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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Drahtverbindungsvorrichtung,
welche angebracht ist auf einer Leiterplatte für eine Beleuchtungseinrichtung und ähnliches,
wovon eine Vielzahl verbunden werden kann, um die Anzahl von Drahtverbindungspolen beliebig
zu erhöhen, und welcher einen Schnellverbindungsanschluss
aufweist, der in der Lage ist, einen Draht durch einen einzigen
Handgriff zu verbinden.
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Beschreibung des Standes der
Technik
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Herkömmlicherweise
ermöglichen bei einer derartigen Drahtverbindungsvorrichtung,
wie in
31 dargestellt, die miteinander
verbundenen Gehäuse für eine Vielzahl von Drahtverbindungsvorrichtungen
100,
angebracht auf einer Leiterplatte
101, eine Erhöhung
der Anzahl von Polen und somit von zu verbindenden Drähten
(siehe beispielsweise
Japanische
ungeprüfte Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 6-21157 ).
Jedoch wird das Verbindungsverfahren ausgeführt, indem
eine Presspassung zwischen einem zylindrischen Vorsprung und einem
Loch erfolgt, so dass eine Spannvorrichtung erforderlich ist, um diese
zusammenzufügen, und die Verbindungsfestigkeit ist schwach,
so dass eine einfache Trennung auftreten kann. Ferner bewirkt, als
ein Problem mit einer Genauigkeit bei der Herstellung, selbst eine
kleine Verrückung des Vorsprungs und des Lochs für
die Verbindung vieler Verbinder ein Auftreten einer großen
Verrückung und somit ein Entstehen eines Zwischenraums
103 zwischen
der Leiterplatte
101 und den Drahtverbindungsvorrichtungen
100,
so dass es ein Problem mit der Anbringung vieler Verbinder gab. Obwohl
es eine Anschlussvorrichtung gibt, welche in einer Gleitweise verbunden
und zusammengefügt wird (siehe beispielsweise
Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung
Nr. 5-182700 ), erfolgt infolge der Gleitweise leicht eine
Trennung der Vorrichtung in der Gleitrichtung.
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Wie
in 32A dargestellt, existiert eine
verbindende Drahtverbindungsvorrichtung mit einer Vielzahl von Gehäusen 102a, 102b,
welche Öffnungen 102 auf einer Seite in einer
Verbindungsrichtung aufweisen und parallel verbunden sind, um die Öffnungen
zu schließen, leitfähigen Platten zum Verbinden
von Drähten (nicht dargestellt), untergebracht im Innern
jeweiliger Öffnungen 102, und einer Abdeckung 104 zum
Bedecken der Öffnungen 102 des Gehäuses 102a an
einem Ende. Ausgebildet in den Gehäusen 102a, 102b sind
Drahteinführlöcher 105, in welche Drähte,
verbunden mit den leitfähigen Platten zum Verbinden von
Drähten, eingeführt werden. In 32B bezeichnet
ein Bezugszeichen A einen Lochabstand zwischen den Drahteinführlöchern 105; und
ein Bezugszeichen b bezeichnet ein Maß von der Lochkante
der Gehäuse 102a, 102b zu der Außenseite.
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Jedoch
bewirkt bei dieser Drahtverbindungsvorrichtung ein Ausführen
einer kleinen Dicke in der Öffnungsrichtung der Öffnungen
jeweiliger Gehäuse 102a, 102b ein Erhalten
einer Drahtverbindungsvorrichtung mit einem schmalen Lochabstand
A, jedoch wird die Größe des Drahts nicht geändert,
so dass das Maß b klein wird, und somit wird der Abschnitt nahe
den Drahteinführlöchern 105 in der Dicke
klein, was es schwierig macht, die Isolierleistung der Gehäuse 102a, 102b zu
gewährleisten. Daher bewirkt ein Gewährleisten
einer erforderlichen Dicke für den Abschnitt kleiner Dicke
hingegen ein groß Werden des Lochabstands der Drahteinführlöcher
in diesem Ausmaß.
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33 zeigt einen Innenaufbau einer verbindenden
Drahtverbindungsvorrichtung. Eine leitfähige Platte 106 ist
untergebracht in dem Gehäuse der Drahtverbindungsvorrichtung 100.
Die leitfähige Platte 106 ist derart aufgebaut,
dass eine Streifenplatte zu einer im Wesentlichen dreieckigen Form
auf der Spitzenposition gebogen ist, wo beide Enden angeordnet sind,
und auf den beiden Enden ist ein Schnellverbindungsanschluss mit
einer Sperrfeder 107 zum Halten des Drahts angeordnet.
Die Sperrfeder 107 ist auf einem Ende der leitfähigen
Platte 106 ausgebildet, und ein Kontaktstück 108 ist
auf dem anderen Ende ausgebildet, so dass beide einander gegenüber
liegen. Eine Anschlussleitung 109 zum Löten an
die Leiterplatte und Verbinden damit erstreckt sich ausgehend von
dem Basisabschnitt der leitfähigen Platte 106.
In dem Gehäuse ist die Schale mit einer Auflagefläche 110 von
einem im Wesentlichen rechteckigen Parallelepiped, und die Drahteinführrichtung
(Pfeil) des Drahteinführlochs 105 verläuft
in einer im Wesentlichen diagonalen Richtung von einem Ende der
Fläche gegenüber der Auflagefläche 110 hin
zur Auflagefläche 110.
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Hier
müssen zur Herstellung einer kleinen Fläche für
die Montage auf der Leiterplatte Montageteile klein ausgeführt
werden. Bei den derart klein ausgeführten Montageteilen
ist es erforderlich, eine ausreichende Verbindungslänge
(einschließlich der Streifenlänge) zwischen der
leitfähigen Platte und dem Draht, die Federfunktion der
leitfähigen Platte und die Festigkeit eines Haltens des
Drahts zu gewährleisten. Bei einem Verbinden und Einführen
des Drahts muss eine Bremsung (Klickgefühl) eines Einführabschlusses
eindeutig erhalten werden. Es ist ferner erforderlich, das Gewicht
der leitfähigen Platte zu verringern, um sowohl die Arbeitsbelastung
für den Monteur als auch die Last auf die Leiterplatte
zu verringern.
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Um
die Mehrpole zu realisieren, wurde eine Vielzahl von zu verbindenden
Gehäusen in dünner Form ausgeführt, und
der Lochabstand wurde klein ausgeführt. Daher wird die
Querschnittsfläche des leitenden Abschnitts des Schnellverbindungsanschlusses
klein, und das Kontaktstück ist von einem Ein-Punkt-Kontakt,
so dass ein Kontaktstück für einen Zwei-Punkt-Kontakt
die Anzahl von Teilen erhöht. Ferner muss der Isolierabstand
sichergestellt sein, so dass ein Problem darin existiert hat, dass
ein Erreichen eines engen Lochabstands schwierig zu fördern
war.
