DE3032585C2 - - Google Patents

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DE3032585C2
DE3032585C2 DE3032585A DE3032585A DE3032585C2 DE 3032585 C2 DE3032585 C2 DE 3032585C2 DE 3032585 A DE3032585 A DE 3032585A DE 3032585 A DE3032585 A DE 3032585A DE 3032585 C2 DE3032585 C2 DE 3032585C2
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steckverbin­ der für Flachkabel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genann­ ten Art.
In der DE-OS 27 38 869 ist eine Flachkabel-Anschlußvorrichtung beschrieben, bei welcher auch ursprünglich formgleiche Bautei­ le verwendet werden. Diese Bauteile müssen jedoch vor ih­ rer Einfügung in die für jede Leiteranschlußstelle vorgesehene Aussparung zur Erzielung des für jede Aussparung unterschied­ lichen Biegewinkels entsprechend gebogen werden. Hierdurch ist der Montageaufwand sehr hoch.
Bei einem Stecker für ein flaches Kabel gemäß DE-OS 29 39 302 wird ein Verbindungsstück eines Kontaktelements zum Ausgleich von Längenunterschieden nicht in einer zur Kontaltteilachse quer verlaufenden Ebene gebogen, sondern in hierzu schräg ver­ laufenden Ebenen. Abgesehen davon, daß die Montage der Kon­ taktelemente dieses Steckers sehr kompliziert ist, ist dessen axiale Baulänge notwendigerweise sehr groß.
Schließlich ist in der DE-AS 26 26 631 ein elektrischer Ver­ binder beschrieben, dessen Mittelteil gegenüber seinem Kon­ taktteil und seinem Anschlußteil jeweils an den Nahtstellen zu diesen derart gebogen ist, daß in Gebrauchslage die bei derar­ tigen Steckverbindern übliche Abweichung der an der Anschluß­ seite relevanten Teilung der Einzeldrähte des Flachkabels von der an der Kontaktseite durch Normvorschriften festgelegten Teilung ausgeglichen wird. Diese Kontaktelemente müssen vor dem Einsetzen in einen ein Steckerteil bildenden Isolierkörper entweder für jede Kontaktkammer individuell in die Gebrauchs­ form zurechtgebogen oder aber mittels eines komplizierten Montagewerkzeugs gefaßt und während der Montage entsprechend verformt werden, um ein bestimmtes Kontakt­ element mit der richtigen Biegung einer jeweils hierfür vorge­ sehenen bestimmten Kontaktkammer zuzuordnen und in diese einzu­ führen. Ein nachträgliches Biegen des Kontaktelements nach dessen Anordnung ist also nicht möglich. Ein weiterer Nachteil dieses Steckverbinders ist darin zu erblicken, daß dessen Mittelteil notwendigerweise möglichst langgestreckt ausgebildet sein muß, um es entsprechend zurechtbiegen zu können. Dies hat zur Folge, daß das Kontaktelement selbst und damit das es aufnehmende Kontaktgehäuse in Streckrichtung entsprechend große Baulängen aufweist. Ein weite­ rer Nachteil des langgestreckten Kontakts ist ein erhöhter Bahn­ widerstand des Kontaktelements.
Ein nicht unbedeutender Nachteil besteht bei diesem Steckverbinder ferner darin, daß die Kontaktelemente infolge unterschiedlich star­ ker Biegung ihrer Mittelteile in Gebrauchslage unterschiedlich stark verkürzt sind, und zwar in der Weise, daß die in der Mitte des Kontaktfeldes liegenden Steckelemente länger sind, als die an den Rändern des Kontaktfeldes liegenden Steckelemente. Demzufolge kann man nun die Steckelemente im Isolierkörper so anordnen, daß entweder ihre Kontaktenden oder ihre Anschlußenden in einer Ebene liegen, wobei dann jeweils die anderen Enden der Steckelemente auf einer bogenförmig gekrümmten Fläche liegen.
