DE102009022173A1 - Buchsenanschluss - Google Patents

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DE102009022173A1
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female terminal
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Withdrawn
Application number
DE102009022173A
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English (en)
Inventor
Yoji Makinohara-shi Kutsuna
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/187Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member in the socket
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/405Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting

Abstract

Geschaffen wird ein Buchsenanschluss zum Aufnehmen eines Steckeranschlusses. Der Buchsenanschluss enthält einen röhrenförmigen Kastenteil mit einem Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen des Steckeranschlusses darin und ein Federstück, das ein stationäres Ende, das im Inneren des Kastenteils vorhanden ist, sowie ein freies Ende enthält, das den Steckeranschluss durch eine elastische Reaktionskraft des Federstücks zwischen dem Federstück und dem Kastenteil festklemmt. Das Federstück besteht als ein von dem Kastenteil separates Element aus einem Metall.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Buchsenanschluss, der einen röhrenförmigen Kastenteil mit einem Federstück darin zum Aufnehmen eines Steckeranschlusses über ein vorderes Ende des röhrenförmigen Kastenteils enthält.
  • 2. Technischer Hintergrund
  • 7 zeigt eine Konstruktion eines Buchsenanschlusses für einen allgemeinen Verbinder, der in JP-8-321345A sowie JP-2003-59565A beschrieben ist. Der Buchsenanschluss wird integral durch Pressbearbeitung eines einzelnen Blechteils hergestellt. Der Buchsenanschluss enthält einen röhrenförmigen Kastenteil 510 zum Einführen eines Steckeranschlusses an einer Vorderseite und enthält einen Drahtverbindungsabschnitt, wie beispielsweise einen Leiter-Quetschabschnitt sowie einen Mantel-Quetschabschnitt an einer Rückseite.
  • Im Inneren des Kastenteils 510 ist ein Federstück 520 vorhanden, um den Steckeranschluss zwischen einer Innenwand des Kastenteils 510 und dem Federstück 520 mittels einer elastischen Reaktionskraft festzuklemmen, wenn der Steckeranschluss über das vordere Ende des Kastenteils 510 eingeführt wird. Das Federstück 520 wird im Allgemeinen ausgebildet, indem ein gurtartiges Teil, das sich von dem Kastenteil 510 nach vorn erstreckt, nach innen gebogen wird.
  • Der Kastenteil 510 ist an dem Buchsenanschluss vorhanden, um von dem Federstück 520 ausgeübte Reaktionskraft aufzunehmen, einen Eingriff mit dem Federstück 520 von der Außenseite zu schützen, den Kastenteil 510 an einem Gehäuse des Verbindergehäuses zu arretieren, wenn er in dem Verbindergehäuse aufgenommen ist, usw..
  • Bei dem oben erwähnten Buchsenanschluss werden der Kastenteil 510 und das Federstück 520 durch Pressbearbeitung eines einzelnen Blechstücks integral ausgebildet. Daher weist der Buchsenanschluss dahingehend einige Probleme auf, dass das Ausbeuteverhältnis des Metallmaterials niedrig ist, wodurch Materialkosten entstehen, und die Form sowie der Prozess für die Pressbearbeitung kompliziert sind, wodurch Kosten verursacht werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Angesichts der oben aufgeführten Umstände besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, einen Buchsenanschluss zu schaffen, mit dem sich Materialkosten und Bearbeitungskosten verringern lassen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Buchsenanschluss zum Aufnehmen eines Steckeranschlusses geschaffen, wobei der Buchsenanschluss einen röhrenförmigen Kastenteil mit einem Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen des Steckeranschlusses darin, und ein Federstück enthält, das ein stationäres Ende, das im Inneren des Kastenteils vorhanden ist, sowie ein freies Ende enthält, das den Steckeranschluss durch eine elastische Reaktionskraft des Federstücks zwischen dem Federstück und dem Kastenteil festklemmt, wobei das Federstück als ein von dem Kastenteil separates Element aus einem Metall besteht.
  • Bei dem Buchsenanschluss kann der Kastenteil aus Kunstharz bestehen.
  • Bei dem Buchsenanschluss kann das stationäre Ende des Federstücks in den Kastenteil eingebettet sein.
  • Der Buchsenanschluss kann des Weiteren ein Anschlussstück aus Metall enthalten, das den Steckeranschluss zwischen dem Federstück und dem Anschlussstück festklemmt, und das Anschlussstück kann einen Verbindungsabschnitt enthalten, der von dem Aufnahmeabschnitt des Kastenteils zur Verbindung mit einer elektrischen Leitung nach außen vorsteht.