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Daher
ist die Erfindung gemacht worden, um die oben erwähnten
verschiedenen Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe
der Erfindung, eine Drahtverbindungsvorrichtung zu schaffen, welche
in der Lage ist, den Lochabstand von Drahteinführlöchern
zu verringern, während das Isolierverhalten gewährleistet
ist.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Drahtverbindungsvorrichtung
zu schaffen, welche leicht zu montieren und zuverlässig zu
verbinden ist.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Drahtverbindungsvorrichtung
zu schaffen, welche in der Lage ist, die Federfunktion der leitfähigen
Platte und einen guten Kontakt mit einem Draht zu gewährleisten,
während eine kleine Größe des Verbinders
erreicht wird.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Drahtverbindungsvorrichtung
zu schaffen, welche in der Lage zu einem Kontakt an zwei Punkten
ist, ohne die Anzahl von Teilen zu erhöhen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Bei
der vorliegenden Erfindung umfasst eine auf einer Leiterplatte montierte
Drahtverbindungsvorrichtung ein kastenförmiges Gehäuse
mit einer Öffnung an einer Seite; eine leitfähige
Platte, welche in dem Gehäuse durch die Öffnung
zum Verbinden eines Drahts untergebracht ist; eine Abdeckung zum Abdecken
der Öffnung; und ein Drahteinführloch zum Aufnehmen
eines mit der leitfähigen Platte zu verbindenden Drahts,
wobei das Drahteinführloch ausgebildet ist aus einer Drahteinführvertie fung,
vorgesehen auf einer Öffnungskante des Gehäuses
und einer Fläche der Abdeckung gegenüber dem Gehäuse. Dies
ermöglicht eine dicke Ausführung der Wanddicke
zwischen den Drahteinführlöchern des Gehäuses,
wodurch der Lochabstand der Drahteinführlöcher
verringert werden kann und das Isolierverhalten gewährleistet
werden kann.
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Die
Drahtverbindungsvorrichtung umfasst ferner ein zusätzliches
Gehäuse (zweites Gehäuse) mit dem gleichen Aufbau
wie das Gehäuse (erste Gehäuse) und eine leitfähige
Platte, welche darin durch eine Öffnung untergebracht ist,
wobei das zweite Gehäuse mit dem ersten Gehäuse
in einer Weise verbunden ist, dass die Öffnung des zweiten
Gehäuses durch eine gegenüber liegende Seite zur Öffnung
des ersten Gehäuses abgedeckt wird. Dies ermöglicht eine
Erhöhung der Anzahl von Polen und eine Verringerung der
Gesamtgröße. Bei der Drahtverbindungsvorrichtung
kann das zweite Gehäuse ausgestattet sein mit einer Vertiefung
zum Ausbilden eines Drahteinführlochs auf einer Fläche
gegenüber der Drahteinführvertiefung des ersten
Gehäuses.
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Das
Drahteinführloch kann einen flachen Abschnitt vertikal
zur Öffnungsseite des Gehäuses aufweisen. Dies
ermöglicht eine Aufnahme einer auf den Draht ausgeübten äußeren
Kraft durch den flachen Abschnitt.
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Die
Drahtverbindungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst ferner
eine Vielzahl von Gehäusen mit derselben Form zum jeweiligen
Aufnehmen einer leitfähigen Platte, wobei jedes der Gehäuse
ausgestattet ist mit einer Verbindungsklaue, welche aus einem elastische
Stück besteht, das auf einer Seite in der Verbindungsrichtung
vorgesehen ist, einem Loch, welches auf der gegenüber liegenden
Seite auf derselben Achse wie die Verbindungsklaue zum Aufnehmen
einer Verbindungsklaue eines benachbarten Gehäuses vorgesehen
ist, und einem Stufenabschnitt zum Eingriff der Verbindungsklaue mit
dem Loch. Dies ermög licht ein Ändern der Anzahl von
Polen durch Verbinden einer Vielzahl von Gehäusen mit derselben
Form, und die Gehäuse werden gegenseitig verbunden durch
die Verbindungsklaue, wodurch eine starke und sichere Verbindung vorgegeben
ist. Eine erhöhte Anzahl von Gehäusen kann verbunden
werden in einer im Wesentlichen geraden Linie, da ein Presssitz
nicht erforderlich ist. Die Gehäuse werden kaum getrennt
durch eine äußere Kraft, da der Stufenabschnitt
zum Festhalten der Verbindungsklaue in dem Loch vorgesehen ist.
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Die
oben beschriebene Drahtverbindungsvorrichtung kann derart vorgesehen
sein, dass die leitfähige Platte eine Sperrfeder zum Halten
eines Verbindungsdrahts aufweist, das Gehäuse vorne einen
Raum zum Unterbringen der Sperrfeder öffnet, ein Einführloch
auf der Seite zum Aufnehmen des Verbindungsdrahts aufweist und eine
Verbindungsklaue von der Öffnungsseite des Raums vorsteht,
die Drahtverbindungsvorrichtung eine Endabdeckung zum Abdecken der
an dem Ende des Gehäuses angeordneten Öffnung
umfasst und die Endabdeckung ausgestattet ist mit einem Loch zum
Aufnehmen der Verbindungsklaue und einem Stufenabschnitt zum Eingriff
der Verbindungsklaue mit dem Loch.
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Bei
der vorliegenden Erfindung ist die leitfähige Platte gebildet
durch Biegen einer Streifenplatte zu einer im Wesentlichen ellipsenartigen
Form, und ein Schnellverbindungsanschluss mit einer Sperrfeder zum
Halten eines Drahts ist gebildet durch die beiden Enden der Streifenplatte,
das Gehäuse weist eine im Wesentlichen rechteckige Parallelepiped-Schale
mit einer Montagefläche auf, wobei eine Drahteinführrichtung
im Wesentlichen diagonal von einem Ende der Seite gegenüber
der Montagefläche hin zu der Montagefläche verläuft,
die leitfähige Platte ist in dem Gehäuse in einer
derartigen Weise unterbracht, dass die Hauptachsenrichtung der ellipsenartigen
Form im Wesentlichen die gleiche ist wie die Drahteinführrichtung,
und der Draht wird durch den Eingriffsabschnitt der bei den Enden
der leitfähigen Platte eingeführt. Dies bewirkt
eine diagonale Anordnung der leitfähigen Platte und ein
größer Werden der Drahtverbindungslänge,
so dass ein instabiler Kontakt infolge eines schlechten Einführens
kaum auftritt und ein guter Kontaktzustand erhalten werden kann.
Die Diagonalanordnung der leitfähigen Platte und die im
Wesentlichen ellipsenartige Form davon verbessern die Federfunktion,
wodurch ein guter Kontaktzustand geliefert wird, welcher die Drahthaltefestigkeit
gewährleistet. Da die leitfähige Platte in Kontakt
mit dem Draht an den beiden Enden in der im Wesentlichen ellipsenartigen
Form ist, sind die beiden elektrischen Pfade gewährleistet,
wodurch hervorragende Eigenschaften in Hinblick auf die elektrisch
Leitfähigkeit geliefert werden. Die Form ist die eines
Streifens, wodurch die Herstellung einfach ist.
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Der
Kopf der Sperrfeder kann bezüglich der ellipsenartigen
Form der leitfähigen Platte nach außen gebogen
werden, um in Kontakt mit dem Draht in einem Winkel zu sein. Dies
bewirkt ein leichtes Beißen der Feder in den Drahtleiter,
und es kann ein guter Kontaktzustand erhalten werden. Es besteht
ein großer Unterschied der Drahteinführkraft vor
und nach einem Durchführen des Drahts durch die Sperrfeder,
so dass eine Bremsung der einer Einführbeendigung deutlicher
wird.
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Die
bewegbare Seite der leitfähigen Platte kann sich auf der
Montageflächenseite bezüglich der Achsenlinie
in der Drahteinführrichtung befinden.
