DE2206401A1 - Steckerleiste - Google Patents

Steckerleiste

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DE2206401A1
DE2206401A1 DE19722206401 DE2206401A DE2206401A1 DE 2206401 A1 DE2206401 A1 DE 2206401A1 DE 19722206401 DE19722206401 DE 19722206401 DE 2206401 A DE2206401 A DE 2206401A DE 2206401 A1 DE2206401 A1 DE 2206401A1
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George Leucadia; Oakley John E. Escondido; Price Everett R. Encinitas; Calif. Tuck (V.StA.). P
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7082Coupling device supported only by cooperation with PCB

Description

TELEDYNE, INC., 1901 Avenue of the Stars, Los Angeles, Calif., 90067. USA
Steckerleiste
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Stecker, und insbesondere auf eine verbesserte Steckerleiste zur Herstellung elektrischer Verbindungen zwischen zwei Reihen von elektrischen Leitern auf zwei gedruckten Schaltplatten oder dergleichen.
Es ist ein Stecker für gedruckte Schaltungen bekannt, der im wesentlichen aus einem länglichen Körper aus Isoliermaterial besteht, welcher üblicherweise quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt besitzt. Der Körper weist eine Vielzahl von Umfangsnuten auf, die sich üblicherweise ganz um den Körper herum erstrecken. Es sind eine Vielzahl von federnden, elektrisch leitenden Kontaktbauteilen vorgesehen, bei der jeder Kontaktbauteil um den Körper des Steckers herum in einer der vorerwähnten Nuten angeordnet ist. Jedes Kontaktbauteil ist so abgebogen, daß einiae. Abschnitte dieses Bauteiles normalerweise ■ aus der Hu- und a/bet- die RlÄchen des Steckerkörpers
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8AD ORIGiNAl,
7.2.1972 W/Sch. -2- Τ/ρ 7310
vorstehen. Wenn der Stecker an einer gedruckten Schaltplatte befestigt ist, drückt die gedruckte Schaltplatte das Kontaktbauteil nach unten in seinen Kanal, die Fuderwirkung des Kontaktbauteiles übt jedoch eine Kraft auf aie Schaltunterlage auf der Str0iiikreisplatte aus, wodurch positive Verbindungen geringen Widerstandes mit der Stromkreisplatte hergestellt werden. Derartige Stecker sind beispielsweise in der US-Patentschrift 3.173,732 beschrieben und dargestellt.
Die vorbeschriebenen Stecker haben sich in vielen Anwendungsfällen als zweckmäßig erwiesen. Bei diesen Steckern jedoch muß jedes Kontaktbauteil einzeln in den entsprechenden Kanal im Körper des Steckers eingeführt werden. Es gibt viele Anwendungsfälle, bei denen es erwünscht ist, eine Kontaktanordnung zu erhalten, bei der solche Kontaktbauteile in ihre entsprechenden Nuten gleichzeitig in einem Arbeitsvorgang eingeführt werden können. Zusätzlich können solche Stecker nur verwendet werden, um Reihen von elektrischen Stromleitern auf gedruckten Schaltplatten mit einander zu verbinden, bei denen die Platten so befestigt sind, daß die miteinander verbundenen Stromleiter in entgegengesetzten oder einander zugewandten Lagen liegen. Es gibt viele Anwendungsfälle, bei denen es erwünscht ist, derartige leistungsfähige und billige Stecker zur Verbindung von elektrischen Leitern auf zwei gedruckten Schaltplatten zu verwenden, die so befestigt sind, daß die stromleitenden Teile der gedruckten Schaltplatten in die gleiche Richtung gewandt sind und somit die Vorderseite einer Schaltplatte der Rückseite der anderen Schaltplatte zugewandt ist.
Ziel vorliegender Erfindung ist es, einen verbesserten el^ktrischei Stecker zum Verbinden von Stromkreisplatten oder dgl. zu schaffen, wobei eine Vielzahl von Kontaktbauteilen gleichzeitig mit dem Steckerkörper befestigt v/erden können. Vorzugsweise solion
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7.2.1972 W/Sch. -3- Τ/ρ 7310
Reihen von elektrischen Stromleitern auf zwei gedruckten Schaltplatten miteinander in leitende Verbindung gebracht werden, die so befestigt sind, daß die elektrischen Stromleiter der gleichen Richtung zugewandt sind.
