DE2060426B2 - Mehrpolige Anschlußvorrichtung - Google Patents
Mehrpolige AnschlußvorrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/02—Contact members
- H01R13/28—Contacts for sliding cooperation with identically-shaped contact, e.g. for hermaphroditic coupling devices
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrpolige Anschlußvorrichtung
zum Verbinden von Drähten, Kabeln u. dgl, mit einem Paar einander gleich geformter,
gleichzeitig als Anschlußstecker und Anschlußbuchse verwendbarer Anschlußteile, die sowohl ein Buchsenteil
als auch ein Steckerteil aufweisen, die aus einem formbaren Isoliermaterial einstückig hergestellt sind,
und mit sowohl in den Buchsenteilen als auch in den Steckerteilen verwendbaren, einheitlich geformten
elektrischen Anschlußstücken, die jeweils mit je einem federelastischen Kontaktplättchen versehen sind.
Bei einer aus der US-PS 2 384 267 bekannten Anschlußvorrichtung ist jedes Anschlußteil mit einem
oder mehreren Steckerteilen und Buchsenteilen versehen. Bei der bekannten Anschlußvorrichtung sind sowohl
die Steckerteile als auch die Buchsenteile jeweils mit einer aus einem Isoliermaterial bestehenden Hülse
umschlossen, wobei beim Zusammenstecken der beiden Anschlußteile jeweils die Hülse des Buchsenteiles die
zugeordnete Hülse des Steckerteils teleskopartig umfaßt. Mit dieser bekannten Anschlußvorrichtung ist daher
sowohl elektrisch als auch mechanisch eine sehr sichere und feste Steckverbindung herstellbar, die jedoch
mit einem erheblichen Material- und Fertigungsaufwand erkauft wird. Außerdem wird durch die individuelle
Zuordnung einer aus Isoliermaterial gefertigten Hülse sowohl zu jedem Stecker- als auch zu jedem
Buchsenteil besonders bei der Anordnung einer Vielzahl von Stecker- und Buchsenteilen an einem einzigen
Anschlußteil dieses relativ groß und schwer, so daß es sich für viele moderne Anwendungen, bei denen durch
die sonstigen Fortschritte der elektronischen Schaltungstechnik eine zunehmende Miniaturisierung der
gesamten Anlagen angestrebt wird, nicht eignet.
Aus der DT-AS 1 141 355 ist eine andere Anschlußvorrichtung bekannt, bei der in jedem AnschluBteil
mehrere Kabel über jeweils ihnen individuell zugeordnete Kontaktteile festgelegt sind. Beim Zusammenstekken
dieser Anschlußteile wird zwischen den jeweils gleich ausgebildeten Kontaktteilen eine mechanische
Festverbindung hergestellt, die gleichzeitig auch die
elektrische Verbindung bildet. Die Anschlußteile dieser bekannten Anschlußvorrichtung überlappen sich beim
Zusammenstecken jedoch nicht teleskopartig, sondern bewirken lediglich ein formschlüssiges Aneinanderstoßen
entsprechender Vorsprünge und Ausnehmungen, so daß die notwendige mechanische Festigkeit der
Steckverbindung, insbesondere wenn diese Schwingungen oder Vibrationen ausgesetzt ist, nur durch zusätzliche
Hilfsmittel, wie z. B. Verriegelungen, sichergestellt werden kann.
Aus der FR-PS 1 472 980 und dem zugehörigen Zusatzpatent 90 513 ist eine mit der zuvor beschriebenen
Anschlußvorrichtung vergleichbare Anschlußvorrichtung bekannt, bei der ebenfalls die beiden Anschlußteile
nur durch entsprechende Ausnehmungen bzw. Vorsprünge des Isolierstoffgehäuses miteinander verbindbar
bzw. aneinander haltbar sind, so daß ein beträchtlicher Teil der auf die zusammengestreckte Anschlußvorrichtung
wirkenden mechanischen Kräfte auch von den die elektrische Verbindung übernehmenden Koniaktstücken
aufgenommen werden muß, was zu einem relativ schnellen Verschleiß und zu Beschädigungen
dieser Kontaktstücke führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Anschlußvorrichtung der genannten Art zu schaffen, die sich durch
einen einfachen, raumsparenden Aufbau auszeichnet, trotzdem eine elektrisch sichere und mechanisch feste
Verbindung erlaubt und bei der möglichst gleiche, eine einfache Fertigung erlaubende elektrische Anschlußteile
verwendbar sind.
