DE2735838A1 - Elektrische anschlussklemme und elektrisches kabelverbindungsglied - Google Patents

Elektrische anschlussklemme und elektrisches kabelverbindungsglied

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Description

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Elektrische Anschlußklemme und elektrisches Kabelverbindungsglied
Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußklemme, welche in Form einer mit schlitzförmigen Aussparungen versehenen An-Bchiußplatte ausgebildet ist, und insbesondere einen derartigen Anschluß, der als ein elektrisches Kabelverbindungsglied zum Anschließen einer mehradrigen flexiblen Leitung bestimmt ist, die im allgemeinen als flexibles Flachkabel bezeichnet wird.
In der US-PS 3 611 263 ist eine elektrische Anschlußklemme in Verbindung mit einem Drahtpaar beschrieben, das elektrisch mit der Anschlußklemme zu verbinden ist. Die Anschlußklenme begrenzt eine schlitzförmige Aussparung bzw. einen Spalt, der einen er-
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sten Abschnitt zur Aufnahme beider Drähte und zwei zweit.: Abnchnitte umfaßt, die aneinander angrenzen und unmi ttelt ..: nit dem traten Abschnitt derart in Verbindung stehen, daß jeder Draht q·!«:r zur Lanrr. achse detj Drahtes in einen der zweiLtri Abschnitte bewegt w«irden kann, wenn sich der Draht durch den ernten Abschnitt erstreckt.
Bei der in dieser Patentschrift beschriebenen Anschluß!.! < muß ,jeder Draht in einen der beidt.-n zweiten schlitzförmigen Aussparungsabrchri i tte eingelegt werden, bevor ein Werk/,-ng auf die Anschlußklemme aufgesetzt wurden kann, um die Draht" tiefer in die zweiten schlitzförmigen Aujsparungsabschnitte zu drücken (diese zweiten schlitzförmigen Aussparungsabschnitte weilen, ausgehend von dem ersten schlitzförmigen Aussparungsabsehnitt, allmählich dünner). Hierdurch werden die Drähte elektrisch mit der Anschlußklemme verbunden.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine derartige Anschlußklemme zu verbessern.
Krfindungsgcmäß zeichnet sich eine Anschlußklemme dadurch aus, daß die raaximaLe Breite de3 ersten Spaltabcchnittes kleiner als die Suirune der Durchmesser der Drähte und größer als der Durchmesser eines jeden Drahtes ist, und daß die maxima!,- Breice jedes zweiten Spaltabschnittes kleiner als der Durchmesser eines der Drähte i3t, wobei die zweiten Spaltabschnitte ausgehend von dem ersten Spaltabschnitt in eine entsprechende Richtung auseinanderlaufen.
Eine derartig ausgebildete Anschlußklemme ermöglicht, daß man beide Drähte gleichzeitig in den ersten Cpaltabschnitt einführen kann, und daß darauffolgend jeder Draht mit Hilfe eines einfach ausgebildeten Werkzeuges, das ähnlich wie bei der eingangs angegebenen AruT^hlußklenime ausgebildet ist, automatisch nur in einen zweiten .paltabschnitt eingedrückt wird. Da der erste Spaltabschnitt eine Breite aufweist, die geringer aLs die
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Kumme dor Durchmesser der beiden Drähte ist, liegen die Drähte nach dem Einbringen in den ersten Epaltabschnitt über eine eich nach außen erweiternde öffnung des Spaltes bzw. dor sch!itzförmigen Aussparung notwendigerweise in verschiedenen Höhen, und da ,jeder zweite Spaltabßohnitt schmaler als der Durchmesser eines Jeden Drahtes und bezüglich der Einführungsbahn der Drähte abgewinkelt ist, wirkt der in Einr.chubrichtung VOHiC liegende Draht als ein Lenkfinger (was später näher erläutert werden wird), wenn der in Einschubrichtung vorne liegende Draht in einender zweiten i3pu] tnbschnitte eingedrückt wird, und lenkt den in Einschubrichtung hinten liegenden Draht in den anderen zweiten Spaltabschnitt um.
