DE2247498C3 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/59—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
- H01R12/65—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
- H01R12/67—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals
- H01R12/68—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals comprising deformable portions
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/30—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
- H05K3/32—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits
- H05K3/325—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits by abutting or pinching, i.e. without alloying process; mechanical auxiliary parts therefor
- H05K3/326—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits by abutting or pinching, i.e. without alloying process; mechanical auxiliary parts therefor the printed circuit having integral resilient or deformable parts, e.g. tabs or parts of flexible circuits
Description
Die Erfindung betrifft ein anklemmbares Kontaktplättchen für flexible Schaltkreise zur Aufnahme eines
Steckerstiftes, mit einem im wesentlichen ebenen Hauptteil aus leitendem Material und einer Mehrzahl
von Spitzen, die sich im wesentlichen senkrecht zur Fläche des Hauptteils erstrecken und durch den flexiblen
Schaltkreis hindurch gestochen und umgebogen werden können.
Ein anklemmbares Kontaktplättchen für flexible Schaltkreise der genannten Art ist aus der USA-Patentschrift
3 395 381 bekannt Bei dem dort beschriebenen Kontaktplättchen trägt der Hauptteil des Kontaktplättchens
einen seitlich herausragenden Fortsatz für die Kontaktgabe zu anderen elektrischen Komponenten.
Abgesehen davon, daß die Ausbildung des Kontaktteiles nicht näher dargestellt ist, nat diese Anordnung
den Nachteil eines erhöhten Platzbedarfes und der Notwendigkeit, die Klemme nur an bestimmten
ίο Stellen des flexiblen Schaltkreises anbringen zu können.
Die Anzahl der möglichen Verbindungen zu anderen elektrischen Komponenten ist daher begrenzt
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Kontaktplättchens, welches von Hand oder maschinell
leicht an jeder isolierten oder nicht-isolierten Stelle des flexiblen Schaltkreises angebracht werden kann; welches
eine geringe Piiuhöhe und einen geringen Platzbedarf
hat und eine hohe Kontaktdichte gewährleistet; welches als Steckklemme zur Aufnahme eines Kontakt-Stiftes
ausgebildet ist und einen sicheren Kontakt auch nach vielen Einführungen des Kontaktstiftes gestattet;
welches den flexiblen Schaltkreis mechanisch an den Kontaktstiften hält, so daß eine besondere Befestigung
entfällt, und welches darüber hinaus Teile des eingeführten Kontaktstiftes freiläßt, so daß sie zur Verbindung
mit anderen elektrischen Komponenten verwendet werden können; und welches sich leicht und billig
auch in Massenfertigung herstellen läßt, da enge Herstellrngstoleranzen,
komplizierte Formen und teuere Materialien nicht erforderlich sind.
Die Lösung der Aufgabe besteht in einer Ausbildung, welche gekennzeichnet ist durch eine Mehrzahl von
länglichen Aussparungen in dem Hauptteil, zwischen denen sich mindestens zwei im wesentlichen parallele
Arme erstrecken, die aus einem Stück mit dem Hauptteil bestehen, sowie durch mindestens zwei gegenüberliegende,
gegeneinander gerichtete Kontaktvorsprünge an den Armen, die sich gegen den im wesentlichen
senkrecht zur Fläche des Hauptteils eingeführten Kontaktstift legen und ihn federnd umgreifen.
Hierdurch werden die obengenannten Vorteile erzielt. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben. Bei der Weiterbildung nach Anspruch 6 wird der Vorteil einer besonders sicheren
elektrischen Verbindung des Kontaktplättchens mit den leitenden Teilen des flexiblen Schaltkreises erzielt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht.
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Mehrzahl von Kontaktplättchen, die an einem flexiblen Schaltkreis angebracht sind, und die auf die Steckerstifte einer elektrischen Einrichtung aufgesetzt sind;
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht.
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Mehrzahl von Kontaktplättchen, die an einem flexiblen Schaltkreis angebracht sind, und die auf die Steckerstifte einer elektrischen Einrichtung aufgesetzt sind;
F i g. 2 ist eine vergrößerte Aufsicht auf ein Kontaktplättchen;
F i g. 3 ist ein Schnitt nach 3-3 der F i g. 2;
F i g. 4 ist eine Seitenansicht des Kontaktplättchens, von unten der F i g. 2 gesehen; und
F i g. 5 ist eine Endansicht des Kontaktplättchens, von rechts der F i g. 2 gesehen.