Bei einer Anschlußvorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß das Buchsenteil und auch das Steckerteil jeweils aus einer Grundplatte und wenigstens einer
darauf angeformten Trennwand zur Halterung der Anschlußstücke gebildet sind, daß zwischen Buchsen- und
Steckerteil ein Zwischenraum zur Aufnahme der Grundplatte des gegenüber angeordneten Buchsenteils
des jeweils anderen Anschlußteils vorgesehen ist und daß auf den Trennwänden, die auf der Grundplatte ent-
weder des Steckerteils und/oder des Buchsenteils angeordnet
sind, in Längsrichtung verlaufende Erhebungen mit dreieckiger Querschnittsform gebildet sind,
welche zum Herstellen einer Umschließung der einzelnen Anschlußplättchenpaare an die Trennwände der
jeweils gegenüberstehenden Buchsen- bzw. Steckerteile anlegbar sind, so daß d^· einzelnen Anschlußplättchenpaare
völlig voneinander abgegrenzt bzw. getrennt sind.
Diese besondere Ausbildung gewährleistet bei relativ kleinem Materialeinsatz eine sichere Abtrennung der
einzelnen elektrischen Verbindung im zusammengesteckten
Zustand der beiden Anschlußteile voneinander, ohne daß dazu die teieskopartig ineinandergreifende
Teile aufweisende bekannte Konstruktion erforderlieh ist. Die neue Anschlußvorrichtung kann daher nicht
nur mit sehr kleinen Abmessungen, sondern auch mit entsprechend kleinen Eigengewichten gebaut werden,
wodurch sie dem wachsenden Miniaturisierungstrend
in der gesamten Elektro- und F'ektronikindustrie sehr stark entgegenkommt. Andererseits ist aber auch die
konstruktive Ausbildung der Anschlußteile hinsichtlich ihrer Formgebung sehr einfach, wodurch nicht nur das
aus dem Isoliermaterial hergestellte Formstück sehr einfach herzustellen ist, sondern darüber hinaus auch
die Endmontage der Anschlußteile durch einfaches Einsetzen der elektrischen Anschlußstücke schnell und
ohne großen Aufwand auszuführen ist. Durch das Einführen der Grundplatte des jeweils anderen Anschlußteils
in den Zwischenraum des ersten Anschlußteiles wird darüber hinaus auch eine sehr feste mechanische
Verbindung zwischen den beiden Anschlußteilen erhalten, die sich selbst bei Vibrationen und Stoßbeaufschla
gung der Anschlußvorrichtung nicht selbsttätig lösen kann. Durch die besondere Ausbildung der Trennwände
und der sich auf diesen in Längsrichtung erstreckenden Erhebungen mit dreieckiger Querschnittsform wird
in sehr einfacher Weise eine hermetische Abdichtung b/w. Abtrennung zwischen jeweils benachbarten elektrischen
Verbindungen erreicht, wodurch Kurzschlüsse infolge des Eindringens von Feuchtigkeit oder Schmutz
zwischen benachbarten elektrischen Verbindungen sicher unterbunden werden. Da alle diese vorteilhaften
Eigenschaften mit einer sehr leichten und relativ wenig Material erfordernden Konstruktion der Anschlußteile
erreicht werden, wird die neue Anschlußvorrichtung auch den modernen Anforderungen der elektrischen
und elektronischen Schaltungstechnik besser gerecht, als die bisher bekannten vergleichbaren Anschlußvorrichtungen.
In den Unteransprüchen angegebene Weiterbildungen der Erfindung ermöglichen ein einfaches und sicheres
Verriegeln der beiden Steckerteile.