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Bei
der vorliegenden Erfindung kann der Schnellverbindungsanschluss
hauptsächlich bestehen aus der Sperrfeder und einem Anschlussabschnitt,
welche einstückig miteinander ausgebildet sind, wobei der
Anschlussabschnitt mit einer Kerbe versehen ist, um in der Breitenrichtung
schmal zu werden, und der Draht wird gefangen und gehalten durch
den Ruheabschnitt in der Breitenrichtung des Anschlussabschnitts
und durch die Sperrfe der. Dies ermöglicht eine Gewährleistung
eines Zweipunkt-Kontakts, so dass die Kontaktzuverlässigkeit verbessert
ist, und die beiden leitenden Abschnitte gewährleistet
werden, wodurch die Stromkapazität erhöht werden
kann. Ferner vereinfacht der Aufbau mit einem Bauteil die Montage
und verringert die Materialkosten. Die Kerbe ermöglicht
ein Anwenden einer Kraft zum Lösen eines Drahtes in der
Richtung entgegengesetzt zu der Richtung der Kraft zum Halten des
Drahtes durch die Sperrfeder, wodurch das Lösen eines Drahtes
vereinfacht wird. Ferner kann die Drahtlösekraft in der
wirksamsten Richtung angewandt werden auf einen Abschnitt nächst
dem Ort zum Halten des Drahtes, wodurch das Lösen eines Drahtes
vereinfacht wird.
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Bei
der obigen Struktur kann die Drahtverbindungsvorrichtung ferner
einen Löseknopf zum Anwenden einer Kraft in einer Richtung
im Wesentlichen entgegengesetzt der Richtung des Drahtfangens durch
die Sperrfeder des Schnellverbindungsanschlusses umfassen, wobei
der Löseknopf in der Kerbe des Anschlussabschnitts angeordnet
ist. Dies bewirkt ein einfaches Positionieren des Löseknopfs, und
es ist vorteilhaft in Hinblick auf die Montage, um den Löseknopf
und anschließend den Schnellverbindungsanschluss durch
die Öffnung in das Gehäuse einzuführen.
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Das
Gehäuse kann einen Löseknopf zum gleitenden Aufnehmen
des Löseknopfs aufweisen, welcher einen Regulierabschnitt
zum Verhindern eines übermäßigen Hineindrückens
durch Anschlagen gegen das Gehäuse und einen Vorsprung
zum Verhindern eines Herausrutschens des Löseknopfs durch
einen Eingriff mit dem Gehäuse aufweist. Dies verhindert
eine Verformung des Schnellverbindungsanschlusses infolge eines übermäßigen
Hineindrückens des Löseknopfs, wodurch eine gute
Bedienbarkeit erreicht wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer Drahtverbindungsvorrichtung
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht der Gesamtheit des Verbinders;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht bei Betrachtung in einer Richtung entgegengesetzt
zu 2;
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4A ist eine Ansicht zur Erläuterung
eines Drahteinführlochs in einer Richtung bei Betrachtung des
Drahteinführlochs in der Vorderseite, und
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4B ist eine Querschnittsansicht längs
einer Linie A-A von 4A;
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5 ist
eine Vorderansicht des Verbinders in einem Zustand, in welchem eine
Endabdeckung offen und ein Draht nicht verbunden ist;
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6 ist
eine Vorderansicht des Verbinders in einem Zustand, in welchem die
Endabdeckung offen ist und der Draht eingeführt wurde;
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7 ist
eine Vorderansicht des Verbinders in einem Zustand, in welchem die
Endabdeckung offen ist und ein Löseknopf hineingedrückt
wurde;
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8 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer Drahtverbindungsvorrichtung;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht des Verbinders bei Betrachtung in einer
Richtung entgegengesetzt zu 8;
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10A und 10B sind
perspektivische Ansichten zur unterstützenden Erläuterung
des Lochabstands der Drahteinführlöcher;
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11 ist
eine Vorderansicht der auf einer Leiterplatte montierten Drahtverbindungsvorrichtung;
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12 ist
eine Querschnittsansicht längs einer Linie A-A von 11;
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13 ist
eine perspektivische Ansicht der in einem Gehäuse montierten
Leiterplatte, mit einer darauf montierten Drahtverbindungsvorrichtung;
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14 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Verbindung zwischen den
Gehäusen darstellt;
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15A ist eine Vorderansicht einer Drahtverbindungsvorrichtung
eines weiteren Ausführungsbeispiels, montiert auf einer
Leiterplatte, und
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15B ist eine Querschnittsansicht längs einer
Linie B-B von 15A;
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16A ist eine Vorderansicht der Drahtverbindungsvorrichtung,
montiert auf einer Leiterplatte, und
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16B ist eine Vorderansicht, welche die Anordnung
einer leitfähigen Platte darstellt;
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17A ist eine Vorderansicht einer Anordnung
in einem Zustand, in welchem ein Draht in die leitfähige
Platte mit einer Entsperrfeder mit einem gebogenen Kopf eingeführt
wurde, und
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17B ist eine Vorderansicht einer Anordnung
in einem Zustand, in welchem ein Draht in die leitfähige
Platte mit einer Entsperrfeder mit einem nicht gebogenen Kopf eingeführt
wurde;
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18 ist
ein Graph, welcher eine Beziehung zwischen einer Drahteinführposition
und einer Drahteinführkraft darstellt;
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19A ist eine perspektivische Ansicht der leitfähigen
Platte, und
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19B ist eine Draufsicht, welche den gespreizten
Zustand der leitfähigen Platte darstellt;
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20A ist eine erläuternde Ansicht,
welche eine Maßbeziehung in einem Zustand darstellt, in welchem
ein Draht in eine im Wesentlichen ellipsenartige leitfähige
Platte eingeführt wurde, und
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20B ist eine erläuternde Ansicht,
welche eine Maßbeziehung in einem Zustand darstellt, in welchem
ein Draht in eine im Wesentlichen dreieckige leitfähige
Platte eingeführt wurde;
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21A ist eine perspektivische Ansicht der im
Wesentlichen ellipsenartigen leitfähigen Platte, und
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21B ist eine perspektivische Ansicht einer
weiteren im Wesentlichen ellipsenartigen leitfähigen Platte;
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22A ist eine erläuternde Ansicht,
welche einen Zustand darstellt, in welchem die Anschlussleitung
eines Schnellverbindungsanschlusses in eine Leiterplatte eingeführt
wurde,
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22B ist eine Seitenansicht davon, und
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22C ist eine teilweise Draufsicht der
Leiterplatte;
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23 ist
eine perspektivische Ansicht des Schnellverbindungsanschlusses,
mit welchem ein Draht verbunden wurde;
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24A bis 24C sind
Teildraufsichten der Schnellverbindungsanschlüsse, erhalten
aus der Versorgung davon, wobei Anschlüsse vor einer Trennung
gespreizt wurden;
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25 ist
eine perspektivische Unteransicht eines Verbinders, wobei eine Vielzahl
von Gehäusen miteinander verbunden wurde;
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26 ist
eine Seitenansicht davon;
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27A bis 27C sind
perspektivische Ansichten von Schnellverbindungsanschlüssen
gemäß Ausführungsbeispielen, welche verschieden
voneinander sind;
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28A bis 28C sind
perspektivische Ansichten von Schnellverbindungsanschlüssen
gemäß Ausführungsbeispielen, welche verschieden
voneinander sind;
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29 ist
eine perspektivische Ansicht eines Schnellverbindungsanschlusses
gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
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28A bis 28C sind
perspektivische Ansichten von Schnellverbindungsanschlüssen
gemäß Ausführungsbeispielen, welche verschieden
voneinander sind;
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31 ist
eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Drahtverbindungsvorrichtung,
montiert auf einer Leiterplatte;
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32A ist eine perspektivische Ansicht einer
weiteren herkömmlichen Drahtverbindungsvorrichtung, und 32B ist eine Ansicht zur unterstützenden
Erläuterung des Lochabstands von Drahteinführlöchern;
und
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33A ist eine Seitenansicht einer herkömmlichen
leitfähigen Platte, und 33B ist
eine Vorderansicht eines Gehäuses des Standes der Technik.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsbeispiele
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Unter
Bezugnahme auf 1 bis 9 wird ein
erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
In diesen Figuren umfasst eine Drahtverbindungsvorrichtung (nachfolgend
bezeichnet als Verbinder) als ein auf einer Leiterplatte montierter
Anschlussblock Gehäuse 1, 2, eine Abdeckung 3 (eine
Endabdeckung) und eine in den Gehäusen 1, 2 untergebrachte
leitfähige Platte 4 zum Verbinden eines Drahts.