  • Bei dem Buchsenanschluss kann das Anschlussstück einen vorstehenden Abschnitt enthalten, dessen Breite größer ist als die des Verbindungsabschnitts, und der Kastenteil kann einen Schlitz zum Aufnehmen des vorstehenden Abschnitts des Anschlussstücks enthalten.
  • Bei dem Buchsenanschluss kann das Federstück integral mit einem Anschlussstück aus Metall zur Verbindung mit einer elektrischen Leitung ausgebildet sein, und ein Abschnitt des Anschlussstücks kann in den Kastenteil eingebettet sein.
  • Bei dem Buchsenanschluss kann das Federstück integral mit einem Anschlussstück aus Metal zur Verbindung mit einer elektrischen Leitung ausgebildet sein, und das Anschlussstück kann so aufgebaut sein, dass es in den Kastenteil pressgepasst wird.
  • Bei dem Buchsenanschluss kann eine Vielzahl der Kastenteile zum Aufnehmen jeweiliger Steckeranschlüsse so vorhanden sein, dass benachbarte Kastenteile parallel miteinander verbunden sind.
  • Bei dem Buchsenanschluss kann der Kastenteil aus Metall bestehen, ein Schlitz kann an einer Seitenwand des Kastenteils ausgebildet sein, und das stationäre Ende des Federstücks kann so vorstehen, dass es mit dem Schlitz in Eingriff gebracht wird, um so das Federstück in den Kastenteil einzusetzen.
  • Bei dem Buchsenanschluss kann der Schlitz durch eine gekrümmte Fläche und eine gegenüberliegende Fläche gebildet werden, und ein Mittelabschnitt des Schlitzes kann schmaler ausgeführt sein als beide Endabschnitte des Schlitzes.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau wird das Federstück als ein einzelnes Metallstück hergestellt und in den Kastenteil eingesetzt. So können die Materialkosten und die Bearbeitungskosten im Vergleich zu einem Fall verringert werden, in dem eine einzelne Metallplatte pressbearbeitet wird, um den Kastenteil und das Federstück herzustellen. Des Weiteren besteht wenigstens das Federstück aus einem Metall, so dass der Steckeranschluss durch eine starke elastische Reaktionskraft des Federstücks festgeklemmt wird.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau können, da der Kastenteil aus Kunstharzkeramik besteht, die Materialkosten und die Bearbeitungskosten erheblich verringert werden. Des Weiteren kann, da der Kastenteil aus Kunstharz besteht, das leichter ist als Metall, eine Verringerung des Gewichtes des Buchsenanschlusses erreicht werden. Wenn der Kastenteil aus Kunstharz besteht, werden benachbarte Kastenteile parallel miteinander verbunden, so dass eine Vielzahl der Buchsenanschlüsse zu einem Bauteil zusammengefasst werden. In diesem Fall ist es nicht notwendig, einen separaten Hohlraum zum Einführen jedes Anschlusses an einem Verbindergehäuse bereitzustellen. So kann der Aufbau des Verbindergehäuses vereinfacht werden. Des Weiteren kann das Verbindergehäuse in einigen Fällen weggelassen werden, und die Kosten und sonstiger Aufwand können durch eine drastische Vereinfachung des Aufbaus verringert werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau ist das stationäre Ende des Federstücks in den Kastenteil eingebettet. Der Aufbau wird hergestellt, indem beispielsweise der Kastenteil in einem Insert-Molding-Prozess hergestellt wird, indem Harz in die Form eingefüllt wird, in die das stationäre Ende des Federstücks eingesetzt ist.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau ist, da das Anschlussteil aus Metall in den Kastenteil pressgepasst wird, um den Steckeranschluss zwischen dem Anschlussstück und dem Federstück festzuklemmen, verglichen mit einem Fall, in dem der Steckeranschluss durch die Kunstharzwand des Kastenteils und das Federstück festgeklemmt wird, lange Lebensdauer gewährleistet. Da der Verbindungsabschnitt zum elektrischen Verbinden mit einer elektrischen Leitung an einem Abschnitt des Anschlussstücks vorhanden ist, das von dem Aufnahmeabschnitt des Kastenteils nach außen vorsteht, ist es einfach, Verbindung mit der elektrischen Leitung herzustellen.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau kann, da der Kastenteil einen Schlitz zum Aufnehmen des vorstehenden Teils des Anschlussstücks enthält, dessen Breite größer ist als die des Verbindungsabschnitts, das Anschlussstück an dem Schlitz leicht in den Kastenteil pressgepasst werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau ist das Federstück integral mit dem Anschlussstück aus Metall ausgebildet, ein Abschnitt des Anschlussstücks wird in die Form eingesetzt, und der Kastenteil wird im Insert-Molding-Verfahren hergestellt, so dass der Abschnitt des Anschlussstücks in den Kastenteil eingebettet wird. So kann der Aufbau im Vergleich zu einem Fall vereinfacht werden, in dem das Federstück und das Anschlussstück separat angefertigt werden. Des Weiteren kann der Prozess des Zusammensetzens ebenfalls vereinfacht werden, da in diesen Fällen das Insert-Molding-Verfahren angewendet wird.