Falls die Anschlußenden nicht in einer Ebene liegen, werden die Anschlußdrähte unterschiedlich tief in die Schneidklemmen einge­ drückt, und es entstehen unterschiedlich große Kontaktierungskräfte mit der Folge, daß die elektrischen Übergangswiderstände der mittig im Kontaktfeld liegenden Kontaktelemente gegenüber denjeni­ gen der am Rand des Kontaktfeldes liegenden Kontaktelemente unter­ schiedlich groß sind.
Falls aber die steckseitigen bzw. kontaktseitigen Enden der Kontaktelemente nicht in einer Ebene liegen, ergeben sich unter­ schiedliche Kontaktüberlappungen oder -überdeckungen mit der Folge, daß hierdurch die normmäßig festgelegten Toleranzen für die Ein­ stecktiefe der Stifte in die Buchsen ausgeschöpft und gar über­ schritten werden, so daß die geforderte sichere Kontaktgabe einge­ schränkt ist.
Bei der in der DE-OS 27 37 328 beschriebenen elektrischen Verbin­ deranordnung weisen die darin vorgesehenen Kontaktglieder jeweils einen zwischen ihrem Kontaktteil und Anschlußteil angeordneten, langgestreckten biegbaren Schenkel auf. Hierdurch ist der Abstand zwischen Kontaktteil und Anschlußteil eines Kontaktglieds relativ groß, woraus sich wiederum eine hohe Baulänge für die Verbinder­ anordnung und damit ein erhöhter Platzbedarf bei ihrer Anordnung in Gebrauchslage ergibt.
Schließlich ist ein Steckverbinder der eingangs genannten Art be­ kannt, dessen Kontaktelemente im Mittelteil entweder vor dem Ein­ setzen oder während des Einsetzens in die ihnen zugewiesenen Kontakt­ kammern mittels eines komplizierten Werkzeugs individuell in die Gebrauchsform zurechtgebogen werden müssen. Ein nachträgliches Zurechtbiegen ist hierbei nicht möglich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Steckverbinder der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, des­ sen Abmessungen möglichst kompakt sind, und dessen Kontaktele­ mente auf einfache Art und Weise in die Kontaktkammern des Isolierkörpers eingesetzt werden können, bevor deren Anschluß­ teile mit einfachen Mitteln zur Erzielung ihrer gebrauchsfer­ tigen Form gebogen werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch den Gegen­ stand des Anspruchs 1. Erfinderische Weiterbildungen und vor­ teilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
Ein großer Vorteil des erfindungsgemäßen Steckverbinders be­ steht darin, daß die in die Kontaktelemente einzusetzenden Kontaktelemente in nur zwei unterschiedlich vorgebogenen Aus­ führungsformen angeliefert zu werden brauchen: Es gibt nur eine "Linksausführung" und eine "Rechtsausführung". Die Vor­ biegung der Kontaktelemente kann ebenso mechanisch erfol­ gen, wie deren Fertigbiegung nach ihrem Einsetzen in die Kon­ taktkammern. Daraus ergeben sich einerseits niedrige Montage­ kosten und andererseits eine Verbesserung der Fertigungsquali­ tät.
Durch die unterschiedlich geneigt verlaufenden Teilflächen und Schlitze wird erreicht, daß die Anschlußteile nach dem Fertig­ biegen der Kontaktelemente praktisch in einer Flucht liegen, unabhängig davon, in welchen Kontaktkammern die Kontaktelemen­ te jeweils eingesetzt worden sind.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, zur Erzielung von Ferti­ gungsvorteilen bzw. zur Ermöglichung des Einsatzes von Ferti­ gungsautomaten die Anschlußteile und die Kontaktteile der aus einem Blechstreifen hergestellten Kontaktelemente zu biegen, so lange diese noch mit dem Stanzstreifen verbunden sind.
Durch die Anordnung der Kontaktelemente in zwei Reihen ergeben sich zwei Vorteile: Zum einen kann bei gegebener Anzahl von anzuschließenden Drähten die Steckerbreite praktisch halbiert werden. Zum anderen kann hierdurch die doppelte Anzahl von Kontaktelementen in einem Arbeitsgang fertiggebogen werden.
