DE1566983C2 - Elektrische Kontaktanordnung - Google Patents

Elektrische Kontaktanordnung

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DE1566983C2
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/10Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets
    • H05K7/1015Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets having exterior leads
    • H05K7/103Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets having exterior leads co-operating by sliding, e.g. DIP carriers
    • H05K7/1046J-shaped leads
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Kontaktanordnung zur lösbaren Verbindung eines elektrischen Bausteins mit einer Schaltung, bei welcher der Baustein auf einem isolierenden Sockel montiert ist, der dessen Ansc.hlußleiter aufnimmt und der in eine Fassung eingeführt wird, die Stifte zum Kontakt mit den Leitern aufweist.
Bei der Herstellung elektrischer Schaltungen tritt vielfach die Forderung auf, Leitungen eines elektrischen Bausteins, z. B. einer integrierten Schaltung, der auf einem isolierenden Sockel angeordnet ist, lösbar mit elektrischen Anschlußgliedern zu verbinden, um den Baustein an zu anderen Bausteinen gehörende Leitungen anzuschließen. Die elektrischen Anschlußglieder können beispielsweise die Form von Stäben, Pfosten oder ähnlichen Kontaktgliedern haben.
Ein Baustein kann aus einem einzelnen Schaltungselement, wie beispielsweise einem Widerstand, einem Transistor oder aus einer ganzen Anzahl solcher Schaltungselemente gebildet sein, die als integrierte Schaltung ausgestaltet sein können, wobei das Element oder die Elemente unter Umständen in einem Baukasten-Baustein gekastelt sind.
Es ist bekannt, die Leitungen des Bausteins an die obengenannten elektrischen Anschlußglieder lösbar mittels eines elektrische Stecker oder Buchsen aufweisenden Sockels anzuschließen. Die Schwierigkeit besteht aber darin, daß die einzelnen Leitungen des Bausteins wiederum durch Quetschen oder Löten an den zu dem Sockel gehörenden Steckern oder Buchsen unlösbar befestigt werden müssen. Die Arbeitsvorgänge des Anquetschens oder Anlötens oder gegebenenfalls auch andere zur nicht lösbaren Befestigung geeignete Maßnahmen bedürfen eines gewissen Zeitaufwandes. Hinzu kommt, daß die zum Sockel gehörenden bekannten Verbindungselemente relativ schwierig zu gestalten und damit verhältnismäßig kostspielig sind, insbesondere dann, wenn sie für Bausteine von
Miniaturschaltungen geeignet sein sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute und zuverlässig arbeitende elektrische Kontaktanordnung zu schaffen, mit der die Nachteile der obengenannten Kontaktanordnungen vermieden werden und bei der zusätzlich der elektrische Baustein leicht aus seiner lösbaren Halterung entfernt werden kann, was besonders dort wichtig ist, wo Bausteine vielfach ausgewechselt oder ersetzt werden müssen.
to Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anschlußleiter des Bausteins in an den Seitenflächen des Sockels eingeformten Kanälen geführt sind, in welche die zugeordneten Stifte der Fassung vorspringen, und daß die Berührungsflächen der Stifte derart abgeschrägt sind, daß die Leiter nach Einführung des Sockels in die Fassung zwischen dem Sockel und den Stiften eingekeilt sind.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die elektrische Kontaktanordnung derart ausgestaltet, daß die Bodenflächen der Kanäle gleichsinnig zu den schrägen Flächen der Stifte unter einem etwas anderen Winkel abgeschrägt sind.
Es ergibt sich eine besonders günstige Lösung, wenn die Stifte zur Erhöhung ihrer Anpassungsfähigkeit mit einem Bereich reduzierten Querschnitts an der Fassung anliegen. Durch diese Maßnahme wird die Biegsamkeit der Stifte vergrößert, wodurch eine leichtere Lösbarkeit des mit dem Sockel fest verbundenen Bausteins aus der Fassung bei gleichzeitig verbesserter elektrischer Kontaktgabe gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 in auseinandergezogener, perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße elektrische Kontaktanordnung und
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie H-U durch die Kontaktanordnung nach Fig. 1.