Die Erfindung wird an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im einzelnen
zeigt
F i g. 1 eine Schrägansicht einer Ausführungsform einer mehrpoligen Anschlußvorrichtung, in der lediglich
ein Anschlußteil des Paares gezeigt ist,
F i g. 2 eine Längsschnittansicht entlang der Linie INI in Fig. 1,
Fig.3 eine Längsschnittansicht der Anschlußvor
richtung in zusammengefügtem Zustand,
F i g. 4 eine Schrägansicht eines in der Vorrichtung verwendeten Anschlußplättchens,
F i g. 5 eine Schrägansicht eines Anschlußteiles einer anderen Ausführungsform,
F i g. 6 eine Längsschnittansicht entlang der Linie VI-VI in F i g. 5,
F i g. 7 eine Längsschnittansicht dieser Ausführungs
form in zusammengefügtem Zustand,
F i g. 8 eine Stirnansicht dieser Ausführungsform,
F i g. 9 eine Schrägansicht einer Anschlußhälfte eine weiteren Ausführungsform der mehrpoligen Anschluß
vorrichtung,
Fig. 10 eine Längsschnittansicht entlang der Linii
X-X in F i g. 9 und
F i g. 11 eine Längsschnittansicht dieser Ausfüh
rungsform in zusammengefügtem Zustand.
In der folgenden Beschreibung und in der Zeichnun; sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen gekenn
zeichnet.
Die in F i g. 1 bis 3 dargestellte erste Ausführungs form weist eine Anschlußfassung A und Anschlußplätt
chen B auf. Die Anschlußfassung A hat ein im oberer Teil daran hervorstehendes Buchsenteil At und ein in
unteren Teil hervorstehendes Steckerteil A2, mit einen·
bestimmten Zwischenraum dazwischen. Das Steckertei sowie das Buchsenteil A2 bzw. A\ sind aus einem isoliermaterial,
beispielsweise einem Kunstharz, miteinander einstückig geformt
Ein Anschlußplättchen B ist vorzugsweise aus hochleitfähigem
Metall gefertigt und hat am hinteren Ende eine Anschlußklemme 1 für den Anschluß eines Drahtes
und vor d_r Ansch'ußklemme I ein federelastisches
Kontaktplättchen 2. Unterhalb des federelastischen Kontaktplättchens 2 ist ein Vorsprung 3 aus dem Material
des Anschlußplättchens B ausgestanzt und aufgestellt. Zu beiden Seiten des Kontaktplättchens 2 sind
Führungsprofile 4 angeformt Im Mittelteil der Draht-Anschlußklemme 1 ist ein Zahn ta aus dem Material
der Anschlußplättchen B ausgestanzt und aufgestellt, sowie mehrere Klemmzinken Ib an deren Seitenkanten,
mittels welcher ein Draht 5 sicher an der,' Anschlußplättchen B befestigbar und durch die Isolierung
hindurch ein elektrischer Anschluß herstellbar ist.
Im Buchsenteil A\ der Fassung ist eine Grundplatte 6 angeordnet, an die sich eine Abschlußwandung 6' zur
Bildung einer Hohlführung R anschließt. Trennwände 7 auf der Grundplatte 6 bilden Nuten 8 für die Aufnahme
von Anschlußplättchen B. In den seitlichen Wandungen der Nuten 8 sind Ausnehmungen 9 für die Aufnahme
der Führungsprofile 4 und auf der Grundplatte 6 eine Ausnehmung 10 für die Aufnahme des Vorsprungs 3
des Anschlußplättchens B ausgebildet. Im hinteren Teil der Hohlführung R sind mit den Trennwandungen 7
zusammenstoßende Endwandungen 11 angeordnet.
Das Steckerteil Ai der Fassung A hat lediglich die
Grundplatte 6, nicht jedoch die Abschlußwandung 6'. Die Abmessungen des Steckerteils A2 sind so gewählt,
daß es in die Hohlführung R eines gegenüberstehenden Buchsenteils A\ einführbar ist. Zwischen dem Buchsenteil
/41 und dem Steckerteil Ai ist ein Zwischenraum
gebildet, in den die Grundplatte des jeweils gegenüberstehenden Buchsenteils A\ einführbar ist.
