DE3032585C2 - - Google Patents
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- DE3032585C2 DE3032585C2 DE3032585A DE3032585A DE3032585C2 DE 3032585 C2 DE3032585 C2 DE 3032585C2 DE 3032585 A DE3032585 A DE 3032585A DE 3032585 A DE3032585 A DE 3032585A DE 3032585 C2 DE3032585 C2 DE 3032585C2
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- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/59—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
- H01R12/65—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
- H01R12/67—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals
- H01R12/675—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals with contacts having at least a slotted plate for penetration of cable insulation, e.g. insulation displacement contacts for round conductor flat cables
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- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steckverbin
der für Flachkabel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genann
ten Art.
In der DE-OS 27 38 869 ist eine Flachkabel-Anschlußvorrichtung
beschrieben, bei welcher auch ursprünglich formgleiche Bautei
le verwendet werden. Diese Bauteile müssen jedoch vor ih
rer Einfügung in die für jede Leiteranschlußstelle vorgesehene
Aussparung zur Erzielung des für jede Aussparung unterschied
lichen Biegewinkels entsprechend gebogen werden. Hierdurch ist
der Montageaufwand sehr hoch.
Bei einem Stecker für ein flaches Kabel gemäß DE-OS 29 39 302
wird ein Verbindungsstück eines Kontaktelements zum Ausgleich
von Längenunterschieden nicht in einer zur Kontaltteilachse
quer verlaufenden Ebene gebogen, sondern in hierzu schräg ver
laufenden Ebenen. Abgesehen davon, daß die Montage der Kon
taktelemente dieses Steckers sehr kompliziert ist, ist dessen
axiale Baulänge notwendigerweise sehr groß.
Schließlich ist in der DE-AS 26 26 631 ein elektrischer Ver
binder beschrieben, dessen Mittelteil gegenüber seinem Kon
taktteil und seinem Anschlußteil jeweils an den Nahtstellen zu
diesen derart gebogen ist, daß in Gebrauchslage die bei derar
tigen Steckverbindern übliche Abweichung der an der Anschluß
seite relevanten Teilung der Einzeldrähte des Flachkabels von
der an der Kontaktseite durch Normvorschriften festgelegten
Teilung ausgeglichen wird. Diese Kontaktelemente müssen vor
dem Einsetzen in einen ein Steckerteil bildenden Isolierkörper
entweder für jede Kontaktkammer individuell in die Gebrauchs
form zurechtgebogen oder aber mittels eines komplizierten
Montagewerkzeugs gefaßt und während der
Montage entsprechend verformt werden, um ein bestimmtes Kontakt
element mit der richtigen Biegung einer jeweils hierfür vorge
sehenen bestimmten Kontaktkammer zuzuordnen und in diese einzu
führen. Ein nachträgliches Biegen des Kontaktelements nach dessen
Anordnung ist also nicht möglich. Ein weiterer Nachteil dieses
Steckverbinders ist darin zu erblicken, daß dessen Mittelteil
notwendigerweise möglichst langgestreckt ausgebildet sein muß, um
es entsprechend zurechtbiegen zu können. Dies hat zur Folge, daß das
Kontaktelement selbst und damit das es aufnehmende Kontaktgehäuse
in Streckrichtung entsprechend große Baulängen aufweist. Ein weite
rer Nachteil des langgestreckten Kontakts ist ein erhöhter Bahn
widerstand des Kontaktelements.
Ein nicht unbedeutender Nachteil besteht bei diesem Steckverbinder
ferner darin, daß die Kontaktelemente infolge unterschiedlich star
ker Biegung ihrer Mittelteile in Gebrauchslage unterschiedlich
stark verkürzt sind, und zwar in der Weise, daß die in der Mitte
des Kontaktfeldes liegenden Steckelemente länger sind, als die an
den Rändern des Kontaktfeldes liegenden Steckelemente. Demzufolge
kann man nun die Steckelemente im Isolierkörper so anordnen, daß
entweder ihre Kontaktenden oder ihre Anschlußenden in einer Ebene
liegen, wobei dann jeweils die anderen Enden der Steckelemente auf
einer bogenförmig gekrümmten Fläche liegen.
