DE2011343A1 - Elektrisches Steckergehause mit einem Gelenk und einer angrenzenden Vernege 1ungsvornchtung - Google Patents

Elektrisches Steckergehause mit einem Gelenk und einer angrenzenden Vernege 1ungsvornchtung

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DE2011343A1
DE2011343A1 DE19702011343 DE2011343A DE2011343A1 DE 2011343 A1 DE2011343 A1 DE 2011343A1 DE 19702011343 DE19702011343 DE 19702011343 DE 2011343 A DE2011343 A DE 2011343A DE 2011343 A1 DE2011343 A1 DE 2011343A1
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A. Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
Schu/Ni
Tektronix, Inc., 14150 S.W.,
Karl Braun Drive, Beaverton,
Oregon 97005, U.S.A.
Elektrisches Steckergehäuse mit einem Gelenk und einer angrenzenden Verriegelungsvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine elektrische Anschlußvorrichtung, mit der elektrische Stecker nahe nebeneinander liegend, voneinander isoliert, angeordnet und gehalten werden können, und insbesondere ein Steckergehäuse, in dem Kammern zur Aufnahme der Stecker sowie ein Yerriegelungsvorsprung ausgebildet sind, der sich quer zu den Stekkern erstreckt, um in in den Steckern ausgebildete Einkerbungen einzugreifen und die Stecker auf diese Weise in diesen Kammern in der verriegelten Stellung eines angelenkten Teiles zu halten, der zwischen dem Verriegelungsvorsprung und diesen Kammern vorgesehen ist. In dem gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehenen Steckergehäuse sind gleichfalls eine Reihe von Greifschlitzen ausgebildet, die mit den Kammern zur Aufnahme eines Steckers ausgerichtet sind, um die Stecker in der verriegelten Stellung des Gelenkes lösbar zu
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haltern und um solche Stecker freizugeben, wenn das Gelenk in eine entriegelte Stellung gedreht wird, in der der verriegelnde Vorsprung aus den Steckereinkerbungen herausbewegt wird, so daß die Stecker aus ihren Kammern herausgenommen werden können. Das erfindungsgemäße Steckergehäuse kann aus einem einzigen Stück aus einem flexiblen Kunststoffmaterial, wie etwa Polypropylen, geformt werden.
Die Torliegende Erfindung ist insbesondere als ein billiges, kompaktes Steckergehäuse verwendbar, um kleine elektrische Steoker in geringem Abstand voneinander isoliert voneinander zu halten. Sie Stecker können Einsteckklemmen aufweisen, die auf Leiterstifte, die an einer geätzten Schaltung befestigt sind, aufgesteckt werden können, um eine Verbindung mit den Leitungestreifen einer solchen Schaltung herzustellen·
Die bisher bekannten Steckergehäuse wurden in form von festen Kunststoffblöcken und einem getrennten Yerriegelungsbaw. Sperrstab mit sehr kleinem Durchmesser hergestellt, der in ein Loch eingeführt wurde, das in dem Block vorgesehen war, um die Stecker darin zu verriegeln bzw« festzulegen. Der Verriegelungsstab mußte aus dem Block herausgenommen werden, um die Stecker zu entriegeln. Eine derartige Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß der getrennte Verriegelungs- * stab leicht verloren gehen oder zerbrochen werden kann. Es wurden Steckergehäuse aus einem flexiblen Kunststoff material verwandt, an denen Metallötfahnen vorgesehen waren, deren andere Enden Verbindungsanschlüsse bilden, die dauernd mit dem Q-ehäuse verbunden wurden. Derartige bisher verwandte Steckergehäuse sind äußerst unzweckmäßig, wenn die Verbindungen geändert werden sollen, da die Drähte von den Lötfahnen der Verbindungestecker, die einen bleibenden Teil eines solchen Gehäuses bilden, losgelötet werden mußten. Darüber hinaus sind auch andere Gehäuse aus festem Kunststoff vorge-
