DE9215527U1 - Verbindungsstück für Stromschienen - Google Patents

Verbindungsstück für Stromschienen

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    • H01R25/16Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
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    • H01R25/162Electrical connections between or with rails or bus-bars
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
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    • HELECTRICITY
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück für die winklige Verbindung mindestens zweier jeweils zweipoliger Stromschienen, deren Einzelschienen voneinander elektrisch isoliert nebeneinanderliegen.
Derartige Stromschienen werden zum Anbringen von Leuchten im Niedervoltbereich eingesetzt. Die einzelnen Leuchten, die kleine Halogenlampen tragen, werden mit Hilfe von Dauermagneten oder mit Hilfe von zangenartigen Clips an den Stromschienen gehalten und mit Energie versorgt. Die Stromschienen sind an einen Transformator angeschlossen, dessen Leistung darüber entscheidet, wieviel Lampen im Bereich eines Transformators betrieben werden können.
Bisher werden Eckbereiche zweier im rechten Winkel zueinander angeordneter Stromschienen dadurch gebildet, daß ungleich lange flexible Leitungsstücke eingesetzt werden, so daß zwei nebeneinander liegende, flexible Bögen vorhanden sind, die quasi die Fortsetzung der Stromschienen bilden. Diese Ausbildung von Ecken hat sich bewährt.
Der einzige Nachteil besteht darin, daß infolge der flexiblen Leitungsstücke der äußere Eindruck der Exaktheit, der sonst durch die starren Schienen hervorgerufen wird, in den Eckbereichen etwas leidet. Zum anderen ist eine T-Verbindung oder eine Kreuzverbindung in dieser Art nicht zu verwirklichen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verbindungsstück der eingangs genannten Art vorzuschlagen, das je nach Be-0 stückung eine reine Eckverbindung, eine T-Verbindung oder eine Kreuzverbindung von zwei, drei oder vier Stromschienen gestattet und darüber hinaus stets eine exakte äußere Erscheinung bildet, also im Design zu einer starren Stromschiene sehr gut paßt.
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Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verbindungsstück vor, das durch ein zweiteiliges Gehäuse aus einem elektrisch isolierenden Material, durch zwei in einem Abstand zueinander angeordnete, von dem 5 Gehäuse umschlossene Kontaktscheiben aus einem elektrisch leitenden Material und durch mindestens zwei winklig zueinander an jeder Kontaktscheibe angebrachte, mit ihren Mittelachsen zur Mittelachse der Kontaktscheiben um den halben Mittenabstand der Einzelschienen versetzte, das Gehäuse durchdringende Kontaktstifte aus einem elektrisch leitenden Material gekennzeichnet ist.
Im montierten Zustand liegt bei einem Verbindungsstück für einen reinen Eckbereich in jeder Richtung der der einen Kontaktscheibe zugeordnete Kontaktstift unmittelbar neben dem der anderen Kontaktscheibe zugeordneten Kontaktstift, wobei die beiden Kontaktstifte denselben Abstand zueinander haben, den die sich anschließenden, auf die Kontaktstifte gesteckten Stromschienen zueinander haben. Die elektrische Verbindung geschieht also über die Kontaktscheibe, so daß gesonderte elektrische Verbindungen zwischen den einzelnen Kontaktstiften des einen Pols unterbleiben können. Selbstverständlich kann grundsätzlich ein Verbindungsstück in Form einer Kreuzverbindung eingesetzt werden, wobei dann die freien Kontaktstifte, die für die reine Eckverbindung nicht benötigt werden, unbeachtet gelassen oder aus optischen Gründen mit einem Hülsenstück versehen werden, das die Form der Stromschiene aufweist, jedoch die Kontaktstifte im wesentlichen vollständig überdeckt.
Bei geschickter Ausbildung der aus einer Scheibe und den Kontaktstiften mit zwei, drei oder vier Exemplaren gebildeten Einheit und des vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Gehäuses gelingt es, jeweils nur eine einzige
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Einheit und ein einziges Gehäuseteil herzustellen, um das Verbindungsstück gemäß der Erfindung zu bilden. Durch Verdoppelung dieser Einheit bzw. des Gehäuseteils und durch verschränktes Aufeinanderlegen gelingt ein makel-5 loser Zusammenbau, so daß eine besonders kostengünstige Herstellung dadurch erzielt wird, daß jeweils nur einmal Werkzeuge erstellt werden müssen. Selbstverständlich können auch Verbindungsstücke gemäß der Erfindung so geformt sein, daß ungerade Paare von Kontaktstiften gleichmäßig um den Umfang verteilt sind, also 3-paarige oder 5-paarige Verbindungsstücke, deren äußere Erscheinung sternförmig ist.
Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in der Zeichnung dargestellt ist, wird nachfolgend genauer beschrieben; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Verbindungsstückes gemäß der Erfindung zur Bildung einer Kreuzung mit Blickrichtung in Höhe der Verlegungsebene der Stromschie-5 nen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Verbindungsstück gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine aus Kontaktstiften und einer Kontaktscheibe gebildeten Einheit als Bestandteil des Verbindungsstückes gemäß der Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht gemäß der Fig. 1 der Einheit 5 gemäß der Fig. 3;
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Fig. 5 eine Unteransicht der Einheit gemäß der Fig. 3;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht zweier Einheiten 5 gemäß der Fig. 3 in der zueinander zugeordneten Lage zur Bildung eines Verbindungsstückes gemäß der Fig. 1;
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Gehäuseteil als Bestandteil des Verbindungsstückes gemäß der Fig. 1;
Fig. 8 eine Ansicht gemäß der Fig. 1 des Gehäuseteils der Fig. 7 und
Fig. 9 eine Unteransicht des Gehäuseteiis der Fig.
Das in den Fig. 1 bis 9 wiedergegebene Ausführungsbeispiel eines Verbindungsstückes gemäß der Erfindung ist für eine Kreuzverbindung von Stromschienen geeignet, von dem aus sich also Stromschienen in die vier vorgegebenen Richtungen erstrecken können. Selbstverständlich kann das Verbindungsstück auch eingesetzt werden, um eine T-Verbindung zu bilden, wobei dann ein Paar von Kontaktstiften 4 unbesetzt bleibt bzw. durch äußerlich glatte Abdeckhülsen besetzt wird. Ähnliches gilt für eine reine Eckverbindung, bei der dann zwei Paare von Kontaktstiften 4 unbesetzt bleiben bzw. abgedeckt werden. In der nachfolgenden Beschreibung wird davon ausgegangen, daß die Kreuzverbindung vollständig benutzt wird, also alle Kontaktstifte 4 auch in entsprechenden Stromschienen fortgesetzt werden.
Das in den Fig. 1 und 2 zur Gänze gezeigte Verbindungsstück besteht aus einem Gehäuse 1, das aus zwei Gehäuseteilen 2 zusammengesteckt ist. Die beiden Gehäuseteile
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2 sind untereinander identisch, was nachfolgend anhand der Fig. I1 8 und 9 noch genauer beschrieben wird. In diesem speziellen Ausführungsbeispiel besitzt das Gehäuse 1 Kreisform, es kann aber ebenso ein eckiges Gehäuse eingesetzt werden, was für den Fachmann ohne weiteres erkennbar ist. Das Gehäuse 1 umschließt vier Paare von Kontaktstiften 4 sowie zwei mit den Kontaktstiften 4 in bestimmter Weise verbundenen Kontaktscheiben 5, die wegen der ringförmigen Ausbildung des Gehäuses 1 oben und unten zum Teil frei sichtbar sind. Jeder Kontaktstift trägt eine Klemme 6, die in einem Sitz 8 (Fig. 3, 4 und 5) aufgenommen wird. Auf die freien Enden der Kontaktstifte 4 werden Stromschienenpaare (nicht dargestellt) aufgesteckt, und zwar bis zu einem Absatz 7, bis zu dem Isolierlaschen 14 (Fig. 7, 8 und 9) reichen.
Die in der Fig. 1 wiedergegebene Ansicht ist von allen vier Seiten, aus denen Kontaktstifte 4 herausragen, gleich, und auch die Ansicht der Fig. 2 ist identisch mit der nicht wiedergegebenen anderen Seite des Verbindungsstückes. Es ist also ein völlig gleichmäßiges und symmetrisches Verbindungsstück gemäß der Erfindung vorhanden, das in beliebiger Ausrichtung verwendet werden kann, solange die Stromschienen ordnungsgemäß angeschlossen werden.
Anhand der Fig. 3 bis 6 wird deutlich, in welcher Weise die einzelnen Kontaktstifte 4 zueinander Kontakt haben, 0 und daß die aus einer Kontaktscheibe 5 und den vier Kontaktstiften 4 gebildete Einheit durch Verdoppelung zur Bildung des Verbindungsstückes gemäß der Erfindung ausreicht.