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau werden die Herstellungskosten verglichen mit einem Fall, in dem das Anschlussstück in die Form eingesetzt wird, um den Kastenteil im Insert-Molding-Verfahren herzustellen, verringert, da das integral mit dem Federstück ausgebildete Anschlussstück aus Metall an den Kastenteil aus Kunstharz pressgepasst wird.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion kann der Verbinder einfach zusammengesetzt werden, da eine Vielzahl der Kastenteile, die aus Kunstharz bestehen, verbunden werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau ist der Schlitz an einer Seitenwand des Kastenteils ausgebildet und das stationäre Ende des Federstücks steht so vor, dass es mit dem Schlitz in Eingriff kommt, so dass das Federstück in den Kastenteil eingesetzt wird. So ist es, selbst wenn der Kastenteil aus einem Metall besteht, möglich, die Bearbeitungskosten und den Gesamtaufwand zu verringern.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau ist die Form des Schlitzes so aufgebaut, dass der Vorsprung des Federstücks ungehindert in den Schlitz eingeführt wird und dass das Federstück kaum aus dem Schlitz herausgezogen werden kann, wenn der Vorsprung mit dem hinteren Endabschnitt in Eingriff ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obenstehenden Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der ausführlichen Beschreibung bevorzugter beispielhafter Ausführungsformen derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher, in denen gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Ansichten durchgehend gleiche oder entsprechende Teile kennzeichnen, wobei:
  • 1A bis 1C einen Aufbau eines Buchsenanschlusses gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigen, wobei 1A eine perspektivische Außenansicht ist, 1B eine Perspektivansicht entlang der Linie Ib-Ib in 1A ist und 1C eine auseinandergezogene Perspektivansicht ist;
  • 2 eine Perspektivansicht ist, die schematisch einen Aufbau eines Buchsenanschlusses gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3A und 3B ein abgewandeltes Beispiel gemäß der zweiten Ausführungsform zeigen, wobei 3A eine Teilperspektivansicht eines Anschlussstücks ist und 3B eine Abwicklungsansicht des Anschlussstücks ist;
  • 4 eine Perspektivansicht eines Anwendungsbeispiels gemäß der zweiten Ausführungsform ist;
  • 5A und 5B einen Aufbau eines Buchsenanschlusses gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigen, wobei 5A eine perspektivische Außenansicht des Buchsenanschlusses ist und 5B eine Perspektivansicht entlang der Linie Vb-Vb in 5A ist;
  • 6 eine Perspektivansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem ein Federstück in einen Kastenteil eingesetzt ist, wenn der Buchsenanschluss gemäß einer dritten Ausführungsform aufgebaut ist; und
  • 7 eine Perspektivansicht ist, die ein Beispiel eines bekannten Buchsenanschlusses zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden ausführlich unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1A bis 1C zeigen einen Aufbau eines Buchsenanschlusses gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei 1A eine perspektivische Außenansicht ist, 1B eine Perspektivansicht entlang der Linie Ib-Ib in 1A ist und 1C eine auseinandergezogene Perspektivansicht ist.
  • Der Buchsenanschluss enthält einen röhrenförmigen Kastenteil 10, ein Federstück 30 sowie ein gurtartiges Anschlussstück 20 aus Metall. Der Kastenteil 10 enthält ein Einführloch (eine Aufnahmeabschnitt) 18 zum Aufnehmen eines Steckeranschlusses (nicht dargestellt) über ein vorderes Ende des Kastenteils 10. Das Federstück 30 ist im Inneren des Kastenteils 10 vorhanden, um den Steckeranschluss, der über das vordere Ende des Kastenteils 10 eingeführt wird, durch eine elastische Reaktionskraft zwischen einer Innenwand des Kastenteils 10 und dem Federstück 30 festzuklemmen. Das Anschlussstück 20 wird so in den Kastenteil 10 pressgepasst, dass es dem Federstück 30 gegenüberliegt. Der eingeführte Steckeranschluss wird zwischen dem Anschlussstück 20 und dem Federstück 30 festgeklemmt.