Ferner erleichtert die in zwei Reihen vorgesehene versetzte Anordnung die Durchführung der Drähte zwischen den einzelnen Kontaktelementen.
Es erweist sich ferner als besonders vorteilhaft, die Achse, um die das Anschlußteil biegbar ist, an die Nahtstelle zwischen dem Anschlußteil und dem Mittelteil zu legen, und daß erfin­ dungsgemäß das Mittelteil ein in bezug auf die Achsen von Kontaktteil und Anschlußteil etwa rechtwinklig verlaufender Steg ist. Dabei ist gemäß der Erfindung ferner vorgesehen, daß die Achse des Anschlußteils in jeder Biegestellung desselben etwa parallel zur Achse des Kontaktteils verläuft. Infolge der etwa Z-förmigen Ausbildung des Kontaktelements mit dem in bezug auf die zueinander etwa parallel verlaufenden Achsen von Kontakt­ teil und Anschlußteil etwa rechteckig verlaufenden stegarti­ gen Mittelteil ist die Gesamtbaulänge des Steckverbinders in Steckrichtung stark verringert. Diese ergibt sich nunmehr praktisch nur noch aus der Summe der Baulängen von Kontaktteil und Anschlußteil in Steckrichtung. In dieser Richtung kann die Baulänge des Mittelteils als vernachlässigbar klein angesehen werden und daher außer Betracht bleiben, da das Mittelteil - wie vorstehend erläutert - ja im wesentlichen etwa rechtwinklig zur Steckrichtung verläuft. Wegen der Kürze dieser Kontakt­ elemente ist der Bahnwiderstand zwischen deren Kontaktteil und deren Anschlußteil sehr klein.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Steckverbinders beruht darin, daß das erforderliche Zurechtbiegen des Anschluß­ teils in seine Endstellung auch nach Anordnung des Kontakt­ elements im dielektrischen Körper bewirkt werden kann, wie sich aus nachfolgender Beschreibung ergibt. Dies ist bei den bisher bekannten Steckverbindern nicht möglich.
In der nachfolgenden Beschreibung wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Hierbei zeigt (jeweils in starker Vergrößerung)
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Hälfte einer elektrischen Steckverbindung, nämlich beispielsweise einen Steckverbinder mit einem Stiftkontaktelement aufweisenden Isolierkörper, einem Halteteil, einem Druckstück und einem das Druckstück und das Halte­ teil übergreifenden, am Isolierkörper einrastbaren Haltebügel;
Fig. 2 eine Ansicht eines aus einem Blechstreifen ausge­ stanzten und noch mit diesem verbundenen Rohlings ei­ nes Buchsenkontaktelements;
Fig. 3 eine Vorderansicht des noch mit dem Blechstreifen ver­ bundenen Buchsenkontaktelements mit fertig gebogenem Kontaktteil;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Buchsenkontaktelements gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Buchsenkontaktelement gemäß Fig. 4 in Richtung D;
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Buchsenkontaktelement gemäß Fig. 5 mit entgegen dem Uhrzeigersinn vorgebogenem An­ schlußteil (Ausführungsform "A");
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Buchsenkontaktelement gemäß Fig. 5 mit entgegen dem Uhrzeigersinn fertiggebogenem Anschlußteil zur Herstellung seiner Gebrauchslage (Ausführungsform "A");
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Buchsenkontaktelement gemäß Fig. 5, mit im Uhrzeigersinn vorgebogenem Anschlußteil (Ausführungsform "B");