Jeder Kontaktstift 4 ist mit seiner Mittelachse zur Mit-
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telachse der Kontaktscheibe 5 um einen Betrag versetzt angebracht, der dem halben Abstand des Einzelschienenabstandes einer Stromschiene entspricht. Wenn die in den Fig. 3, 4 oder 5 gezeigte Einheit verdreht auf sich selbst gelegt wird - siehe Fig. 6 -, liegen jeweils zwei Kontaktstifte 4 nebeneinander, die später das Paar für eine Stromschiene bilden. Es ist deutlich zu erkennen, daß keine wirkliche Kreuzung der Polbahnen vorhanden ist, sondern daß in jeder Ansicht auf die Enden eines Kontaktstiftpaares der eine Pol stets links und der andere Pol stets rechts liegt. Für die Funktion ist das ohne Belang, es kommt lediglich darauf an, daß kein Kurzschluß entsteht und daß jede Stromschiene durch das Verbindungsstück hindurch zu einer anderen Stromschiene zweipolig verbunden ist. Selbstverständlich kann ein Kontaktstiftpaar auch dazu benutzt werden, um an dieser Stelle die Einspeisung vorzunehmen, z. B. einen Transformator anzuschließen, was der Fachmann ohne weiteres erkennt.
Im Bereich des Gehäuseinnenraumes ist jeder Kontaktstift mit einer Abflachung 9 (Fig. 4) versehen, die dafür sorgt, daß an dieser Stelle kein ungewollter Kontakt mit der darüber liegenden Kontaktscheibe 5 der anderen Einheit entsteht. Statt einer Abflachung 9 oder zusätzlich zu einer Abflachung 9 kann auch jeder Kontaktstift 4 mit geringem Abstand an der Kontaktscheibe 5 angebracht sein, was beispielsweise dadurch geschieht, daß beim harten Anlöten jedes Kontaktstiftes 4 an die Kontaktscheibe 5 ein X-förmiger Distanzkörper mit angelötet wird. Statt einer Lotverbindung kann auch eine Schweißverbindung gewählt werden; in der Regel sind nämlich die Kontaktstifte 4 und die Kontaktscheiben 4 aus ein und demselben Material hergestellt, das elektrisch leitend sein muß. Hier bieten sich Kupfer, Messing oder Aluminium als gute elektrische Leiter an.
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Aus Fig. 5 ist zu erkennen, daß jeder Kontaktstift 4 an seinem inneren Ende eine Abschrägung 10 aufweist, die ebenfalls dafür sorgt, daß an dieser Stelle mit 5 dem unmittelbar benachbarten Kontaktstift 4 keine elektrische Verbindung entsteht. Infolge der Abschrägung 10 bleibt eine relativ große Verbindungsfläche zu der Kontaktscheibe 5 erhalten, ohne dem benachbarten Kontaktstift 4 zu nahe zu kommen. Im übrigen ist anhand der Fig. 3, 4 und 5 gut zu erkennen, daß jeder Kontaktstift mit einem Absatz 7 versehen ist sowie einen Sitz 8 zur Aufnahme der Klemme 6 (Fig. 1 und 2) aufweist. Diese Detailausbildungen sind in der Fig. 6 nicht enthalten, weil anhand dieser Fig. lediglich die gegenseitige Zuordnung zweier identischer Einheiten demonstriert werden soll.
Aus den Fig. 7, 8 und 9 ist die Gestaltung des Gehäuses 1, bestehend aus den beiden identischen Gehäuseteilen 2, besonders gut zu erkennen. Jedes Gehäuseteil 2 ist ringförmig gestaltet. Der Innenraum nimmt die eine Kontaktscheibe 5 auf und hintergreift sie. Die Öffnung in dem Gehäuseteil 2 ist also kleiner als der Außendurchmesser einer Kontaktscheibe 5. Im übrigen liegt jede Einheit sicher in jedem Gehäuseteil 2, und zwar infolge der Ausnehmungen 13, die an die Querschnittsform der Kontaktstifte 4 angepaßt sind.
Am äußeren Umfang jedes Gehäuseteiles 2 befindet sich 0 zwischen zwei benachbarten Ausnehmungen 13 jeweils eine Isolierlasche 14, die außerdem zum einen für eine noch bessere Ausrichtung der beiden aus vier Kontaktstiften und einer Kontaktscheibe 5 gebildeten Einheiten sorgen und zum anderen zur gegenseitigen Befestigung der Gehäuse-5 teile 2 aneinander dienen. An zwei sich gegenüberliegenden
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Isolierlaschen 14 sind Stifte 11 angeformt, während die anderen beiden Isolierlaschen 14 Löcher 12 tragen. Durch Aufeinanderlegen der beiden Gehäuseteile 2 aufeinander gelangt Stift 11 zu Loch 12 und umgekehrt, so daß an dieser 5 Stelle eine Rast-, Steck- oder Klebeverbindung gebildet werden kann.