In der Verwendung einer mehrpoligen Anschlußvorrichtung mit dem vorstehend erläuterten Aufbau wird
die jeweils erforderliche Anzahl Anschlußplättchen B von der Rückseite her in die Nuten 8 des Buchsenteils
A\ und des Steckerteils Ai eingeschoben. Bei der dargestellten
Ausführungsform werden bis zu drei Anschlußplättchen Bin die Buchsenteile A\ und ebenso bis
zu drei Anschlußplättchen B in die Steckerteile Ai eingesetzt.
In der endgültigen Lage sind die Anschlußplättchen durch die in den Ausnehmungen 9 geführten
Führungsprofile 4 und dem in die Ausnehmung 10 ra-
genden Vorsprung 3 gehalten.
Zum Verbinden eines Paares der Anschlußteile untereinander dreht man das eine Anschlußteil um, so daß
dessen Steckerteil Ai in das Buchsenteil Ax des anderen
Anschlußteils und dessen Steckerteil Ai gleichzeitig in das Buchsenteil A\ der umgedrehten Anschlußhälfte
einführbar ist.
Die vorstehend beschriebene Ausführung weist im Mittelteil der Abschlußwandung 6' des Buchsenteils A\
vorzugsweise eine Aussparung 12, einen über der Aussparung 12 beweglich an einer Halterung 13 angeordneten Haken 14 und einen an der Außenfläche der
Grundplatte 6 des Steckerteils A\ gebildeten Vorsprung 15 auf. Diese Teile bewirken eine Sicherung der
Verbindung zweier Anschlußhälften gegen Erschütterungen. Das vordere Ende des Buchsenteils A\ ist abgeschrägt, um das Einführen eines Steckerteils A2 zu erleichtern.
Somit ermöglicht die vorstehend beschriebene Ausführungsform nicht nur das Herstellen einer Verbindung mittels zweier einander gleicher Anschlußteile
oder -hälften, sondern auch die Verwendung von Anschlußplättchen einheitlicher Konstruktion für das
Stecker- sowie das Buchsenteil. Herstellungsverfahren und Qualitätskontrollen sind damit beträchtlich erleichtert und vereinfacht.
Da bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel darüber hinaus die in die jeweiligen Anschlußhälften eingesetzten Anschlußplättchen beim Zusammenfügen
zweier Anschlußhälften flach aneinanderlegbar sind, verringert sich der Übergangswiderstand bzw. verbessert sich das Stromführungsvermögen, was insbesondere bei großen Stromstärken vorteilhaft ist. Durch die
Anordnung der Aussparung im Buchsenteil der beschriebenen Ausführungsform, zusammen mit dem darüber beweglich angeordneten Haken und dem Vorsprung am Steckerteil ist es schließlich möglich, die beiden Hälften beim Zusammenführen automatisch zu
verriegeln und zum Auseinanderziehen durch Ausheben des Hakens mühelos voneinander zu lösen.
In der Ausführung nach F i g. 4 und 5 bis 8 wird eine
mehrpolige Anschlußvorrichtung zum Verbinden von Drähten. Kabeln u. dgl. geschaffen, mit einem Paar einander gleich geformter, gleichzeitig als Anschlußstekker und Anschlußbuchse verwendbarer Anschlußteile,
die miteinander verbindbar sind und von denen jedes ein Buchsenteil mit einer Grundplatte, wenigstens einer
darauf angeformten Trennwand und einer Abschlußwandung sowie ein Steckerteil mit einer Grundplatte
und wenigstens einer darauf angeformten Trennwand aufweist, wobei das Buchsenteil und das Steckerteil aus
einem formbaren Isoliermaterial einstückig und mit einem dazwischen angeordneten Zwischenraum für die
Aufnahme der Grundplatte des gegenüber angeordneten Buchsenteils des anderen Anschlußteils hergestellt
sind und das Steckerteil zum Herstellen einer Verbindung in das Buchsenteil eines gegenüberstehenden Anschlußteils einführbar ist, mit sowohl in den Buchsenteilen als auch in den Steckerteilen verwendbaren, einheitlich geformten Anschlußplättchen, jeweils mit
einem federelastischen Kontaktplättchen, welche in den einzelnen Buchsen- und Steckerteilen mittels der
Grundplatte und der Trennwand gehalten sind und mit in Längsrichtung der auf den Grundplatten des Buchsen- und des Steckerteiles angeordneten Trennwandungen gebildeten Erhebungen von dreieckiger Querschnittsform, welche an die Trennwandungen der jeweils gegenüber angeordneten Buchsen- bzw. Stecker
teile anlegbar sind, so daß eine Einschließung für jedes Anschlußplättchenpaar gebildet ist und die einzelnen
Anschlußplättchenpaare vollständig gegeneinander abgekapselt sind.