Die erfindungngemäße Anschl ußkl cinrce ermöglicht somit den Vorteil, daß die Drähte nicht iranuell eingeführt werden müssen, wobei je ein Draht in jeden zweiten Spultabschnitt einzubringen int. Dieser Vorteil führt zu einer beträchtlichen Arbeitserr.parnis bei der Belegung der Anschlußkl eicmen eines Vielfachkabi ]verbiniungsgliedes in Kleinbauweise, an welchem insbesondere rin flexibles Flachkabel angeschl OEsen werden soll, und b<->i d'-m die Anschlußklemmen notwrndi gerwei so nur einen sehr ki<'in"n Abstand zueinander aufweisen und sehr klein bemessen sind, εο daß die Belegung eines derartigen Verbindungsgliedes sehr schwierig ist.
Bei einem derartigen Kabelverbindungrglied können die Anschlußkleir^rn vorteilhafterweifje auf einer ebenen Fläche eines isolierenden Halters des Kabelverbindungrgliedes derart angeordnet werden, daß die .Spalte der Anschlußklemme in derselben Höhe : if con und <iir> Anscl·.] ulikl enu:i<;i; in Keihen angeordnet sind. Somit, können nach den I.'in^etzcn A'r Drähte in die ersten iipaltul ::<:hi.itte rillt- geKtir.r.aia mit HiHe tines gemeinsamen Werkzeuges in dir- zweiton Spaltabschnitte Mlir Anschlußklemmen eingedrückt worden.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Figur 1 ist eine vergrößerte Seitenansicht einer elektrischen Anschlußklemme in Verbindung mit einem Werkzeug, das zum Verbinden zweier Drähte mit der Anschlußklemme bestimmt ist, wobei das Werkzeug und die Drähte im Schnitt dargestellt sind,
Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Darstellung einer ersten Ausführungsform eines elektrischen Kabelverbindungsgliedes mit Anschlußklemmen nach Figur 1,
Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht des Verbindungsgliedes und einer Abdeckung für dieses,
Figur 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Verbindungsgliedes mit aufgesetzter Abdeckung,
Figur 5 ist eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung des Zusammenbaus von Eontaktelementen und einer isolierenden Grundplatte des Kabelverbindungsgliedes,
Figur 6 ist eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines elektrischen Kabelverbindungsgliedes mit Anschlüssen nach Figur 1, wobei das Verbindungsglied teilweise zusammengebaut ist, und
Figur 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des elektrischen Kabelverbindungsgliedes nach Figur 6 im zusammengebauten Zustand.
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Wie in Figur 1 gezeigt, weist eine elektrische Anschlußklemme 1 eine elektrisch leitende Platte 2, vorzugsweise aus Federmetall bzw. Federstahl, auf, welche am unteren Ende (siehe Figur 1) eine Grundplatte in Form eines gemeinsamen leistenfönnigen Metallbleches 94 trägt, durch das die Anschlußklemme mit anderen oder ähnlichen Anschlußklemmen verbunden ist (in Figur 1 nicht gezeigt). Die elektrisch leitende Platte 2 besitzt eine obere Kante 6 (siehe Figur 1), zu der hin sich eine nach außen erweiternde öffnung eines gegabelten Kabelaufnahmespaltes 8 öffnet, der in der Platte 2 ausgebildet ist. Die sich nach außen erweiternde öffnung 16 geht in Innenrichtung des Spaltes 8, d.h. in Richtung der Grundplatte in einen Spaltabschnitt 14 mit parallelen Kanten über, der seinerseits in Innenrichtung des Spaltes 8 in zwei Spaltabschnitte 18 und 20 übergeht, die in Richtung der Grundplatte auseinanderlaufen. Zwischen diesen Spaltabschnitten 18 und 20 bildet sich ein dreieckförmiger Abschnitt 22 in der Platte, der eine abgerundete Spitze 24 besitzt, die von der Grundplatte wegweist. Die Spaltabschnitte 18 und 20 gehen wiederum in Innenrichtung des Spaltes 8 in entsprechende parallele Spaltabschnitte 25 und 26 über.