Gemäß vorliegender Erfindung wird bei einem elektrischen Stecker zum Verbinden zweier Gruppen von elektrischen Leitern miteinander auf zwei gedruckten Schaltplatten oder dgl. mit einem Isolierkörper mit einer ersten Oberfläche, die in der Nähe einer ersten Gruppe von elektrischen Leitern vorgesehen sein kann, einer zweiten. Oberfläche, die in der Nähe einer zweiten Gruppe von elektrischen Leitern angeordnet sein kann, .wobei die erste Oberfläche eine Vielzahl von ersten Nuten und die zweite Oberfläche eine Vielzahl von zweiten Nuten aufweist, deren jede einer der ersten Nuten entspricht, mit einer Vielzahl von federnden, elektrisch leitenden Kontaktbauteilen, deren jedes einen ersten Endteil und einen zweiten Endteil aufweist, und mit einer Vorrichtung zum Befestigen der Kontaktbauteile mit dom Isolierkörper in solcher Weise, daß der erste Endteil eines jeden Kontaktbauteiles in einer entsprechenden der ersten Nuten angeordnet ist und sich federnd durch die erste Fläche erstreckt, und der zweite Endteil eines jeden Kontaktbauteiles in einer entsprechenden der zweiten Nuten angeordnet ist und sich federnd durch die zweite Fläche erstreckt, vorgeschlagen, daß der Isolierkörper einen C-förmigen Querschnitt mit oberen und unteren parallelen Abschnitten und einem mittleren Abschnitt aufweist, der die oberen und unteren Abschnitte miteinander verbindet, in denen die erste Fläche die Innenfläche des oberen Abschnittes dcij Isolierkörpers enthält, und die zweite Fläche die äußere !■'lache des unteren Abschnittes des Isolierkörpers enthält, wobei . ο ..r Verbinder elektrische Leiter auf zwei gedruckten Schaltplntt'-'ij mit'..·.] nundor verbinden kann, die in die gleiche Richtung
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7.2.1972 W/Sch. -4~ Τ/ρ 7310
weisen.
Weitere Merkmale der Erfindung lassen sich den Unteransprüchen entnehmen.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Figl. Eine Aufsicht auf eine elektrische Steckerleiste gemäß vorliegender Erfindung,
Fig.2 in vergrößertem Maßstab einen Teil der Steckerleiste nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3 - 3 in Fig.2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Zwischenverbindungseinheit des Steckers nach den Figuren 1 bis 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht ähnlich der nach Fig. 3, aus der hervorgeht, wie der Stecker elektrische Leiter auf zwei gedruckten Schaltplatten miteinander verbindet,
Fig. 6 eine Schnittansicht eines elektrischen Steckers nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 7 eine Schnittansicht eines elektrischen Steckers nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Nach Figur 1 weist der elektrische Stecker 10 einen länglichen Körper 12 aus Isoliermaterial und eine Vielzahl von Verbindungscinheiten 14 auf, die die elektrischen Verbindungen zwischen einer ersten Reihe elektrischer Leiter und einer zweiten Reihe elektrischer Leiter, welche in Fig. 1 nicht gezeigt sind, herstellen. Die Fig. 1 zeigt drei solcher Einheiten 14, es kann jedoch jede gewünschte Anzahl solcher Einheiten gemäß vorlio-
209850/0594 BAD original
7.2.1972 W/Sch. -5- Τ/ρ 7310
gender Erfindung verwendet und zu einer Steckleiste ausgebildet werden.
Die baulichen Einzelheiten nach vorliegender Erfindung lassen sich im einzelnen den Figuren 2 und 3 entnehmen. Der Isolierkörper 12 weist einen etwa MC"-förmigen Querschnitt, auf, der obere und untere parallele Abschnitte 16 und 18 sowie einen mittleren Abschnitt 20, welcher den oberen Abschnitt 16 und · den unteren Abschnitt 18 miteinander verbindet, besitzt. Eine erste Oberfläche 22 wird durch die innere Fläche des oberen Abschnittes 16 ausgebildet, eine zweite Oberfläche 24 durch die äußere Fläche des unteren Abschnittes 18 und eine dritte · Oberfläche 26 durch die Innenfläche des mittleren Abschnittes 20. Eine erste Vielzahl von parallelen Nuten 28 ist in der ersten Ct&erfläche 22 und eine zweite Vielzahl von parallelen Nuten 30 in der Oberfläche 24 vorgesehen; jede der Nuten 30 entspricht einer entsprechenden Nut: 28.