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Die
Gehäuse 1, 2 weisen Formen auf, welche
identisch zueinander sind, und von einer kastenartigen Form sind
mit einer Öffnung 5 auf einer Fläche
in der Verbindungsrichtung, und sind miteinander verbunden. Die
Gehäuse 1, 2 bestehen aus einem Kunstharz
und sind von im Wesentlichen quadratischer Form bei Betrachtung
ausgehend von der Öffnung 5 und umfassen einen
Gehäuseraum 6 in der Vorderseite zur Unterbringung
der leitfähigen Platte 4 und ein Drahteinführloch 7 an
der Seite. Das Drahteinführloch 7 ist gebildet
durch eine Vertiefung (eine Drahteinführvertiefung) vorgesehen
auf der Öffnung in der Diagonalrichtung an einer Ecke des
Gehäuses. Wie in 4A, 4B dargestellt, ist die Vertiefung größer
als der Durchmesser eines Kerns 25a eines Drahts 25,
welcher einzuführen ist, und besteht aus einer tiefen Vertiefung 7a,
in welche ein Mantelabschnitt eingeführt wird, und einer
flachen Vertiefung 7b, durch welche der Kern 25a geführt
wird. Die Vertiefung 7c zum Bilden eines benachbarten Einführlochs 7 ist
vorgesehen an einer Position entsprechend der Vertiefung 7a an
der Seite gegenüber der Öffnung 5. Ein
Löseknopfeinführloch 9 ist neben dem Drahteinführloch 7 ausgebildet.
Ein Löseknopf 10 ist zurückziehbar in
das Einführloch 9 eingeführt, und der
Vorsprung 11 davon ist gefangen durch einen Eingriffsabschnitt 9a,
ausgebildet auf der Außenkante des Einführlochs 9,
wodurch ein Herausrutschen des Knopfs 10 verhindert wird.
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Jedes
der Gehäuse 1, 2 ist versehen mit Verbindungsklauen 18,
gebildet aus einem elastischen Stück auf der Seite der Öffnung 5 in
der Verbindungsrichtung, und Löchern 19 auf der
gegenüber liegenden Seite zum Aufnehmen von Verbindungsklauen 18 eines
benachbarten Gehäuses. Das Loch 19 weist einen
Stufenabschnitt 19a auf der Seite davon auf. Jedes der
Gehäuse 1, 2 ist, wie oben, versehen
mit vorstehenden Positionierstreifen (positioning streaks) 22 auf
einer Seite und konkaven Formen 23 auf der dazu gegenüber
liegenden Seite. Ein Positioniervorsprung 6b ist in der Öffnung 5 ausgebildet, und
eine konkave Form 27 ist auf der dazu gegenüber
liegenden Seite ausgebildet. Der Boden jedes der Gehäuse 1, 2 dient
als eine Fläche 2a zur Anbringung auf der Leiterplatte.
Löcher 8 zum Herausziehen einer Anschlussleitung 12 der
leitfähigen Platte 4 sind an zwei Stellen getrennt
voneinander auf der Fläche 2a ausgebildet.
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Die
leitfähige Platte 4 ist in dem Gehäuseraum 6 durch
die Öffnung 5 untergebracht und ist hergestellt
aus einer Metallplatte mit einer Federfunktion, welche zu einer
im Wesentlichen ellipsenartigen Form gebogen ist. Die leitfähige
Platte 4 ist eingeführt mit der vertikal zur Öffnungsfläche
der Öffnung 5 angeordneten Ebene davon. Ein Ende
der leitfähigen Platte 4 dient als Kontaktstück
(Anschlussabschnitt) 14, und das andere Ende dient als
Sperrfeder 13, angeordnet nahe der Innenseite des Kontaktstücks 14. Das
Kontaktstück 14 ist in einer geneigten Position parallel
zu der einwärts verlaufenden Linie des Drahteinführlochs 7 angeordnet,
um hin zu dem Löseknopfeinführloch 9 zu
weisen. Die Anschlussleitung 12, welche mit der Leiterplatte
verbunden ist, ist durch Schneiden und Biegen der leitfähigen
Platte 4 in der Mitte einstückig hergestellt.
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Die
Sperrfeder 13 und das Kontaktstück 14 der
leitfähigen Platte 4 bilden einen Schnellverbindungsanschluss
zum Halten des Drahts 25. Eine Kerbe 15 ist auf
einer Seite des Kontaktstücks 14 ausgebildet,
und ein Kopf 10a des Löseknopfs 10 ist
durch die Kerbe 15 geführt, um einen Kontakt gegen
die Sperrfeder 13 zu bilden. Die leitfähige Platte 4 ist
derart angeordnet, dass die Anschlussleitung 12 eingeführt
wird durch das Loch 8 zum Herausziehen der Anschlussleitung
und der Kopf der Sperrfeder 13 einwärts in das
Drahteinführloch 7 weist, und positioniert durch
die den Gehäuseraum 6 bildende Umfangswand und
durch eine konvexe Form 6a, vorgesehen in dem Gehäuseraum 6.
Um die Anschlussleitungen 12, jeweils gezogen von den Gehäusen 1, 2,
getrennt voneinander anzuordnen, sind die Anschlussleitungen 12 verschieden
voneinander in den Positionen, wo die leitfähigen Platten 4 geschnitten
und gebogen sind. Genauer ist die Anschlussleitung 12 der
leitfähigen Platte 4, untergebracht im Gehäuse 1,
durch das Loch 8 zum Herausziehen der Anschlussleitung
auf dem Mittelabschnitt eingeführt, während die
Anschlussleitung 12, untergebracht im Gehäuse 2, durch
das Loch 8 auf der Seite eingeführt ist.
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Der
Löseknopf 10 ist gleitfähig in das Löseknopfeinführloch 9 eingeführt,
und der Kopf 10a davon führt vorbei an dem Kontaktstück 14,
um auf der Sperrfeder 13 zu sitzen. Daher bewirkt ein Drücken des
Löseknopfs 10 ein Drücken der Sperrfeder 13,
so dass eine elastische Verformung erfolgt, und ein Trennen der
Sperrfeder 13 von dem Kontaktstück 14, um
den Draht zu entsperren. Das heißt, der Löseknopf 10 wendet
eine Kraft auf die Sperrfeder 13 in einer Richtung im Wesentlichen
entgegengesetzt zu der Richtung eines Fangens eines Drahts durch
die Sperrfeder 13 an, um ein Lösen des Drahts
zu bewirken. Der Löseknopf 10 umfasst einen Regulierabschnitt 10b zum
Anschlagen gegen das Gehäuse bei einem Hineindrücken,
um ein übermäßiges Hineindrücken
zu verhindern, und einen Vorsprung 11 zum Anschlagen gegen
den Eingriffsabschnitt 9a des Gehäuses, um ein
Herausrutschen des Knopfs 10 zu verhindern.
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Die
Abdeckung 3 besteht aus einem isolierenden Material, beispielsweise
einer quadratischen flachen Platte aus einem Kunstharz, und deckt
die Öffnung 5 des Gehäuses 2 ab.