Falls die Anschlußenden nicht in einer Ebene liegen, werden die
Anschlußdrähte unterschiedlich tief in die Schneidklemmen einge
drückt, und es entstehen unterschiedlich große Kontaktierungskräfte
mit der Folge, daß die elektrischen Übergangswiderstände der
mittig im Kontaktfeld liegenden Kontaktelemente gegenüber denjeni
gen der am Rand des Kontaktfeldes liegenden Kontaktelemente unter
schiedlich groß sind.
Falls aber die steckseitigen bzw. kontaktseitigen Enden der
Kontaktelemente nicht in einer Ebene liegen, ergeben sich unter
schiedliche Kontaktüberlappungen oder -überdeckungen mit der Folge,
daß hierdurch die normmäßig festgelegten Toleranzen für die Ein
stecktiefe der Stifte in die Buchsen ausgeschöpft und gar über
schritten werden, so daß die geforderte sichere Kontaktgabe einge
schränkt ist.
Bei der in der DE-OS 27 37 328 beschriebenen elektrischen Verbin
deranordnung weisen die darin vorgesehenen Kontaktglieder jeweils
einen zwischen ihrem Kontaktteil und Anschlußteil angeordneten,
langgestreckten biegbaren Schenkel auf. Hierdurch ist der Abstand
zwischen Kontaktteil und Anschlußteil eines Kontaktglieds relativ
groß, woraus sich wiederum eine hohe Baulänge für die Verbinder
anordnung und damit ein erhöhter Platzbedarf bei ihrer Anordnung
in Gebrauchslage ergibt.
Schließlich ist ein Steckverbinder der eingangs genannten Art be
kannt, dessen Kontaktelemente im Mittelteil entweder vor dem Ein
setzen oder während des Einsetzens in die ihnen zugewiesenen Kontakt
kammern mittels eines komplizierten Werkzeugs individuell in die
Gebrauchsform zurechtgebogen werden müssen. Ein nachträgliches
Zurechtbiegen ist hierbei nicht möglich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Steckverbinder der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, des
sen Abmessungen möglichst kompakt sind, und dessen Kontaktele
mente auf einfache Art und Weise in die Kontaktkammern des
Isolierkörpers eingesetzt werden können, bevor deren Anschluß
teile mit einfachen Mitteln zur Erzielung ihrer gebrauchsfer
tigen Form gebogen werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch den Gegen
stand des Anspruchs 1. Erfinderische Weiterbildungen und vor
teilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben
sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
Ein großer Vorteil des erfindungsgemäßen Steckverbinders be
steht darin, daß die in die Kontaktelemente einzusetzenden
Kontaktelemente in nur zwei unterschiedlich vorgebogenen Aus
führungsformen angeliefert zu werden brauchen: Es gibt nur
eine "Linksausführung" und eine "Rechtsausführung". Die Vor
biegung der Kontaktelemente kann ebenso mechanisch erfol
gen, wie deren Fertigbiegung nach ihrem Einsetzen in die Kon
taktkammern. Daraus ergeben sich einerseits niedrige Montage
kosten und andererseits eine Verbesserung der Fertigungsquali
tät.
Durch die unterschiedlich geneigt verlaufenden Teilflächen und
Schlitze wird erreicht, daß die Anschlußteile nach dem Fertig
biegen der Kontaktelemente praktisch in einer Flucht liegen,
unabhängig davon, in welchen Kontaktkammern die Kontaktelemen
te jeweils eingesetzt worden sind.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, zur Erzielung von Ferti
gungsvorteilen bzw. zur Ermöglichung des Einsatzes von Ferti
gungsautomaten die Anschlußteile und die Kontaktteile der aus
einem Blechstreifen hergestellten Kontaktelemente zu biegen,
so lange diese noch mit dem Stanzstreifen verbunden sind.
