DE3515564A1 - Mehrpolige elektrische anschlussklemme - Google Patents

Mehrpolige elektrische anschlussklemme

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DE3515564A1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
    • H01R4/363Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member
    • HELECTRICITY
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    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
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    • H01R12/515Terminal blocks providing connections to wires or cables

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Mehrpolige elektrische Anschlußklemme
  • Die Erfindung betrifft eine mehrpolige elektrische Anschlußklemme gem. dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Anschlußklemmen dieser Gattung werden insbesondere häufig für gedruckte Schaltungen verwendet. Die Anschlußklemme wird in diesen Anwendungsfällen auf die Leiterplatte aufgesetzt mit dieser über Kontaktelemente z.B. Kontaktbuchsen und Kontaktstifte elektrisch mit der Leiterplatte verbunden. Uber die Leiterschutzelemente und die Klemmkörper können Anschlußdrähte mit der Anschlußklemme verbunden werden, um die Leiterplatte elektrisch anzuschließen.
  • Je nach Anwendungsfall wird eine unterschiedliche Polzahl der Anschlußklemme benötigt. Es ist üblich, Anschlußklemmen mit unterschiedlichen Polzahlen herzustellen, z.B. 2-, 3-, 4-, 8- , 12- und 24-polige Anschlußklemmen. Anschlußklemmen mit unterschiedlichen Polzahlen machen die Herstellung und die Lagerhaltung aufwendig.
  • Es wurde deshalb bereits eine Anschlußklemme der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen, die aus mehreren Einzel klemmen mit nur einem Pol oder nur einigen wenigen Polen zusammengesetzt ist. Die Verbindung der Klemmengehäuse dieser Einzelklemmen erfolgt durch eine Druckknopfverbindung. Die Herstellung und Lagerhaltung wird dadurch vereinfacht, da nur ein einziger Klemmentyp benötigt wird und die mehrpolige Anschlußklemme je nach der benötigten Polzahl aus diesen Einzelklemmen zusammengesetzt wird.
  • Die Druckknopfverbindung ist jedoch mechanisch wenig stabil, so daß die einzelnen Klemmengehäuse gegeneinander beweglich bleiben. Dies ist für das Aufsetzen der Anschlußklemme auf die Leiterplatte und ggf. für das Entfernen von der Leiterplatte nachteilig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus Einzelklemmen in einfacher Weise zusammensetzbare mehrpolige Anschlußklemmen zu schaffen, die mechanisch stabil ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Anschlußklemme der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß sind die Klemmengehäuse der Einzelklemmen, die beispielsweise einen, zwei, drei oder auch mehr Pole aufweisen, durch eine Schwalbenschwanzfügeverbindung miteinander verbunden. Diese Verbindung weist eine hohe mechanische Stabilität gegen eine gegenseitige Verschiebung der Klemmengehäuse quer zur Schwalbenschwanzfügeverbindung und gegen senkrecht zur Berührungsfläche der Klemmengehäuse wirkende Zugkräfte auf. Gegen Verschiebungen in Richtung der Schwalbenschwanzfügeverbindung werden die Klemmengehäuse durch den aufgeschnappten Deckel mechanisch stabil zusammengehalten. Die zusammengesetzte mehrpolige Anschlußklemme weist dadurch die mechanische Stabilität einer einstückigen Anschlußklemme auf. Durch den aufgeschnappten Deckel, der sämtliche zusammengesetzten Klemmengehäuse übergreift, erscheint die Anschlußklemme auch optisch als ein einziger Block.
  • Das Zusammenfügen der mehrpoligen Anschlußklemme ist einfach, da keine zusätzlichen Verbindungselemente benötigt werden und keine montageintensiven Schraubverbindungen oder dgl. vorhanden sind. Um eine Anschlußklemme der gewünschten Polzahl herzustellen, müssen nur die Klemmengehäuse durch Ineinanderschieben der Schwalbenschwanzfügeverbindungen zusammengesetzt und anschließen der Deckel aufgeschnappt werden.
  • Um die Herstellung und die Lagerhaltung weiter zu vereinfachen, wird der Deckel vorzugsweise als Kunststoffprofilteil ausgebildet, das nach Bedarf auf die jeweils erforderliche Länge der zusammengesetzten Anschlußklemme abgelängt werden kann.
  • Die Schwalbenschwanzfügeverbindung verläuft vorzugsweise in der Richtung der Aufschnappbewegung des Deckels, wodurch sich die höchste mechanische Stabilität gegenüber Schiebekräften in Richtung der Schwalbenschwanzfügeverbindung ergibt.
  • Durch Einrasten des Deckels an seinen beiden gegenüberliegenden Längskanten ergibt sich eine vollständige und stabile Verbindung zwischen dem Deckel und den Klemmengehäusen.
  • Der Deckel kann in die Klemmengehäuse eingreifende Trennwände aufweisen, die einen Abschluß der Klemmengehäuse an den Enden der Anschlußklemme bilden.