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«· 3 —
schlagen worden, die Verriegelungsvorsprünge aufwiesen, die aue einem Stück in diesen Gehäusen ausgebildet sind. Derartige andere Gehäuse weisen jedoch kein biegsames Gelenk auf, mit dessen Hilfe die Verriegelung gelöst werden könnte, sondern sie besitzen lediglich einen biegsamen Verbindungeteil, der die Verwendung eines besonderen Werkzeuges erforderlich macht, um die Verriegelung von dem Stecker zu lösen·
Alle diese Nachteile werden durch das erfindungsgemäSe Stekkergehäuse beseitigt, bei dem ein verriegelnder Vorsprung und ein in der Nähe dieses verriegelnden Vorsprunges angebrachtes Gelenk verwandt werden, so daß ein derartiger verriegelnder Vorsprung außer Eingriff mit Einkerbungen gebracht werden kann, die in den SteckeranschlUssen vorgesehen sind, so daß solche Steckeranschlüsse aus dem Gehäuse herausgenommen werden können. Das erfindungsgemäße Steckergehäuse weist somit einen einfachen, kompakten und billigen Aufbau auf, mit deesen Hilfe elektrische Stecker leichter zusammengebaut und in dem Gehäuse verriegelt wie auch wieder entriegelt und aus einem solchen Gehäuse ausgebaut werden können. Weiterhin kann das Gehäuse aus einem einzigen Kunststoffatück geformt werden, wodurch seine Herstellungskosten wesentlich verringert werden und wodurch die Stecker lösbar an dem Gehäuse ohne Verlötung befestigt werden können«
Die vorliegende Erfindung strebt deshalb eine verbesserte elektrische Anschlußvorrichtung mit einfachem und kompaktem Aufbau an, die ein Steckergehäuse aufweist, in dem elektrische Verbindungsstecker lösbar befestigt und in einer Stellung des Gehäuses verriegelt sind, so daß sich die Stecker nicht mehr in ihrer Längsrichtung bewegen können.
Die Erfindung strebt weiterhin ein verbessertes Steckergehäuse aus einem elektrisch isolierenden Material an, das
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einen verriegeMen Vorsprung aufweist» der aus einem Stück mit dem Steckergehäuse in der Nähe eines Gelenkes ausgebildet ist, bei dessen Verschwenkung der verriegelnde Vorsprung in Eingriff und aufler Eingriff mit elektrischen Verbindungssteokern kommt, die in ein solches Gehäuse eingebaut sind, um diese Verbindungsstecker schnell und leicht zu verriegeln und su entriegeln·
Die vorliegende Erfindung be«weckt weiterhin, ein verbessertes Steckergehäuse mit einen einfachen und billigen Aufbau anzugeben« das mit einem biegsamen Gelenk und einem Verriegelungsvorsprung« der aus einem Stück mit dem Gehäuse ausgebildet ist, aus eine» einzigen Stück Kunststoff Material geformt wird.
Darüber hinaus strebt die Erfindung ein verbessertes Steckergehäuse an, das einen Endteil aufweist, in dem eine Reihe von Greifschlitzen ausgebildet sind, die mit einer Reihe von Kammern ausgerichtet sind, die in dem anderen Endteil ausgebildet sind, tut die elektrischen Verbindungsstecker in diesen Schlitzen lösbar festzuhalten, so daß die Ansehlußenden dieser Stecker in diesen Kammern liegen, um die Stecker genau, isoliert« ia Abstand voneinander in kompakter Bauweise zu haltern.