Die Abdeckung 3 ist ausgebildet mit einer Vertiefung 7d entsprechend dem
Drahteinführloch 7 des Gehäuses 2,
mit den konkaven Formen 23 entsprechend den vorstehenden
Positionierstreifen 22, mit den Löchern 19 und den
Stufenabschnitten 19a entsprechend den Verbindungsklauen 18 und
mit der konkaven Form 27 entsprechend dem Positioniervorsprung 6b.
Die Vertiefung 7d weist eine Form aus, welche ein Einführen des
Mantelabschnitts des Drahts ermöglicht.
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Die
Verbindungsklauen 18 sind angeordnet auf beiden Seiten
des Gehäuses, wobei sich die Sperrfeder 13 dazwischen
bezüglich der Einführrichtung des Drahts 25 befindet.
Eine Verbindungs klaue 18 ist in der Nähe des Drahteinführlochs 7 vorgesehen.
Sämtliche der Verbindungsklauen 18 stehen in einer
im Wesentlichen identischen Richtung vor, welche parallel zu der
Anschlussblock-Montagefläche 2a ist. Bei einer
derartigen Anordnung kann die Verbindungsklaue 18 groß ausgeführt
sein, um die Verbindungsfestigkeit zu erhöhen.
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Beim
Montieren des Verbinders wird die leitfähige Platte 4 in
jedem der Gehäuse 1, 2 durch die Öffnung 5 untergebracht,
und die Anschlussleitung 12 wird aus dem Loch 8 herausgezogen,
und der Löseknopf 10 wird in das Einführloch 9 eingeführt,
um den Kopf 10a davon auf die Sperrfeder 13 zu
setzen, wobei der Vorsprung 11 durch den Eingriffsabschnitt 9a gefangen
wird. Die Öffnung 5 des Gehäuses 2 ist durch
die Abdeckung 3 abgedeckt, so dass der Positioniervorsprung 6b in
die konkave Form 27 eingeführt wird, während
die vorstehenden Positionierstreifen 22 in die konkaven
Formen 23 eingesetzt werden, und die Verbindungsklauen 18 werden
in den Löchern 19 verhakt. Das Gehäuse 1 ist
mit dem Gehäuse 2 in einer derartigen Weise verbunden, dass
die Öffnung 5 des Gehäuses 1 (ein
in den Ansprüchen beschriebenes zusätzliches Gehäuse)
abgedeckt wird durch die Seite entgegengesetzt zu der Öffnung 5 des
Gehäuses 2.
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Bei
diesen Verbindungen wird die Abdeckung 3 an dem Gehäuse 2 angebracht,
und das Gehäuse 1 wird am Gehäuse 2 angebracht.
Jedes Gehäuse wird an der Öffnung 5 mit
der leitfähigen Platte 4 und dem Löseknopf 10,
darin untergebracht, geschlossen, und ist versehen mit dem Drahteinführloch 7 zum
Aufnehmen des Drahtes, welcher mit der leitfähigen Platte 4 zu
verbinden ist. Das heißt, ein Drahteinführloch 7 ist
gebildet durch die Vertiefungen 7a, 7b, vorgesehen
auf der Kante der Öffnung 5 des Gehäuses 2,
und durch die Vertiefung 7d auf der Abdeckung 3 an
der Seite entgegengesetzt zur Öffnung 5. Ein weiteres
Drahteinführloch 7 ist gebildet durch die Vertiefungen 7a, 7b,
vorgesehen an der Kante 5 des Gehäuses 1,
und durch die Ver tiefung 7c des Gehäuses 2.
Wenn der Draht in das Drahteinführloch 7 eingeführt
wird, so wird der Mantelabschnitt des Drahts in ein durch die Vertiefung 7a und
die Vertiefungen 7d bzw. 7c gebildetes Loch eingeführt,
und der Kern führt durch ein Loch, gebildet durch die Vertiefung 7b und
die Seite der Abdeckung 3 bzw. des Gehäuses 2.
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Bei
dem Verbinder dieses Ausführungsbeispiels wird, da das
Drahteinführloch 7 aus zwei Teilen gebildet ist,
die Formstruktur für jedes Teil einfach. Während
bei dem herkömmlichen Verbinder eine Gleitstückstruktur
in der Form erforderlich ist, um das Drahteinführloch zu
bilden, ist das Drahteinführloch bei diesem Ausführungsbeispiel
nicht aus einem Teil gebildet, so dass die Gleitstückstruktur
nicht erforderlich ist. Die Anschlussleitung 12 der leitfähigen
Platte 4 wird aus dem Loch 8 herausgezogen, welches
in jedem der Gehäuse 1, 2 vorgesehen
ist. Die Positionen, an welchen die Anschlussleitungen 12 herausgezogen
werden, sind voneinander verschieden, so dass der Isolierabstand
zwischen den Anschlussleitungen 12 sichergestellt ist.
Während das oben erwähnte Ausführungsbeispiel
den Verbinder mit zwei Gehäusen 1, 2 zeigt,
können drei oder mehr Gehäuse in Reihe und parallel
miteinander verbunden werden, oder der Verbinder kann aus einem
Gehäuse 2 und der Abdeckung 3 bestehen.
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Bezug
nehmend auf 3 und 4 werden
im Weiteren die Einzelheiten des Drahteinführlochs 7 beschrieben.
Die Drahteinführvertiefung 7a jedes der Gehäuse 1, 2 weist
eine um ein Maß Q größere Vertiefungstiefe
auf als die Tiefe des Drahteinführlochs 7 ausgehend
von der Mitte P davon und ist mit einem flachen Abschnitt 7e senkrecht
zu der Öffnungsfläche jedes des Gehäuses 1, 2 ausgebildet.
Dies bewirkt, dass die Vertiefung 7a eine Tiefe aufweist,
welche ausreichend ist, um den Isoliermantelabschnitt des Drahtes 25 unterzubringen.
Die Vertiefung 7b, in welche der Kern 25a eingeführt
wird, weist einen im Wesentlichen quadratischen Querschnitt auf
und hat eine Tiefe, welche tiefer als diese ist, wobei eine Bohrungsgröße
vorgesehen ist, welche ausreicht, um den einzuführenden
Kern 25a aufzunehmen.
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Die
Drahtverbindungsvertiefung weist eine größere
Tiefe auf als der Kern des Drahts, so dass selbst dann, wenn eine äußere
Kraft auf den Draht angewandt wird, die Abdeckung 3 und
das Gehäuse 2 bzw. das zusätzliche Gehäuse 1 und
das Gehäuse 2 kaum voneinander getrennt werden.
Wenn eine äußere Kraft auf den Draht angewandt
wird, so schlägt der Mantelabschnitt hauptsächlich
gegen den flachen Abschnitt 7e an, bei welchem eine Vertiefungstiefe
vorgesehen ist, welche um das Maß Q tiefer ist als die
Tiefe des Drahteinführlochs 7 ausgehend von der
Mitte P, während der Kern 25a gegen die quadratische
Vertiefung 7b der Gehäuse 1, 2 anschlägt. Dementsprechend
nimmt ein Teil die äußere Kraft auf, welche auf
den Draht angewandt wird, so dass die Abdeckung 3 und das
Gehäuse 2 bzw. das zusätzliche Gehäuse 1 und
das Gehäuse 2 kaum voneinander getrennt werden.
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Unter
Bezugnahme auf 5 bis 7 werden
die Einzelheiten des Löseknopfs 10 im Weiteren beschrieben.
