DE2704760C2 - - Google Patents

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DE2704760C2
DE2704760C2 DE19772704760 DE2704760A DE2704760C2 DE 2704760 C2 DE2704760 C2 DE 2704760C2 DE 19772704760 DE19772704760 DE 19772704760 DE 2704760 A DE2704760 A DE 2704760A DE 2704760 C2 DE2704760 C2 DE 2704760C2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/50Bases; Cases formed as an integral body
    • H01R13/501Bases; Cases formed as an integral body comprising an integral hinge or a frangible part

Description

Die Zusatzerfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steck­ verbinder.
Das Hauptpatent 21 13 365 betrifft einen elektrischen Steck­ verbinder mit einem Gehäuse, das aus elektrisch isolierendem Werkstoff besteht und zur Aufnahme einer Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten Kontaktelementen dient, die je von einem Kontakthohlraum einer Reihe von parallelen, je am vor­ deren und hinteren Ende offenen Kontakthohlräumen aufgenommen werden, bei dem jedes Kontaktelement gegen eine Bewegung in der einen axialen Richtung durch eine im Gehäuse ausgebilde­ te Schulter und gegen eine Bewegung in der entgegengesetzten axialen Richtung durch eine Lasche gesichert ist, die über ein Scharnier einstückig mit dem Gehäuse verbunden und zwi­ schen einer Offenstellung, in der die Kontaktelemente in das Gehäuse eingesetzt bzw. aus dem Gehäuse herausgezogen werden können, und einer Schließstellung, in der von der Lasche ab­ stehende Schulterbereiche die Kontaktelemente hintergreifen können, um deren Bewegung aus dem Gehäuse heraus zu verhin­ dern, bewegbar ist, bei dem das Scharnier der Lasche parallel zur Aufreihrichtung der Kontakthohlräume verläuft, bei dem die Lasche mehrere von ihr abstehende Schultern aufweist, die senkecht zu der Lasche verlaufende Vorderflächen be­ sitzen, die in Schließstellung der Lasche die Kontaktelemen­ te hintergreifen und in Offenstellung der Lasche die Kontakt­ elemente freigeben, und bei dem in Schließstellung die Lasche eine Fortsetzung derjenigen Wand des Gehäuses bildet, an der das Scharnier angeordnet ist.
Bei einem solchen Steckverbinder dienen die Lasche und die an ihr angebrachten Schultern dazu, ein leichtes Einführen der Kontaktelemente in die Kontakthohlräume und eine form­ schlüssige Halterung der Kontaktelemente in diesen zu ge­ statten.
Die Schultern der Laschen haben zusätzlich sicherzustellen, daß die eingeführten Kontaktelemente richtig im Kontakthohl­ raum aufgenommen werden, wobei es unmöglich ist, die Lasche zu schließen, wenn die Kontaktelemente nicht weit genug in die Kontakthohlräume eingesetzt sind.
Bei dem Steckverbinder nach dem Hauptpatent erstreckt sich die Lasche von dem Scharnier bis zu dem Ende, von dem aus die Kontaktelemente in die Kontakthohlräume eingeführt wer­ den, d. h. dem von den Schultern fernen Ende im Gehäuse des Steckverbinders angebrachten Kontakthohlräume und wird an ihrem freien Ende mit dem Gehäuse verbunden.
Somit treten die an den Kontaktelementen in den Kontakthohl­ räumen angeschlossenen Leiter aus dem Kontakthohlraum an dem Ende desselben aus, zu dem sich die Lasche hin erstreckt; dabei kann es geschehen, daß bei Ausüben einer quer zu den Kontakthohlraummaschen und gegen die Lasche gerichteten Zugkraft auf einen der Leiter die Lasche geöffnet wird, und infolgedessen geht die sichere Halterung der Kontaktelemente in den Kontakthohlräumen verloren.
Es ist daher Aufgabe der Zusatzerfindung, das ungewollte Öffnen der Lasche zu verhindern.
Das Verbindergehäuse nach der Zusatzerfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern am freien Ende der Lasche ausgebildet sind und daß sich die Lasche vom Scharnier zu den Enden der Kontakthohlräume, an de­ nen die im Gehäuse ausgebildeten Schultern angeordnet sind, erstreckt und daß das Scharnier von den Einführ­ enden für die Kontaktelemente der Kontakthohlräume beabstandet ist.
Bei diesem Steckverbinder bringt eine Bewegung eines mit einem der in den Kontakthohlräumen enthaltenen Kontaktelemen­ te verbundenen Leiters quer zu den Kontakthohlraummaschen in Richtung zur Lasche den Leiter in Berührung mit einem massiven Gehäuseabschnitt und nicht mit dem freien Ende der Lasche, und daher wird die Lasche nicht geöffnet, sondern bleibt in ihrer geschlossenen, die Kontaktelemente haltenden Schließstellung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht des Steckverbinders; und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Kontakthohlraum des Gehäuses des Steckverbinders nach Fig. 1 mit einem im Kontakthohlraum befindlichen Kon­ taktelement.
Das Gehäuse ist aus Isolierstoff geformt und hat drei Kontakt­ hohlräume 1, die beidendig offen sind. Das Gehäuse hat zwei Arretierarme 2, durch die es an einem Gehäuse 101 eines Gegen­ steckverbinders (vgl. Fig. 2) in bekannter Weise sicherbar ist.
An einem Ende 4 jedes Kontakthohlraums 1 sind Schultern 3 aus­ gebildet, die das Einführen oder das Herausziehen eines im Kon­ takthohlraum 1 zu haltenden Kontaktelements 5 (Fig. 2) durch das eine Ende 4 des Kontakthohlraums 1 verhindern, wogegen das Einführen eines im Gehäuse 101 des Gegensteckverbinders enthal­ tenen Kontaktelements 100 zum Verbinden mit dem Kontaktelement 5 möglich ist.
Ein Teil einer Wand des Gehäuses ist als Lasche 6 ausgebildet, die mit der übrigen Wand nur an einem Scharnier 7, das quer zur Längsachse der Kontakthohlräume 1 verläuft, einstückig ausge­ führt ist.
Die Lasche 6 trägt drei Vorsprünge 8, deren jeder eine Schul­ ter 9 bildet, die bei geöffneter Lasche 6 (vgl. Fig. 1) im Abstand von einem der Kontakthohlräume 1 liegt, so daß das Kontaktelement 5 durch das Ende 10 des Hohlraums 1 einführ­ bar oder herausziehbar ist. Bei geschlossener Lasche 6 (vgl. Fig. 2) erstreckt sich jede Schulter 9 in ihren zugehörigen Kontakthohlraum 1, liegt hinter dem Kontaktelement 5 im Kon­ takthohlraum 1 und verhindert ein Herausziehen des Kontakt­ elements 5 durch das Ende 10 des Hohlraums 1.
Das Kontaktelement 5 hat in üblicher Weise eine Rastfeder 11, die mit einer weiteren Schulter 12 im Kontakthohlraum 1 zusammenwirkt und zusätzlich das Herausziehen des Kontakt­ elements 5 durch das Ende 10 des Hohlraums 1 verhindert.
Somit ist das Kontaktelement 5 im Kontakthohlraum 1 durch An­ liegen zwischen den Schultern 3 und 12 gesichert, und eine weitere Sicherung ergibt sich durch die Schultern 9, wenn die Lasche 6 geschlossen ist.
Die Lasche 6 weist auf jeder Seite an ihrem freien Ende Rastglieder 13 bekannter Ausführung auf, die mit Rastglie­ dern 14 am anderen Teil des Gehäuses zusammenwirken und die Lasche 6 in ihrer Schließstellung festlegen.
Die Vorsprünge 8 und damit die Schultern 9 sind am freien Ende der Lasche 6 ausgebildet, und die Lasche 6 erstreckt sich vom Scharnier 7 zu dem Ende 4 jedes Kontakthohlraums 1 von dem die Kontaktelemente 5 eingeführt werden. Ferner ist das Scharnier 7 vom Ende 10 jedes Kontakthohlraums 1 durch einen unbiegsamen Wandabschnitt 15 im Abstand gehal­ ten.
Jede Bewegung eines mit dem in einem Kontakthohlraum 1 be­ findlichen Kontaktelement 5 verbundenen Leiters 102 (vgl. Fig. 2) quer zur Achse des Hohlraums 1 in Richtung zur La­ sche 6 bringt somit den Leiter 102 in Kontakt mit dem Wand­ abschnitt 15, und die Lasche 6 wird durch eine solche Bewe­ gung nicht geöffnet.
Die Art des in einem Gehäusehohlraum aufzunehmenden Kon­ taktelements ist nicht kritisch; es ist dabei nur zu be­ achten, daß das Kontaktelement an den Schultern 3 des Gehäuses und den Schultern 9 der Lasche 6 anliegen kann.