  • Das Federstück 30 wird als ein einteiliges Metallstück hergestellt und im Inneren des Kastenteils 10 angeordnet. In diesem Fall besteht der Kastenteil 10 aus Kunstharzkeramik, in die ein stationäres Ende 31 des Federstücks 30 in eine Form eingesetzt wird, um Insert-Molding durchzuführen. Ein freies Ende 32 des Federstücks 30 steht in ein Einführloch 18 des Kastenteils 10 vor.
  • Der Kastenteil 10 ist in einer eckigen Röhrenform ausgebildet, die eine obere Wand 11, eine untere Wand 12 und Seitenwände 13 enthält. Das Anschlussstück 20 ist in eine Seite der unteren Wand 12 pressgepasst. Presspassschlitze 14 sind vom hinteren Ende der Seitenwände 13 des Kastenteils 10 her ausgebildet, um vorstehende Teile 22, die an einander gegenüberliegenden Flügeln des Anschlussstücks 20 vorhanden sind, in die Presspass schlitze 14 presszupassen und so das Anschlussstück 20 an dem Kastenteil 10 anzubringen. In diesem Fall ist eine Eingriffswand 15 an einem Einlass jedes der Presspassschlitze 14 vorhanden, um das Herausziehen des pressgepassten vorstehenden Teils 22 des Anschlussstücks 20 zu verhindern. An einer Einlassseite der Eingriffswand 15 ist ein geneigter Führungsabschnitt 16 vorhanden, um das vorstehende Stück 22 des Anschlussstücks 20 leicht presspassen zu können. Eine geneigte Fläche 23 ist an einem Scheitelpunkt des Anschlussstücks 20 zum leichten Presspassen vorhanden. Ein Verbindungsabschnitt 21 zum elektrischen Verbinden mit einer elektrischen Leitung ist an einem Abschnitt des Anschlussstücks 20 vorhanden, der aus dem Einführloch 18 des Kastenteils 10 nach außen vorsteht.
  • Um den Buchsenanschluss herzustellen, werden zunächst das Federstück 30 aus Metall und das Anschlussstück 20 jeweils als ein einzelnes Teil hergestellt. Das Federstück 30 ist ein kleines Teil, das in einer einfachen Form ausgebildet ist, die das stationäre Ende 31 und das freie Ende 32 enthält. Das Federstück 30 wird durch eine Pressbearbeitung einfach ausgebildet. Des Weiteren wird, da das Anschlussstück 20 einen einfachen Aufbau hat, der ein vorstehendes Stück 22 enthält, das an einander gegenüberliegenden vorderen Flügeln der Gurtplatte vorhanden ist, das Anschlussstück 20 durch Stanzen einer flachen Metallplatte auf einfache Weise hergestellt.
  • Dann wird das Federstück 30 in die Form eingesetzt, und der Kastenteil 10 wird im Insert-Molding-Verfahren hergestellt, indem Kunstharz in die Form gefüllt wird. Anschließend wird das Anschlussstück 20 von dem hinteren Ende des Kastenteils 10 her in den Presspassschlitz 14 pressgepasst. Damit ist die Herstellung des Buchsenanschlusses abgeschlossen.
  • Wenn der Steckeranschluss in den Kastenteil 10 des Buchsenanschlusses eingeführt wird, bewegt sich der Steckeranschluss im Inneren des Kastenteils 10 und bewirkt dabei Presspassung und Verformung des Federstücks 30. Wenn sich der Steckeranschluss an eine vorgegebene Position bewegt, wird der Steckeranschluss durch eine elastische Reaktionskraft des Federstücks 30 zwischen dem freien Ende 32 des Federstücks 30 und dem Anschlussteil 20 festgeklemmt. Dann ist der Steckeranschluss elektrisch mit dem Anschlussstück 20 des Buchsenanschlusses verbunden.
  • Bei dem Buchsenanschluss der ersten Ausführungsform wird das Federstück 30 als ein einteiliges Stück aus Metall (d. h. als ein von dem Kastenteil 10 separates Element) hergestellt und in den Kastenteil 10 eingesetzt. So können die Materialkosten und die Bearbei tungskosten verglichen mit einem Fall, in dem die einteilige Metallplatte Pressbearbeitung unterzogen wird, um den Kastenteil und das Federstück herzustellen, verringert werden. Die Materialkosten und die Bearbeitungskosten können insbesondere erheblich verringert werden, da der Kastenteil 10 aus Kunstharzkeramik besteht. Des Weiteren kann, da der Kastenteil 10 unter Verwendung des Federstücks 30 im Insert-Molding-Verfahren hergestellt wird, eine Vereinfachung des Prozesses des Zusammensetzens erreicht werden. Da der Kastenteil 10 aus Kunstharz besteht, das leichter ist als Metall, kann das Gewicht des Buchsenanschlusses verringert werden. Da das Federstück 30 aus Metall besteht, wird der Steckeranschluss mit einer starken elastischen Reaktionskraft festgeklemmt.