Wie in Figur 1 gezeigt, ist die Breite des Spaltabschnittes 14, die konstant ist, größer als der Durchmesser eines jeden Netalldrahtes 28 und 30» der an der Anschlußklemme 1 angeschlossen werden soll, jedoch ist die Breite kleiner als die Summe der Durchmesser der Drähte 28 und 30. Die Breite jedes Spaltabschnittes 18, 20 ist kleiner als der Durchmesser eines jeden Drahtes 28, 30. Die Breite des Spaltabschnittes 25 ist kleiner als jene des Spaltabschnittes 18 und die Breite des Spaltabschnittes 26 ist kleiner als jene des Spaltabschnittes 20. Obgleich sich die Spaltabschnitte 18 und 20 in der Breite in Richtung der Grundplatte verkleinern können, ist es von Bedeutung, daß ihre Breite an der Spitze 24 kleiner als der Durchmesser eines jeden Drahtes 28, 30 ist.
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Zum Anschließen der Drähte 28 und 30 an die Anschlußklemme 1 werden die Drähte durch die sich erweiternde öffnung 16 des Spaltes 8 in den Spaltabschnitt 14 eingeführt. Mit Hilfe eines Werkzeuges 32, welches eine öffnung 34 zur Aufnahme der Platte 2 besitzt, werden die Drähte in die Spaltabschnitte 18 und 20 eingedrückt, in dem das Werkzeug 32 in Richtung der Grundplatte, d.h. in Richtung des Pfeiles A in Figur 1, vorgeschoben wird. Die Grundplatte liegt auf einer starren und unnachgiebigen Fläche auf (in Figur 1 nicht gezeigt). Da die Breite des Spaltabschnittes 14 kleiner als die Summe der Durchmesser der Drähte 28 und 30 ist, liegen die Drähte notwendigerweise bezüglich einander in verschiedenen Höhen, wenn sie durch den in Figur 1 gezeigten Spaltabschnitt 14 gehen. Wenn das Werkzeug 32 vorgeschoben wird, wird der in Einschubrichtung vorne liegende Draht (in Figur 1 ,28) durch die Spitze 24 in einen der divergierenden Spaltabschnitte (Abschnitt 18 in Figur 1) abgelenkt. Der in Einschubrichtung hinten liegende Draht (30 in Figur 1) wird durch den in Einschubrichtung vorne liegenden Draht 28 in den anderen divergierenden Spaltabschnitt (Spaltabschnitt 20 in Figur 1) umgelenkt, da zum Einführen des in Einschubrichtung vorne liegenden Drahtes in seinen zugeordneten divergierenden Spaltabschnitt aufgrund der kleineren Breite dieses Abschnittes und aufgrund des Ablenkwinkels (ungefähr 20°) bezüglich der Vertikalen Kraft benötigt wird. Wenn das Werkzeug 32 in Richtung des Pfeiles A weiter vorgeschoben wird, wird jeder Draht von dem divergierenden Spaltabschnitt in den damit verbundenen parallelen Spaltabschnitt 25 oder 26 gedruckt. Hierbei wird der Draht zu einer ungefähr ovalen Querschnittsgestalt, wie in gebrochenen Linien in Figur 1 gezeigt, infolge der kleinen Breite des parallelen Spaltabschnittes verformt, so daß man einen ständigen elektrischen Eontakt zwischen dem Draht und der Platte 2 erhält. Wenn die Drähte mit Isoliermänteln (nicht gezeigt) umgeben sind, werden diese durch die Wandungen der Spaltabschnitte beim Passieren der Drähte durchgetrennt.