Ia folgenden soll die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungeformen erläutert werden. In der Zeichnung zeigt:
fig· 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform de· erfindungsgemäßen Steckergehäuses, das einen einzigen Gelenkteil aufweist;
Fig· 2 einen feilschnltt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 in
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vergrößertem Maßstab;
Fig» 3 einen Teilschnitt durch die in Fig· 1 gezeigte Ausführungsform entlang der Linie 3-3 in vergrößertem Maßstab;
Fig· 4 einen vergrößerten Schnitt durch die In Fig· 1 dargestellte Ausführungsform entlang der Linie 4-4, wobei gleichzeitig ein elektrischer Einsatz gezeigt 1st, der in das Steckergehäuse eingebaut ist, wobei in dieser Darstellung die entriegelte Stellung des Gehäuses in gestrichelten Linien dargestellt ist; und
Fig· 5 eine Schnlttansioht ähnlich der Fig· 4 durch einen Teil einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steokergehäuses, in der ein «weiter Gelenkteil vorgesehen isto
Die in den Fig. 1-4 dargestellte Aueführungeform weist ein Steckergehäuse 10 aus einem elektrisch isolierenden Material auf, bei dem ein erster Endteil 12 mit einem sweiten Endteil 14 durch einen biegsamen Gelenkteil 16 mit verringerter Dicke verbunden ist· Der erste Endteil 12 enthält mehrere in einer Reihe angeordnete Kammern 18, in denen, wie aus fig« 4 zu ersehen 1st, die Anschlußenden von elektrischen Verbindungssteokem 20 angeordnet sind. Die Verbindungestecker sind durch einen Verriegelungevorsprung 22, der aus einem Stück mit dem ersten Endteil in der Nähe des Gelenkteiles 16 ausgebildet ist, gegen eine Längsbewegung dadurch gesichert, daß dieser Verriegelungsvorsprung in der in Tig· 4 in ausgezogenen Linien dargestellten verriegelten Stellung gegen eine Schulter 24 an dem rechten Ende eines umgebogenen Mittelteiles dieses Verbindungssteckers anliegt.
Der «weite Endteil 14 des Steckergehäuse» weist mehrere Greifschlitze 26 auf, die so in einer Reihe angeordnet sind,
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daS jeder dieser Sehlitze Hit einer anderen Kammer 18 ausgeriohtet ist· Wie aus den fig. 3 und 4 zu ersehen ist, ragt der VerriegelungsYoreprung 22 τοη den tiefliegenden Enden der rechten Enden der Schlitie 26 nach aufwarte und erstreckt sioh über die Hei he der lauern 18, so daß der Vorsprung in den Weg der Stecker 20 liegt, die sieh zwischen diesen Ian-Mem und diesen Schlitzen erstrecken. Der Verrlegelungsvorsprung 22 liegt somit gegen die Schultern 24 jedes Verbindungssteokers 20 an und verhindert eine Verschiebung der Verbindungset eoker aus den Kammern 18, wenn sich das Gehäuse in der in Pig. 4 in ausgesogenen Linien dargestellten verriegelten Stellung befindet· In der entriegelten Stellung des Gelenkes 16, die in gestrichelten linien in ?ig· 4 dargestellt ist, ist der VerriegelungsTorsprung 22 jedoch aus der nach einwärts gebogenen Einpressung in den Verblndungssteckern 20 herausgedreht, so dafl der Vorsprung nicht »ehr gegen die Schulter 24 anliegt und die Verbindungssteoker in Längsrichtung aus den Kammern 18 herausgesegen werden können, um diese Verbindungsstecker auf diese Weise einsetzen oder herausnehmen zu können.