  • Da das gurtartige Anschlussstück 30 aus Metall in den Kastenteil 10 pressgepasst wird, um den Steckeranschluss zwischen dem Anschlussstück 20 und dem Federstück 30 festzuklemmen, ist, verglichen mit einem Fall, in dem der Steckeranschluss durch die aus Kunstharz bestehende Wand des Kastenteils 10 und das Federstück 30 festgeklemmt wird, lange Lebensdauer gewährleistet. Da der Verbindungsabschnitt 21 zum elektrischen Verbinden mit einer elektrischen Leitung an einem Abschnitt des Anschlussstücks 20 vorhanden ist, der aus dem Einführloch 18 des Kastenteils 10 nach außen vorsteht, ist es einfach, Verbindung mit der elektrischen Leitung herzustellen.
  • Wenn der Kastenteil 10 aus Kunstharz besteht, lassen sich benachbarte Kastenteile 10 leicht parallel miteinander verbinden, wobei gleichzeitig Isolierwirkung gewährleistet ist und eine Vielzahl der Buchsenanschlüsse zu einem Bauteil zusammengefasst werden. Wenn die Kastenteile 10 mehrfach verbunden sind, ist es nicht notwendig, einen separaten Hohlraum zum Einführen jedes Anschlusses an einem Verbindergehäuse vorzusehen. So kann der Aufbau des Verbindergehäuses vereinfacht werden. Des Weiteren kann das Verbindergehäuse in einigen Fällen weggelassen werden, und die Kosten sowie der Aufwand können durch eine drastische Vereinfachung des Aufbaus reduziert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die schematisch einen Aufbau eines Buchsenanschlusses gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Der Buchsenanschluss enthält einen röhrenförmigen Kastenteil 110 aus Kunstharz, sowie ein Anschlussstück 120 aus Metall, das in den Kastenteil 110 eingesetzt werden soll. Der Kastenteil 110 enthält ein Einführloch 118 zum Aufnehmen eines Steckeranschlusses (nicht dargestellt) über ein vorderes Ende des Kastenteils 110. Das Anschlussstück enthält ein Federstück 122, das im Inneren des Kastenteils 110 vorhanden ist, um den über das vordere Ende des Kastenteils 110 eingeführten Steckeranschluss durch eine elastische Reaktionskraft zwischen einer Innenwand des Kastenteils 110 und dem Federstück 122 festzuklemmen.
  • Das Anschlussstück 120 enthält das Federstück an einer Spitze einer gurtartigen Grundplatte 121 und ein Leiter-Quetschstück 123 sowie ein Isolierungs-Quetschstück 124 als einen Leitungsverbindungsabschnitt an einer Rückseite der Grundplatte 121. Ein Mittelabschnitt in Bezug auf eine Längsrichtung der Grundplatte 121 des Anschlussstücks 120 wird in eine Form eingesetzt, um den Kastenteil 110 im Insert-Molding-Verfahren herzustellen. So werden der Kastenteil 110 und das Anschlussstück 120 integral miteinander verbunden. Dabei können, wie in einer Teilperspektivansicht in 3A und einer Abwicklungsansicht in 3B gezeigt an einem Abschnitt des Anschlussstücks 120, der in das Kunstharz eingebettet werden soll, das den Kastenteil 110 bildet, vorstehende Teile vorhanden sein. So werden der aus Kunstharz bestehende Kastenteil 110 und das Anschlussstück 120 fest miteinander verbunden.
  • Um den Buchsenanschluss herzustellen, wird zunächst das Anschlussstück 120 aus Metall als ein einteiliges Stück mit einer Metallplatte so hergestellt, dass es das Federstück 122 an der Spitze des Anschlussstücks 120 und das Leiter-Quetschstück 123 sowie das Isolierungs-Quetschstück 124 an der Rückseite des Anschlussstücks 120 enthält. In diesem Fall wird das Anschlussstück 120 durch eine Pressbearbeitung leicht hergestellt, da es nicht notwendig ist, den Kastenteil 110 integral mit dem Anschlussstück 120 zu versehen.
  • Dann wird ein Abschnitt des Anschlussstücks 120 in die Form eingesetzt, und der Kastenteil 110 wird durch Füllen von Harz in die Form im Insert-Molding-Verfahren hergestellt. So werden das Anschlussstück 120 und der Kastenteil 110 fest miteinander verbunden, und das Federstück 122 liegt frei und steht im Inneren des Einführlochs 118 des Kastenteils 110 vor.
