DE2914242C2 - Elektrische Kontaktbuchse - Google Patents

Elektrische Kontaktbuchse

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/113Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Kontaktbuchse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Kontaktbuchsen sind aus der DE-OS 37 783 bekannt und werden z. B. bei den elektrischen Verbindungen von verschiedenen elektrischen Geräten eines Kraftfahrzeugs verwendet. Man hat festgestellt, daß während des Gebrauchs die Kontaktzungen, die ständig beansprucht werden, an Elastizität verlieren, und daß somit der elektrische Kontakt zwischen einem Kontaktstift und einer Kontaktbuchse nicht mehr ausreicht, um eine korrekte Verbindung der Installation zu gewährleisten. Federteile zur Erhöhung bzw. Erhaltung der Kontaktkraft von Kontaktzungen bei Steckbuchsen für runde Kontaktstifte sind aus der DE-PS 6 69 149 vorbekannt Dort werden die aus der gleichen Platine gebogenen Federteile nur auf Biegung beansprucht
Die vorliegende Erfindung möchte die Kontaktbuchsen der eingangs genannten Art verbessern und den oben beschriebenen Nachteilen entgegenwirken. Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine erhöhte bzw. konstante Kontaktkraft zwischen der Kontaktbuchse und dem zugehörigen Kontaktstift über
ίο eine längere Gebrauchsdauer hinweg zu sichern.
Die Lösung dieser erfindungsgemäßen Aufgabe ist im Patentanspruch! gekennzeichnet
Dank dieser Anordnung ist immer ein sicherer elektrischer Kontakt zwischen, der Kontaktbuchse und dem zugehörigen Kontaktstift gewährleistet selbst nach längerer Verwendung; denn die Kontaktbuchse erzeugt einerseits die Elastizität der Verlängerungen durch Biegung derselben, aber andererseits auch durch eine elastische Reaktion durch Verdrehung der Zungen, die mit den Verlängerungen zusammenarbeiten. Diese kombinierte Biege-Torsion führt zu einer gleichbleibenden Federkonstante.
Besonders vorteilhaft ist es, die Wirkung der Zungen zu verstärken, indem jede dieser Verlängerungen dreimal gebogen wird, ein erstes Mal etwa senkrecht zum Kernstück, ein zweites Mal etwa parallel zum Kernstück und ein drittes Mal etwa senkrecht zum genannten Kernstück, wobei das Teilstück zwischen der zweiten und der dritten Biegung etwa in Höhe der Kante der Verlängerung liegt die zur Seite des Kernstücks hin gedreht ist
Gemäß einer besonderen konstruktiven Ausgestaltung nähern sich die freien Enden der Kanten der Zungen, die sich von der dritten Biegung bis zum freien Ende erstrecken und mit den konkaven Seiten der Verlängerungen zusammenarbeiten, gegenseitig aneinander an.
Vorzugsweise erhält jede Verlängerung auf ihrer konvexen Seite eine Einprägung: somit wird der Kontaktstift zwischen geringen Fläct^n eingeklemmt was eine bessere elektrische Verbindung gewährleistet Ähnliche Einprägungen sind durch die DE-OS 23 62 301 zur Erleichterung der Einführung eines Kontaktstiftes vorbekannt
Eine weiter erhöhte Kontaktkraft wird erzielt, indem die beiden auf die Verlängerungen einwirkenden Zungen so unter Vorspannung verdreht sind, daß die beiden Verlängerungen gegeneinandergedrückt werden.
Schließlich sind die Mittel zum Anschließen eines so elektrischen Leiters auf einem der Flügel des Körpers der Kontaktbuchse vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden näher beschrieben, wobei die Beschreibung sich auf eine besondere Art der Herstellung bezieht, die jedoch nur als Beispiel angeführt und in den beigefügten Zeichungen dargestellt ist.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine zur Herstellung einer erfindungsgemäßen elektrischen Kontaktbuchse entsprechend ausgestanzten und geprägten Platte aus Metallblech.
F i g. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Platte nach F i g. 1 nach einem ersten Biegevorgang.