Sas Steckergehäuse 10 1st ah den elektrischen Verbindungseteokem 20 durch Greifschiltze 26 befestigt, um den Verrlegelungsvorsprung 22 in der in Pig· 4 gezeigten verriegelten Stellung zu halten· Sie Schlitze 26 sind durch federnde Greifrippen 28 voneinander getrennt, die an ihren oberen Enden verbreiterte Teile aufweisen, die sich «um Seil über die Oberseiten der Schlitze an den gegenüberliegenden Seiten der Sohlitze erstrecken· Sie Rippen 28 halten die Verbindungssteoker 20 lösbar und in den Schlitzen 26« Sie Sohlitce 26 weisen einen gebogenen Bedenteil auf, der sieh bis zu dem linken Ende der Verbindungssteoker 20 hinzieht, so dafl die Verbindungsstecker in diesen Schlitzen in ihrer Lage festgehalten werden·
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Die in dem ersten Endteil 12 de« Steckergehäuse« ausgebildeten Kammern 18 besitsen einen rechteckigen Querschnitt mit an den einander gegenüberliegenden Enden angebrachten öffnungen, wobei die an dem rechten Ende der Kammern angebrachte Öffnung verengt ist· Die verengte öffnung wird durch einen nach einwärts vorstehenden Rand 30 gebildet, der sich um die öffnung herum erstreckt und für den Verbindungssteeker 20 als Anschlag dient, wenn dee rechte Eade des Verbindungssteckers gegen diesen Band sur Anlage kommt« Auf diese Weise wird durch den Anschlagsrand 30 eine Längsbewegung des Verbindungset eokers nach rechts in dem Gehäuse 10 verhindert» während der Verriegelungsvorsprung 22 eine Längsbewegung eines Verbindungesteokere naeh links verhindert, wenn sich das Gelenk 16 in der in ausgesogenen Linien dargestellten verriegelten Stellung befindet«
Bas Steckergehäuse 10 ist voraugeweise aus einem Stück aus einem biegsamen Kunststoffmaterial· wie etwa Polypropylen, geformt, so daß der erste Endteil 12, der swelte Endteil 14 und der Gelenkteil 16 alle aus einem Stück miteinander hergestellt sind« Es ist jedoch gleichfalls möglich« den ersten und den zweiten Endteil des Gehäuses aus zwei getrennten Kunststoffteile!! herzustellen, die durch ein Metallgelenk verbunden werden. Weiterhin kann der Yerhindungsstecker auch dadurch gehalten werden, da£ man verschiedene Verbindungssteoker 20 mit besonderen Eingreif- bsw. Einrastnuten verwendet, in die der Verriegelungsvorsprung 22 lösbar eingreift« und in einem derartigen falle können die Schlitse 26 und die Greifrippen 28 fortgelassen werden·
In ?ig. 5 ist eine weitere Ausführungsform des Steokergehäuses dargestellt, dft« einen «weiten Gelenkten 32 aufweist, der den «weiten Endteil 14* mit dem Anschlagsvorsprung 22 verbindet· Der Aaschlagsvorsprung ist in Form einer recht-
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eckigen Stange auegebildet und außerhalb der Schlitze 26 angeordnet. Die Gelenkteile 16 und 32 sind auf einander gegenüberliegenden Seiten des AnBohlagvorsprunges aus einem Kunet-■toff Material mit verringerter Dicke auegebildet, so daß die Endteile leicht gegeneinander gebogen werden können, um den ■weiten Endteil 14* in die in Fig. 5 in gestrichelten Linien gezeigte entriegelte Stellung zu verschwenken. Ein derartige· Steckergehäuse Mit zwei Gelenken kann leichter entriegelt werden, um die Verbindungsstecker herauszunehmen.