Der Löseknopf 10 ist derart angeordnet, dass der
Kopf 10a davon etwas auf die Sperrfeder 13 drückt,
wobei der Vorsprung 11 davon durch den Sperrabschnitt 9a gesperrt
wird. Der Schnellverbindungsanschluss wurde zuvor vor einem Einführen des
Drahtes gedrückt, so dass der Draht 25 reibungslos
bei Beginn des Einführens des Drahtes (6) eingeführt
werden kann. 7 zeigt einen Zustand, in welchem
der Löseknopf 10 in die Pfeilrichtung gedrückt
wird, um ein Anschlagen des Regulierabschnitts 10b gegen
das Gehäuse zu bewirken. Der Löseknopf 10 reguliert
die Sperrfeder 13 innerhalb eines elastischen Verformungsbereichs,
in welchem keine übermäßige Kraft angewandt
wird, wodurch eine plastische Verformung des Anschlusses verhindert
wird. Das Lö seknopfeinführloch 9 reguliert
den Löseknopf 10, so dass der Knopf 10 nach
Montage nicht herausrutscht und in der Gleitposition leicht und zuverlässig
reguliert wird. Die Gestaltung des Verbinders kann leicht einen
großen Gleitbereich des Löseknopfs 10 im
Gehäuse liefern, was zu einer stabilen Betätigung
des Löseknopfs 10 beiträgt, um den Draht sicher
zu lösen.
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Unter
Bezugnahme auf 10A und 10B wird
im Weiteren der Lochabstand der Drahteinführlöcher 7 beschrieben.
Hier ist das Drahteinführloch 7 als ein kreisförmiges
Loch dargestellt. Vorausgesetzt, dass der Lochabstand A zwischen
den Drahteinführlöchern 7 derselbe ist
wie bei dem in 32B dargestellten oben
beschriebenen herkömmlichen Verbinder, ermöglicht
ein Festlegen der Wanddicke c derart, dass b < c ≤ 2b gilt (beim Stand der
Technik ist der Abstand zwischen Löchern gleich 2b der Wanddicke),
eine Verringerung des Einführdrahtlochabstands bei gleich
bleibender Schalenfestigkeit.
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11 und 12 zeigen
den Verbinder dieses Ausführungsbeispiels, montiert auf
einer Leiterplatte. Die Montage wird erreicht durch Einführen der
Anschlussleitung 12 des Verbinders in das Loch der Leiterplatte 32,
Montieren der Montagefläche 2a auf der Leiterplatte 32 und
Ausführen einer Lötung 33. Da die Verbindungsklaue 18 ein
elastisches Stück ist, können ein Zwischenraum 35 in
der Eingriffrichtung der Verbindungsklaue 18 zwischen der Klaue
und dem Loch 19 sowie ferner Zwischenräume 36 zwischen
den beiden Seiten der Verbindungsklaue 18 und den entgegengesetzten
Flächen des Lochs 19 vorgesehen sein. Dies ermöglicht
eine Einstellung der wechselseitigen Positionierung der Gehäuse 1, 2. 13 zeigt
ein Beispiel der Anwendung des Verbinders. Die Anordnung ist vorgesehen
durch Montieren einer Vielzahl von Verbindern auf der Leiterplatte 32,
Montieren elektronischer Bauelemente 39, Unterbringen davon
in einem Gehäusekörper 37 und Abdecken
davon mit einer Gehäuseabdeckung 38.
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14 zeigt
einen Aufbau, bei welchem Gehäuse 41 bis 43 mit
demselben Typ zu den Gehäusen 1, 2 hinzugefügt
sind, um insgesamt fünf Gehäuse zu verbinden.
Ein Verbinden von Sätzen von einem Pol (bestehend aus einem
Gehäuse, einer -leitfähigen Platte 4 und
einem Löseknopf 10) ermöglicht eine Erhöhung
der Anzahl von Polen. Die Verbindungsrichtung ist dieselbe wie die
Montagerichtung, so dass das Montieren einfacher ist als bei dem
Gleitstücktyp des Standes der Technik.
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Unter
Bezugnahme auf 15A und 15B wird
eine Abwandlung des Verbinders der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Bei dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel stehen
sämtliche der Verbindungsklauen 18 in einer im
Wesentlichen senkrechten Richtung zur Montagefläche 2a vor.
Das Montieren wird erreicht durch ein Legen der Montagefläche 2a auf
die Leiterplatte 32, Einführen der Anschlussleitung 12 in
das Loch und Ausführen des Lötens 33. Dabei
können die Gehäuse 1, 2 bezüglich
einander fein eingestellt werden durch Verwenden von Zwischenräumen 34 zwischen
den beiden Seiten der Verbindungsklaue 18 und den entgegengesetzten Flächen
des Lochs 19 und eines Zwischenraums in der elastischen
Verformungsrichtung der Verbindungsklaue 18. Dementsprechend
sind die Vorder- und Rückseiten der Gehäuse 1, 2 bündig
miteinander angeordnet.
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Bei
dem Verbinder können drei oder mehr Gehäuse miteinander
verbunden sein. Während die Verbindungsklauen 18 auf
der Seite der Öffnung 5 jedes der Gehäuse 1, 2 bei
diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen sind, können
sie auf den Rückseiten der Abdeckung 3 und des
Gehäuses 2 vorgesehen sein, und Löcher
können auf den Umfangskanten der Öffnungen 5 vorgesehen
sein. Der Verbinder kann aus lediglich der Abdeckung 3 und
dem Gehäuse 2 aufgebaut sein. Der Anschluss ist
nicht auf den Schnellverbindungstyp beschränkt.
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Ein
spezifisches Gestaltungsbeispiel der leitfähigen Platte
wird nachfolgend beschrieben. 16A und 16B zeigen einen Zustand, in welchem der
Verbinder auf die Leiterplatte 32 montiert wurde. Die Montage
wird erreicht durch ein Legen der Montagefläche des Gehäuses 1 auf
die Leiterplatte 32, Einführen der Anschlussleitung 12,
welche aus der Montagefläche vorsteht, in das Loch 40 der
Leiterplatte 32, und Durchführen des Lötens 33.
Obwohl der Draht eingeführt wird durch das Drahteinführloch 7 in
der Drahteinführrichtung, ist die Hauptachse L der im Wesentlichen
ellipsenartigen Form der leitfähigen Platte 4 in
dieser Richtung angeordnet, so dass die leitfähige Platte
derart ausgebildet ist, dass sie in der Drahteinführrichtung
länger ist. Daher kann eine Länge genommen werden,
welche ausreicht, um die Federfunktion zu erreichen.
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17A und 17B zeigen
einen Zustand, in welchem der Draht 25 in die leitfähige
Platte 4 eingeführt wurde. Der Draht 25 ist
zwischen die Sperrfeder 13 und das Kontaktstück 14,
vorgesehen auf den beiden Enden der leitfähigen Platte 4,
eingeführt. Wenn der Draht 25 über die
Sperrfeder 13 hineingeschoben wird, so wird der Draht 25 gedrückt
durch die Sperrfeder 13, um gegen das Kontaktstück 14 gedrängt
zu werden, und gleichzeitig beißt der Kopf 13a der Sperrfeder 13 in
die Umfangsfläche des Drahts 25, um dessen Herausrutschen
zu verhindern. 17A zeigt die leitfähige
Platte 4, deren Kopf 13a hin zum Draht 25 gebogen
wurde, während 17B die leitfähige
Platte 4' zeigt, deren Kopf nicht gebogen wurde. Wird ein
Winkel des Kopfs 13a hin zum Draht 25 für
die gebogene leitfähige Platte 4 als θ1
bezeichnet, und ein Winkel für die nicht gebogene leitfähige
Platte 4' als θ2 bezeichnet, so wird θ1 > θ2 erhalten,
so dass die in 17A gezeigte leitende
Platte weiter in den Draht 25 beißt, um einen
guten Kontakt zu bewirken. Der Kopf der Sperrfeder 13 kann
auch nicht gebogen sein.