F i g. 1 zeigt einen Teil des flexiblen Schaltkreises 54 mit zwischen Isolieranlag?n eingebetteten metallischen
Folien 56, mit dem sechs Kontaktplättchen 10 verbunden sind, welche auf die Kontakt- oder Steckerstifte 14
einer hier lediglich a!s Kästchen dargestellten elektrisehen Einrichtung 52 aufgesetzt sind. Die Steckerstifte
14 ragen so weit aus den Kontaktplättchen heraus, daß noch weitere Klemmen oder Schaltkreise mit Kontaktplättchen
auf diese aufgesetzt werden können.
Das Kontaktplättchen 10 ist in F i g. 2 bis 5 stark vergrößert dargestellt Sein kontaktgebender Teil ist mit
dem allgemeinen Bezugszeichen 16 bezeichnet SeLn Befestigung-.teil zur Verbindung mit dem flexiblen
Schaltkreis ist mit dem allgemeinen Bezugszeichen 18 bezeichnet Die dargestellte Kombination des kontaktgebenden
Teiles 16 mit dem Befestigungsteii 18 ergibt ein Kontaktplättchen, welches vieie wesentliche Vorzüge
aufweist, unter anderem einen geringen Platzbedarf, eine geringe Bauhöhe, eine leichte Verbindungsmög- '°
lichkeit mit dem flexiblen Schaltkreis und ene sichere elektrische Verbindung mit dem Kontaktstift
Das kontaktplättchen 10 ist ein einstückiger Metallkörper, der in einfacher Weise mit Hilfe von Pressen
maschinell gestanzt und geformt werden kann. Es ent- '5 hält einen in. wesentlichen flachen oder ebenen Hauptteil
20, der von einem durchgehenden schmalen Rand 22 umgeben ist. Der Hauptteil 20 bildet zusammen mit
dem Rand 22 eine flache, rechteckige Schüssel mit abgerundeten
Ecken.
Was den Befestigungsteil 18 betritt so hat das Kontaktpfättchen
10 eine Mehrzahl vorspringender Spitzen 24, die aus einem Stück mit dem Rand bestehen und im
rechten Winkel zur Ebene des Hauptteiles angeordnet sind, wie aus F i g. 4 und 5 zu ersehen. Die Spitzen 24
haben die Form eines Dreiecks mit zugespitzten Enden 26, welche es gestatten, die Spitzen durch den flexiblen
Schaltkreis hindurchzustechen. Um das Plättchen 10 mittels einer geeigneten Vorrichtung nach Art von
Heftklammermaschinen mit dem flexiblen Schaltkreis verbinden zu können, sind die Spitzen in gegenüberliegenden
Paaren angeordnet. Obwohl in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Spitzenpaare, insgesamt
also vier Spitzen, gezeigt sind, versteht es sich, daß für bestimmte Größen und Formen von Kontaktplättchen
auch andere Anordnungen verwendet werden können.
Ein flexibler Schaltkreis, beispielsweise der flexible Schaltkreis 12, besteht in bekannter Weise aus einer
oberen uiid einer unteren Lage 30 aus Isoliermaterial,
zwischen denen eine leitende Lage 32 eingebettet ist. Der Schaltkreis 12 enthält eine Aussparung 33, über
welche das Kontaktplättchen 10 gesetzt wird. Die Verbindung des Kontaktplättchens 10 mit dem flexiblen
Schaltkreis 12 erfolgt dadurch, daß die Spitzen 24 durch den flexiblen Schaltkreis gedrückt oder gestochen werden,
und daß dann die Spitzen nach innen umgebogen werden, wie aus F i g. 2 und 3 zu er ^· hen. Diese Verbindung
des Kontaktplättchens mit de.n flexiblen Schaltkreis kann in einfacher Weise von Hand, mittels einer
Heftzange oder Heftvorrichtung, oder in geeigneter s° Weise maschinell bewirkt werden, jede der Spitzen 24
tritt durch den flexiblen Schaltkreis hindurch und wird nach innen umgebogen. Infolge des Randes 22 bewirkt
das Umbiegen der Spitzen 24 eine elastische Verbiegung des flexiblen Schaltkreises, wie übertrieben beim
Bezugszeichen 28 der F i g. 3 und oberhalb derselben dargestellt. Ohne den Rand 22 wäre diese elastische
Verbiegung, die einen guten Kontakt gewährleistet, nicht möglich.