Durch die Anordnung der Kontaktelemente in zwei Reihen ergeben
sich zwei Vorteile: Zum einen kann bei gegebener Anzahl von
anzuschließenden Drähten die Steckerbreite praktisch halbiert
werden. Zum anderen kann hierdurch die doppelte Anzahl von
Kontaktelementen in einem Arbeitsgang fertiggebogen werden.
Ferner erleichtert die in zwei Reihen vorgesehene versetzte
Anordnung die Durchführung der Drähte zwischen den einzelnen
Kontaktelementen.
Es erweist sich ferner als besonders vorteilhaft, die Achse,
um die das Anschlußteil biegbar ist, an die Nahtstelle zwischen
dem Anschlußteil und dem Mittelteil zu legen, und daß erfin
dungsgemäß das Mittelteil ein in bezug auf die Achsen von
Kontaktteil und Anschlußteil etwa rechtwinklig verlaufender
Steg ist. Dabei ist gemäß der Erfindung ferner vorgesehen, daß
die Achse des Anschlußteils in jeder Biegestellung desselben
etwa parallel zur Achse des Kontaktteils verläuft. Infolge der
etwa Z-förmigen Ausbildung des Kontaktelements mit dem in bezug
auf die zueinander etwa parallel verlaufenden Achsen von Kontakt
teil und Anschlußteil etwa rechteckig verlaufenden stegarti
gen Mittelteil ist die Gesamtbaulänge des Steckverbinders in
Steckrichtung stark verringert. Diese ergibt sich nunmehr
praktisch nur noch aus der Summe der Baulängen von Kontaktteil
und Anschlußteil in Steckrichtung. In dieser Richtung kann die
Baulänge des Mittelteils als vernachlässigbar klein angesehen
werden und daher außer Betracht bleiben, da das Mittelteil -
wie vorstehend erläutert - ja im wesentlichen etwa rechtwinklig
zur Steckrichtung verläuft. Wegen der Kürze dieser Kontakt
elemente ist der Bahnwiderstand zwischen deren Kontaktteil
und deren Anschlußteil sehr klein.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Steckverbinders
beruht darin, daß das erforderliche Zurechtbiegen des Anschluß
teils in seine Endstellung auch nach Anordnung des Kontakt
elements im dielektrischen Körper bewirkt werden kann, wie sich
aus nachfolgender Beschreibung ergibt. Dies ist bei den bisher
bekannten Steckverbindern nicht möglich.
In der nachfolgenden Beschreibung wird eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung näher erläutert.
Hierbei zeigt (jeweils in starker Vergrößerung)
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Hälfte einer
elektrischen Steckverbindung, nämlich beispielsweise
einen Steckverbinder mit einem Stiftkontaktelement
aufweisenden Isolierkörper, einem Halteteil, einem
Druckstück und einem das Druckstück und das Halte
teil übergreifenden, am Isolierkörper einrastbaren
Haltebügel;
Fig. 2 eine Ansicht eines aus einem Blechstreifen ausge
stanzten und noch mit diesem verbundenen Rohlings ei
nes Buchsenkontaktelements;
Fig. 3 eine Vorderansicht des noch mit dem Blechstreifen ver
bundenen Buchsenkontaktelements mit fertig gebogenem
Kontaktteil;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Buchsenkontaktelements gemäß
Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Buchsenkontaktelement gemäß
Fig. 4 in Richtung D;
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Buchsenkontaktelement gemäß
Fig. 5 mit entgegen dem Uhrzeigersinn vorgebogenem An
schlußteil (Ausführungsform "A");
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Buchsenkontaktelement gemäß
Fig. 5 mit entgegen dem Uhrzeigersinn fertiggebogenem
Anschlußteil zur Herstellung seiner Gebrauchslage
(Ausführungsform "A");
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Buchsenkontaktelement gemäß