Fig. 9 eine Draufsicht auf das Buchsenkontaktelement gemäß Fig. 5 mit im Uhrzeigersinn fertiggebogenem Anschluß­ teil zur Herstellung seiner Gebrauchslage (Ausführungs­ form "B");
Fig. 10 einen Querschnitt durch das Kontaktteil des Buchsen­ kontaktelements nach Linie X-X in Fig. 3;
Fig. 11 einen Querschnitt durch das Kontaktteil des Buchsen­ kontaktelements nach Linie XI-XI in Fig. 3;
Fig. 12 eine Ansicht eines aus einem Blechstreifen ausgestanzten und noch mit diesem verbundenen Rohlings eines Stift­ kontaktelements;
Fig. 13 eine Vorderansicht eines noch mit dem Blechstreifen verbundenen Stiftkontaktelements mit fertiggebogenem Kontaktteil;
Fig. 14 eine Seitenansicht des Stiftkontaktelements gemäß Fig. 13;
Fig. 15 die Draufsicht auf das Stiftkontaktelement gemäß Fig. 14 in Richtung G;
Fig. 16 eine Draufsicht auf das Stiftkontaktelement gemäß Fig. 15 mit entgegen dem Uhrzeigersinn vorgebogenem Anschlußteil (Ausführungsform "A");
Fig. 17 eine Draufsicht auf das Stiftkontaktelement gemäß Fig. 15 mit fertiggebogenem Anschlußteil zur Herstel­ lung seiner Gebrauchslage (Ausführungsform "A");
Fig. 18 eine Draufsicht auf das Stiftkontaktelement gemäß Fig. 15 mit im Uhrzeigersinn vorgebogenem Anschluß­ teil (Ausführungsform "B");
Fig. 19 eine Draufsicht auf das Stiftkontaktelement gemäß Fig. 15 mit im Uhrzeigersinn fertiggebogenem Anschluß­ teil (Ausführungsform "B");
Fig. 20 einen Querschnitt durch das Kontaktteil des Stift­ kontaktelements nach Linie XX-XX in Fig. 14;
Fig. 21 eine teilweise unterbrochene und aufgebrochene Seiten­ ansicht eines Steckverbinders mit einem Isolierkörper mit Kontaktklammern für Buchsenkontaktelemente, in Gebrauchslage, mit einem aufgesetzten Halteteil (Fig. 25, 26) und einem auf diesem angeordneten Druckstück (siehe Fig. 27, 28);
Fig. 22 einen Schnitt durch den Steckverbinder nach Linie XXII- XXII in Fig. 21 mi den in die Kontaktkammern einge­ setzten Buchsenkontaktelementen gemäß den Fig. 3 bis 5, teils mit vorgebogenen Anschlußteilen (Fig. 6 und 8), teils mit fertiggebogenen Anschlußteilen (Fig. 7 und Fig. 9);
Fig. 23 eine teilweise unterbrochene und aufgebrochene Seiten­ ansicht eines Steckverbinders mit einem Isolierkörper mit Kontaktkammern für Stiftkontaktelemente, in Ge­ brauchslage, mit einem aufgesetzten Halteteil (Fig. 25, 26), und einem auf diesem angeordneten Druckstück (siehe Fig. 27, 28);
Fig. 24 einen Schnitt durch den Steckverbinder nach Linie XXIV-XXIV in Fig. 23 mit den in die Kontaktkammern eingesetzten Stiftkontaktelementen gemäß den Fig. 13 bis 15, teils mit vorgebogenen Anschlußteilen (Fig. 16 und 18), teils mit fertiggebogenen Anschlußteilen (Fig. 17 und 19);
Fig. 25 eine nach Linie XXV-XXV in Fig. 26 teilweise auf­ gebrochene Seitenansicht eines Halteteils, das in Ge­ brauchslage die Kontaktelemente in ihren Kontaktkammern festhält;
Fig. 26 eine Draufsicht auf das Halteteil gemäß Fig. 25;
Fig. 27 eine nach Linie XXVII-XXVII in Fig. 28 teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines Druckstücks, durch das in Gebrauchslage die Drähte eines Flachkabels in die Anschlußteile der Kontaktelemente hineingedrückt sind;
Fig. 28 eine Draufsicht auf das Druckstück gemäß Fig. 27 und
Fig. 29 ein über dem Druckstück gemäß den Fig. 27, 28 und dem Halteteil gemäß den Fig. 25 , 26 anbringbarer, am Isolierkörper gemäß den Fig. 21, 23 einrastbarer Halte­ bügel.