Es können selbstverständlich weitere Befestigungsmöglichkeiten der beiden Gehäuseteile 2 aneinander vorgesehen sein. Wenn zum Beispiel jede Kontaktscheibe 5 eine zentrale Öffnung trägt, kann an dieser Stelle eine Schraub-, Steck-, Rast- oder Klebeverbindung hergestellt werden, wobei es offen bleibt, ob sich die Gehäuseteile in der Mitte berühren oder nicht. Ein besonders fester Zusammenhalt der Gehäuseteile ist deshalb nicht erforderlich, weil bei in die Schienen eingesteckten Kontaktstiften 4 eine sehr gute Fixierung erfolgt, die um so besser ist, je mehr Schienen auf ein Verbindungsstück aufgesteckt sind. Im übrigen ist darauf zu achten, daß über mögliche Befestigungsmittel wie Schrauben oder Nieten kein Kurzschluß entstehen kann.
Wenn es auf eine Berührsicherheit ankommt, kann selbstverständlich jedes Gehäuseteil 2 napfartig ausgebildet 5 sein, also die Ringform aufgegeben werden. Statt dessen kann auch in den Grund jedes Gehäuseteiles 2 eine Scheibe eingelegt werden, die die zugeordnete Kontaktscheibe 5 abdeckt. Hier sind Varianten möglich, die nach dem jeweiligen Zweck und gegebenenfalls den jeweiligen Vorschritten auszurichten sind. Im übrigen eignen sich die Kontaktscheiben 5 auch zu einer Einspeisung, wenn sie nicht abgedeckt sind, beispielsweise durch Anschrauben von Drahtösen oder dergleichen.
5 Gemäß einer Variante kann jeder Kontaktstift 4 auch zwei-
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teilig ausgebildet sein, wobei die Teilungsebene nahe der Gehäuseaußenwand liegt und die Verbindung vorzugsweise durch Einschrauben des einen Stiftteils in den anderen erfolgt. In dieser Weise kann unabhängig von der jeweiligen Anzahl der Schienen stets das gleiche Kern-Verbindungsstück eingesetzt werden, in das nach Bedarf die außenliegenden Stiftteile eingeschraubt werden. Die dekorativen Hülsen zur Abdeckung nicht benutzter Kontaktstifte 4 können dann entfallen.

Claims (10)

- 1 - 13.11.1992 Schutzansprüche
1. Verbindungsstück für die winklige Verbindung mindestens 5 zweier jeweils 2-poliger Stromschienen, deren Einzelschienen voneinander elektrisch isoliert nebeneinanderliegen, gekennzeichnet durch ein zweiteiliges Gehäuse (1) aus einem elektrisch isolierenden Material, durch zwei in einem Abstand zueinander angeordnete, von dem Gehäuse (1) umschlossene Kontaktscheiben (5) aus einem elektrisch leitenden Material und durch mindestens zwei winklig zueinander an jeder Kontaktscheibe (5) angebrachte, mit ihren Mittelachsen zur Mittelachse der Kontaktscheiben (5) um den halben Mittenabstand der Einzelschienen versetzte, das Gehäuse (1) durchdrin gende Kontaktstifte (4) aus einem elektrisch leitenden Material.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß zur Bildung einer T-Verbindung oder einer sternförmigen Verbindung drei Kontaktstife (4) oder zur Bildung einer Kreuzverbindung vier Kontaktstifte (4) oder noch mehr Kontaktstifte (4) in gleichmäßigem Abstand zueinander an jeder Kontaktscheibe (5) angebracht sind.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (1) in der Ebene des mittleren Abstandes der beiden Kontaktscheiben (5) voneinander geteilt und insbesondere durch eine Stift-Loch-Verbindung (11,12) zusammensteckbar ist.
4. Verbindungsstück nach Anspruch 3, dadurch g e -
kennzeichnet, daß das Gehäuse (1) ring-
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förmig ausgebildet ist.
5. Verbindungsstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (1) 5 mit Ausnehmungen (13) in der Querschnittsform der Kontaktstifte (4) versehen ist.
6. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Außenseite des Gehäuses (1) radial abstehende Isolierlaschen (14) angeformt sind, die im montierten Zustand zwischen zwei benachbarten Kontaktstiften (4) angeordnet sind.
7. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Kontaktstift (4) abgesetzt ist und an seinem äußeren, dünneren Ende eine elastische Klemme (6) für eine Steckverbindung trägt.
8. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet , daß zur Vermeidung einer Kontaktierung der Kontaktstift (4) der einen Kontaktscheibe (5) mit der anderen Kontaktscheibe (5) die Kontaktstifte (4) im Bereich des Gehäuseinnenraumes abgeflacht (9) ,sind oder mit einem gewissen Abstand an der jeweiligen Kontaktscheibe (5) angebracht sind.
0
9. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Gehäuseteile (2) und/oder die aus den Kontaktstiften (4) und den Kontaktscheiben (5) gebildeten Einheiten jeweils identisch sind.
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10. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet , daß jeder Kontaktstift (4) zweiteilig ausgebildet ist und der jeweils äußere Teil in den jeweils inneren Teil einschraubbar ist.
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