Die in F i g. 5 bis 8 dargestellte zweite Ausführungsform weist eine Anschlußfassung A und Anschlußplättchen B auf. Die Anschlußfassung A hat ein im oberen
Teil daran hervorstehendes Buchsenteil A\ und ein im unleren Teil hervorstehendes Steckerteil Ai, mit einem
bestimmten Zwischenraum dazwischen. Das Steckerieil
sowie das Buchsenteil Ai bzw. A\ sind aus einem Isoliermaterial, beispielsweise einem Kunstharz, miteinander einstückig geformt.
leitfähigem Metall gefertigt und hat am hinteren Ende eine Anschlußklemme 1 für den Anschluß eines Drahtes und vor der Anschlußklemme 1 ein federelastisches
Kontaktplättchen 2. Unterhalb des federelastischen Kontaktplättchens 2 ist ein Vorsprung 3 aus dem Male
rial des Anschlußplättchens B ausgestanzt und aufge
stellt. Zu beiden Seiten des Kontaktplättchens 2 sind Führungsprofile 4 angeformt. Im Mittelteil der Draht-Anschlußklemme 1 ist ein Zahn la aus dem Material
der Anschlußplättchen B ausgestanzt und aufgestellt,
sowie mehrere Klemmzinken \b an deren Seitenkanten, mittels welcher ein Draht 5 sicher an den Anschlußplättchen B befestigbar und durch die Isolierung
hindurch ein elektrischer Anschluß herstellbar ist. Im Buchsenteil As der Fassung A ist eine Grundplat
te 6 angeordnet, an die sich eine Abschlußwandung t>'
zur Bildung einer Hohlführung R anschließt. Trennwände 7 auf der Grundplatte 6 bilden Nuten 8 für die Aufnahme von Anschlußplättchen B. In den seitlichen
Wandungen der Noten 8 sind Ausnehmungen 9 für die
VS Aufnahme der Führungsprofile 4 und auf der Grundplatte 6 eine Ausnehmung 10 für die Aufnahme des
Vorsprungs 3 des Anschlußplättchens B ausgebildet Im
hinteren Teil der Hohlführung R sind mit den Trenn wandungen 7 zusammenstoßende Endwandungen 11
angeordnet.
Das Steckerteil Ai der Fassung A hat lediglich die
Grundplatte 6, nicht jedoch die Abschlußwandurig 6'
Die Abmessungen des Steckerteils Ai sind so gewählt. daß es in die Hohlführung R eines gegenüberstehenden
Buchsenteils Ai einführbar ist Zwischen dem Buchsenteil Ai und dem Steckerteil Ai ist ein Zwischenraum
gebildet in den die Grundplatte des jeweils gegenüberstehenden Buchsenteils Ai einführbar ist
!m Mittelteil der Abschlußwandung 6' des Buchsen
teils Ai ist eine Aussparung 12 gebildet oberhalb wel
cher ein beweglich in einer Halterung 13 gehaltener Haken 14 angeordnet ist Dementsprechend ist an der
Außenseite der Grundplatte 6 des Steckerteils ein Vorsprung 15 vorgesehen.