Fig. 2 zeigt die Umrisse eines aus einem Stanzstreifen 20 herauszustanzenden Rohlings für ein Buchsenkontaktelement 1, mit einem Kontaktteil 2, einem Anschlußteil 3 und einem zwischen diesen angeordneten und zu den Achsen 5 und 6 derselben etwa rechtwinklig verlaufenden Mittelteil 4. Während der nachfol­ genden Bearbeitungsstufen bleibt das Buchsenkontaktelement 1 über eine Lasche 19 mit dem Stanzstreifen 20 verbunden.
Der Kontaktteil 2 weist zwei Kontaktfederteile 7, 8 auf, die zur Bildung einer Buchse entsprechend gebogen wurden - wie die Fig. 3 bis 5 zeigen. In einem weiteren Bearbeitungsgang wird der Anschlußteil 3, welcher an seinem freien Ende schwalben­ schwanzartig geschlitzt ist und zwei Klemmteile 9, 10 zur späte­ ren Aufnahme eines elektrischen Leiters aufweist, etwa an der Nahtstelle 14 zum Mittelteil 4 um die Achse 5 des Kontaktteils 2 gegenüber diesem und dem Mittelteil 4 derart vorgebogen, daß er danach die in Fig. 6 (Ausführungsform "A") oder die in Fig. 8 (Ausführungsform "B") dargestellte Form aufweist. Dabei blei­ ben die Achsen 5 und 6 von Kontaktteil 2 und Anschlußteil 3 zueinander parallel. Die Fertigbiegung der Anschlußteile 3 erfolgt erst zu einem späteren Zeitpunkt, nämlich erst nach Lagerung des Kontaktelements 1 in der ihm zugewiesenen Kontakt­ kammer eines dielektrischen Körpers, wie nachfolgend noch zu beschreiben sein wird.
Fig. 12 zeigt die Umrisse eines aus einem Stanzstreifen 40 herauszustanzenden Rohlings für ein Stiftkontaktelement 21, mit einem Kontaktteil 22, einem Anschlußteil 23 und einem zwischen diesen angeordneten und zu den Achsen 25 und 26 der­ selben etwa rechtwinklig verlaufenden Mittelteil 24. Während der nachfolgenden Bearbeitungsstufen bleibt das Stiftkontaktele­ ment 21 über eine Lasche 39 mit dem Stanzstreifen 40 verbunden.
Der Kontaktteil 22 wird zur Bildung eines Stiftes entsprechend gebogen, wie die Fig. 13 bis 15 sowie 20 zeigen. In einem weite­ ren Bearbeitungsgang wird der Anschlußteil 23, welcher an sei­ nem freien Ende schwalbenschwanzartig geschlitzt ist und zwei Klemmteile 29, 30 zur späteren Aufnahme eines elektrischen Lei­ ters aufweist, etwa an der Nahtstelle 34 zum Mittelteil 24 um die Achse 25 des Kontaktteils 22 gegenüber diesem und dem Mittel­ teil 24 derart vorgebogen, daß er danach in Fig. 16 (Aus­ führungsform "A") oder die in Fig. 18 (Ausführungeform "B") dargestellte Form aufweist. Dabei bleiben die Achsen 25 und 26 vom Kontaktteil 22 und Anschlußteil 23 zueinander parallel. Die Fertigbiegung der Anschlußteile 23 erfolgt erst zu einem späte­ ren Zeitpunkt, nämlich erst nach Lagerung des Kontaktelements 21 in der ihm zugewiesenen Kontaktkammer eines dielektrischen Körpers, wie nachfolgend noch zu beschreiben sein wird.