  • Wenn der Buchsenanschluss in den Kastenteil 110 des hergestellten Buchsenanschlusses eingeführt wird, bewegt sich der Steckeranschluss im Inneren des Kastenteils 110 und bewirkt dabei Presspassung und Verformung des Federstücks 122. Wenn sich der Steckeranschluss an eine vorgegebene Position bewegt, wird der Steckeranschluss durch eine elastische Reaktionskraft des Federstücks 122 zwischen dem Federstück 122 und einer Innen wand von Kastenteil 110 festgeklemmt. Dann ist der Steckeranschluss elektrisch mit dem Anschlussstück 120 des Buchsenanschlusses verbunden.
  • Das heißt, ein Abschnitt des Federstücks 122, der mit der Grundplatte verbunden ist, dient als ein stationäres Ende, das in den Kastenteil 110 mit der Grundplatte 121 eingebettet ist, und ein verbleibender Abschnitt des Federstücks 122 dient als ein freies Ende zum Ausüben einer elastischen Reaktionskraft auf den eingeführten Steckeranschluss.
  • Bei dem Buchsenanschluss der zweiten Ausführungsform wird das Anschlussstück 120, das das Federstück 122 enthält, als ein einteiliges Metallstück hergestellt und in den Kastenteil 110 eingesetzt. So können die Materialkosten und die Bearbeitungskosten im Vergleich zu einem Fall verringert werden, in dem eine einzelne Teilplatte Pressbearbeitung unterzogen wird, um den Kastenteil und das Federstück herzustellen. Insbesondere können, da der Kastenteil 110 aus Kunststoffkeramik besteht, die Materialkosten und die Bearbeitungskosten erheblich verringert werden. Des Weiteren kann, da der Kastenteil 110 unter Verwendung des Anschlussstücks 120, das das Federstück 122 enthält, im Insert-Molding-Verfahren hergestellt wird, Vereinfachung des Prozesses des Zusammensetzens erreicht werden. Da der Kastenteil 110 aus Kunstharz besteht, das leichter ist als Metall, kann eine Verringerung des Gewichtes des Buchsenanschlusses erreicht werden. Da das Federstück 122 aus Metall besteht, wird der Steckeranschluss mit einer starken elastischen Reaktionskraft festgeklemmt. Des Weiteren ist es, da das Leiter-Quetschstück 123 und das Isolierungs-Quetschstück 124 an der Rückseite des Anschlussstücks 122 als ein Leitungsverbindungsabschnitt vorhanden sind, einfach, Verbindung zu der elektrischen Leitung herzustellen.
  • Wenn der Kastenteil 110 aus Kunstharz besteht, lassen sich, wie in 4 gezeigt, benachbarte Kastenteile 110 leicht parallel miteinander verbinden, wobei gleichzeitig Isolierwirkung gewährleistet ist, und eine Vielzahl der Buchsenanschlüsse werden zu einem Bauteil zusammengepasst. Wenn beispielsweise ein Kunstharzgehäuse 1106 im Voraus bereitgestellt wird, das eine Vielzahl integral auszubilden Kastenteile 110 einschließt, und die Anschlussstücke 120 jeweils in die Kastenteile 110 des Gehäuses 1108 eingesetzt werden, können mehrfach verbundene Buchsenanschlüsse hergestellt werden.
  • Wenn die Kastenteile 110 mehrfach verbunden sind, ist es nicht notwendig, einen einzelnen Hohlraum zum Einführen jedes Anschlusses an einem Verbindergehäuse vorzusehen. So kann der Aufbau des Verbindergehäuses vereinfacht werden. Des Weiteren kann das Ver bindergehäuse in einigen Fällen weggelassen werden, und die Kosten sowie der Aufwand können durch eine drastische Vereinfachung des Aufbaus reduziert werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform entsteht der Kastenteil 110, der durch Insert-Molding hergestellt wird, indem das Anschlussstück 120 in die Form eingesetzt wird. Als Alternative dazu kann der Kastenteil zuerst als ein separates Element geformt werden und anschließend kann das Anschlussstück 120, das das Federstück 122 enthält, in den Kastenteil 110 aus Kunstharz pressgepasst werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • 5A und 5B zeigen einen Aufbau eines Buchsenanschlusses gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, wobei 5A eine perspektivische Außenansicht des Buchsenanschlusses ist und 5B eine Perspektivansicht entlang der Linie Vb-Vb in 5A ist. 6 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Federstück in einen Kastenteil eingesetzt wird, wenn der Buchsenanschluss gemäß der dritten Ausführungsform aufgebaut ist.