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Eine erste Ausführungsform eines elektrischen KabelVerbindungsgliedes wird unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 5 erläutert, die Anschlußklemmen nach Figur 1 aufweist. Das elektrische Kabelverbindungsglied weist eine isolierende Grundplatte 99 auf, welche mit parallelen schlitzförmigen Aussparungen versehen ist, die jeweils an einem Ende mit einem hohlzylindrischen Durchgang 98 in Verbindung stehen und von fingerförmigen Fortsätzen 113 begrenzt werden, welche sich senkrecht von einer ebenen Unterlage 97 erheben. Ein schulterförmiger Absatz 96 springt von der Unterlage 97 an einer Stelle in einem Abstand zu den von den Durchgängen 98 abgelegenen Endflächen der fingerförmigen Fortsätze und diesen gegenüberliegend vor. Eine Anordnung 95 mehrerer Kontaktelemente 95 liegt auf der ebenen Unterlage 97 auf. Jedes Kontaktelement 95 umfaßt ein Metallblech 111, das an einem Ende eine Aufnahme 93 für eine Steckverbindung und am anderen Ende eine Anschlußklemme 1 aufweist. Die Kontaktelemente sind durch leistenförmige Metallbleche 9^ verbunden, die die Anschlußklemmen 1 überbrücken. Jedes Kontaktelement 95 ist auf der Unterlage 97 so angeordnet, daß die Aufnahme 93 in eine der parallelen schlitzförmigen Aussparungen 112 eingreift und mit einem Durchgang 98 fluchtet, durch den ein als Gegenstück ausgebildetes Kontaktelement in Form eines Stiftes (nicht gezeigt) eingeführt werden kann, der in die Aufnahme 93 eingreift. Die Anschlußklemmen 1 liegen in der Nähe des schulterförmigen Absatzes 96, wie in Figur M- gezeigt.
Ein Isolierteil 92 weist eine Reihe mit parallelen fingerförmigen Fortsätzen 108 auf und ist einstückig mit einem Halter 91 für ein Kontaktelement ausgebildet. Das Isolierteil 92 paßt über die Anordnung der Kontakte 95 auf der Unterlage 97» wobei die fingerförmigen Fortsätze 108 in den parallelen schlitzförmigen Aussparungen 112 der Isolierplatte 99 (s.Fig. 4) zu liegen kommen. Die Seite 90 des Halters 911 die von den fingerförmigen Fortsätzen 108 abgewandt liegt, kommt in der Nähe des schulterförmigen Absatzes 96 zu liegen, und die Anschlußklemmen 1 verlaufen durch die schlitzförmigen Aussparungen 109 in dem Halter
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Separate Kontaktelemente 89 weisen jeweils eine Aufnahme 102 für eine Steckverbindung auf, die durch ein gekröpftes Blechstück 86 mit einer Anschlußplatte 84 verbunden ist, die nur eine schlitzförmige Aufnahneöffnung 85 für einen Draht besitzt. Die separaten Kontaktelemente 89 sind in der Länge insgesamt kurzer bemessen als die Kontaktelemente 95· Jede Aufnahme 102 liegt auf der Oberseite 88 eines der fingerförmigen Fortsätze 108 auf, wie in Figur 4 gezeigt. Das gekröpfte Blechstück 86 wird von einer schlitzförmigen Aussparung 133 des Halters 91 aufgenommen, wobei jede schlitzförmige Aussparung 133 zwischen zwei schlitzförmigen Aussparungen 109 liegt, jedoch in Richtung der fingerförmigen Fortsätze 108 dazu versetzt ist.
Eine isolierende Abdeckung 82 ist über den Aufnahmen 102 derart angebracht, daß jede Aufnahme 102 von einer Aussparung 134 der Abdeckung 82, wie in Figur 4 gezeigt, aufgenommen wird. Die Aussparung 134 ist mit einer öffnung 101 in der Vorderwand der Abdeckung 82 verbunden, durch die ein passendes, als Gegenstück ausgebildetes, Kontaktelement in Form eines Stiftes (nicht gezeigt) eingesteckt werden kann, um in die Aufnahme 102 einzugreifen. Eine isolierende Abdeckung 135 (siehe Figur 3) ist in die Grundplatte 99 der Abdeckung 82 benachbart eingepaßt und weist Aussparungen 145 und 146 auf, die die entsprechenden Anschlußklemmen 1 und 84 aufnehmen, wie in Figur 4 gezeigt.
Die isolierende Abdeckung 82 ist lösbar an der Grundplatte 99 mit Hilfe von ineinandergreifenden Laschen bzw. Zungen 130 und Vorsprüngen 121 an der Abdeckung 82 und der Grundplatte 99 festgelegt. Die Abdeckung 135 ist auf ähnliche Art und Weise auf der Grundplatte mit Hilfe von ineinandergreifenden Laschen bzw. Zungen 137 und schulterförmigen Vorsprüngen 138 an der Abdeckung 135 und der Grundplatte 99 festgelegt.