Ein elektrischer Bauteil 1 in Form eines flachen geschlossenen Bausteins, der (nicht gezeigte) elektrische Elemente, wie beispielsweise Widerstände, Kondensatoren oder Transistoren, erhält, hat Leitungen 2, die aus jeder der längeren Seite 3 durch (nicht gezeigte) Glasdichtungen oder -durchführungen hervortreten. Die beispielsweise aus einer Kobalt-Kupfer-Legierung hergestellten Leiter 2 lassen sich bleibend und unter Beibehaltung einer gewissen Elastizität verbiegen; sie werden so abgebogen, daß sie neben der Seite 3 zu liegen kommen, aus der sie hervortreten. Der Baustein 1 befindet sich auf der einen Fläche 4 eines isolierenden Sockels 5, wobei sich jeder Leiter 2 längs eines Kanals 6 erstreckt, der in eine Seite 7 des Sockels 5 eingeformt ist. Abschnitte oder Teile 8 der Leiter 2 berühren die Böden 9 der ihnen zugeordneten Kanäle 6. Endabschnitte 10 der Leiter 2 sind umgebogen und reichen in eine Vertiefung 11 hinein, die sich auf der anderen gegenüberliegenden Fläche des Sockels 5 befindet, so daß auf diese Weise der Baustein 1 in seiner Lage auf dem Sockel 5 gehalten wird.
Die Kanäle 6 sind durch Seitenwände 13 bestimmt, deren Enden 14 abgeschrägt sind, damit sie die Leiter 2 zu führen vermögen. Die Sohlen 9 der Kanäle 6 sind einwärts gegen die Vertiefung 11 hin geneigt, so daß der Sockel 5 zwischen den Kanalsohlen 8 auf einander gegenüberliegenden Seiten 7 Keilform annimmt, wie am deutlichsten der F ig. 2 entnommen werden kann.
Elektrisch leitfähige Stifte 15 sind in einer als Isolierstoffblock ausgestalteten Fassung 16 befestigt. Jeder Stift 15 hat einen Kontaktlappen 18, der sich von
der einen Seite der Fassung 16 aus erstreckt und dazu dient, den Kontakt zu einem Leiter 2 herzustellen, und einen Teil 19, der sich von der anderen Seite aus erstreckt und zum Anschluß weiterer (nicht gezeigter) Leiter beispielsweise mittels elektrisch leitender Klemmen oder Klammern oder durch Umwickeln der Leiter um diesen Teil. Der Anschlußlappen 18 ist so bemessen, daß er zwischen die Wände 13 eines Kanals 6 im Sockel 5 paßt. Er hat eine zum Berühren des Leiters bestimmte, geneigte Oberfläche 20. Zwischen den Teilen 18 und 19 ist in den Stift 15 eine Vertiefung 21 auf derselben Seite eingeschnitten, auf der sich die geneigte Fläche 20 befindet, um die Biegsamkeit des Stiftes zu erhöhen.
Die Stifte 15 sind in der Fassung 16 in zwei Reihen so angeordnet, daß sich ihre geneigten Oberflächen 20 der einen Reihe den geneigten Oberflächen der Stifte 15 der anderen Reihe zuwenden. Der Abstand zwischen benachbarten Stiften 15 und zwischen den Stiftreihen ist so gewählt, daß der Sockel 5 zwischen die Reihen eingesetzt werden kann, und zwar so, daß sich je ein Kontaktlappen 18 längs eines Kanals 6 erstreckt ·
Eine Umfangswand 22 des Blocks 16 isoliert und schützt die Kontaktstücke 18. Die Wand 22 hat Ausschnitte 23 für die Aufnahme von Führungszapfen 24 des Sockels 5.