  • Der Buchsenanschluss enthält einen röhrenförmigen Kastenteil 210 und ein Federstück 220, das im Inneren des Kastenteils 210 vorhanden ist. Der Kastenteil 210 enthält ein Einführloch 218 zum Aufnehmen eines Steckeranschlusses (nicht dargestellt) über ein vorderes Ende des Kastenteils 210. Das Federstück 220 klemmt den über das vordere Ende des Kastenteils 210 eingeführten Steckeranschluss durch eine elastische Reaktionskraft zwischen einer Innenwand des Kastenteils 210 und dem Federstück 220 fest.
  • Das Federstück 220 wird als ein einteiliges Metallstück hergestellt und im Inneren des Kastenteils 210 angeordnet. Auch der Kastenteil 210 wird als einteiliges Stück aus Metall hergestellt.
  • Der Kastenteil 210 ist in einer eckigen Röhrenform ausgebildet, die obere Wände 211, 214, eine untere Wand 212 und Seitenwände 213 enthält. Schlitze 215 sind von einem vorderen Ende her an den Seitenwänden 213 in einer Längsrichtung des Kastenteils 210 ausgebildet. Das Federstück 220 enthält eine Gurtplatte 221, die in einer Wellenform gebogen ist, Vorsprünge 223 an den einander gegenüberliegenden Seiten sowie ein freies Ende 222, das den Steckeranschluss presst. Jeder der Vorsprünge 223 wird über das vordere Ende des Kastenteils 210 in den entsprechenden der Schlitze 215 eingeführt und wird an einem hinteren Endabschnitt 216 des Schlitzes 215 positioniert, um Eingriff herzustellen, so dass das Federstück 220 in den Kastenteil 210 eingesetzt wird.
  • Das heißt, der Vorsprung 223, der mit dem hinteren Endabschnitt 216 des Schlitzes 215 in Eingriff ist, dient als ein stationäres Ende des Federstücks 220. Des Weiteren wird, wie in 5A und 5B gezeigt, der Schlitz 215 durch eine kontinuierlich gekrümmte untere Fläche und eine gerade obere Fläche der Seitenwand 213 gebildet. Ein Mittelabschnitt des Schlitzes 215 ist schmaler als beide Endabschnitte (d. h. der vordere Endabschnitt und der hintere Endabschnitt 216). Dementsprechend wird der Vorsprung 223 des Federstücks 220 ungehindert in den Schlitz 215 eingeführt, und wenn der Vorsprung 223 mit dem hinteren Endabschnitt 216 in Eingriff ist, lässt sich das Federstück 220 nur schwer aus dem Schlitz 215 herausziehen. Dabei ist die Form des Schlitzes 215 (d. h. die Formen der Flächen, die den Schlitz 215 bilden) nicht darauf beschränkt, sofern der Vorsprung 223 in den Schlitz 215 eingeführt werden kann, um Eingriff herzustellen.
  • Um den Buchsenanschluss herzustellen, werden zunächst der Kastenteil 210 aus Metall und das Federstück 220 jeweils als ein einzelnes Stück hergestellt. Da der Kastenteil 210 eine einfache eckige Röhrenform hat und keine integral ausgebildete Federstücke aufweist, lässt sich der Kastenteil 210 leicht mittels einer Pressbearbeitung herstellen. Des Weiteren lässt sich, da das Federstück 220 ein kleines Teil ist, das in einer einfachen Form ausgebildet ist, die die Gurtplatte 221, die in einer Wellenform gebogen ist und den Vorsprung 223 an den einander gegenüberliegenden Seiten enthält, das Federstück 220 einfach mittels einer Pressbearbeitung herstellen.
  • Anschließend wird der Vorsprung 223 des Federstücks 220 in den Schlitz 215 des Kastenteils 210 eingeführt und an einer vorgegebenen Position mit dem hinteren Endabschnitt 216 in Eingriff gebracht. Damit ist die Herstellung des Buchsenanschlusses abgeschlossen.
  • Wenn der Steckeranschluss in den Kastenteil 210 des Buchsenanschlusses eingeführt wird, bewegt sich der Steckeranschluss im Inneren des Kastenteils 210 und bewirkt Presspassung sowie Verformung des Federstücks 220. Wenn sich der Steckeranschluss an eine vorgegebene Position bewegt, wird der Steckeranschluss durch eine elastische Reaktionskraft des Federstücks 220 zwischen dem Federstück 220 und einer Innenwand des Kastenteils 210 festgeklemmt. Dann ist der Steckeranschluss elektrisch mit dem Buchsenanschluss verbunden.