Nach Verformung des Rohlings gemäß Fig. 2 als Ausgangswerk­ stück zu einem einbaufertigen Buchsenkontaktelement 1 gemäß den Fig. 3, 4, 5, 6 bzw. 8, 10 und 11 wird es vom Stanzstreifen 20 getrennt und einem (hier nicht dargestellten) Magazin eines Montageautomaten zugeführt. Vom Magazin aus werden die Buchsen­ kontaktelemente 1, wie die Fig. 21 und 22 zeigen, in Kontakt­ kammern 53 eines Isolierkörpers 51 derart eingefügt, daß je­ weils die Kontaktteile 2 in den Kontaktkammern 53 zu liegen kommen, während die Anschlußteile 3 aus dieser herausragen, wobei die Mittelteile 4 in radial aus den Kontaktkammern 53 zur Außenfläche 59 des Isolierkörpers 51 herausgeführten Schlitzen 54 gelagert sind.
Bei der Montage der Buchsenkontaktelemente 1 ist darauf zu achten, daß deren gemäß Ausführungsform "A" (Fig. 6) bzw. Aus­ führungsform "B" (Fig. 8) vorgebogenen Anschlußteile 3 die richtige, in Fig. 22 gezeigte Position einnehmen.
Fig. 22, linke Hälfte unten, zeigt die vorgebogenen Anschluß­ teile 3 der Buchsenkontaktelemente 1 in Ausführungsform "A", bezeichnet mit "A BV ".
Fig. 22, linke Hälfte oben, zeigt die vorgebogenen Anschluß­ teile 3 der Buchsenkontaktelemente 1 in Ausführungsform "B", bezeichnet mit "B BV ".
In der rechten Hälfte von Fig. 22 sind die Buchsenkontaktele­ mente 1 nach ihrer Einführung in den Isolierkörper 51 zur linken Hälfte spiegelbildlich angeordnet, nur sind in Fig. 22 ihre Anschlußteile 3 bereits mittels zweier Preßbacken 57 a, 57 b, welche sie von beiden Seiten her gegen besonders vorge­ formte Teilflächen 58 der Außenfläche 59 des Isolierkörpers 51 drücken, in möglichst einem Arbeitsgang fertiggebogen.
Fig. 22, rechte Hälfte oben, zeigt die fertiggebogenen Anschluß­ teile 3 der Buchsenkontaktelemente 1 in Ausführungsform "A", bezeichnet mit "A BF ".
Fig. 22, rechte Hälfte unten, zeigt die fertiggebogenen An­ schlußteile 3 der Buchsenkontaktelemente 1 in Ausführungsform "B", bezeichnet mit "B BF ".
Wie aus Fig. 22 ferner zu entnehmen ist, sind die Teilflächen 58 jeweils individuell geneigt ausgebildet und diese Flächen­ neigungen jeweils so ausgelegt, daß durch die Preßbacken 57 a, 57 b die Anschlußteile 3 über ihre eigentliche Endstellung hinaus gebogen werden. Da letztere jedoch nach dem Preßvorgang wieder ein wenig zurückzufedern pflegen, nehmen sie danach die in Fig. 22, rechte Hälfte, dargestellten gewünschten, zueinander fluch­ tenden Positionen ein.
Nach Verformung des Rohlings gemäß Fig. 12 als Ausgangswerk­ stück zu einem einbaufertigen Stiftkontaktelement 21 gemäß den Fig. 13, 14, 15, 16 bzw. 18 und 20 wird es vom Stanzstrei­ fen 40 getrennt und einem (hier nicht dargestellten) Magazin eines Montageautomaten zugeführt. Vom Magazin aus werden die Stiftkontaktelemente 1, wie die Fig. 23 und 24 zeigen, in Kontaktkammern 73 eines Isolierkörpers 71 derart eingeführt, daß jeweils die Kontaktteile 22 in den Kontaktkammern 73 zu liegen kommen während die Anschlußteile 23 aus dieser heraus­ ragen, wobei die Mittelteile 24 in radial aus den Kontakt­ kammern 73 zur Außenfläche 79 des Isolierkörpers 71 herausge­ führten Schlitzen 74 gelagert sind.