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18 zeigt
die Drahteinführkräfte der leitfähigen
Platte 4, dargestellt in 17A,
und der leitfähigen Platte 4', dargestellt in 17B. Die Abszisse zeigt die Drahteinführposition
(Distanz) an, und die Ordinate zeigt die Drahteinführkraft
an. Q1 zeigt die Drahteinführkraft der gebogenen leitfähigen
Platte 4 an, und Q2 zeigt die Drahteinführkraft
der nicht gebogenen leitfähigen Platte 4' an.
M0 zeigt eine Position an, an welcher der Draht gegen die Sperrfeder 13 anschlägt;
M1 zeigt eine Position an, an welcher der Kopf des Drahtes durch
die Sperrfeder 13 verläuft; und an der Position
M0 ist die Einführkraft gleich Null, und an der Position
M1 und dahinter, ist die Einführkraft angezeigt infolge
der Reibung der Sperrfeder 13. Die maximalen Einführkräfte
F1, F2 für die Einführkräfte infolge
der Reibung der leitfähigen Platten 4, 4' weisen
F1 > F2 gemäß dem
oben erwähnten θ1 > θ2 auf. Dementsprechend kann
die sichere Verbindung des Drahts bestätigt werden, und
die Differenz der Drahteinführkraft bewirkt eine deutliche
Abbremsung (Klickgefühl).
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19A und 19B zeigen
die leitfähige Platte 4 und den gespreizten Zustand
davon. Die leitfähige Platte 4 ist lediglich an
den durch Strichlinien bezeichneten Stellen gebogen, um zu einer
im Wesentlichen ellipsenartigen Form ausgebildet zu sein. Eine leitfähige
Platte kann innerhalb einer bestimmten Plattenbreite H ausgebildet
sein, so dass es wenig verschwendetes Material gibt.
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20A und 20B zeigen
eine im Wesentlichen ellipsenartige leitfähige Platte bzw.
eine im Wesentlichen dreieckige leitfähige Platte, um die
Maße zu vergleichen. Werden die Maße der drei
Seiten der im Wesentlichen dreieckigen leitfähigen Platte
als a, b, c bezeichnet, und unter der Voraussetzung, dass das Maß des
Kontaktstücks der im Wesentlichen ellipsenartigen leitfähigen
Platte identisch ist mit dem Maß a, so sind die Maße
der im Wesentlichen ellipsenartige leitfähigen Platte entsprechend
den Maßen b, c gleicht b + a bzw. c – β,
wobei α < β gilt.
Dementsprechend wird die im Wesentlichen ellipsenartige leitfähige
Platte in der Umfangslänge kürzer, wodurch das
Gewicht verringert wird.
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21 bis 26 zeigen
verschiedene Ausführungsbeispiele eines Verbindungsanschlusses 45.
Der Verbindungsanschluss 45 ist einstückig versehen
mit der Sperrfeder 13 und dem Kontaktstück 14.
Der Verbindungsanschluss 45 weist eine Kerbe 46 (entsprechend
der oben erwähnten Kerbe 15) auf dem Kontaktstück 14 auf,
um in der Breitenrichtung schmäler zu werden, und der Draht
wird gefangen durch den Ruheabschnitt 47 in der Breitenrichtung des
Kontaktstücks 14 und durch die Sperrfeder 13. Bei
dem Ausführungsbeispiel ist eine streifenplattenförmige
leitfähige Platte zu einer im Wesentlichen schraubenartigen
Form gebogen, um den Verbindungsanschluss 45 zu bilden.
Ein Ende des Verbindungsanschlusses 45 dient als Sperrfeder 13,
während das andere Ende davon als Kontaktstück 14 dient.
Das Kontaktstück 14 wird um eine Breite entsprechend
der Kerbe 46 schmäler als die Sperrfeder 13.
Eine derartige Struktur der Verbindungsanschlusses 45 ermöglicht,
dass die gespreizte Gestaltung beim Herstellen ein Verbindungsanschlussgrundmaterial,
das heißt, ein Band- bzw. Reifmaterial (hoop material)
ist, wobei die Verbindungsanschlüsse 45 seitlich
angeordnet sind, wie in 24A dargestellt, oder
in einer Linie in Längsrichtung angeordnet sind, wie in 24B dargestellt, oder in zwei Linien in Längsrichtung
angeordnet sind, wie in 24C dargestellt.
Das Band- bzw. Reifmaterial kann aus einem im Wesentlichen rechteckigen
Material bestehen, wodurch die Materialausbeute verbessert wird.
Da eine schmale Platte abgerundet wird, um den Verbindungsanschluss 45 zu
bilden, kann das zu verwendende Material minimiert werden.
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Der
Ruheabschnitt 47 des Kontaktstücks 14, dargestellt
in 23, verläuft längs des einzuführenden
Drahtes 25. Die Kerbe 46 ist auf der Seite gegenüber
der Öffnung, das heißt, der Innenseite des Gehäuseraums
zum Aufnehmen des Verbindungsanschlusses 45, angeordnet.
Wenn die Kerbe 46 verwendet wird zum Lösen des
Drahtes, so erleichtert die Anordnung davon die Positionierung des
Löseknopfs 10 zum Lösen des Drahtes,
wenn der Knopf 10 als weiteres Element vorgesehen ist.
Bei Ausführen der Montage in der Verbindungsrichtung der
Gehäuse hält die Kerbe 46 den Löseknopf,
um die Montagearbeit zu verbessern.
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Die
Anschlussleitung 12 des Verbindungsanschlusses 45,
dargestellt in 22, ist auf der Seite gegenüber
der Sperrfeder 13 angeordnet. Bei dem Ausführungsbeispiel
ist die Anschlussleitung 12 gebildet durch Schneiden und
Biegen des Verbindungsanschlusses 45, so dass sie eine
Breite aufweist, welche etwa die Hälfte der Streifenplatte
ist, angeordnet auf der Öffnungsseite des Gehäuses.
Ferner ist die Anschlussleitung 12 am proximalen Abschnitt breiter
ausgebildet als das Anschlussleitung-Einführloch 40 der
Leiterplatte 32, mit Ausnahme des in das Loch 40 eingeführten
distalen Abschnitts, versehen mit einem bogenförmig gebogenen
Abschnitt auf dem distalen Abschnitt, welcher durch das Loch 40 führt.
Ein Bezugszeichen W in 22B bezeichnet den
Durchmesser des Anschlussleitung-Einführlochs 40.
Die in das Loch 40 eingeführte Anschlussleitung 12 wird
ausgeführt mit einem Lötmittel 33, um
an der Leiterplatte 32 befestigt zu werden. Daher ist der
Verbindungsanschluss 45 an der Anschlussleitung 12 in der
Bewegung minimiert, während er an der Sperrfeder 13,
angeordnet auf der Seite gegenüber der Anschlussleitung 12,
maximiert ist. Obwohl das Lötmittel, welches in das Anschlussleitung-Einführloch 40 fließt,
ausreichend ist, um eine kleine Querschnittsfläche bezüglich
der Stromkapazität aufzuweisen, ist der Abschnitt über
der Leiterplatte 32 dahingehend vorteilhaft, dass er eine
größere Querschnittsfläche bezüglich
der Stromkapazität aufweist.
