DE19718231C1 - Schalterstecker - Google Patents
SchaltersteckerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schalterstecker mit in Kontaktkammern eines
Isolierkörpers angeordneten Kontaktelementen, wobei die Kontaktelemente
mindestens einen federelastischen Arm innerhalb der Kontaktkammern auf
weisen, wobei Kontaktmesser eines entsprechenden Gegensteckers in die
Kontaktkammern einführbar sind und dabei mit den Kontaktelementen in
Kontakt gelangen und bei dem mindestens eine Kurzschlußbrücke vorgese
hen ist, die zwei Kontaktelemente bei nicht gestecktem Gegenstecker kurz
schließt und wobei beim Einführen der Messerkontakte in die Kontaktkam
mern der Kurzschluß aufgehoben wird.
Derartige Schalterstecker werden in elektronischen Systemen verwendet, in
denen beim Trennen einer Steckverbindung ausgewählte Kontakte bzw.
Kontaktelemente des einen Steckverbinders, nämlich des Schaltersteckers,
nicht als "offene" Kontakte (Signalleitungen) enden dürfen, sondern mitein
ander verbunden werden müssen.
Aus der US 5 352 129 A ist ein Schalterstecker bekannt, dessen Kontakt
kammern der Buchsenleiste jeweils mit einem zweischenkligen Federkontakt
bestückt sind, der die Aufnahme und Kontaktierung der Messerkontakte des
Gegensteckers gewährleistet. Die Federschenkel zweier benachbarter, mit
einander zu schaltenden Federkontakte weisen an je einem der beiden Fe
derschenkel Schaltfahnen auf, die in den geöffneten Raum zwischen diesen
Kontaktkammern so hineinragen, daß sich die Schaltfahnen bei nichtge
steckter Messerleiste überlappen und miteinander eine elektrische Verbin
dung eingehen. Bei gesteckter Messerleiste werden die Federschenkel der
Buchsenkontakte in der Art ausgelenkt, das sich die Schaltfahnen zwischen
den Kontaktkammern voneinander wegbewegen und die elektrische Verbin
dung zwischen diesen beiden Kontakten aufgehoben ist.
Dabei ist es auch bekannt, in den geöffneten Raum zwischen den benach
barten, miteinander zu schaltenden Federkontakten ein starres Kontaktele
ment einzusetzen, das die Funktion der sich überlappenden Schaltfahnen
erfüllt. Bei nichtgesteckter Messerleiste kontaktieren dabei die vier Feder
schenkel der benachbarten Federkontakte mit diesem Kontaktelement und
stellen eine elektrische Verbindung zwischen diesen beiden Federkontakten
her. Mit gesteckter Messerleiste werden alle vier Federschenkel der beiden
Federkontakte von dem besagten Kontaktelement wegbewegt und die elek
trische Verbindung ist aufgehoben.
Daneben ist aus der DE 21 31 171 B2 ein Steckverbinder mit einer Kurz
schlußbrücke bekannt, wobei zwei nebeneinanderliegende Buchsenkontakte
in nicht gestecktem Zustand eines Gegensteckers durch eine Kurzschluß
brücke leitend verbunden sind. Beim Stecken des Gegensteckers wird der
Kurzschluß durch Einwirken eines isolierten Betätigungsgliedes auf die
Kurzschlußbrücke geöffnet.
Um eine in der technischen Anwendung geforderte sichere Schaltfunktion zu
gewährleisten, müssen Signalinformationsfehler durch Prellimpulse beim
Ein- und Ausschaltvorgang, sowie zu große Kontaktwiderstände im geschal
teten Zustand vermieden werden, was nur durch eine ausreichend große
Kontaktkraft mittels der Federelemente erreicht werden kann. Eine sichere
Trennung der elektrischen Verbindung im nichtgeschalteten Zustand muß
über einen ausreichend großen Kontaktabstand (Luft- und Kriechstrecken)
gesichert sein.
Bei den vorstehend erwähnten Lösungen korrelieren die Kontaktkraft im
kurzgeschlossenen Zustand und die Kontaktabstände im nicht kurzge
schlossenen Zustand. Im nicht kurzgeschlossen Zustand, d. h. bei gesteck
ter Messerleiste, werden die Federschenkel um je < ½ Messerbreite ausge
lenkt, so daß nur ein maximaler Kontaktabstand entsprechend der Messer
dicke, abzüglich der Dicke der Kontaktelemente, entstehen kann. Eine Ver
größerung der Kontaktabstände kann nur durch eine Verringerung der Kon
taktelementdicke erreicht werden, was dann jedoch gleichzeitig kleinere
Kontaktkräfte im kurzgeschlossenen Zustand zur Folge hat.