Sie Aneohlüeee der elektrischen Verbindungssteoker 20 können in Fora τοη Einsteckbüchern mit rechteckigen Hohlräumen ausgebildet sein, in die durch die verengten Öffnungen 30 in den rechten laden der lammtrn 18 Leitungsstifte 34 mit rechteokigem Querschnitt eingesstit werden· Die anderen Enden der Terbindungssteeker 20 sind Mit einem Leitungsdraht 36 verbunden, auf den ein Xsolierüberzug 38 aufgezogen ist. Diese Verbindung kann dadurch hergestellt werden, dafl der Verbindungen •teeker auf das blanke Ende des Drahtes aufgekrimpft wird, wodurch die eingepreßte Aussparung 24 in dem Verbindungssteeker gebildet wird, in die der Verriegelungevoreprung 22 Torsteht. Die Leiterstifte 34 können an einem geätsten 8ohaltbloek 40 befestigt sein, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Die Metallstifte 34 werden durch öffnungen in der Isolatorplatte des Schaltblockes eingesetzt und Mit einem von mehreren Leitungsstreifen 42 verlötet, die aus Kupfer oder aus •insM anderen geeigneten Metall bestehen und auf der Oberfläche dieses Schaltblockes in herkömmlicher Weise eine elektrisch· Schaltung bilden» Auf diese Weise können Mehrere Steckergehäuse Mit dem geätzten 8ohaltkreisblock auf ein« sehr kleinen Baum in einer beliebigen Lage auf diesem Block verbunden werden, anstatt lediglich «inen einzigen Stecker-■ookel zu verwenden, der an dem Rand des Schaltungeblockes angeordnet wird·
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Selbstverständlich 1st es möglich, die Enden der Verbindungsstecker 20 in Form von Stiften anstatt von Einsteokbucheen auszubilden und anstatt der Stift· 34 äußere Bineteokbucheen vorzusehen· In diesem Falle würden die Endetifte der Verbindungsstecker durch die verengte öffnung vorstehen, und der Anechlagarftnd 30, der diese öffnung umgibt, kann gegen eine Schulter anliegen, die an einem derartigen Stift auegebildet ist· Auf diese Weise kann das erfindungagemäße Steckergehäuse mit vielen verschiedenen Arten von elektrischen Verbindungssteckern verwandt werden«
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Claims (1)

  1. - ίο -
    Patentanspruch·
    1·7 Elektrische Anschlußvorriehtung eur Halterung τοη
    ektriechen Steckern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckergehäuse (10) mit eine« ersten (12) «ad einem «weiten (14 oder 14*) Endteil vorgesehen let, wobei der sweite Endteil Bit den ersten Endteil durch einen Gelenkteil (16) verbunden ist; daß der erste Endteil (12) mehrere offenendige, hierin ausgebildete Kammern (18) zur Halterung τοη mehreren elektrischen Verbindungesteckern (20) Im isolierten Abstand voneinander aufweist; und daß der zweite Endteil (14 oder 14*) eine Verriegelungsvorrichtung (22) in der Iahe des Gelenkteiles (16 sder 16*, 32) aufweist, um •ine Längsbewegung der Terbindungsetecker aus diesen Kammern durch Eingriff mit den Yerbindungesteckern (20,24) in einer Stellung des Gelenkteiles zu verhindern wad um die Verbindungestecker aus den Kamsern durch Löasm amr Verriegelungsvorrichtung von den Yerbin&ungesteekem herauszunehmen, wenn der uelenktell in eine andere Stellung verschwenkt wird.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k β η η -■ •lohnet, daß die Verriegelungsvorrichtung aus einem Verriegelungevorsprung (22) besteht, der in einem Mittelteil des Steckergehäuse· mo ausgebildet ist, daß er in die Bahn wenigstens eines Verbindungsstück»· (20) vorsteht, um •In Herausnehmen dieses Verbindttngssteekers &us seiner Kammer cu verhindern, wenn der Gelenkteil (16 «der 16*, 32) sieh in der ersten Stellung befindet, wahrend der Verriegelungsvorsprung bei einer Verschwenkung des (Jelenkteiles in •In· andere Stellung aus der Bewegungsbahn des Verblndunge-•teoker« heraus verschwenkbar ist, so daß dieser Verbindmngsstecker herausgenommen werden kann«
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    % Vorrichtung nach ein«» dar Ansprüche 1 oder 2, dadurch g 3 k e η η s ei e h η β t » daß die Kaasaem (18) in einer Reihe angeordnet sind und daß eich der Verriegelungevoraprung (22) entlang dieser Reihe von Kammern erstreckt und in die Verschiebungshahn jedes Verbindungesteekera in diesen Kammern versteht·
    4· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche y dadurch g V k « η ns- e i eh net, das der anreite Endteil auf der von den Xsiaern (18) abgewandten Seite des. IferrlegelungsvorSprunges (22) lösbare areif vorrichtungen (26,28) aufweist, wobei dies« Greif vorrichtungen Greifbacken (28) sum Greifen der «l«kt?lseh«n Terblndungssteeker (20) aufweisen, so das die ?e£blnäuKgianseIiiü®ea der Verbindungsetesker in 4er einen Stellung &es &#le&kteil®s in den laneern liegen und daS lie Terbln&ungsateoker in der anderen Stellung dee Gelenktellee herausnehmbar aind« .