Fig. 5, mit im Uhrzeigersinn vorgebogenem Anschlußteil
(Ausführungsform "B");
Fig. 9 eine Draufsicht auf das Buchsenkontaktelement gemäß
Fig. 5 mit im Uhrzeigersinn fertiggebogenem Anschluß
teil zur Herstellung seiner Gebrauchslage (Ausführungs
form "B");
Fig. 10 einen Querschnitt durch das Kontaktteil des Buchsen
kontaktelements nach Linie X-X in Fig. 3;
Fig. 11 einen Querschnitt durch das Kontaktteil des Buchsen
kontaktelements nach Linie XI-XI in Fig. 3;
Fig. 12 eine Ansicht eines aus einem Blechstreifen ausgestanzten
und noch mit diesem verbundenen Rohlings eines Stift
kontaktelements;
Fig. 13 eine Vorderansicht eines noch mit dem Blechstreifen
verbundenen Stiftkontaktelements mit fertiggebogenem
Kontaktteil;
Fig. 14 eine Seitenansicht des Stiftkontaktelements gemäß
Fig. 13;
Fig. 15 die Draufsicht auf das Stiftkontaktelement gemäß
Fig. 14 in Richtung G;
Fig. 16 eine Draufsicht auf das Stiftkontaktelement gemäß
Fig. 15 mit entgegen dem Uhrzeigersinn vorgebogenem
Anschlußteil (Ausführungsform "A");
Fig. 17 eine Draufsicht auf das Stiftkontaktelement gemäß
Fig. 15 mit fertiggebogenem Anschlußteil zur Herstel
lung seiner Gebrauchslage (Ausführungsform "A");
Fig. 18 eine Draufsicht auf das Stiftkontaktelement gemäß
Fig. 15 mit im Uhrzeigersinn vorgebogenem Anschluß
teil (Ausführungsform "B");
Fig. 19 eine Draufsicht auf das Stiftkontaktelement gemäß
Fig. 15 mit im Uhrzeigersinn fertiggebogenem Anschluß
teil (Ausführungsform "B");
Fig. 20 einen Querschnitt durch das Kontaktteil des Stift
kontaktelements nach Linie XX-XX in Fig. 14;
Fig. 21 eine teilweise unterbrochene und aufgebrochene Seiten
ansicht eines Steckverbinders mit einem Isolierkörper
mit Kontaktklammern für Buchsenkontaktelemente, in
Gebrauchslage, mit einem aufgesetzten Halteteil (Fig.
25, 26) und einem auf diesem angeordneten Druckstück
(siehe Fig. 27, 28);
Fig. 22 einen Schnitt durch den Steckverbinder nach Linie XXII-
XXII in Fig. 21 mi den in die Kontaktkammern einge
setzten Buchsenkontaktelementen gemäß den Fig. 3 bis
5, teils mit vorgebogenen Anschlußteilen (Fig. 6 und
8), teils mit fertiggebogenen Anschlußteilen (Fig. 7
und Fig. 9);
Fig. 23 eine teilweise unterbrochene und aufgebrochene Seiten
ansicht eines Steckverbinders mit einem Isolierkörper
mit Kontaktkammern für Stiftkontaktelemente, in Ge
brauchslage, mit einem aufgesetzten Halteteil (Fig. 25,
26), und einem auf diesem angeordneten Druckstück
(siehe Fig. 27, 28);
Fig. 24 einen Schnitt durch den Steckverbinder nach Linie
XXIV-XXIV in Fig. 23 mit den in die Kontaktkammern
eingesetzten Stiftkontaktelementen gemäß den Fig. 13
bis 15, teils mit vorgebogenen Anschlußteilen (Fig. 16
und 18), teils mit fertiggebogenen Anschlußteilen
(Fig. 17 und 19);
Fig. 25 eine nach Linie XXV-XXV in Fig. 26 teilweise auf
gebrochene Seitenansicht eines Halteteils, das in Ge
brauchslage die Kontaktelemente in ihren Kontaktkammern
festhält;
Fig. 26 eine Draufsicht auf das Halteteil gemäß Fig. 25;
Fig. 27 eine nach Linie XXVII-XXVII in Fig. 28 teilweise
aufgebrochene Seitenansicht eines Druckstücks, durch
das in Gebrauchslage die Drähte eines Flachkabels in
die Anschlußteile der Kontaktelemente hineingedrückt
sind;
Fig. 28 eine Draufsicht auf das Druckstück gemäß Fig. 27 und
Fig. 29 ein über dem Druckstück gemäß den Fig. 27, 28 und dem
Halteteil gemäß den Fig. 25 , 26 anbringbarer, am
Isolierkörper gemäß den Fig. 21, 23 einrastbarer Halte
bügel.