Die in technischen Anwendungen derartiger Schalterstecker geforderte
Funktionssicherheit wird mit den bekannten Lösungen somit nicht in optima
ler Weise erfüllt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalterstecker der ein
gangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß das Prellverhalten wäh
rend des Steckvorganges, der Kontaktwiderstand im geschalteten Zustand,
sowie der Kontaktabstand im nichtgeschalteten Zustand auf ein für techni
sche Anforderungen wesentlich verbessertes Niveau gebracht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kurzschluß
brücke als starres Kontaktteil ausgebildet und mit mindestens einem Kon
taktschenkel versehen ist, der zwischen den federelastischen Armen der
Kontaktelemente angeordnet ist, und daß jedem zu schaltenden Kontakte
lement jeweils ein mit einem Schaltfederschenkel versehenes Schaltelement
zugeordnet ist, dessen Schaltfederschenkel derart auf den federelastischen
Arm des jeweiligen Kontaktelementes einwirkt, daß dieser ausgelenkt wird,
bis der Schaltfederschenkel an dem Kontaktschenkel der Kurzschlußbrücke
zur Anlage gelangt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9
angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
ein verringertes Prellverhalten beim Ein- und Aussteckvorgang und somit
Informationsfehlerimpulse vermieden werden, wobei kleinere Kontaktwider
stände durch hohe Kontaktkräfte im geschalteten Zustand, und größere
Kontaktabstände (Luft- und Kriechstrecken) im nichtgeschalteten Zustand
vorhanden sind. Dabei wird ein sicheres und eindeutiges Schaltverhalten
erzielt.
Weiterhin werden optimierte Funktionsbedingungen durch Aufteilung der
Kontaktfunktion zur Messerleiste und der Schaltfunktion, auf drei Funktion
selemente, sowie eine sichere Kurzschlußfunktion durch drei Kontaktpunkte
je Kontaktkammer erzielt, wobei keine zusätzlichen, isolierende Funktionstei
le für die Trennung der Kurzschlußverbindung benötigt werden.
Ferner können bereits vorhandene, zweischenkelige Federkontakte verwen
det werden, indem lediglich einer der beiden Federschenkel entfernt wird
und es können auch handelsübliche, vorhandene Gegensteckverbinder ver
wendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 Eine Teilansicht eines Schaltersteckers,
Fig. 2 Eine vergrößerte Teilansicht des Schaltersteckers gem. Fig. 1
mit geöffneten Schaltkontaktkammern,
Fig. 3 Eine Schnittansicht des Schaltersteckers gem. Fig. 1 mit Kon
taktelementen in den beiden unterschiedlichen Schaftzustän
den,
Fig. 4 Einen Kontaktkammerdeckel mit umspritzter Kurzschlußbrücke,
Fig. 5A, 5B Eine Darstellung der Kontaktelemente in kurzgeschlossenem
Zustand, und
Fig. 6A, 6B Eine Darstellung der Kontaktelemente in nicht kurzgeschlosse
nem Zustand bei gesteckten Messerkontakten.
Der in Fig. 1 dargestellte Schalterstecker besteht im Wesentlichen aus ei
nem Isolierkörper 1, der mit Kontaktkammern 2A, 2B versehen ist, in die
Kontaktelemente 3 von der Unterseite 4 her montiert und befestigt sind, wo
bei die Kontaktelemente 3 als Kontaktfederschenkel 5 ausgebildet sind. Die
Kontaktkammern 2 sind in Reihen und Spalten angeordnet, und die Form
und Steckgeometrie des Schaltersteckers ist so, daß ein entsprechender
Gegenstecker mit Messerkontakten damit steckbar ist. Die Steckergeometrie
ist insgesamt entsprechend handelsüblicher DIN-Steckverbinder ausgebil
det.