Bei der Montage der Stiftkontaktelemente 21 ist darauf zu achten, daß deren gemäß Ausführungsform "A" (Fig. 16) bzw. Ausführungsform "B" (Fig. 18) vorgebogenen Anschlußteile 23 die richtige, in Fig. 24 gezeigte Position einnehmen.
Fig. 24, linke Hälfte unten, zeigt die vorgebogenen Anschluß­ teile 23 der Stiftkontaktelemente 21 in Ausführungsform "A", be­ zeichnet mit "A SV ".
Fig. 24, linke Hälfte oben, zeigt die vorgebogenen Anschluß­ teile 23 der Stiftkontaktelemente 21 in Ausführungsform "B", bezeichnet mit "B SV ".
In der rechten Hälfte von Fig. 24 sind die Stiftkontaktelemente 21 nach ihrer Einführung in den Isolierkörper 71 zur linken Hälfte spiegelbildlich angeordnet, nur sind in Fig. 24 ihre Anschlußteile 23 bereits mittels zweier Preßbacken 77 a, 77 b, welche sie von beiden Seiten her gegen besonders vorgeformte Teilflächen 78 der Außenfläche 79 des Isolierkörpers 71 drüc­ ken, in möglichst einem Arbeitsgang fertiggebogen.
Fig. 24, rechte Hälfte oben, zeigt die fertiggebogenen An­ schlußteile 23 der Stiftkontaktelemente 21in Ausführungsform "A", bezeichnet mit "A SF ". Fig. 24, rechte Hälfte unten, zeigt die fertiggebogenen Anschlußteile 23 der Stiftkontaktelemente 21 in Ausführungsform "B", bezeichnet mit "B SF ".
Wie aus Fig. 24 ferner zu entnehmen ist, sind die Teilflächen 78 jeweils individuell geneigt ausgebildet und diese Flächen­ neigungen jeweils so ausgelegt, daß durch die Preßbacken 77 a, 77 b die Anschlußteile über ihre eigentliche Endstellung hinaus gebogen werden. Da letztere jedoch nach dem Preßvorgang wieder ein wenig zurückzufedern pflegen, nehmen sie danach die in Fig. 24, rechte Hälfte, dargestellten gewünschten, zueinander fluch­ tenden Positionen ein.
Die weitere Montage des Steckverbinders, insbesondere der An­ schluß eines Flachkabels 110 soll nun am Beispiel des Steckverbinders gemäß Fig. 21 mit Buchsenkontakt­ elementen 1 erläutert werden, da ja der Steckverbinder gemäß Fig. 23 mit Stiftkontaktelementen 21 entsprechend aufgebaut ist.
In Fig. 21 wird nach dem Fertigbiegen der Anschlußteile 3 in ihre Endposition ein Halteteil 80 gemäß den Fig. 25, 26 auf den Isolierkörper 51 aufgesetzt, der die Buchsenkontaktele­ mente 1 in ihren Kontaktkammern 53 festhält. Danach stehen nur noch die Klemmenden 9, 10 der Anschlußteile 3 oben aus dem Halteteil 80 heraus.
Nach sorgfältigem Einlegen der Drähte des schon erwähnten Flachkabels 110 zwischen die Klemmenden 9, 10 der Anschlußteile 3 werden sie schließlich mittels eines Druckstücks 90 gemäß den Fig. 27, 28 zwischen die Klemmenden 9, 10 soweit eingedrückt, daß die scharfen Kanten der letzteren die Isolation jeweils eines Leiters bis zum Draht einschneiden und so einen direk­ ten elektrischen Kontakt zu dem betreffenden Buchsenkontakt­ element 1 herstellen. Nachdem nun noch das Flachkabel 110 - wie üblich - unter Bildung einer Schleife zur Zugentlastung auf das Oberteil des Druckstücks 90 zurückgebogen wird, wird es mittels eines jochförmigen Haltebügels 100 gemäß Fig. 29, des­ sen Enden 101, 102 das Druckstück 90 und das Halteteil 80 umfas­ sen und am Isolierkörper 51 einrastbar sind, am Steckverbinder festgehalten.