Fig. 2 zeigt die Umrisse eines aus einem Stanzstreifen 20
herauszustanzenden Rohlings für ein Buchsenkontaktelement 1,
mit einem Kontaktteil 2, einem Anschlußteil 3 und einem zwischen
diesen angeordneten und zu den Achsen 5 und 6 derselben etwa
rechtwinklig verlaufenden Mittelteil 4. Während der nachfol
genden Bearbeitungsstufen bleibt das Buchsenkontaktelement 1
über eine Lasche 19 mit dem Stanzstreifen 20 verbunden.
Der Kontaktteil 2 weist zwei Kontaktfederteile 7, 8 auf, die
zur Bildung einer Buchse entsprechend gebogen wurden - wie die
Fig. 3 bis 5 zeigen. In einem weiteren Bearbeitungsgang wird
der Anschlußteil 3, welcher an seinem freien Ende schwalben
schwanzartig geschlitzt ist und zwei Klemmteile 9, 10 zur späte
ren Aufnahme eines elektrischen Leiters aufweist, etwa an der
Nahtstelle 14 zum Mittelteil 4 um die Achse 5 des Kontaktteils 2
gegenüber diesem und dem Mittelteil 4 derart vorgebogen, daß
er danach die in Fig. 6 (Ausführungsform "A") oder die in Fig. 8
(Ausführungsform "B") dargestellte Form aufweist. Dabei blei
ben die Achsen 5 und 6 von Kontaktteil 2 und Anschlußteil 3
zueinander parallel. Die Fertigbiegung der Anschlußteile 3
erfolgt erst zu einem späteren Zeitpunkt, nämlich erst nach
Lagerung des Kontaktelements 1 in der ihm zugewiesenen Kontakt
kammer eines dielektrischen Körpers, wie nachfolgend noch zu
beschreiben sein wird.
Fig. 12 zeigt die Umrisse eines aus einem Stanzstreifen 40
herauszustanzenden Rohlings für ein Stiftkontaktelement 21,
mit einem Kontaktteil 22, einem Anschlußteil 23 und einem
zwischen diesen angeordneten und zu den Achsen 25 und 26 der
selben etwa rechtwinklig verlaufenden Mittelteil 24. Während
der nachfolgenden Bearbeitungsstufen bleibt das Stiftkontaktele
ment 21 über eine Lasche 39 mit dem Stanzstreifen 40 verbunden.
Der Kontaktteil 22 wird zur Bildung eines Stiftes entsprechend
gebogen, wie die Fig. 13 bis 15 sowie 20 zeigen. In einem weite
ren Bearbeitungsgang wird der Anschlußteil 23, welcher an sei
nem freien Ende schwalbenschwanzartig geschlitzt ist und zwei
Klemmteile 29, 30 zur späteren Aufnahme eines elektrischen Lei
ters aufweist, etwa an der Nahtstelle 34 zum Mittelteil 24 um
die Achse 25 des Kontaktteils 22 gegenüber diesem und dem Mittel
teil 24 derart vorgebogen, daß er danach in Fig. 16 (Aus
führungsform "A") oder die in Fig. 18 (Ausführungeform "B")
dargestellte Form aufweist. Dabei bleiben die Achsen 25 und 26
vom Kontaktteil 22 und Anschlußteil 23 zueinander parallel. Die
Fertigbiegung der Anschlußteile 23 erfolgt erst zu einem späte
ren Zeitpunkt, nämlich erst nach Lagerung des Kontaktelements
21 in der ihm zugewiesenen Kontaktkammer eines dielektrischen
Körpers, wie nachfolgend noch zu beschreiben sein wird.