Zwei benachbarte, miteinander zu schaltende Kontaktkammern sind mit je
einem zusätzlichen Schaltelement 6 versehen, die bei nichtgesteckten Mes
serkontakten 7 die Kontaktfederschenkel 5 in diesen Kontaktkammern über
eine Kurzschlußbrücke 8 kurzschließen und die bei gesteckten Messerkon
takten 7 von der Kurzschlußbrücke 8 wegbewegt werden, so daß der Kurz
schluß aufgehoben ist.
Die Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Teilansicht des Schaltersteckers aus Fig. 1
mit offenen Kontaktkammern 2A, 2B an der Isolierkörperoberseite 9 des Iso
lierkörpers 1. Durch die Öffnung 10 werden die zusätzlichen Schaltelemente
6 in die Kontaktkammern 2A, 2B montiert sowie die Kurzschlußbrücke 8
durchgehend durch beide Kontaktkammern positioniert.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht des Schaltersteckers durch die mit den
Schaltelementen bestückten Kontaktkammern 2A, 2B. In der Kontaktkammer
2A ist der geschaltete Kurzschlußzustand und in der Kontaktkammer 2B der
nichtgeschaltete Zustand bei gesteckten Messerkontakten 7 dargestellt. Die
von der Isolierkörperoberseite 9 aus in die Öffnungen 10 montierten Schalte
lemente 6 bestehen aus einem Schaltfederschenkel 11 und einem Befesti
gungsschenkel 12, der mit seitlich ausgeformten, harpunenartigen Rastha
ken 13 oder mit seitlichen Befestigungsfederelementen ausgestattet ist. Da
bei ist das Schaltelement insgesamt U-förmig gebogen, wobei die beiden
Schenkel 11 und 12 nebeneinander angeordnet sind. Damit kann das
Schaltelement 6 durch die Öffnungen 10 in die Kontaktkammern 2A, 2B ein
gepreßt und positioniert werden. Die Kurzschlußbrücke 8 ragt in Höhe der
Kontaktpunkte der Feder- und Schaltkontakte durch beide Kontaktkammern
durch und ist in den Deckel 14 wie in Fig. 4 gezeigt eingesetzt, der zum
Schließen der Öffnung 10 dient.
Es kann vorgesehen sein, daß der Deckel als Kunststoffspritzteil hergestellt
ist, wobei die Kurzschlußbrücke mit dem Deckelmaterial umspritzt ist.
Ebensogut kann vorgesehen sein, daß die Kurzschlußbrücke in den Isolier
körper eingesetzt ist.
Die Kurzschlußbrücke 8 ist so positioniert, daß sich ihre Kontaktschenkel 15
auf einem Niveau mit den ausgelenkten, belasteten Kontaktfederschenkeln 5
befinden. Sie wird zum einen über den Deckel 14 und zum anderen mit
Sacklöchern in den Kammerwänden 16, in die die verlängerten Kontakt
schenkel 17 der Kurzschlußbrücke 8 hineinragen, fixiert.
In Fig. 5A, 5B und Fig. 6A, 6B wird die Schaltfunktion verdeutlicht. Die Kurz
schlußbrücke 8 ist so ausgeformt, daß sie um die Kontaktfederschenkel 5
herumgeführt ist und nicht direkt mit ihnen kontaktieren kann. Zwischen den
Kontaktschenkeln 15 und den Kontaktfederschenkeln 5 befindet sich eine
Isolierwand 18 des Deckels 14 wodurch der Kontaktabstand und damit die
Kriechstrecken immer gesichert sind. Wie erwähnt befinden sich die Kon
taktschenkel 15 der Kurzschlußbrücke 8 auf dem Niveau der ausgelenkten
Kontakfederschenkel 5. Im kurzgeschlossenen Zustand (Fig. 5A, 5B) werden
die Kontakfederschenkel 5 durch die Schaltelemente 6 soweit ausgelenkt,
bis die Schaltfederschenkel 11 gegen die Kontaktschenkel 15 der Kurz
schlußbrücke 8 anschlagen. In dieser Position sind die Kontaktelemente 3
mittels der Schaltelemente 6 über die Kurzschlußbrücke 8 kurzgeschlossen.
