anderen Anschlußplättchen scharf abgrenzende Einschließung für jedes Anschlußplättchenpaar.
In der Verwendung einer mehrpoligen Anschlußvorrichtung mit dem vorstehend erläuterten Aufbau wird die jeweils erforderliche Anzahl Anschlußplättchen B von der Rückseite her in die Nuten 8 des Buchsenteils A\ und des Steckerteils Ai eingeschoben. Bei der dargestellten Ausführungsform werden bis zu drei Anschlußplättchen B in die Steckerteile A2 eingesetzt. In der endgültigen Lage sind die Anschlußplättchen durch die in den Ausnehmungen 9 geführten Führungsprofile 4 und den in die Ausnehmung 10 ragenden Vorsprung 3 gehalten.
Zum Verbinden eines Paares der Anschlußteile untereinander dreht man das eine Anschlußteil um, so daß dessen Steckerteil Ai in das Buchsenteil A\ des anderen Anschlußteils und dessen Steckerteil A2 gleichzeitig in das Buchsenteil A\ der umgedrehten Anschlußhälfte einführbar ist. Gleichzeitig tritt der Haken 14 über den nun in der Aussparung 12 geführten Vorsprung 15 und bewirkt durch Verhaken mit diesem Vorsprung eine Sicherung der Verbindung der beiden Anschlußhälften.
Entsprechend der vorstehenden Beschreibung bewirken bei dieser Ausführungsform die entlang der Trennwandungen des Buchsen- oder Steckerteils gebildeten Erhebung durch Anlage an der im zusammengefügten Zustand der Anschlußhälften gegenüber angeordneten eine vollkommen dichte und gegenüber anderen Anschlußplättchenpaaren scharf abgrenzende Einschließung bzw. Kammer für jedes Anschlußplättchenpaar. Auf diese Weise ist ein Stromfluß zwischen benachbarten Plättchenpaaren sowie die Korrosion der Plättchen durch das Eindringen von Feuchtigkeit mit Sicherheit verhindert.
In der Ausführung nach F i g. 4 und 9 bis 11 wird eine mehrpolige Anschlußvorrichtung zum Verbinden von Drähten, Kabeln u. dgl. geschaffen, mit einem Paar einander gleichgeformter, gleichzeitig als Anschlußstecker und Anschlußbuchse verwendbarer Anschlußteile, die miteinander verbindbar sind und von denen jedes ein Buchsenteil mit einer Grundplatte, wenigstens einer darauf angeformten Trennwand und einer Abschlußwandung sowie ein Steckerteil mit einer Grundplatte und wenigstens einer darauf angeformten Trennwand aufweist, wobei das Buchsenteil und das Steckerteil aus einem formbaren Isoliermaterial einstückig und mit einem dazwischen angeordneten Zwischenraum für die Aufnahme der Grundplatte des gegenüber angeordneten Buchsenteils des anderen Anschlußteils hergestellt sind und das Steckerteil zum Herstellen einer Verbindung in das Buchsenteil eines gegenüberstehenden Anschlußteils einführbar ist, mit sowohl in den Buchsenteilen als auch in den Steckerteilen verwendbaren, einheitlich geformten Anschlußplättchen, jeweils mit einem federelastischen Kontaktplättchen, weiche in den einzelnen Buchsen- und Steckerteilen mittels der Grundplatte und der Trennwand gehalten sind, mit einer auf der Außenseite des Buchsenteils gebildeten, von einem Durchlaß durchsetzten und einen Ausschnitt «ufweisenden Erhebung und mit einem auf der Außenseite des Steckerteils gebildeten Vorsprung, der so bemessen ist, daß er unter Kraftanwendung durch den Durchlaß in der Erhebung auf dem Buchsenteil hindurchführbar ist, so daß die Anschlußhälften in zusammengefügtem Zustand miteinander verriegelt sind.