Nach Verformung des Rohlings gemäß Fig. 2 als Ausgangswerk
stück zu einem einbaufertigen Buchsenkontaktelement 1 gemäß
den Fig. 3, 4, 5, 6 bzw. 8, 10 und 11 wird es vom Stanzstreifen 20
getrennt und einem (hier nicht dargestellten) Magazin eines
Montageautomaten zugeführt. Vom Magazin aus werden die Buchsen
kontaktelemente 1, wie die Fig. 21 und 22 zeigen, in Kontakt
kammern 53 eines Isolierkörpers 51 derart eingefügt, daß je
weils die Kontaktteile 2 in den Kontaktkammern 53 zu liegen
kommen, während die Anschlußteile 3 aus dieser herausragen,
wobei die Mittelteile 4 in radial aus den Kontaktkammern 53
zur Außenfläche 59 des Isolierkörpers 51 herausgeführten
Schlitzen 54 gelagert sind.
Bei der Montage der Buchsenkontaktelemente 1 ist darauf zu
achten, daß deren gemäß Ausführungsform "A" (Fig. 6) bzw. Aus
führungsform "B" (Fig. 8) vorgebogenen Anschlußteile 3 die
richtige, in Fig. 22 gezeigte Position einnehmen.
Fig. 22, linke Hälfte unten, zeigt die vorgebogenen Anschluß
teile 3 der Buchsenkontaktelemente 1 in Ausführungsform "A",
bezeichnet mit "A BV ".
Fig. 22, linke Hälfte oben, zeigt die vorgebogenen Anschluß
teile 3 der Buchsenkontaktelemente 1 in Ausführungsform "B",
bezeichnet mit "B BV ".
In der rechten Hälfte von Fig. 22 sind die Buchsenkontaktele
mente 1 nach ihrer Einführung in den Isolierkörper 51 zur
linken Hälfte spiegelbildlich angeordnet, nur sind in Fig. 22
ihre Anschlußteile 3 bereits mittels zweier Preßbacken 57 a,
57 b, welche sie von beiden Seiten her gegen besonders vorge
formte Teilflächen 58 der Außenfläche 59 des Isolierkörpers 51
drücken, in möglichst einem Arbeitsgang fertiggebogen.
Fig. 22, rechte Hälfte oben, zeigt die fertiggebogenen Anschluß
teile 3 der Buchsenkontaktelemente 1 in Ausführungsform "A",
bezeichnet mit "A BF ".
Fig. 22, rechte Hälfte unten, zeigt die fertiggebogenen An
schlußteile 3 der Buchsenkontaktelemente 1 in Ausführungsform
"B", bezeichnet mit "B BF ".
Wie aus Fig. 22 ferner zu entnehmen ist, sind die Teilflächen
58 jeweils individuell geneigt ausgebildet und diese Flächen
neigungen jeweils so ausgelegt, daß durch die Preßbacken 57 a,
57 b die Anschlußteile 3 über ihre eigentliche Endstellung hinaus
gebogen werden. Da letztere jedoch nach dem Preßvorgang wieder
ein wenig zurückzufedern pflegen, nehmen sie danach die in Fig.
22, rechte Hälfte, dargestellten gewünschten, zueinander fluch
tenden Positionen ein.
Nach Verformung des Rohlings gemäß Fig. 12 als Ausgangswerk
stück zu einem einbaufertigen Stiftkontaktelement 21 gemäß
den Fig. 13, 14, 15, 16 bzw. 18 und 20 wird es vom Stanzstrei
fen 40 getrennt und einem (hier nicht dargestellten) Magazin
eines Montageautomaten zugeführt. Vom Magazin aus werden die
Stiftkontaktelemente 1, wie die Fig. 23 und 24 zeigen, in
Kontaktkammern 73 eines Isolierkörpers 71 derart eingeführt,
daß jeweils die Kontaktteile 22 in den Kontaktkammern 73 zu
liegen kommen während die Anschlußteile 23 aus dieser heraus
ragen, wobei die Mittelteile 24 in radial aus den Kontakt
kammern 73 zur Außenfläche 79 des Isolierkörpers 71 herausge
führten Schlitzen 74 gelagert sind.