Der elektrische Kontakt zwischen dem Kontaktplättchen 10 und der metallischen Lage 32 findet dort
statt, wo die Spitzen 24 den flexiblen Schaltkreis durchdringen. Die elastische Verbiegung des flexiblen Schaltkreises
durch die umgebogene Spitze bewirkt 24 eine unter Federdruck stehende Anlage der Kontaktflächen
und damit eine gute elektrische Verbindung von geringem Übergangswiderstand. Gewünschtenfalls können
die zugespitzten Enden 26 der Spitzen 24 durch eine entsprechende Ausbildung des Eindrückwerkzeuges so
umgebogen werden, daß sie von unten her nochmals in den flexiblen Schaltkreis eindringen. Wie sich in der
Praxis herausgestellt hat, ist dies aber normalerweise nicht erforderlich. Es ist auch nicht nötig, daß das Kontaktplättchen
10 auf eine blanke, nicht isolierte Stelle der metallischen Lage 32 aufgesetzt wird; infolge der
beschriebenen Ausbildung wird auch bei von der Isolierschicht bedeckten Stellen ein guter Kontakt erzielt.
Was den kontaktgebenden Teil 16 betrifft, so hat der
Hauptteil 20 des Kontaktplättchens 10 drei längliche Aussparungen 34,36 und 38 derart, daß zwischen ihnen
zwei schmale Arme 40 und 42 entstehen, die aus einem Stück mit dem Hauptteil bestehen. Jeder dieser Arme
hat in seiner Mitte einen Kontaktvorsprung 44 bzw. 46 (F i g. 2 und 3).
Die Kontaktvorsprünge 44 und 46 sind gegeneinander gerichtet und im Abstand voneinander angeordnet
so daß zwischen ihnen ein Zwischenraum 48 zur Aufnahme des Steckerstiftes gebildet wird. Die Breite des
Zwischenraumes 48 ist geringer als die Stärke des Steckerstiftes, so daß die Kontaktvorsprünge 44 und 46
beim Einführen des Stiftes federnd auseinandergedrückt werden und den Stift mit Festsitz umgreifen.
Um das Aufsetzen und Abnehmen des KontaktpläU-chens auf den Steckerstift zu erleichtern, und um den
Steckerstift von beiden Seiten her einsetzen zu können, sind die Kontaktvorsprünge gekrümmt und gerundet,
so daß der Zwischenraum 48 von sanft gerundeten Flächen umgeben ist
Wie am besten aus F i g. 2 zu ersehen, sind die Kontaktvorsprünge 44 und 46 in der Mitte der Arme 40 und
42 angeordnet und kürzer als die Arme. Die Arme 40 und 42 enthalten daher verhältnismäßig schmale Endteile
zwischen den Kontaktvorsprüngen und dem Hauptteil des Plättchens 10. Wird der Kontaktstift 14
mit dem Festsitz zwischen die Vorsprünge 44 und 46 eingeführt, so werden die zwischen den Kontaktvorsprüngen
und dem Hauptteil liegenden Endteile der Arme torsionsartig federnd verbogen und die Kontaktvorsprünge
selbst auf Biegung beansprucht. Die Gesamtwirkung der Torsions- und der Biegungsbeanspruchung
besteht in einem sicheren Anliegen der sanft gekrümmten Flächen 50 an dem Kontaktstift 14, so daß
eine gute elektrische Verbindung von geringem Übergangswiderstand erzielt wird. Darüber hinaus bleibt
diese gute elektrische Verbindung auch nach mehrmaligem Einführen und Herausnehmen des Kontaktstiftes
erhalten. Ein weiterer, wesentlicher Vorteil der beschriebenen Anordnung und Ausbildung besteht darin,
daß zur Herstellung des Kontaktplättchens keine engen Fabrikationstoleranzen erforderlich sind, da die
Ausbildung derart ist, daß der Abstand der Flächen 50 eine erhebliche Variationsbreite gestattet, ohne daß der
gute Kontakt beeinträchtigt wird. Darüber hinaus beeinträchtigt selbst eine gewisse Verdrehung oder
Schiefstellung des Kontaktstiftes nicht die gute elektrische Verbindung.
Die beschriebene Kombination des kontaktgebenden Teils 16 mit dem Befestigungsteil 18 ergibt ein Kontaktplättchen
10, welches außerordentlich klein ist und nur einen minimalen Flächenbedarf beansprucht. Daraus
resultiert eine große Kontaktdichte und die Möglichkeit, die Kontaktplättchen dicht nebeneinander anzuordnen.
Außerdem ist die Dicke oder Bauhöhe des Kontaktplättchens sehr gering und bewirkt eine nur
geringe Vergrößerung der Stärke des flexiblen Schaltkreises. Ferner kann das Kontaktplättchen an jeder ge-
wünschten Stelle des flexiblen Schaltkreises angebracht werden, ohne daß eine blanke Stelle der metallischen
Zwischenlage geschaffen werden muß.