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Vo r dem Zusammenbau von Abdeckung 155 und Grundplatte 99 (siehe Figur 3) werden Drähte 28 und 30 eines mehradrigen Flachkabels 147 (welches meist als biegsame flexible Leitung bezeichnet wird) wahlweise in die Spalte der Anschlußklemmen 1 und 84 entsprechend der gewünschten Verdrahtung des elektrischen Kabelverbindungsgliedes angebracht. Erforderlichenfalls kann ein Kontaktelement 95 mit einem Kontaktelement 89 verbunden werden.
Wie sich den Figuren 4 und 5 entnehmen läßt, liegen die Anschlußklemmen 1 und 84 in gleicher Höhe, sind jedoch versetzt zueinander derart angebracht, daß die Drähte gleichzeitig in die Spalte der Anschlußklemmen eingebracht werden können. Mit Hilfe eines zusammengesetzten Werkzeuges können die Drähte eingeführt werden, während dem die Aufnahmen 93 und 102 in Reihen übereinanderliegen, wobei jede Aufnahme einer Reihe genau einer Aufnahme der anderen Reihe gegenüberliegt.
Anhand den Figuren 6 und 7 wird eine zweite Ausführungsform eines elektrischen Kabelverbindungsgliedes erläutert, das ähnlich wie die erste Ausführungsform ausgebildet ist. Diese Ausführungsform des elektrischen Kabelverbindungsgliedes weist zwei komplementär ausgebildete isolierende Gehäuseteile 160 und 161 auf, die unter Zwischenlage eines isolierenden Distanzhalters 162 ineinandergreifen. Die beiden Gehäuseteile 160 und Λ61 sind rotationssymmetrisch ausgebildet (d.h. ein Gehäuseteil ist das spiegelbildliche Abbild des anderen).
Jedes Gehäuseteil 160 und 161 umfaßt zwei Anordnungen von elektrischen Kontaktelementen 89' uud 95'» die den Kontaktelementen 89 und 95 mit Ausnahme der Blechstücke 86' der Elemente 89' ähnlich sind. Die Blechstücke 86' der Elemente 89' sind nicht, wie die Blechstücke 86 der Elemente 89, gekröpft und die Blechstücke 86' sind kurzer bemessen als die Blechstücke 86. In dem von je dem Gehäuseteil 160 und 161 gebildeten Raum sind die Elemente 89' und 95* alternierend zueinander auf einer flachen ebenen
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Unterlage 97' des Gehäuseteils angeordnet und die entsprechenden Aufnahmen 93' und 102' in den hohlzylindrischen Durchgängen 98' für einen Stift in der Vorderwand des Gehäuseteils gegenüber. Die Anschlußklemmen 1' der Elemente 95' liegen einem stufenförmigen Absatz 96' auf der Unterlage 97' näher als die Anschlußklemmen 84' der Elemente 89', da die Elemente 89' kürzer als die Elemente 95' bemessen sind. Ein Isolierelement 92' bedeckt jedes der Elemente 89' und 95' und weist schlitzförmige Aussparungen 109' und 133' auf, durch die die Anschlußklemmen 1' und 84' entsprechend, wie in Figur 7 gezeigt, vorstehen. Der Distanzhalter 162 weist im Abstand liegende Ausnehmungen 189 und 192 auf, die die entsprechenden Anschlußklemmen aufnehmen, wie in Figur 7 gezeigt.
Vor dem Zusammenbau des Isolierteils 92' mit dem Distanzhalter 162 werden Drahtpaare 17O eines mehradrigen Flachkabels 185 in die gegabelten Spalte jeder Anschlußklemme 1' jedes Gehäuseteils 160 und 161 (siehe Figur 6) eingedrückt. Ein Draht 171 wird in den einzigen Aufnahmespalt für einen Draht einer jeden Anschlußklemme 84' eingedrückt. Daraufhin werden die Isolierteile 92' und die Gehäuseteile 160, 161 zusammengebaut, wobei diese lösbar miteinander um den Distanzhalter 162 mit Hilfe von Laschen bzw. Zungen 130' und 137' und entsprechenden Vorsprüngen 121' sowie schulterformigen Vorsprüngen 138' an den Gehäuseteilen verbunden sind. Die Kabel 185 sind zwischen den ebenen Flächen 200 der Gehäuseteile eingeschlossen.