Bei der Montage der Stiftkontaktelemente 21 ist darauf zu
achten, daß deren gemäß Ausführungsform "A" (Fig. 16) bzw.
Ausführungsform "B" (Fig. 18) vorgebogenen Anschlußteile 23
die richtige, in Fig. 24 gezeigte Position einnehmen.
Fig. 24, linke Hälfte unten, zeigt die vorgebogenen Anschluß
teile 23 der Stiftkontaktelemente 21 in Ausführungsform "A", be
zeichnet mit "A SV ".
Fig. 24, linke Hälfte oben, zeigt die vorgebogenen Anschluß
teile 23 der Stiftkontaktelemente 21 in Ausführungsform "B",
bezeichnet mit "B SV ".
In der rechten Hälfte von Fig. 24 sind die Stiftkontaktelemente
21 nach ihrer Einführung in den Isolierkörper 71 zur linken
Hälfte spiegelbildlich angeordnet, nur sind in Fig. 24 ihre
Anschlußteile 23 bereits mittels zweier Preßbacken 77 a, 77 b,
welche sie von beiden Seiten her gegen besonders vorgeformte
Teilflächen 78 der Außenfläche 79 des Isolierkörpers 71 drüc
ken, in möglichst einem Arbeitsgang fertiggebogen.
Fig. 24, rechte Hälfte oben, zeigt die fertiggebogenen An
schlußteile 23 der Stiftkontaktelemente 21in Ausführungsform
"A", bezeichnet mit "A SF ". Fig. 24, rechte Hälfte unten, zeigt
die fertiggebogenen Anschlußteile 23 der Stiftkontaktelemente
21 in Ausführungsform "B", bezeichnet mit "B SF ".
Wie aus Fig. 24 ferner zu entnehmen ist, sind die Teilflächen
78 jeweils individuell geneigt ausgebildet und diese Flächen
neigungen jeweils so ausgelegt, daß durch die Preßbacken 77 a,
77 b die Anschlußteile über ihre eigentliche Endstellung hinaus
gebogen werden. Da letztere jedoch nach dem Preßvorgang wieder
ein wenig zurückzufedern pflegen, nehmen sie danach die in Fig.
24, rechte Hälfte, dargestellten gewünschten, zueinander fluch
tenden Positionen ein.
Die weitere Montage des Steckverbinders, insbesondere der An
schluß eines Flachkabels 110 soll nun
am Beispiel des Steckverbinders gemäß Fig. 21 mit Buchsenkontakt
elementen 1 erläutert werden, da ja der Steckverbinder gemäß
Fig. 23 mit Stiftkontaktelementen 21 entsprechend aufgebaut
ist.
In Fig. 21 wird nach dem Fertigbiegen der Anschlußteile 3 in
ihre Endposition ein Halteteil 80 gemäß den Fig. 25, 26 auf
den Isolierkörper 51 aufgesetzt, der die Buchsenkontaktele
mente 1 in ihren Kontaktkammern 53 festhält. Danach stehen
nur noch die Klemmenden 9, 10 der Anschlußteile 3 oben aus
dem Halteteil 80 heraus.
Nach sorgfältigem Einlegen der Drähte des schon erwähnten
Flachkabels 110 zwischen die Klemmenden 9, 10 der Anschlußteile 3
werden sie schließlich mittels eines Druckstücks 90 gemäß den
Fig. 27, 28 zwischen die Klemmenden 9, 10 soweit eingedrückt,
daß die scharfen Kanten der letzteren die Isolation jeweils
eines Leiters bis zum Draht einschneiden und so einen direk
ten elektrischen Kontakt zu dem betreffenden Buchsenkontakt
element 1 herstellen. Nachdem nun noch das Flachkabel 110 - wie
üblich - unter Bildung einer Schleife zur Zugentlastung auf
das Oberteil des Druckstücks 90 zurückgebogen wird, wird es
mittels eines jochförmigen Haltebügels 100 gemäß Fig. 29, des
sen Enden 101, 102 das Druckstück 90 und das Halteteil 80 umfas
sen und am Isolierkörper 51 einrastbar sind, am Steckverbinder
festgehalten.