Nach einem der Merkmale vorliegender Erfindung ist eine Zwischenverbindungseinheit 14 vorgesehen, die einen isolierenden Trägerbauteil 32 und eine Vielzahl federnder, elektrisch leitender Kontaktbauteile 34 aufweist. Jeder der Kontaktbauteile 34 besitzt einen ersten Endteil 36, einen zweiten Endteil 38 und einen mittleren Teil 40. Wie Fig. 3 zeigt, ist der mittlere Teil 40 eines jeden Kontaktbauteiles 34 im Trägerbauteil 32 eingebettet, der jeden der Kontaktbauteile 34 in parallelem Abstand zu den anderen Kontaktbauteilen 34 aufnimmt.
Der Trägerbauteil 32 der Zwischenverbindungseinheit 14 ist mit der dritten Oberfläche 26 so befestigt, daß der erste Endteil 36 eines jeden Kontaktbauteiles 34 in einer entsprechenden uur ersten Ifuton 28 angeordnet ist und sich federnd durch die crsto Oberfläche 22 hindurch erstreckt. In ähnlicher Weise ist dor zweite Endteil 38 eines jeden Kontaktbauteiles 34 in einer entsprechenden der zweiten Nuten 30 angeordnet und erstreckt
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ÖAD ORiGJNAL
7.2.19 72 W/Sch. -6- Τ/ρ 7 310
sich federnd durch die zweite Oberfläche 24 hindurch. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist, ist der Trägerbauteil 32 mit der dritten Oberfläche 26 dadurch befestigt, daß eine Vertiefung 42 in der dritten Oberfläche vorgesehen ist, deren Innenflächen mit den äußeren Flächen des Trägerbauteiles 32 übereinstimmen; Der Trägerbauteil 32 wird dann in dieser Vertiefung durch Reibsitz festgehalten. Dadurch wird ermöglicht, daß der Stecker 10 rasch und einfach während des HerstellVorganges direkt zusammengebaut werden kann. Andererseits kann der Trägerbauteil 32 auch mit der dritten Oberfläche 26 in anderer Weise, z.B. durch Verkleben, durch Verschrauben, durch Festklemmen od. dgl. befestigt werden.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Zwischenverbindungseinheit 14 nach den Figuren 1 bis 3 und die Art und Weise, wie die mittleren Teile 40 eines jeden Kontaktbauteiles 34 im Trägerbauteil 32 so eingebettet sind, daß die Kontaktbauteile 34 in parallelem Abstand zueinander aufgenommen werden,
Der Stecker 10 nach den Figuren 1 bis 3 soll eine elektrische Verbindung zwischen einer ersten Reihe von elektrischen Leitern auf einer gedruckten Schaltplatte od. dgl., die in unmittelbarer. Nähe der ersten Oberfläche 22 befestigt ist, und einer zweiten Reihe von elektrischen Leitern auf einer zweiten gedruckten Schaltpiatte od. dgl., die mit der zweiten 'Oberfläche 24 befestigt ist, herstellen. Figur 5 zeigt eine Quersennitteansicht ähnlich der Fig. 3; bei dieser Fig. 5 ist jedoch eine erste gedruckte Schaltplatte 4-4 der ersten Oberfläche 22 des Steckers 10 und eine zweite gedruckte Schaltplatte 46 der reiten Oberfläche 24 des Steckers 10 zugeordnet befestigt. Ein elektrischer Leiter 48 aus der ersten Gruppe von elektrisch;·:: Leitern auf der Oberseite eier ersten gedruckten Schaltplatte ':-; steht in Kontakt mit dem ersten Ende 36 c-_.-s Kontaktbau teil ^l; J-. und drückt es nach abwärts in die erste Hut 20= Die dem --.T-I^n
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BAD
. 2.1972 W/Sch. -7- Τ/ρ 7310
Ende 36 des Kontaktbauteiles 34 eigene Nachgiebigkeit bewirkt, daß ein kräftiger Gegendruck gegen den elektrischen Leiter 48 ausgeübt wird. In ähnlicher Weise drückt ein elektrischer Leiter 50 der zweiten Gruppe von elektrischen Leitern auf der Oberseite der gedruckten Schaltplatte 46 den zweiten Endteil 38 des Kontaktbauteiles 34 nach abwärts in die Nut 30 in der zweiten Oberfläche 24. Auch hier bewirkt die dem Kontaktbauteil 34 innewohnende Nachgiebigkeit, daß ein Gegendruck auf den elektrischen Leiter 50 ausgeübt wird, wodurch ein guter elektrischer Kontakt dazwischen erzielt wird. Wi© Figur 5 zeigt schließt der Kontaktbauteil 34 die elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Leiter 48 auf der gedruckten Schaltplatte 44 und dem elektrischen Leiter 50 auf der gedruckten Schaltplatte 46.