Claims (1)

  1. Elektrischer Steckverbinder mit einem Gehäuse, das aus elektrisch isolierendem Werkstoff besteht und zur Aufnahme einer Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten Kontaktele­ menten dient, die je von einem Kontakthohlraum einer Reihe von parallelen, je am vorderen und hinteren Ende offenen Kontakthohlräumen aufgenommen werden, bei dem jedes Kontaktelement gegen eine Bewegung in der einen axialen Richtung durch eine im Gehäuse ausgebildete Schulter und gegen eine Bewegung in der entgegengesetzten axialen Rich­ tung durch eine Lasche gesichert ist, die über ein Scharnier einstückig mit dem Gehäuse verbunden und zwischen einer Offenstellung, in der die Kontaktelemente in das Gehäuse eingesetzt bzw. aus dem Gehäuse herausgezogen werden können, und einer Schließ­ stellung, in der von der Lasche abstehende Schulterbereiche die Kontaktelemente hintergreifen können, um deren Bewegung aus dem Gehäuse heraus zu verhindern, bewegbar ist, bei dem das Scharnier der Lasche parallel zur Aufreih­ richtung der Kontakthohlräume verläuft, bei dem die Lasche mehrere von ihr abstehende Schultern aufweist, die senkrecht zu der Lasche verlaufende Vorderflächen besitzen, die in Schließstellung der Lasche die Kontaktelemente hintergreifen und in Offenstellung der Lasche die Kontaktelemente freigeben, und bei dem in Schließstellung die Lasche eine Fortsetzung derjenigen Wand des Gehäuses bildet, an der das Scharnier angeordnet ist, nach Patent 21 13 365, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (9) am freien Ende der Lasche (6) ausgebildet sind und daß sich die Lasche (6) vom Scharnier (7) zu den Enden (4) der Kontakthohlräume, an denen die im Gehäuse ausgebildeten Schultern (3) ange­ ordnet sind, erstreckt und daß das Scharnier (7) von den Einführenden (10) für die Kontaktelemente (5) der Kontakt­ hohlräume (1) beabstandet ist.
DE19772704760 1976-02-13 1977-02-04 Elektrisches verbindergehaeuse Granted DE2704760A1 (de)

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CA (1) CA1078940A (de)
CH (1) CH604387A5 (de)
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ES (1) ES226189Y (de)
FI (1) FI65344C (de)
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GB (1) GB1525046A (de)
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