Der vorstehend beschriebene Steckverbinder ist für fünfund
zwanzig Kontaktelemente 1, 21 vorgesehen, die in zwei Reihen
alternierend versetzt angeordnet sind, wobei die Teilung ª
der Anschlußteile 3, 23 von der Teilung b der Kontaktteile 2, 22
abweicht, wie die Fig. 1 sowie 21 bis 24 zeigen.
Die Anzahl der in einem Steckverbinder vorgesehenen Kontakt
elemente 1, 21 und Reihen kann selbstverständlich entsprechend
den jeweils dargestellten Anforderungen variiert werden.
Auch die Teilungen ª und b könnten beliebig verändert werden,
falls dies gewünscht oder notwendig sein sollte. Derzeit wird
ª mit 2,54 mm (= 0,1 Inch) und b mit 2,77 mm bemessen, da der
Raster der Leiter von handelsüblichen Flachkabeln 1,27 Inch
(= 0,05 Inch) beträgt, und der steckerseitige Raster in den
heutzutage erhältlichen Flachkabelsteckern das Maß 1,38 mm auf
weist.
Claims (5)
1. Elektrischer Steckverbinder für Flachkabel, bestehend aus
einem Isolierkörper mit einer Vielzahl von längs einer
Geraden in einem bestimmten Abstand voneinander und mit
parallelen Achsen zueinander angeordneten Kontaktkammern,
in denen jeweils ein Kontaktteil eines mit einem in einer
quer zur Kontaktteilachse verlaufenden Ebene biegbaren
Mittelteil und einem an diesem angeordneten Anschlußteil
versehenen Kontaktelements eingesetzt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontaktkammer (53, 73) mit
einem radial zur Außenfläche (59, 79) des Isolierkörpers
(51, 71) führenden Schlitz (54, 74) zur Lagerung des Mittel
teils (4, 24) eines axial in die Kontaktkammer (53, 73) ein
führbaren Kontaktteils (2, 22) des Kontaktelements (1, 21)
versehen ist, und daß das aus dem Schlitz (54, 74) radial
herausragende vorgebogene Anschlußteil (3, 23) jeweils vor
einer besonders geformten Teilfläche (58, 78) der Außen
fläche (59, 79) des Isolierkörpers (51, 71) zu liegen kommt,
gegen die das Anschlußteil (3, 23) des in die Kontakt
kammer (53, 73) eingeführten Kontaktteils (2, 22) mittels
eines Preßwerkzeugs (57, 77) in Richtung (R B 1, R B 2/R S 1, R S 2)
derart drückbar ist, daß es danach seine endgültige Form
(A BF , B BF /A SF , B SF ) aufweist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Schlitze (54, 74) als auch die Teilflächen
(58, 78) in bezug auf die Geraden (56, 76) jeweils derart
unterschiedlich geneigt verlaufend ausgebildet sind, daß
die Abstände (ª) der in Gebrauchslage vor den Teilflächen
(58, 78) freigebogenen Anschlußteile (3, 23) voneinander
jeweils gleichgroß sind und dem doppelten Abstand der
Drähte des anzuschließenden Flachkabels (110) entsprechen.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschlußteile (3, 23) und die Kontakt
teile (2, 22) der aus einem Stanzstreifen (20, 40) her
gestellten Kontaktelemente (1, 21), so lange letztere
noch mit dem Stanzstreifen (20, 40) verbunden sind,
gebogen sind, wobei die Kontaktelemente (1, 21) teils
mit nach einer Seite gebogenen Anschlußteilen (3, 23)
(Ausführung "A") und teils mit nach der anderen Seite
gebogenen Anschlußteilen (3, 23) (Ausführung "B")
versehen sind.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (1, 21)
im Isolierkörper (71) in zwei Reihen angeordnet sind.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (1, 21)
im Isolierkörper (71) in zwei Reihen zueinander ver
setzt angeordnet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALLIED CORP., MORRIS TOWNSHIP, N.J., US |
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D2 | Grant after examination | ||
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