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Der
proximale Abschnitt ist breiter ausgebildet, um einen Stufenabschnitt 48 vorzusehen,
wodurch die Positionierung der Anschlussleitung, wenn sie mit der
Leiterplatte 32 verbunden ist, erleichtert wird. Die Gestaltung
kann den Durchmesser W des Anschlussleitung-Einführlochs 40 verringern,
um zu verhindern, dass der Einfließbereich des Lötmittels größer
als erforderlich wird, wodurch eine kreisförmige Ausbildung
des Lochs 40 ermöglicht wird.
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Wenn
die Anschlussleitung 12 des Verbindungsanschlusses 45 an
der Öffnungsseite des Gehäuses (siehe 25 und 26)
angeordnet ist und durch Schneiden und Biegen ausgebildet ist, so verläuft
der Kopf des Drahtes 25 durch den Abschnitt, dessen Breite
infolge des Schneidens und Biegens schmal ist. Dies ermöglicht
ein ausreichend tiefes Einführen des Drahtes 25,
so dass die Gesamtlänge des Schnellverbindungsanschlusses 45 kürzer
ausgeführt werden kann. Eine Dicke „a" der Abdeckung 3 und
ein Maß „a'" von der Rückseite zu der
Anschlussleitung 12 des Gehäuses 1 können
im Wesentlichen einander gleich ausgeführt sein, wodurch eine
größere Ausführung des Isolierabstands
ermöglicht wird. Ferner ist es, da die Anschlussleitung 12 an der Öffnungsseite
angeordnet ist, einfach, diese einzuführen, wenn der Schnellverbindungsanschluss 45 in
dem Gehäuseraum angebracht ist. Die Anschlussleitung 12 kann
an einer verschiedenen Position vorgesehen sein, wo der Verbindungsanschluss 45 gebogen
und geschnitten ist, wie in 21B dargestellt.
Bei diesem Aufbau wird die Anschlussleitung 12 in das Anschlussleitungseinführloch
in der Mitte des Gehäuses eingeführt, wodurch
die Isolation zwischen den Anschlussleitungen 12 verbessert
wird.
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27 bis 30 zeigen
weitere Ausführungsbeispiele des Schnellverbindungsanschlusses. 27A ist ein Ausführungsbeispiel,
bei welchem die Kerbe 46 an der Öffnungsseite
des Gehäuses angeordnet ist. 27B und 27C sind Ausführungs beispiele,
bei welchen die Positionen der Anschlussleitungen 12 verschieden
sind von derjenigen des Ausführungsbeispiels, welches in 27A dargestellt ist. 28A ist
ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Position der Kerbe 46 verschieden
ist von derjenigen des Ausführungsbeispiels, welches in 27A dargestellt ist. 28B und 28C sind Ausführungsbeispiele,
bei welchen die Positionen der Anschlussleitungen 12 verschieden
sind von derjenigen des Ausführungsbeispiels, welches in 28A dargestellt ist. 29 ist
ein Ausführungsbeispiel, bei welchem der Schnellverbindungsanschluss
einen leitfähigen Plattenabschnitt 49 aufweist,
welcher an beiden Seiten davon gebogen ist, um das Kontaktstück 14 zu
bilden, bzw. einen gebogenen Abschnitt 50. Der gebogene
Abschnitt 50 weist die Anschlussleitung 12 und
die Sperrfeder 13 auf.
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30A ist ein Ausführungsbeispiel,
bei welchem eine bandförmige leitfähige Platte
zu einer im Wesentlichen U-förmigen Gestalt gebogen ist.
Ein erstes Seitenstück 53 der leitfähigen
Platte ist einwärts an dem Kopf gebogen, um die Sperrfeder 13 zu bilden,
und ist versehen mit einem Schnitt an einem Abschnitt gegenüber
der Sperrfeder 13 zum Bilden eines Drahteinführabschnitts 52.
Ein zweites Seitenstück 54 der leitfähigen
Platte dient teilweise als das Kontaktstück 14.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Draht von der linken
oberen Seite, wie durch den Pfeil in der Figur dargestellt, eingeführt. 30B ist ein Ausführungsbeispiel,
bei welchem der Drahteinführabschnitt 52 zu einem
Schlitz ausgebildet ist. 30C ist ein
Ausführungsbeispiel, bei welchem ein Mittenstück 55 der
leitfähigen Platte geschnitten und gebogen ist, um die
Sperrfeder 13 zu bilden. Das erste Seitenstück 53 ist
derart angeordnet, dass es der Sperrfeder 13 zugewandt
ist, um das Kontaktstück 14 zu bilden. Der Draht
wird von einem schmalen Abschnitt des Mittenstücks 55,
gebildet durch Schneiden und Biegen, eingeführt. Der Draht
wird zwischen die Sperrfeder 13 und das Kontaktstück 14 bei
jedem der Ausführungsbeispiele eingeführt.
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Das
Loch 19, in Eingriff mit der Verbindungsklaue 18 zum
Verbinden der Abdeckung 3 mit den Gehäusen 2, 1 ist
in Verbindung mit dem Gehäuseraum 6, und ist auf
der Seite ausgebildet, welche verschieden von der Seite ist, die
mit dem Anschlussleitung-Herausziehloch 8 versehen ist.
Daher fließt selbst dann, wenn Wasser durch einen Zwischenraum
des Drahteinführlochs 7 bzw. des Löseknopfs 10 in
den Gehäuseraum 6 eindringt, das Wasser durch
das Loch 19 an der Seite heraus. Bei dieser Struktur ist
das Loch 19 vorgesehen auf einer Seite, welche verschieden
ist von der Seite, die mit der Anschlussleitung 12 als
ein Ladeabschnitt versehen ist, das heißt, welche verschieden
ist von der Anbringungsseite zur Leiterplatte, wodurch der Isolierabstand
vergrößert wird. Dies ermöglicht ein
Fernhalten des Wassers von dem Ladeabschnitt und ein Verhindern
einer Nachlauferscheinung.
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Industrielle Nutzbarkeit
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Die
Drahtverbindungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird montiert
auf eine Leiterplatte, wie etwa eine Beleuchtungsschaltung für
eine Beleuchtungseinrichtung; ein Verbinden einer Vielzahl von Verbindern
ermöglicht eine beliebige Erhöhung der Anzahl
von Drahtverbindungspolen; und der Verbinder ist geeignet für
einen Verbindungsanschluss, welcher in der Lage ist, einen Draht
durch einen einzigen Handgriff zu verbinden.
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Zusammenfassung
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Eine
auf einer Leiterplatte montierte Drahtverbindungsvorrichtung, welche
ein schmal Werden des Lochabstands von Drahteinführlöchern
ermöglicht, während er die Isolationleistung gewährleistet. Die
Drahtverbindungsvorrichtung umfasst kastenartige Gehäuse
(1, 2) mit einer Öffnung (5)
auf einer Fläche, eine leitfähige Platte (4),
welche durch die Öffnung zum Verbinden eines Drahts darin
untergebracht ist, eine Abdeckung (3) zum Abdecken der Öffnung
(5) und ein Drahteinführloch (7) zum
Aufnehmen des mit der leitfähigen Platte (4) zu
verbindenden Drahts, wobei das Drahteinführloch (7)
aus einer Drahteinführvertiefung (7), vorgesehen
auf der Kante der Öffnung (5) des Gehäuses,
und einer Fläche der Abdeckung (3) gegenüber
dem Gehäuse gebildet ist. Dies ermöglicht eine
dicke Ausführung der Wanddicke des Drahteinführlochabschnitts
des Gehäuses, wobei der Lochabstand des Drahteinführlochs
(7) verkleinert werden kann und die Isolierleistung gewährleistet
werden kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 6-21157 [0002]
- - JP 5-182700 [0002]