F i g. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der weiter gebogenen Platte nach F i g. 2.
F i g. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der fertig es gebogenen und an einen elektrischen Leiter angeschlossenen Kontaktbuchse mit angedeutetem, einzuführendem Kontaktstift
F i g. 5 zeigt eine Teil-Draufsicht auf die fertige Kon-
taktbuchse nach F i g. 4.
F i g. 6 zeigt eine Schnitt-Ansicht der fertigen Kontaktbuchse nach der Linie VI-VI der F i g. 5.
Die Kontaktbuchse 1 (F i g. 4) ist hergestellt aus einer elektrisch gut leitenden Metallplatine (F i g. 1). Die Metallplatine ist so ausgeschnitten, daß sie zwei Flügel 2 und 3 sowie ein Kernstück 4 aufweist Die Flügel 2 und 3 haben Verlängerungen 5 und 6 infolge der Anordnung der Ausschnitte 11 und IZ
Der Flügel 3 ist nach hinten durch eine Zunge 7 verlängen und bildet Krauen 8 und 9 zum Anschluß eines elektrischen Leiters. Die Flügel 2 und 3 sind um 90° gebogen (F i g. 3), so daß die Platine einen Querschnitt in U-Form bildet
Die Verlängerungen 5 und 6 sind ebenfalls gebogen und weisen auf ihrer konvexen Seite eine Einprägung 15 bzw. 15a auf. Das Kernstück 4 weist axial einen Ausschnitt 16 auf, der die beiden Zungen 17 und 18 begrenzt
Die Zunge 17 (F i g. 4) ist mehrfach gebogen; sie weist ein erstes Teilstück 21 auf, das sich senkrecht zum Kernstück 4 erstreckt, ein zweites Teilstück 19 etw-i parallel zu besagtem Kernstück 4 und schließlich ein drittes Teilstück 20, das sich etwa senkrecht zu besagtem Kernstück 4 erstreckt; allerdings ist linie 25, längs welcher das Teilstück 20 gebogen ist, nicht parallel zu den Biegelinien der Teilstücke 21 und 19, damit die Kante 23 des Teilstückes 20 von der besagten Biegelinie 25 zu dem freien Ende so verläuft, daß sie sich der Verlängerung 5 annähert (F ig. 5).
Die Zunge 18 ist in F i g. 4 größtenteils nicht sichtbar und spiegelbildlich so gebogen wie die Zunge 17. Sie weist die Teilstücke 21a, 19a und 20a auf, die Kante 23a verläuft schräg in Richtung der Verlängerung 6, vgl. auch F i g. 5 und 6.
Man sieht in den F i g. 1 und 2, daß der Ausschnitt 11 zum Teil breit ausgeschnitten und zum Teil einfach geschlitzt ist. Der geschlitzte Teil, Einschnitt 26, liegt auf der Biegeachse des Flügels 2 zum Kernstück 4, vgl. F i g. 4, so di3 der Rand der Verlängerung 5, der dem Einschnitt entspricht, auf die Zunge 17 stößt, wobei jede mögliche Deformation der Verlängerung 5 in Richtung der besagten Zunge 17 verhindert wird.
Der Ausschnitt 12 enthält die entsprechende gleiche Anordnung mit einem Einschnitt 27.
Mit den Anschlußmitteln 14, besteiend aus den Krallen 8 und 9, befestigt man einen flexiblen isolierten Leiter 28, siehe F i g. 4. Dessen Umhüllung 29 wird zwischen den Krallen 8 eingeschlossen, wogegen die Leiterdrähte 30 in den Krallen S eingeschlossen werden.
Das in die Kontaktbuchse 1 in Pfeilrichtung einzuführende Kontaktelement, Kontaktstift 31, das schematisch in Fig.4 dargestellt ist, besteht aus einer flachen Anschlußfahne, die ein Element einer gedruckten Schaltung oder aber ein einfacher, an einen elektrischen Leiter angeschlossener Stecker sein kann.