Zur Erleichterung des Einführens eines gegenüber angeordneten Steckerteils Ai ist die Vorderkante des
Buchsenteils A\ abgeschrägt
Auf den Trennwandungen 7 entweder des Steckeroder des Buchsenteils Ai bzw. A\ ist in Längsrichtung
jeweils eine Erhebung 16 mit dreieckiger Querschnittsform gebildet Im zusammengefügten Zustand der Anschlußhälften sind die Erhebungen 16 an die jeweils gegenüber angeordnete Trennwandung 7 des Buchsenbzw. Steckerteils der anderen Anschlußhälfte in Anlage
und vollenden damit eine vollkommen abgedichtete und gegenüber anderen Anschlußplättchen scharf abgrenzende Einschließung für jedes Anschlußplättchenpaar.
in der Verwendung einer mehrpoligen Anschlußvorrichtung mit dem vorstehend erläuterten Aufbau wird
die jeweils erforderliche Anzahl Anschlußplättchen B von der Rückseite her in die Nuten 8 des Buchsenteils
A\ und des Steckerteils Αϊ eingeschoben. Bei der dargestellten
Ausführungsform werden bis zu drei Anschlußplättchen B in die Steckerteile Αί eingesetzt. In
der endgültigen Lage sind die Anschlußplättchen durch die in den Ausnehmungen 9 geführten Führungsprofile
4 und den in die Ausnehmung 10 ragenden Vorsprung 3 gehalten.
Zum Verbinden eines Paares der Anschlußteile untereinander
dreht man das eine Anschlußteil um, so daß dessen Steckerteil Ai in das Buchsenteil A\ des anderen
Anschlußteils und dessen Steckerteil Ai gleichzeitig in das Buchsenteil A\ der umgedrehten Anschlußhälftc
einführbar ist. Gleichzeitig tritt der Haken 14 über den nun in der Aussparung 12 geführten Vorsprung 15 und
bewirkt durch Verhaken mit diesem Vorsprung eine Sicherung der Verbindung der beiden Anschlußhälften.
Entsprechend der vorstehenden Beschreibung bewirken bei dieser Ausführungsform die entlang der Trennwandungen
des Buchsen- oder Steckertcils gebildeten Erhebung durch Anlage an der im zusammengefügten
Zustand der Anschlußhälften gegenüber angeordneten eine vollkommen dichte und gegenüber anderen Anschlußplättchenpaaren
scharf abgrenzende Einschließung bzw. Kammer für jedes Anschlußplättchenpaar. Auf diese Weise ist ein Stromfluß zwischen benachbarten
Plättchenpaaren sowie die Korrosion der Plättchen durch das Einbringen von Feuchtigkeit mit Sicherheit
verhindert.
In der Ausführung nach F i g. 4 und 9 bis 11 wird eine
mehrpolige Anschießvorrichtung zum Verbinden von Drähten, Kabeln u.dgl. geschaffen, mit einem Paar einander
gleichgeformter, gleichzeitig als Anschlußstecker und Anschlußbuchse verwendbarer Anschlußteile, die
miteinander verbindbar sind und von denen jedes ein Buchsenteil mit einer Grundplatte, wenigstens einer
darauf angeformten Trennwand und einer Abschhißwandung
sowie ein Steckerteil mit einer Grundplatte und wenigstens einer darauf angeformten Trennwand
aufweist, wobei das Buchsenteil und das Steckerteil aus einem formbaren Isoliermaterial einstückig und mit
einem da/wischen angeordneten Zwischenraum für die Aufnahme der Grundplatte des gegenüber angeordneten
Buchsenteils des anderen Anschlußteils hergestellt sind und das Steckerteil zum Herstellen einer Verbindung
in das Buchsenteil eines gegenüberstehenden Anschlußteils einführbar ist, mit sowohl in den Buchscnteilen
als auch in den Steckerteilen verwendbaren, einheitlieh geformten Anschlußplättchen. jeweils mit
einem federelastischen Kontaktplättchen, welche in den einzelnen Buchsen- und Steckerteilen mittels der
Grundplatte und der Trennwand gehalten sind, mit einer auf der Außenseite des Buchsenteils gebildeten,
von einem Durchlaß durchsetzten und einen Ausschnitt aufweisenden Erhebung und mit einem auf der Außenseite
des Steckerteils gebildeten Vorsprung, der so be messen ist, daß er unter Kraftanwendung durch den
Durchlaß in der Erhebung auf dem Buchsenteil hindurchführbar ist, so daß die Anschlußhälften in zusammengefügtem
Zustand miteinander verriegelt sind.