  • Die Herstellung und die Montage der Anschlußklemme sind günstig, da das Klemmengehäuse und der Deckel jeweils einstückig gespritzte Kunststoffteile sind, so daß die gesamte Anschlußklemme aus wenigen Einzelteilen besteht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch eine Anschlußklemme, Fig. 2 eine Frontansicht der Anschlußklemme, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anschlußklemme, Fig. 4 einen Schnitt des Deckels der Anschlußklemme und Fig. 5 eine Ansicht des Deckels von unten.
  • Die in der Zeichnung stark vergrößert dargestellte Anschlußklemme ist zum Aufsetzen auf eine Leiterplatte 10 ausgebildet. Selbstverständlich eignet sich die Anschlußklemme auch für andere Anwendungsfälle.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anschlußklemme aus 3-poligen Einzel klemmen zusammengesetzt, wie die Figuren 2 und 3 zeigen. Es können selbstverständlich in gleicher Weise Einzel klemmen mit einer anderen Anzahl von Polen zu der Anschlußklemme zusammengefügt werden.
  • Die Anschlußklemme weist einstückig aus Kunststoff gespritzteKlemmengehäuse 12 auf, die mit ihrer unteren Grundfläche auf die Leiterplatte 10 aufgesetzt werden.
  • Jedem Pol der Anschlußklemme ist eine nach oben offene quadratische Aufnahme des Klemmengehäuses 12 zugeordnet, in welche ein Leiterschutzelement 14 mit einer Buchse 16 eingesetzt ist. In den zylindrischen Innenhohlraum 18 der Buchse 16 des Leiterschutzelementes 14 sind Kontaktlamellen 20 eingesetzt. Uber die Kontaktlamellen 20 dient die Buchse 16 als Kontaktelement, in welches beim Aufsetzen der Anschlußklemme auf die Leiterplatte 10 ein Kontaktstift 22 der Leiterplatte eingreift, um die elektrisch leitende Verbindung mit der Schaltung der Leiterplatte herzustellen.
  • Die Leiterschutzelemente 14 begrenzen jeweils von oben eine Aufnahme 24 in der Vorderseite des Klemmengehäuses 12, in welche die Anschlußdrähte eingeführt werden. Die die einzelnen Aufnahmen 24 voneinander trennenden Trennwände des Klemmengehäuses 12 können erforderlichenfalls nach vorn über das Gehäuse hinaus vorgezogen sein, wie dies in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet ist.
  • In dem Klemmengehäuse 12 sind Klemmkörper 26 verschiebbar gelangert, die jeweils die Leiterschutzelemente 14 dergestalt umgreifen, daß sie zusammen mit dem Leiterschutzelement 14 die Aufnahme 24 des Klemmengehäuses 12 verlängern. Auf der Oberseite des Leiterschutzelementes 14 weisen die Klemmkörper 26 eine Gewindebohrung auf, in die eine Klemmschraube 28 eingesetzt ist. Die Klemmschraube 28 stützt sich auf der Oberseite des Leiterschutzelementes 14 ab. Wird die Klemmschraube 28 in den Klemmkörper 26 eingedreht, so zieht sie den Klemmkörper 26 nach oben, so daß ein in die Aufnahme 24 eingeführter Leitungsdraht durch den Klemmkörper 26 gegen das Leiterschutzelement 14 gepresst und in leitendem Kontakt mit dem Leiterschutzelement 14 und damit dem Kontaktstift 22 festgeklemmt wird.
  • Die Klemmengehäuse 12 können mit ihren Seitenflächen aneinanderanliegend zu mehrpoligen Anschlußklemmen zusammengefügt werden. Dazu weist das Klemmengehäuse 12 an seiner einen Seitenfläche eine Schwalbenschwanznut 30 und an seiner entgegengesetzten Seitenfläche eine entsprechende Schwalbenschwanzfeder 32 auf, wie Fig. 3 zeigt. Die Schwalbenschwanznut 30 und die Schwalbenschwanzfeder 32 verlaufen senkrecht zur Grundfläche des Klemmengehäuses 12 bzw. senkrecht zur Leiterplatte 10.
  • Durch Ineinanderschieben der Schwalbenschwanznut 30 und der Schwalbenschwanzfeder 32 werden die aneinanderanschließenden Klemmengehäuse 12 stabil miteinander verbunden.
  • Auf die miteinander verbundenen Klemmengehäuse 12 wird ein Deckel 34 aufgeschnappt, der sämtliche aneinandergefügten Klemmengehäuse 12 in einem Stück übergreift.
  • Der Deckel 34 wird als Kunststoffprofilteil in einer Länge hergestellt, die einer sehr großen Polzahl entspricht. Es kann von diesem Profilteil nach Bedarf eine Länge abgeschnitten werden, die der Länge derjeweils benötigten aus den Klemmengehäuse 12 zusammengesetzten Anschlußklemme entspricht.