Der Kontaktstift 31 ist dazu bestimmt, zwischen den Verlängerungen 5 und 6 eingeführt zu werden. Durch die elastische Deformierung der Verlängerungen 5 und 6 und durch die Kanten-bildenden Einprägungen 15 und 15a ist ein guter elektrischer Kontakt gewährleistet.
Dank der Biegungen der Teilstücke 20 und 20a liegen die Kanten 23 und 23a in Ruhestellung an den entsprechenden Verlängerungen 5 und 6 an, so daß die besagten Verlängerungen 5 ufld 6 schon im Sinne einer Vorspannung elastisch gegeneinander anliegen können, bevor ein Kontaktelement ?<l. eingeführt ist.
Dank der Wirkung dir Teile 20 und 20a können die Verlängerungen 5 und 6 gut gegeneinander gehalten werden und laufen nicht Gefahr, sich nach einer gewissen Verwendungszeit zu deformieren und somit keinen guten elektrischen Kontakt mehr zu gewährleisten.
Die elektrischen Anschlußmittel 14 sind in der gewählten Herstellungsart einteilig mit dem Flügel 3 ausgebildet; dies ermöglicht es, die Kontaktbuchsen 1 gemäß der Erfindung so in ein hier nicht gezeigtes Gehäuse einzusetzen, daß mehrere Kontaktbuchsen 1 nebeneinandergesetzt werden, so daß die Flügel 3 auf dem Boden des Gehäuses aufliegen, und ein einziges Werkzeug auf einmal die verschiedenen Anschläge der Krallen 8 und 9 aller Kontaktbuchsen 1 durchführen kann, um somit die Verbindung mit den flexiblen Leitern 28 usw. herzustellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektrische Kontaktbuchse, aus einem elektrisch gut leitenden Metallblech ausgeschnitten und gebogen, um einen Kontaktkörper in U-Querschnitt zu bilden, mit zwei Flügeln und einem Kernstück, dessen eine Ende Mittel zum Anschließen eines elektrischen Leiters umfaßt, während das andere Ende eine elastische Gabel aufweist, die durch konvex gebogene, sich gegenüberliegende Verlängerungen der Flügel gebildet ist dadurch gekennzeichnet, daß das Kernstück (4) an der Seite der gebogenen Verlängerungen (5, 6) durch zwei Zungen (17, 18) verlängert ist, die in der Nähe ihres freien Endes zur Seite der Verlängerungen (5,6) hin und quer zum Kernstück (4) hin gebogen sind, so daß je eine der Kanten (23,23a) der Zungen (17,18) quer zur entsprechenden Verlängerung (5,6) verläuft und an der konkaven Seite der Verlängerungen (5, 6) anliegt
2. Kontaktbuchse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zunge (17,18) dreimal gebogen ist, ein erstes Mal etwa senkrecht zu dem Kernstück (4), ein zweites Mal etwa parallel zu dem Kernstück (4) und ein drittes Mal etwa senkrecht zu dem Kernstück (4), wobei sich das Teilstück (19) zwischen der zweiten und dritten Biegung etwa in Höhe des Randes der Verlängerung (5, 6) befindet, der quer zur Seite des Kernstücks (4) gedreht ist
3. Kontaktbuchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Kanten (23, 23a) der Zungen (17, 18), die sich von der fritten Biegung bis zum freien Ende erstrecken und mit den konkaven Seiten der Verlängerungen (5, 6) zusammenarbeiten, sich gegenseitig zu den freien Enden hin annähern.
4. Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet daß jede Verlängerung (5,6) auf ihrer konvexen Seite eine Einprägung (15, 15a) enthält
5. Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden auf die Verlängerungen (5,6) einwirkenden Zungen (17,18) so unter Vorspannung verdreht sind, daß die beiden Verlängerungen (5, 6) gegeneinandergedrückt werden.
6. Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (Krallen 8, 9) zum Anschluß eines elektrischen Leiters (28) auf einem der Flügel (2, 3) des Körpers der Kontaktbuchse (1) vorgesehen sind.
DE2914242A 1978-04-10 1979-04-09 Elektrische Kontaktbuchse Expired DE2914242C2 (de)

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