    5· Yorrichtmig n&ch Anspruch 4» dadurch g β k « a a η t chfiei , das die Greifverrichtuae eine Eeihe von Soklitssn (26) UBfABt9 die in Äea «weiten Inateil ausgebildet sind, 'wobei jeder Schiltβ in -der einen Stellung des Gelenkteiles »it des Sada einer dieser Xaaaem (16) ausgerichtet ist, und daß äi««e Söhlita« (26) an ilire» oberen 2nd· verengte öffnungen aufwelseii9 die «wischen federnden Greifteilen (28)* gebildet werden» Sie eich swiachen aaeinandergrensenden Scthlltsen «ntlang &i«ser Schlitse erstreoken und durch di« die Terbinduagsat«@ker lusbar la diesen haltbar
    6· , ¥©rrl©htiaag m&eh «in@a äer vorhergehenden Ansprüche, dadurch g β k e η η * ο i e h η e t , ilaS ein swelter Gelenkteil (32) vorgesehen Igt, der den »weiten Endteil (14*) alt den Swisohsnteil verbindet..
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    7. Vorrichtung naoh einen der vorhergehenden Ansprüchet dadurch gekennseiohnet , daß da· Steckergehäuse (10) aus einen einzigen Kunststoffteil besteht, bei den der erste und der iweite Endteil, die Verrlegelungevorrichtung und der Gelenkteil lusannenhängend in einen Stück ausgebildet sind·
    β. Verrichtung naoh Anspruch 6 «der 7, dadurch g e -kennzeichnet , dafi die Gelenkteile (16 oder 16', 32) eine ausreichend verringerte Sicke aufweisen, so daß sie leicht biegsan sind·
    9. Verrichtung naoh einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Kannern (18) jeweils an einen ihrer Enden nit einer verengten Öffnung versehen sind, und dai an dieser verengten öffnung ein'- Anschlagteil (30) vorgesehen 1st, gegen den das AnBchiußende des VerbinduBgssteokers (20) anliegt·
    10· Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet , daß nehrere elektric ohe Verbindungsstecker (20) vorgesehen sindf daß die einen Enden dieser Verbindungsstecker in den Kennern (16) liegen und daß die anderen laden dieser Terbindungssteoker in den Schlitten (26) angeordnet sind» daß sieh nit den änderen Bnden der Verbindungsstecker verbundene Drähte (36,38) β« den einen Ende der Schütte hinauejerstreoken und daß ein ■ueasmengedrückter Kentaktteil eines Verbindungssteekers nit verringerter Sicke »ο angeordnet ist, daß er nit den Verriegelungsvorsprung (22) in Eingriff bringbar ist.
    11« Torrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußenden tor Verbindungeeteoker (20) Einsteckbuchsen eur Auf»
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    nähme τοη leiterstiften (34) aufweisen, die durch die verengten öffnungen in den Kaaaern (18) in die Einsteckbuch-' sen einsteokbar sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch H9 dadurch g e k t η η zeichnet, daß die Leiterstifte (34) an einer geätsten Schaltung (40,42) befestigt Bind«
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    Leerseite
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