1 m nichtgeschalteten Zustand (Fig. 6A, 6B) bei gesteckten Messerkontakten,
bleiben die Kontakfederschenkel 5 von den Messerkontakten 7 ausgelenkt
und die Schaltfederschenkel 11 der Schaltelemente 6 werden von der Kurz
schlußbrücke 8 um jeweils eine Messerdicke wegbewegt. Die Summe der
Kontaktabstände beträgt somit 2 × Messerdicke und es gibt keine elektrische
Verbindung mehr zwischen den Kontakfederschenkeln 5 und der Kurz
schlußbrücke 8. Der Kurzschluß ist somit aufgehoben. Durch das Einbringen
der Schaltelemente 6 ist die Korrelation von Kontaktkraft und Kontaktab
stand aufgehoben.
Obwohl vorstehend davon ausgegangen wurde, daß zwei direkt benachbar
te Kontaktelemente geschaltet (kurzgeschlossen) werden, kann ggf. vorge
sehen sein, daß die zu schaltenden Kontaktelemente nicht direkt nebenein
ander liegen. Dabei ist dann die Kurzschlußbrücke so gestaltet, daß die
Kontaktkammern der nicht zu schaltenden Kontaktelemente umgangen wer
den.
Claims (9)
1. Schalterstecker mit in Kontaktkammern eines Isolierkörpers angeord
neten Kontaktelementen, wobei die Kontaktelemente mindestens ei
nen federelastischen Arm innerhalb der Kontaktkammern aufweisen,
wobei Kontaktmesser eines entsprechenden Gegensteckers in die
Kontaktkammern einführbar sind und dabei mit den Kontaktelementen
in Kontakt gelangen und bei dem mindestens eine Kurzschlußbrücke
vorgesehen ist, die zwei Kontaktelemente bei nicht gestecktem Ge
genstecker kurzschließt und wobei beim Einführen der Messerkontak
te in die Kontaktkammern der Kurzschluß aufgehoben wird, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Kurzschlußbrücke (8) als starres Kontaktteil ausgebildet und mit mindestens einem Kontaktschenkel (15) versehen ist, der zwi schen den federelastischen Armen der Kontaktelemente (3) angeord net ist, und
daß jedem zu schaltenden Kontaktelement (3) jeweils ein mit einem Schaltfederschenkel (11) versehenes Schaltelement (6) zugeordnet ist, dessen Schaltfederschenkel (11) derart auf den federelastischen Arm des jeweiligen Kontaktelementes (3) einwirkt, daß dieser ausge lenkt wird, bis der Schaltfederschenkel (11) an dem Kontaktschenkel (15) der Kurzschlußbrücke (8) zur Anlage gelangt.
daß die Kurzschlußbrücke (8) als starres Kontaktteil ausgebildet und mit mindestens einem Kontaktschenkel (15) versehen ist, der zwi schen den federelastischen Armen der Kontaktelemente (3) angeord net ist, und
daß jedem zu schaltenden Kontaktelement (3) jeweils ein mit einem Schaltfederschenkel (11) versehenes Schaltelement (6) zugeordnet ist, dessen Schaltfederschenkel (11) derart auf den federelastischen Arm des jeweiligen Kontaktelementes (3) einwirkt, daß dieser ausge lenkt wird, bis der Schaltfederschenkel (11) an dem Kontaktschenkel (15) der Kurzschlußbrücke (8) zur Anlage gelangt.
2. Schalterstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der federelastische Arm des Kontaktelements (3) als Kontaktfe
derschenkel (5) ausgebildet ist.
3. Schalterstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die für die Schaltelemente (6) vorgesehenen Kontaktkammern
(2A, 2B) eine nach oben hinweisende Öffnung (10) aufweisen, die
durch einen Deckel (14) verschließbar ist.
4. Schalterstecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurzschlußbrücke (8) in dem Deckel (14) angeordnet ist.
5. Schalterstecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurzschlußbrücke (8) in die Kontaktkammern (2A, 2B) einge
setzt ist.
6. Schalterstecker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Schaltelemente (6) aus einem Befestigungsschenkel (12) und dem
federelastischen Schaltfederschenkel (11) bestehen und insge
samt etwa U-förmig gestaltet sind.
7. Schalterstecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß am Befestigungsschenkel (12) harpunenartige Rasthaken (13)
vorgesehen sind.
8. Schalterstecker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Kurzschlußbrücken (8) so gestaltet sind, daß eine oder meh
rere Kontaktkammern umgangen werden.
9. Schalterstecker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß miteinander zu schaltenden Kontaktelemente (3) aus den vor
handenen Kontaktkammerpositionen frei wählbar sind.
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