Der vorstehend beschriebene Steckverbinder ist für fünfund­ zwanzig Kontaktelemente 1, 21 vorgesehen, die in zwei Reihen alternierend versetzt angeordnet sind, wobei die Teilung ª der Anschlußteile 3, 23 von der Teilung b der Kontaktteile 2, 22 abweicht, wie die Fig. 1 sowie 21 bis 24 zeigen.
Die Anzahl der in einem Steckverbinder vorgesehenen Kontakt­ elemente 1, 21 und Reihen kann selbstverständlich entsprechend den jeweils dargestellten Anforderungen variiert werden.
Auch die Teilungen ª und b könnten beliebig verändert werden, falls dies gewünscht oder notwendig sein sollte. Derzeit wird ª mit 2,54 mm (= 0,1 Inch) und b mit 2,77 mm bemessen, da der Raster der Leiter von handelsüblichen Flachkabeln 1,27 Inch (= 0,05 Inch) beträgt, und der steckerseitige Raster in den heutzutage erhältlichen Flachkabelsteckern das Maß 1,38 mm auf­ weist.

Claims (5)

1. Elektrischer Steckverbinder für Flachkabel, bestehend aus einem Isolierkörper mit einer Vielzahl von längs einer Geraden in einem bestimmten Abstand voneinander und mit parallelen Achsen zueinander angeordneten Kontaktkammern, in denen jeweils ein Kontaktteil eines mit einem in einer quer zur Kontaktteilachse verlaufenden Ebene biegbaren Mittelteil und einem an diesem angeordneten Anschlußteil versehenen Kontaktelements eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontaktkammer (53, 73) mit einem radial zur Außenfläche (59, 79) des Isolierkörpers (51, 71) führenden Schlitz (54, 74) zur Lagerung des Mittel­ teils (4, 24) eines axial in die Kontaktkammer (53, 73) ein­ führbaren Kontaktteils (2, 22) des Kontaktelements (1, 21) versehen ist, und daß das aus dem Schlitz (54, 74) radial herausragende vorgebogene Anschlußteil (3, 23) jeweils vor einer besonders geformten Teilfläche (58, 78) der Außen­ fläche (59, 79) des Isolierkörpers (51, 71) zu liegen kommt, gegen die das Anschlußteil (3, 23) des in die Kontakt­ kammer (53, 73) eingeführten Kontaktteils (2, 22) mittels eines Preßwerkzeugs (57, 77) in Richtung (R B 1, R B 2/R S 1, R S 2) derart drückbar ist, daß es danach seine endgültige Form (A BF , B BF /A SF , B SF ) aufweist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Schlitze (54, 74) als auch die Teilflächen (58, 78) in bezug auf die Geraden (56, 76) jeweils derart unterschiedlich geneigt verlaufend ausgebildet sind, daß die Abstände (ª) der in Gebrauchslage vor den Teilflächen (58, 78) freigebogenen Anschlußteile (3, 23) voneinander jeweils gleichgroß sind und dem doppelten Abstand der Drähte des anzuschließenden Flachkabels (110) entsprechen.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlußteile (3, 23) und die Kontakt­ teile (2, 22) der aus einem Stanzstreifen (20, 40) her­ gestellten Kontaktelemente (1, 21), so lange letztere noch mit dem Stanzstreifen (20, 40) verbunden sind, gebogen sind, wobei die Kontaktelemente (1, 21) teils mit nach einer Seite gebogenen Anschlußteilen (3, 23) (Ausführung "A") und teils mit nach der anderen Seite gebogenen Anschlußteilen (3, 23) (Ausführung "B") versehen sind.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (1, 21) im Isolierkörper (71) in zwei Reihen angeordnet sind.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (1, 21) im Isolierkörper (71) in zwei Reihen zueinander ver­ setzt angeordnet sind.
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