Wie aus der etwas schematischen Darstellung der F i g. 1 erkennbar, begünstigen diese zahlreichen, erheblichen Vorteile die Verwendung flexibler Schaltkreise in Verbindung mit anderen elektrischen Vorrichtungen oder Einrichtungen, beispielsweise mit der in
F i g. 1 strichpunktiert dargestellten elektrischen Einrichtung 52. Diese kann irgendeine elektrische Komponente sein, z. B. eine Schaltvorrichtung, eine Steueranordnung, eine Zusatzeinrichtung od. dgl., welche eine
Mehrzahl von Kontakt- oder Steckerstiften 14 in irgendeiner gewünschten oder erforderlichen Anordnung enthält
Wenn der flexible Schaltkreis mit an entsprechenden Stellen angesetzten Kontaktplättchen 10 auf die Kontaktstifte 14 der Einrichtung 52 aufgesetzt wird, wird —
und dies ist ein weiterer Vorteil — der flexible Schaltkreis gleichzeitig mechanisch gehalten, so daß keine be
sondere Befestigung derselben erforderlich ist. Die Anordnung nach F i g. 1 hat eine Reihe wesentlicher Vorteile gegenüber den bisher üblichen Schaltkreisen mit
Drahtverbindungen. Die gesamte Operation der Her
stellung, Anbringung und Verbindung der Schaltplätt-
chen kann maschinell und automatisch erfolgen, wobei sich der weitere Vorteil ergibt, daß Fehlverbindungen
vermieden werden. Darüber hinaus werden die Montagekosten herabgesetzt. Ferner wird der Platzbedarf für
ίο die Verbindung mit der Einrichtung 52 erheblich verringert.
Noch ein weiterer wesentlicher Vorteil der beschriebenen und dargestellten Anordnung ist aus F i g. 1 ersichtlich: Jeder der Kontaktstifte 14 ragt infolge der
geringen Stärke oder Bauhöhe des Kontaktplättchens weit aus diesem heraus. Hierdurch wird es ermöglicht
weitere Verbindungen zu jedem Kontaktstift 14 zu erstellen. Als Beispiel hierfür ist in F i g. 1 eine aufschieb
bare Klemme 58 dargestellt, die auf den herausragen
den Teil eines Kontaktstiftes 14 aufgesetzt ist.
Ί C1C
Claims (7)
1. Anklemmbares Kontaktplättchen für flexible
Schaltkreise zur Aufnahme eines Steckerstiftes, mit einem im wesentlichen ebenen Hauptteil aus leitendem
Material und einer Mehrzahl von Spitzen, die sich im wesentlichen senkrecht zur Fläche des
Hauptteils erstrecken und durch den flexiblen Schaltkreis hindurchgestochen und umgebogen
werden können, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von länglichen Aussparungen (34,36,
38) in dem Hauptteil (20), zwischen denen sich mindestens zwei im wesentlichen parallele Arme (40,
42) erstrecken, die aus einem Stück mit dem Hauptteil
bestehen, sowie durch mindestens zwei gegenüberliegende, gegeneinandergerichtete Kontaktvorsprünge
(44, 46) an den Armen, die sich gegen den im wesentlichen senkrecht zur Fläche des Hauptteiles
eingeführten Kontaktstift (14) legen und ihn federnd umgreifen.
2. Kontaktplättchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorsprünge (44,46)
eine geringere Länge haben als die genannten Arme (40. 42) und derart ausgebildet sind, daß die
zwischen den Kontaktvorsprüngen und dem Hauptteil liegenden Teile der Arme torsionsartig federnd
verbogen werden, wenn der Kontaktstift (14) zwischen die Kontaktvorsprünge (44, 46) eingeführt
wird.
3. Kontaktplättchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kontaktvorsprünge
(44, 46) aus einem Stück mit dem zugehörigen Arm (40,42) besteht.
4. Kontaktplättchen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kontaktvorsprünge
(44, 46) einen seitlichen Vorsprung des zugehörigen Armes (40, 42) bildet und eine gerundete
Form hat, um den Kontaktstift sanft zu umgreifen.
5. Kontaktplättchen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (26) mindestens ein Paar von gegenüberliegenden
Spitzen enthalten, die an entgegengesetzten Seiten des ebenen Hauptteiles (20) angeordnet
sind.
6. Kontaktplättchen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar gegenüberliegender
Spitzen derart ausgebildet und angeordnet ist, daß es den flexiblen Schaltkreis verbiegt, wenn die Spitzen
umgebogen werden.
7. Kontaktplättchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hauptteil (20) einen umgebogenen Rand (22) hat, der in die Spitzen (24) übergeht.
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