  • Der Deckel 34 schließt die offene Oberseite der Klemmengehäuse 12 vollständig ab und weist jeweils den Klemmschrauben 28 zugeordnete Druchbrechungen 36 auf, durch welche bei aufgesetztem Deckel 34 die Klemmschrauben 28 zum Lösen oder Festklemmen der Anschlußdrähte verdreht werden können.
  • Zum Aufschnappen des Deckels 34 auf die Klemmengehäuse 12 weisen die Klemmengehäuse 12 an ihrer Vorderwand oberhalb der Aufnahme 24 eine Rastkerbe 38 auf, hinter welche eine Rastnase 40 des Deckels 34 einrastet. Eine Aussparung 42 in der oberen Deckelfläche dient zum Einsetzen eines Schiebers der Spritzgußform, um die Rastnase 40 hinterschneidungsfrei im Spritzgußverfahren herstellen zu können.
  • An der Rückseite des Klemmengehäuses 12 sind nach oben offene Taschen 44 ausgebildet. In die Taschen 44 greift der Deckel mit Zapfen 46 ein, wobei eine Rastnase 48 des Klemmengehäuses 12 in eine Aussparung 50 des Zapfens 46 einrastet.
  • Durch die Verrastung an der Vorderseite mittels der Rastkerben 38 und der Rastnasen 40 und die Verrastung an der Rückseite mittels der Rastnasen 48 und der Aussparungen 50 wird der Deckel 34 stabil auf den Klemmengehäusen 12 gehalten. Der Deckel 34 hält sämtliche zu der Anschlußklemme zusammengefügten Klemmengehäuse 12 in einem Block zusammen und verhindert eine Verschiebung in Richtung der Schwalbenschwanzfügeverbindungen 30, 32. Die Rastnasen 40, die Taschen 44, die Zapfen 46, die Rastnasen 48 und die Aussparungen 50 sind jeweils den Polen zugeordnet, so daß der Deckel 34 beliebig in dem Längenraster der Pole abgelängt werden kann.
  • Der Deckel weist an seiner den Klemmengehäusen 12 zugekehrten Unterseite Trennwände 52 auf, die jeweils zwischen den Polen in das Klemmengehäuse 12 eingreifen.
  • Die Trennwände 52 schließen die Anschlußklemme jeweils an den beiden seitlichen Enden ab, so daß in Verbindung mit den Klemmengehäusen 12 eine im wesentlichen geschlossene Seitenfläche der gesamten Anschlußklemme erhalten wird.
  • Die Taschen 44 des Klemmengehäuses 12 können an der unteren Grundfläche offen sein, so daß ein in der Leiterplatte 10 sitzender Positionierstift 54 von unten in die Tasche 44 eingreifen kann. Der Positionierstift 54 greift mit einer Rastnase 56 hinter eine Rastnase 58 des Zapfens 46 des Deckels 34. Der Positionierstift 54 dient auf diese Weise dazu, die gesamte Anschlußklemme zusätzlich zu dem Reibschluß des Kontaktstiftes 22 auch formschlüssig an der Leiterplatte 10 festzuhalten. Darüber hinaus können die Positionierstifte 54 als Codierstifte dienen, die die vorgeschriebene Verbindung der Pole der Anschlußklemme mit den Kontaktstiften 22 gewährleisten und Schaltfehler verhindern.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Mehrpolige elektrische Anschlußklemme mit mehreren mechanisch miteinander verbindbaren isolierenden Klemmengehäusen, die jeweils einen oder mehrere Kontaktelemente sowie eine entsprechende Anzahl von Leiterschutzelementen und Klemmkörpern aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmengehäuse (12) mittels Schwalbenschwanzfügeverbindungen (30,32) miteinander verbindbar sind und daß ein sämtliche Klemmengehäuse (12) der Anschlußklemme übergreifender Deckel (34) auf die Klemmengehäuse (12) aufschnappbar ist.
  2. 2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbenschwanzfügeverbindungen (30,32) senkrecht zu dem Deckel (34) in Richtung seiner Aufschnappbewegung verlaufen.
  3. 3. Abschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine einzige Schwalbenschwanzfügeverbindung (30,32) zum Verbinden der aneinanderanliegenden Klemmengehäuse (12) vorgesehen ist.
  4. 4. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmengehäuse (12) und der Deckel (34) an der Vorderseite und der Rückseite jeweils eine Rastverbindung (38,40 bzw. 48,50) aufweisen.
  5. 5. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (34) ein ablängbares Kunststoffprofilteil ist.
  6. 6. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel jeweils zwischen den Polen in die Klemmengehäuse (12) eingreifenden Trennwände (52) aufweisen.
  7. 7. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (34) Rastnasen (58) aufweist, hinter die Positionierstifte (54) z.B. einer. Leiterplatte (10) einrastbar sind.
  8. 8. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (34) den Klemmschrauben (28) der Klemmkörper (26) entsprechende Durchbrechungen (36) aufweist.
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