Die in F i g. 9 bis 11 dargestellte dritte Ausführung*
form weist eine Anschlußfassung A und Anschlußplättchen B auf. Die Anschlußfassung A hat ein im oberen
Teil daran hervorstehendes Buchsenteil Ai und ein im
unteren Teil hervorstehendes Steckerteil A2. mit einem bestimmten Zwischenraum dazwischen. Das Steckerteil
sowie das Buchsenteil A2 bzw. A\ sind aus einem Isoliermaterial, beispielsweise einem Kunstharz, miteinander
einstückig geformt.
Ein Anschlußplättchen B ist vorzugsweise aus hochleitfähigem
Metall gefertigt und hat am hinteren Ende eine Anschlußklemme 1 für den Anschluß eines Drahtes
und vor der Anschlußklemme 1 ein federelastisches Kontaktplättchen 2. Unterhalb des federelastischen
Kontaktplättchens 2 ist ein Vorsprung 3 aus dem Material des Anschlußplätlchens B ausgestanzt und aufgestellt.
Zu beiden Seiten des Kontaktplättchens 2 sind Führungsprofile 4 angeformt. Im Mittelteil der Draht-Anschlußklemme
1 ist ein Zahn la aus dem Material der Anschlußplätlchen B ausgestanzt und aufgestellt,
sowie mehrere Klemrnzinken \b an deren Seitenkanten, mittels welcher ein Draht 5 sicher an den Anschlußplättchen
B befestigbar und durch die Isolierung hindurch ein elektrischer Anschluß herstellbar ist.
Im Buchsenteil Ai der Fassung A ist eine Grundplatte
6 angeordnet, an die sich eine Abschlußwandung 6' zur Bildung einer Hohlführung R anschließt. Trennwände
7 auf der Grundplatte 6 bilden Nuten 8 für die Aufnahme von Anschlußplättchen ß. In den seitlichen
Wandungen der Nuten 8 sind Ausnehmungen 9 für die Aufnahme der Führungsprofile 4 und auf der Grundplatte
6 eine Ausnehmung 10 für die Aufnahme des Vorsprungs 3 des Anschlußplättchens B ausgebildet. Im
hinteren Teil der Hohlführung R sind mit den Trennwandungen 7 zusammenstoßende Endwandungen 11
angeordnet.
Das Steckerieil Ai der Fassung A hat lediglich die
Grundplatte 6, nicht jedoch die Abschlußwandung 6'. Die Abmessungen des Steckerteils A2 sind so gewählt,
daß es in die Hohlführung R eines gegenüberstehenden Buchsenteils A\ einführbar ist. Zwischen dem Buchsenteil
A\ und dem Steckerteil A2 ist ein Zwischenraum gebildet, in den die Grundplatte des jeweils gegenüber
stehenden Buchsenteils Ai einführbar ist.
Auf der Außenseite der Abschlußwandung 6' des Buchsenteils A\ ist eine hohle Erhebung 17 gebildet, in
deren hinterem Ende ein Ausschnitt 18 vorgesehen ist. Auf der Außenseite der Grundplatte 6 des Steckertcils
A2 ist demgegenüber ein Vorsprung 19 mit abgesehrägten vorderen und hinteren Endflächen gebildet.
Zur Erleichterung des Einführens eines gegenüber angeordneten Steckerteils A2 ist die Vorderkante des
Buchsenteils A\ abgeschrägt.
In der Verwendung einer mehrpoligen Anschkißvorrichtung
mit dem vorstehend erläuterten Aufbau wird die jeweils erforderliche Anzahl Anschlußplättchen B
von der Rückseite her in die Nuten 8 des Buchsenteil Ai und des Steckerteils Λ2 eingeschoben. Bei der dargestellten
Ausführungsform werden bis zu drei Anschli'ßplättchen
Sin die Buchsenteile A\ und ebenso bis zu drei Anschlußplättchen B in die Steckerteile A2 eingesetzt.