Die in F i g. 9 bis 11 dargestellte dritte Ausführungsform weist eine Anschlußfassung A und Anschlußplättchen B auf. Die Anschlußfassung A hat ein im oberen Teil daran hervorstehendes Buchsenteil A\ und ein im unteren Teil hervorstehendes Steckerteil Ai, mit einem bestimmten Zwischenraum dazwischen. Das Steckertei sowie das Buchsenteil Ai bzw. A\ sind aus einem Isoliermaterial, beispielsweise einem Kunstharz, miteinander einstückig geformt.
Ein Anschlußplättchen B ist vorzugsweise aus hochleitfähigem Metall gefertigt und hat am hinteren Ende eine Anschlußklemme 1 für den Anschluß eines Drahtes und vor der Anschlußklemme 1 ein federelastisches Kontaktplättchen 2. Unterhalb des federelastischen Kontaktplättchens 2 ist ein Vorsprung 3 aus dem Material des Anschlußplättchens B ausgestanzt und aufgestellt. Zu beiden Seiten des Kontaktplättchens 2 sind Führungsprofile 4 angeformt. Im Mittelteil der Draht-Anschlußklemme 1 ist ein Zahn la aus dem Material der Anschlußplättchen B ausgestanzt und aufgestellt, sowie mehrere Klemmzinken \b an deren Seitenkanten, mittels welcher ein Draht 5 sicher an den Anschlußplättchen B befestigbar und durch die Isolierung hindurch ein elektrischer Anschluß herstellbar ist.
ao Im Buchsenteil Ax der Fassung A ist eine Grundplatte 6 angeordnet, an die sich eine Abschlußwandung 6' zur Bildung einer Hohlführung R anschließt. Trennwände 7 auf der Grundplatte 6 bilden Nuten 8 für die Aufnahme von Anschlußplättchen B. In den seitlichen
as Wandungen der Nuten 8 sind Ausnehmungen 9 für die Aufnahme der Führungsprofile 4 und auf der Grundplatte 6 eine Ausnehmung 10 für die Aufnahme des Vorsprungs 3 des Anschlußplättchens B ausgebildet. Im hinteren Teil der Hohlführung R sind mit den Trennwandungen 7 zusammenstoßende Endwandungen 11 angeordnet.
Das Steckerteil Ai der Fassung A hat lediglich die Grundplatte 6, nicht jedoch die Abschlußwandung 6'. Die Abmessungen des Steckerteils Ai sind so gewählt, daß es in die Hohlführung R eines gegenüberstehenden Buchsenteils A\ einführbar ist Zwischen dem Buchsenteil A\ und dem Steckerteil Ai ist ein Zwischenraum gebildet, in den die Grundplatte des jeweils gegenüberstehenden Buchsenteils A\ einführbar ist.
Auf der Außenseite der Abschlußwandung 6' des Buchsenteils A\ ist eine hohle Erhebung 17 gebildet, in deren hinterem Ende ein Ausschnitt 18 vorgesehen ist Auf der Außenseite der Grundplatte 6 des Steckerteils Ai ist demgegenüber ein Vorsprung 19 mit abgeschrägten vorderen und hinteren Endflächen gebildet
Zur Erleichterung des Einfahrens eines gegenüber angeordneten Steckerteils Ai ist die Vorderkante des Buchsenteils A\ abgeschrägt.
In der Verwendung einer mehrpoligen Anschlußvorrichtung mit dem vorstehend erläuterten Aufbau wird die jeweils erforderliche Anzahl Anschlußplättchen B von der Rückseite her in die Nuten 8 des Buchsenteils Ai und des Steckerteils Ai eingeschoben. Bei der dargestellten Äusführur.gsform werden bis zu drei Anschlußplättchen B in die Buchsenteile Ai und ebenso bis zu drei Anschlußplättchen B in die Steckerteile Ai eingesetzt In der endgültigen Lage sind die Anschlußplättchen durch die in den Ausnehmungen 9 geführten Führungsprofile 4 und dem in die Ausnehmung 10 ra-
genden Vorsprung 3 gehalten.