Bei jeder Ausführungsform des elektrischen Kabelverbindungsgliedes weisen die Spalte der Anschlußklemmen eine gleiche Tiefe, gemessen von der Oberseite der ebenen Unterlage 97 oder 97' auf.
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Claims (6)

!· \ I I "J ΓΛ !4 W.M . .: HELMUTSCHkOETER RLALJS LEHMANN DIt-L -I'M VS. DII1L.-INC. 2 /35838 AMP Incorporated amp-64 09. Aug. 1977 Elektrische Anschlußklemme und elektrisches Kabelverbindungsglied Patentansprüche
1.| Elektrische Anschlußklemme zur Verbindung mit einem elektrisch an der Anschlußklemme anzuschließenden Drahtpaar mit einem von der Anschlußklemme gebildeten Spalt, der einen ersten Abschnitt, der beide Drähte aufnimmt, und zwei weitere Abschnitte aufweist, die aneinander grenzen und unmittelbar in den ersten Abschnitt derart übergehen, daß jeder durch den ersten Abschnitt verlaufende Draht quer zur Längsachse des Drahtes in einen der zweiten Abschnitte bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Breite des ersten Abschnittes (14) des
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GEMEINSAME KONTEN:
D-7O7 SCHWÄBISCH CMÜND GEMEINSAME KONTEN: D-8 MÖNCHEN 7O
T.lrtun: (07171) 56 90 LVutKhe Hink Müiuhrn 70/17 369 (BL/ 700 730 10) Telefon: (C 89) 77 (9 St
H. SCHROETER TcU-grunmc: Sdirucp.it SJiaibivJi (,mund 02/30 53$ (BLZ 611730 84) K.LEHMANN Telegramme: SAroep«c
Bttis(atw49 Telex: 724» 161 pi6d J PoKsJw^konu MunJien 1679 41-104 Lipowskyaralc 10 Telex: 3 212 241 piwc Λ
ORIGINAL INSPECTED
2 V 3 S 8 3 8
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Spaltes (8) kleiner als die Summe der Durchmesser der Drähte (28, 30) und größer als der Durchmesser eines jeden Drahtes (28, 30) ist, und daß die maximale Breite jedes zweiten Abschnittes (13, 20) des Spaltes (8) kleiner als der Durchmesser eines jeden Drahtes (28, 30) ist, wobei die Abschnitte (18, 20) in eine von dem ersten Abschnitt (14·) wegweisende Richtung divergieren.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweite Abschnitt (18, 20) des Spaltes (8) direkt in einen weiteren Abschnitt (25, 26) des Spaltes (8) übergeht, daß die Abschnitte (25, 26) parallel zueinander und parallel zu den Kanten des ersten Abschnittes (14) sind, und daß die Breite jedes Abschnittes (25, 26) des Spaltes (8) kleiner als jene des zweiten Abschnittes (18, 20) ist, mit denen er verbunden ist.
3· Elektrisches Kabelverbindungsglied, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Reihe elektrischer Anschlußklemmen (1, 1') nach Anspruch 1 auf einer ebenen Fläche (97» 97') einer isolierenden Grundplatte (99, 160) angeordnet ist, daß eine zweite Reihe elektrischer Anschlüsse (84, 84') mit einer mit einem Spalt versehenen Platte auf der Grundplatte (99, 160) in einem Abstand und ungefähr parallel zu der ersten Reihe angeordnet ist, daß die Anschlußklemmen (1, 1') einer Reihe in Längsrichtung der Reihen bezüglich der Anschlußklemmen (64, 84') der anderen Reihe versetzt sind, daß Halteeinrichtungen (99 und 38, 160 und 161) vorgesehen sind, welche ein mehradriges Elektroflachkabel (147, 185) unter fester Zuordnung zu der Grundplatte (99, 160) halten, wobei die einzelnen Drähte des Kabels (147, 185) mit den Anschlußklemmen (1, 84) der Reihen und Kontakte (93 und 102} 93' und 102') an den Anschlußklemmen (1 und 84, 1' und 84') zum Eingreifen in weitere, an den Drähten des Kabels (147, 185) anzuschließende Kontakte verbunden sind, und daß die Spalte (8, 85) der Anschlußklemmen (1 und 84; 1' und 84'), gemessen von der ebenen Fläche (97, 97') der
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Grundplatte (99, 160) gleich tief sind.