Zum Herstellen einer Kontaktanordnung nach der Erfindung wird der Baustein 1 in bezug auf die Fläche 4 eines Sockels 5 so angeordnet, daß jeder Leiter 2 in den ihm nächstgelegenen Kanal 6 eingeführt werden kann. Die Leiter 2 werden längs der Kanäle 6 vorgeschoben, bis der Baustein 1 auf der Fläche 4 zur Anlage kommt, und dann werden die Endteile 10 so umgebogen, daß sie in die Vertiefung 11 hineinreichen. Der Sockel 5 mit dem so daran befestigten Baustein 1 wird in den Raum zwischen den Kontaktstücken 18 der Stifte 15 eingeführt, wobei die Zapfen 24 in die Ausschnitte 23 der Fassung 16 eintreten und als Führungen wirken. Mit dem Einschieben des Sockels 5 in die Fassung 16 tritt jedes Kontaktstück 18 in einen Kanal 6 ein, und die Oberfläche 20 des Kontaktstücks greift längs der benachbarten Oberfläche des sich schon im Kanal 6 befindlichen Leiters 2 an. Wegen der Neigung der Sohlen 9 der Kanäle 6 und der Oberflächen 20 der Kontaktstücke 18 kommt dieselbe Wirkung zustande wie beim Eintreiben eines Keils in eine öffnung mit abgeschrägten Wänden: Jeder Leiter 2 wird fest zwischen dem Sockel 5 und einem Stift 15 eingespannt oder eingeklemmt, so daß sich eine gute elektrische Verbindung zwischen dem Leiter 2 und dem Stift 15 einstellt.
Der Sockel 5 wird zwar längs der Kontaktlappen oder -stücke 18 vorgeschoben, doch kann er auf den geneigten Flächen 20 zur Ruhe kommen; er braucht nicht auf der Fassung 16 aufzusitzen. Die Flexibilität der Stifte 15 gleicht die durch die Herstellungstoleranzen verursachten Unterschiede zwischen den Leitern 2 und dem Sockel 5 aus.
Der Zapfen 24 auf der einen Seite des Sockels 5 und der entsprechende Ausschnitt 23 in der Wand 22 der Fassung 16 können andere Größen als der Zapfen 24 und der Ausschnitt 23 auf der anderen Seite des Sockels haben, um eine Polarisationswirkung in bezug auf den Block zu erreichen, d. hM nur eine Möglichkeit des Zusammenfügen der beiden Teile 5 und 16 zuzulassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrische Kontaktanordnung zur lösbaren Verbindung eines elektrischen Bausteines mit einer Schaltung, bei welcher der Baustein auf einem isolierenden Sockel montiert ist, der dessen Anschlußleiter aufnimmt und der in eine Fassung eingeführt wird, die Stifte zum Kontakt mit den Leitern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleiter (2) des Bausteines (1) in an Seitenflächen (7) des, Sockels (5) eingeformten Kanälen (6) geführt sind, in welche die zugeordneten Stifte (15) der Fassung (16) vorspringen, und daß die Berührungsflächen (20) der Stifte (15) derart abgeschrägt sind, daß die Leiter (2) nach Einführung des Sockels (5) in die Fassung (16) zwischen dem Sockel (5) und den Stiften (15) eingekeilt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (9) der Kanäle (6) gleichsinnig zu den schrägen Flächen (20) der Stifte (15) unter einem etwas anderen Winkel abgeschrägt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (15) zur Erhöhung ihrer Anpassungsfähigkeit mit einem Bereich (21) reduzierten Querschnittes an der Fassung (16) anliegen.
DE1566983A 1967-01-24 1967-12-30 Elektrische Kontaktanordnung Expired DE1566983C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB344367A GB1152765A (en) 1967-01-24 1967-01-24 An Electrical Circuit Assembly

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DE1566983B1 DE1566983B1 (de) 1971-08-26
DE1566983C2 true DE1566983C2 (de) 1975-09-25

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