  • Bei dem Buchsenanschluss der dritten Ausführungsform wird das Federstück 220 als ein einteiliges Metallstück hergestellt und in den Kastenteil 210 eingesetzt. So können verglichen mit einem Fall, in dem eine einzelne Metallplatte Pressbearbeitung unterzogen wird, um den Kastenteil und das Federstück herzustellen, die Materialkosten und die Bearbeitungskosten reduziert werden. Des Weiteren werden die Vorsprünge 223, die von den einander gegenüberliegenden Seiten des Federstücks 220 vorstehen, mit den Schlitzen 215 in Eingriff gebracht, die vom vorderen Ende her an den Seitenwänden 213 des Kastenteils 210 ausgebildet sind, um das Federstück 220 in den Kastenteil 210 einzusetzen. Bei diesem Aufbau kann das Federstück 220 in den Kastenteil 210 eingesetzt werden, nachdem Bearbeitung des Kastenteils 210 abgeschlossen ist, und damit ist es möglich, die Bearbeitungskosten sowie den gesamten Aufwand zu reduzieren.
  • Nicht immer wird der gesamte Kastenteil 210 aus Metall hergestellt, sofern der Verbindungsabschnitt zum Verbinden mit einer elektrischen Leitung gewährleistet ist. Beispielsweise kann der Seitenwandabschnitt einschließlich des Schlitzes 215 aus einem Kunstharz bestehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 8-321345 A [0002]
    • - JP 2003-59565 A [0002]

Claims (10)

  1. Buchsenanschluss zum Aufnehmen eines Steckeranschlusses, wobei der Buchsenanschluss umfasst: einen röhrenförmigen Kastenteil mit einem Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen des Steckeranschlusses darin; ein Federstück, das ein stationäres Ende, das im Inneren des Kastenteils vorhanden ist, und ein freies Ende enthält, das den Steckeranschluss durch eine elastische Reaktionskraft des Federstücks zwischen dem Federstück und dem Kastenteil einklemmt, wobei das Federstück als ein von dem Kastenteil separates Element aus einem Metall besteht.
  2. Buchsenanschluss nach Anschluss 1, wobei der Kastenteil aus Kunstharz besteht.
  3. Buchsenanschluss nach Anspruch 2, wobei das stationäre Ende des Federstücks in den Kastenteil eingebettet ist.
  4. Buchsenanschluss nach Anschluss 1, der des Weiteren ein Anschlussstück aus Metall umfasst, das den Steckeranschluss zwischen dem Federstück und dem Anschlussstück festklemmt, wobei das Anschlussstück einen Verbindungsabschnitt enthält, der von dem Aufnahmeabschnitt des Kastenteils zur Verbindung mit einer elektrischen Leitung nach außen vorsteht.
  5. Buchsenanschluss nach Anschluss 4, wobei das Anschlussstück einen vorstehenden Abschnitt enthält, dessen Breite größer ist als die des Verbindungsabschnitts, und wobei der Kastenteil einen Schlitz zum Aufnehmen des vorstehenden Abschnitts des Anschlussstücks enthält.
  6. Buchsenanschluss nach Anspruch 3, wobei das Federstück integral mit einem Anschlussstück aus Metall zur Verbindung mit einer elektrischen Leitung ausgebildet ist, und wobei ein Abschnitt des Anschlussstücks in den Kastenteil eingebettet ist.
  7. Buchsenanschluss nach Anspruch 2, wobei das Federstück integral mit einem Anschlussstück aus Metall zur Verbindung mit einer elektrischen Leitung ausgebildet ist, und wobei das Anschlussstück so aufgebaut ist, dass es in den Kastenteil pressgepasst wird.
  8. Buchsenanschluss nach Anspruch 2, wobei eine Vielzahl der Kastenteile zum Aufnehmen jeweiliger Steckeranschlüsse so vorhanden sind, dass benachbarte Kastenteile parallel miteinander verbunden sind.
  9. Buchsenanschluss nach Anspruch 1, wobei der Kastenteil aus Metall besteht, wobei ein Schlitz an einer Seitenwand des Kastenteils ausgebildet ist, und wobei das stationäre Ende des Federstück so vorsteht, dass es mit dem Schlitz in Eingriff gebracht wird, um so das Federstück in den Kastenteil einzusetzen.
  10. Buchsenanschluss nach Anspruch 9, wobei der Schlitz durch eine gekrümmte Fläche und eine gegenüberliegende Fläche gebildet wird, und wobei ein Mittelabschnitt des Schlitzes schmaler ausgeführt ist als beide Endabschnitte des Schlitzes.
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