Dieses Merkmal vorliegender Erfindung ergibt eine elektrische Verbindung zwischen zwei Reihen von elektrischen Stromleitern auf den Seiten von gedruckten Schaltplatten, die in gleiche Richtung zeigen. Entsprechende Stecker der bekannten Art sind häufig darauf beschränkt, daß elektrische Zwischenverbindungen nur zwischen gedruckten Schaltplatten hergestellt werden können, auf denen die Stromleiter auf entgegengesetzten oder einander zugewandten Seiten ausgebildet sind.
figur 6 zeigt eine Querschnittsansicht eines elektrischen Steckers 60 nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Der Stecker 60 nach Pig. 6 soll Gruppen von elektrischen Stromleitern auf entgegengesetzten oder einander zugewandten gedruckten Schaltplatten (in der Figur nicht dargestellt) miteinander verbinden. Solche Stecker sind als 180 -Stecker bekannt.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 6 weist der Stecker 60 einen läng-1ichon Körper 62 aus Isoliermaterial mit rechteckförmigem oder quadratischem Querschnitt auf. Eine erste Vielzahl von Nuten 64 j.r:t iij einer ersten Oberfläche G6 des Körpers 62 und eine zweite ν i.'_·!:;aiii von !Juten 68, deren jede einer entsprechenden der ersten, Kutf-ij (j/: y.uqcurtumi., ict, in der zweiten bzw. gegenüberliegenden
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7.2.1972 W/Sch. -8- Τ/ρ 7310
Oberfläche 70 des Körpers 62 vorgesehen. Eine Verbindungseinheit 72 ist in einer Vertiefung in der dritten Oberfläche 74 des Körpers 62 befestigt. Die libone der dritten Oberfläche schneidet die ersten und zweiten Oberflächen 66 und 70. Eine Vielzahl federnder, elektrisch leitender Kontaktbauteile 78 ist in parallelem Abstand in bezug aufeinander durch den isolierenden Trägerbauteil 76 der Einheit 74 aufgenommen. Jedes der Kontaktbauteile 78 weist ein erstes Endteil 80 auf, das in einer der ersten Nuten 64 angeordnet ist, sowie ein zweites Endteil '72, das in der entsprechenden zweiten Nut 68 angeordnet ist. Ein erstes Endteil 80 des Kontaktbauteiles 78 erstreckt sich federnd durch die erste Oberfläche 66 und der zweite Endteil 82 erstreckt sich federnd durch die zweite Oberfläche· 70 = Der elektrische Stecker 60 dient somit zur Verbindung zweier gedruckter Schaltplatten nach Art eines bekannten 180 -Steckers.
Figur 7 zeigt eine Querschnittsansicht eines elektrischen Steckers 84, der ein drittes Ausführungsbeispiel nach vorliegender Erfindung darstellt. Die Ausführungsform nach Fig. 7 ist ähnlich der Ausführungsform nach Fig. 6, mit der Ausnahme, daß der Stecker 84 einem 90 -Stecker entspricht. Derartige Stecker werden verwendet, um Reihen von elektrischen Stromleitern auf zv/ei gedruckten Schaltplatten od. dgl. miteinander zu verbinden, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Der Stecker 84 weist einen länglichen Isolierkörper 86 mit rechteckförmigem oder quadratischem Querschnitt auf und besitzt eine erste Oberfläche 88 auf einer Seite und eine zweite Oberfläche 90, die in der Nähe der ersten Oberfläche 88 liegt und diese schneidet.