In der endgültigen Lage sind die Anschlußplättchen durch die in den Ausnehmungen 9 geführten
Führungsprofile 4 und dem in die Ausnehmung 10 ragenden Vorsprung 3 gehalten.
Zum Verbinden eines Paares der Anschlußteile untereinander dreht man das eine Anschlußteil um. so daß
dessen Steckerteil A2 in das Buchsenteil Ai des anderen
Anschlußteils und dessen Steckerteil A2 gleichzeitig in
das Buchsenteil A\ der umgedrehten Ansehlußhälfte einführbar ist.
Dabei wird der Vorsprung 19 der einen Ansehlußhälfte mit gewissem Kraftaufwand durch die hohle F.r-
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hebung 17 der jeweils anderen Anschlußhälfie geschoben,
bis er in deren Ausschnitt 18 austritt und in dieser einrastet, so daß die Anschlußhälften gegen unbeabsichtigtes
Auseinanderziehen gesichert sind.
Somit bewirken in der dritten Ausführungsform entsprechend vorstehender Beschreibung die auf der
Außenseite des Buchsenteils gebildete hohle Erhebung
IG
J7 und der auf der Außenseite des Steckerteils gebildete,
zum Eingriff mit dieser unter Kraftanwendung durch die hohle Erhebung hindurchführbare Vorsprung 19 die
sichere Verriegelung der Anschlußhälften miteinander. Durch gewaltsames Auslösen des Vorsprungs 19 aus
der Erhebung 17 sind die Anschlußhälften voneinander trennbar.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mehrpolige Anschlußvorrichtung zum Verbinden von Drähten, Kabeln u. dgl., mit einem Paar einander
gleich geformter, gleichzeitig als Anschlußstecker und Anschlußbuchse verwendbarer Anschlußteile,
die sowohl ein Buchsenteil als auch ein Steckerteil aufweisen, die aus einem formbaren Isoliermaterial
einstückig hergestellt sind, und mit sowoh! in den Buchsenteilen als auch in den Steckerteilen
verwendbaren, einheitlich geformten elektrischen Anschlußstücken, die jeweils mit je einem
federelastischen Kontaktplättchen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsenteil
(Ai) und auch das Steckerteil (Ai) jeweils aus
einer Grundplatte (6) und wenigstens einer darauf angeformten Trennwand (7) zur Halterung der Anschlußstücke
gebildet sind, daß zwischen Buchsen- und Steckerteil ein Zwischenraum zur Aufnahme
der Grundplatte des gegenüber angeordneten Buchsenteils des jeweils anderen Anschlußteils vorgesehen
ist und daß auf den Trennwänden, die auf der Grundplatte entweder des Steckerteils
und/oder des Buchsenteils angeordnet sind, in Längsrichtung verlaufende Erhebungen (16) mit
dreieckiger Querschnittsform gebildet sind, welche zum Herstellen einer Umschließung der einzelnen
Anschlußplättchenpaare an die Trennwände der jeweils gegenüberstehenden Buchsen- bzw. Steckerteile
anlegbar sind, so daß die einzelnen Anschlußplättchenpaare völlig voneinander abgegrenzt bzw.
getrennt sind.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen einer sicheren
Verbindung der beiden Anschlußteile in der Mitte der Abschlußwandung (6') des Buchsenteils (Ai)
eine Aussparung (12) gebildet ist, oberhalb welcher ein Haken (14) beweglich angeordnet ist, und das
Stekkerteil (A2) an seiner Außenseite einen Vorsprung (15) aufweist.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen einer
sicheren Verbindung der beiden Anschlußteile an der Außenseite des Buchsenteils (Λι) eine von
einem Durchlaß durchsetzte und einen Ausschnitt (18) aufweisende Erhebung (17) und an der Außenseite
des Steckerteils (A2) ein Vorsprung (19) gebildet ist, welcher so bemessen ist, daß er unter Krafteinwirkung
durch den Durchlaß der Erhebung (17) hindurchführbar ist.
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