Zum Verbinden eines Paares der Anschlußteile untereinander dreht man das eine Anschlußteil um, so daß dessen Steckerteil Ai in das Buchsenteil Ai des anderen Anschlußteils und dessen Steckerteil Ai gleichzeitig in
S5 das Buchsenteil A\ der umgedrehten Anschlußhälfte einführbar ist
Dabei wird der Vorsprung 19 der einen AnschluB-hälfte mit gewissem Kraftaufwand durch die hohle Er-
hebung 17 der jeweils anderen Anschlußhälfte geschoben, bis er in deren Ausschnitt 18 austritt und in dieser einrastet, so daß die Anschlußhälften gegen unbeabsichtigtes Auseinanderziehen gesichert sind.
Somit bewirken in der dritten Ausführungsform entsprechend vorstehender Beschreibung die auf der Außenseite des Buchsenteils gebildete hohle Erhebung
10
17 und der auf der Außenseite des Steckerteils gebildete, zum Eingriff mit dieser unter Kraftanwendung durch die hohle Erhebung hindurchführbare Vorsprung 19 die sichere Verriegelung der Anschlußhälften miteinander. Durch gewaltsames Auslösen des Vorsprungs 19 aus der Erhebung 17 sind die Anschlußhälften voneinander trennbar.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mehrpolige Anschlußvorrichtung zum Verbinden von Drähten, Kabeln u. dgl, mit einem Paar einander gleich geformter, gleichzeitig als Anschlußstecker und Anschlußbuchse verwendbarer Anschlußteile, die sowohl ein Buchsenteil als auch ein Steckerteil aufweisen, die aus einem formbaren Isoliermaterial einstückig hergestellt sind, und mit sowohl in den Buchsenteilen als auch in den Steckerteilen verwendbaren, einheitlich geformten elektrischen Anschlußstücken, die jeweils mit je einem federelastischen Kontaktplättchen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsenteil (/ti) und auch das Steckertei! {Αϊ} jeweils aus einer Grundplatte (6) und wenigstens einer darauf angeformten Trennwand (7) zur Halterung der Anschlußstücke gebildet sind, daß zwischen Buchsen- und Steckerteil ein Zwischenraum zur Aufnahme der Grundplatte des gegenüber angeordneten Buchsenteils des jeweils anderen Anschlußteils vorgesehen ist und daß auf den Trennwänden, die auf der Grundplatte entweder des Steckerteils und/oder des Buchsenteils angeordnet sind, in Längsrichtung verlaufende Erhebungen (16) mit dreieckiger Querschnittsform gebildet sind, welche zum Herstellen einer Umschließung der einzelnen Anschlußplättchenpaare an die Trennwände der jeweils gegenüberstehenden Buchsen- bzw. Steckerteile anlegbar sind, so daß die einzelnen Anschlußplättchenpaare völlig voneinander abgegrenzt bzw. getrennt sind.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen einer sicheren Verbindung der beiden Anschlußteile in der Mitte der Abschlußwandung (6') des Buchsenteils (A\) eine Aussparung (12) gebildet ist, oberhalb welcher ein Haken (14) beweglich angeordnet ist, und das Stekkerteil (A2) an seiner Außenseite einen Vorsprung (15) aufweist.
3 Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen einer sicheren Verbindung der beiden Anschlußteile an der Außenseite des Buchsenteils (A\) eine von einem Durchlaß durchsetzte und einen Ausschnitt (18) aufweisende Erhebung (17) und an der Außenseite des Steckerteils (A2) ein Vorsprung (19) gebildet ist, welcher so bemessen ist, daß er unter Krafteinwirkung durch den Durchlaß der Erhebung (17) hindurchführbar ist.
DE2060426A 1969-12-08 1970-12-08 Mehrpolige AnschluBvorrichtung Expired DE2060426C3 (de)

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JP11621169 1969-12-08
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