Eine dritte Oberfläche 92 ist im Körper 86 vorgesehen, u.U; die Oberflächen 88 und 90 schneidet. Bei dieser Ausführungeform ist die Verbindungseinheit 94, die ähnlich der Vcrbindungseinheit 72 nach Fig. 6 ist, in einer Vertiefung in der dritten Oberfläche 92 befestigt und nimmt eine Vielzahl von f udernc'.i;ii, >.-l-.-ktrisch leitenden Kontaktbauteilen 96 in parallelem Abttand In
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7.2.19 72 WSch. -9- Τ/ρ 7
bezug auf einander auf. Jeder der Kontaktbauteile 96 weist einen ersten Endteil 98 und einen zweiten Endteil 100 auf, die in Nuten 102 und 104 in ersten und zweiten Oberflächen 88 und 90 angeordnet sind. Der Stecker 84 wird in der gleichen Weise verwendet, wie bekannte 90 -Stecker.
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Claims (4)

  1. 9.2.1972 WSch. T/p 7 310
    Patentansprüche
    ly Steckerleiste zum Verbinden zweier Gruppen von elektrischen Leitern miteinander auf zwei gedruckten Schaltplatten oder dgl., mit einem Isolierkörper mit rlnc-r ersten Oberfläche, die in der Nähe einer ersten Gruppe von elektrischen Leitern vorgesehen ist, und eir^r zweiten Oberfläche, die in der Nähe einer zweiten Gruppe von elektrischen Leitern vorgesehen ist, wobei die erste Oberfläche eine Vielzahl von ersten Nuten und die zwei he Oberfläche eine Vielzahl von zweiten Nuten aufweist, deren jede einer der ersten Nuten entspricht, mit einer Vielzahl von federnden, elektrisch leitenden Kontaktbauteilen, deren jedes einen ersten Endteil und einen zweiten aiuteil besitzt, und mit einer Vorrichtung zum Befestigen der Kontaktbauteile mit dem Isolierkörper in solcher V/eise, daß der erste Endteil eines jeden Kontaktbauteiles in einer entsprechenden ersten Nut angeordnet ist und sich federnd durch die erste Oberfläche erstreckt, und der zweite Endteil eines jeden Kontaktteiles in einer entsprechenden zweiten Nut angeordnet ist und sich federnd durch die zweite Fläche erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper(12) einen C-förmigen Querschnitt mit oberen und unteren parallelen Abschnitten (16,18) aufweist und die oberen und unteren Abschnitte miteinander verbindet, J in denen die erste Oberfläche-(22) die Innenfläche des oberen Abschnittes (16) des Isolierkörpers (12) besitzt und die zweite Oberfläche (24) die Außenfläche des unteren Abschnittes (18) des Isolierkörpers (12) besitzt,/wobei die Steckerleiste (10) elektrische Leiter auf zwei gedruckten Schaltplatten (44,46) miteinander verbinden kann, die in die gleiche Richtung weisen.
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    7206401
    9.2.1972 W/Sch. -££ Τ/ρ 731θ"
  2. 2. Steckerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Zwischenverbindungsbauteil (14) einen Isolierträgerbautoil (32) und die federnden, elektrisch- leitenden Kontoktbauteile (34) aufweist, in welchem der mittlere Teil eines jeden Kentaktbauteiles (34) im Trägerbauteil (32) so eingebettet ist, daß die Kontaktbauteile (34) im Abstand paralell zueinander aufgenommen werden, und daß die Trägerbauteile (32) mit dem Isolierkörper (12) so befestigt sind, daß der erste Endteil (36) eines jeden Kontaktbauteiles (34) in einer der ersten Nuten (28) angeordnet ist und sich federnd durch die erste Oberfläche (22) erstreckt, während der zweite endteil (38) eines jeden Kontaktbauteiles (34) in einer der Nuten (30) angeordnet ist und sich federnd durch die zweite Oberfläche (24) erstreckt.
  3. 3. Steckerleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aas Trägerbauteil (32) mit einer dritten Oberfläche (26) in dem Isolierkörper (12) befestigt ist, deren Ebene die ersten und zweiten Oberflächen (22,24) schneidet, und daß eine Vertiefung (42) vorgesehen ist, deren Innenflächen mit den Außenflächen des Trägcrbauteiles (32) übereinstimmen.
  4. 4. Stcckerleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerbauteil (32) in der Vertiefung (42) in der dritten Oberfläche (26) durch Reibsitz festgehalten ist.
    209850/059/»
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