4. Elektrisches Kabclverbindungsglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (93) an den Anschlußklemmen (1) einer Reihe übereinanderliegend zu jenem (10?) der anderen Reihe angeordnet sind, und daß jeder Kontakt (93) einer Reihe parallel zu einem Kontakt (102) der anderen Reihe ist und diesem gegenüberliegt, daß die Anschlußklemmen (1) einer Reihe mit den Kontakten (93) dieser Reihe über elektrisch leitende, leictenförmige Blechstücke (111) verbunden sind, die insgesamt länger als die elektrisch leitenden, leistenfö'rmigen Blechstücke (86) sind, die die Anschlußklemmen (84) der anderen Reihe mit den Kontakten (102) der anderen Reihe verbindet.
5· Elektrisches Kabelverbindungsglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Isolierteil (92) zwischen den Kontakten (93, 102) der beiden Reihen angeordnet ist, das einen ersten Abschnitt aufweist, welcher die elektrisch leitenden, leistenförmigen Blechstücke (111, 86) bedeckt, die die Anschlußklemmen (1, 84) jeder Reihe mit den Kontakten (93, 102) verbindet, daß die leistenförmigen Blechstücke (111, 186) längs der ebenen Fläche (97) der Grundplatte (99) verlaufen, daß das Isolierteil (92) einen zweiten Abschnitt besitzt, der mit schlitzförmigen Aussparungen (109, 133) versehen ist, durch welche die Anschlußklemmen (1, 84) der beiden Reihen ragen, und daß eine Abdeckung (135) vorgesehen ist, die einen ersten Abschnitt mit Aussparungen (145, 146), welche die Enden der Anschlußklemmen (1, 84), die durch die schlitzförmigen Aussparungen (109 und 133) ragen, aufnehmen und einen zweiten Abschnitt umfaßt, welcher zum sicheren Festlegen des Kabels (147) an die Grundplatte (99) angepaßt ist.
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6. I-Jl ektrisches Kabelverbindungsglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (93') dor Anschlußklemmen (91') einer Reihe alternierend zu den Kontakten (102') der Anschlußklemmen (V) der anderen Reihe angeordnet sind, daß die Anschl ußkl r-mmon (V) einer Reihe niit den Kontakten (93') diener Reihe über elektrisch leitende 1 ei stenförmige Blechstiicke (111') verbunden sind, die in ihrer Gesamtlänge größer als die elektrisch leitenden, 1 ei stenförmigen Blechstücke (86') benicci>en sind, die die Anschlußklemmen (8A') der anderen Reih·· nii t den Kontakten (102') der anderen Reihe verbinden, und daß alle Anschlußklemmen (11, 84') und die leistenförmigen Blechstücke (8G', 111') sowie die Kontakte (93' und 102') von einem gemeinsamen Icolierteil (92') bedeckt sind, welche schlitzförmige Aussparungen (109', 133') besitzt, durch die die Anschlußklemmen (V1 84') der beiden Reihen ragen.
7· Elektrisches Kabel verbindungsglied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem weiteren und ähnlich ausgebildeten Kabelverbindungsglied unter Zwischenlage eines Isolators (Distanzhalter 162) in Eingriff steht, der in einer Ausnehmung aufgenommen ist, welche durch die isolierenden Teile (Gehäuseteile 160, 161) der beiden Habe!verbindung^Jioder begrenzt i3t, daß der Isolator (162) Ausnehmungen (189, 192) aufweist, welche die Enden der Anschl ußkl eirjien (V, 84') aufnehmen, die über die schlitzförmigen Aussparungen (109', 133') in den beiden Isolierteilen (92') vorstehen, und daß die den beiden Kabelverbindungsgliedern zugeordneten Kabel (185) übereinanderliegend zwischen einem Abschnitt der Grundplatte (160, 161) jedes Kabelverbindungsgliedes festgelegt sind.
809807/0740
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