DE2843024C2 - Vorrichtung zum auswechselbaren Einsetzen einer integrierten Schaltung - Google Patents

Vorrichtung zum auswechselbaren Einsetzen einer integrierten Schaltung

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DE2843024C2
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DE2843024A
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Heinz Ing.(grad.) 7534 Birkenfeld Gaißert
Oswald 7530 Pforzheim Hack
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/74Devices having four or more poles, e.g. holders for compact fluorescent lamps

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die f'rfindung betrifft eine Vorrichtung zum auswechlelbaren Einsetzen einer integrierten Schaltung (IS). die sich in einem quaderförmigen Gehäuse mit fahnenartigen, nach unten abgebogenen Anschlüssen befindet, in eine zum Beispiel auf einer Leiterplatte befestigte Fassung, die entsprechend der Zahl der Anschlüsse mit einer Doppelreihe von Konlaktschlilzen versehen ist.
Stand der Technik
Es ist allgemein üblich zur Aufnahme integrierter Schaltungen Fassungen vorzusehen, über die sie im eingesetzten Zustand mit der übrigen Schaltung Verbunden sind. Da die fahnenärtigen Anschlüsse sehr empfindlich sind, bedient man sich mechanischer Hilfswerkzeuge, die das Einsetzen und Auswechseln der integrierten Schaltungen erleichtern. Ihre Handhabung bedingt jedoch ein erhebliches Maß an Übung und Sorgfalt, da die Anschlüsse weitgehend ungeschützt sind.
Eine Vorrichtung gemäß der FR-PS 15 50 797 vermeidet weitgehend die Nachteile, die bei der Verwendung mechanischer Hilfswerkzeuge auftreten. Bei dieser Ausführung ist eine speziell ausgebildete
IQ Fassung mit stirnseitigen Längsführungen vorgesehen. Auf einer in diese Fassung passenden Trägerplatte mit entsprechenden Führungsstiften an den Stirnseiten ist eine integrierte Schaltung in der Weise befestigt, daß die fahnenärtigen Anschlüsse unten um die Trägerplatte
is greifen. Diese aus Trägerplatte und integrierter Schaltung gebildete Einheit ist leicht steckbar und auswechselbar in die besagte Fassung einsetzbar.
Die Befestigung der integrierten Schaltung auf der Trägerplatte durch Umbiegen der Anschlüsse hat zur Folge, daß keine Standard-Fassungen verwendet werden können.
Bei beiden vorgenannten Vorrichtungen sind die Anschlüsse vor dem Einsetzen frei zugänglich. Die heutzutage verwendeten integrierten Schaltungen sind vielfach in MOS-Technik ausgeführt. Die hohe Spannungsempfindlichkeit derartiger Schaakreise verbietet ein Berühren der Anschlüsse mit der Hand, da schon das statische Körperpotential zu einer Beschädigung der empfindlichen MOS-Schaltkreise führen kann. Nur durch aufwendig? Schutzvorrichtungen kann dieses verhindert werden. Weiterhin sind in den beiden vorgenannten Fällen keine Vorkehrungen getroffen, die die Möglichkeit eines seitenverkehrten Einsetzens in die Fassung ausschließen.
Aufgabe und Lösung
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darm, eine Vorrichtung zu schaffen, die unter Verwendung handelsüblicher Fassungen das Einheizen und Auswechsein integrierter Schaltkreise unter Wahrung größtmöglicher mechanischer und elektrischer Sicherheit gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungendes F.rfindungsgegenstandes auf.
Vorteile
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die für ein Auswechseln vorgesehenen integrierten Schaltungen vom Hersteller jder der die Schaltung programmierenden Firma bereits mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung versehen werden können, so daß berührungsempfindliehe Schahkreise zum Transport und vor Berührung weitgehend geschützt sind. Weiterhin ist sichergestellt.
daß eine in einem Rahmen gemäß der l.rfindung gehalterte integrierte Schaltung sicher und problemlos auch von ungeschultem Personal in eine Fassung
6Q eingesetzt werden kann. Die bisherige Möglichkeit eines seitenverkehrten Einsetzens ist dabei ausgeschlos* seni
Beschreibung der Erfindung
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfin^ dung in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend fiSher erläutert Es zeigt
Fig, I eine handelsübliche integrierte Schaltung mit
quaderförm'gem Gehäuse und fahnenartigen Anschlüssen,
Fig.2 eine Fassung zur auswechselbaren Aufnahme einer integrierten Schaltung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 die Draufsicht auf eine Fassung gemäß F i g. 2 mit eingesetzter integrierter Schaltung gemäß F i g. 1,
F i g. 4 den Gegenstand der F i g. 3 im Schnitt IV-IV,
Fig.5 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit integrierter Schaltung gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
F i g. 6 die Vorrichtung der F i g. 5 im Schnitt VI-VI,
F i g. 7 den Gegenstand der F i g. 5 im Schnitt VII-VII oberhalb einer im Schnitt dargestellten Fassung gemäß F i g. 2, auf einer Leiterplatte montiert,
Fig. 8 die Anordnung der Fig. 7 im zusammengesteckten Zustand in Schnittdarstellung.
F i g. 1 zeigt in Perspektivdarstellung eine handelsübliche integrierte Schaltung 7. Sie besteht aus einem die eigentliche Schaltung schützend umgebenden Gehäuse 8 mit seitlich herausgeführten Anschlüssen 9. Diese sind entsprechend der Darstellung fahnenartig ausgebildet und schräg nach unien abgebogen. Das Gehäuse S hat am einen Ende eine Markierung 10, die den Zahlsinn der Anschlüsse 9 und ihre Belegung bestimmt.
Fig. 2 zeigt in Perspektivdarstellung eine handelsübliche Fassung 11 zur Aufnahme von IS-Gehäusen 8 gemäß Fig. I. Der Körper 12 der Fassung ist quaderförmig und hat oben zwei Führungsschrägen 13. die auf Kontaktschlitze 15 ausgerichtet sind. In diesen befinden sich Kontaktklemmen 16a von Kon:aktstiften 16 (siehe Schnittdarstellung F i g. 4). jo
F i g. 3 und 4 zeigen die in die Fassung 11 eingesetzte integrierte Schaltung 7 in Draufsicht bzw. im Schnitt F1 g. 4 läßt den Eingriff der fahnenartigen Anschlüsse 9 in die Kontaktklemmen 16a der im Fassungskörper 12 verankerten Kontaktstifte 16 erkennen j5
F 1 g. 5 zeigt eine Vorrichtung zum auswechselbaren Einsetzen einer integrierten Schaltung (IS) in eine Fassung gemäß F i g. 3 in Draufsicht. Die F i g. 6 stellt einen Längsschnitt durch diese Vorrichtung dar. während r i g. 7 die Vorrichtung mit integrierter Schaltung 7 im Querschnitt zeigt.
Die in den vorgenannten Zeichnungen dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 17, der /ur Aufnahme einer integrierten Schaltung 7 (Fi g. IJausgebildet ist. Die Innenmaße des Rahmens 17 entsprechen den Außenmaßen der Fassung 11 (Fig. 2) in der Weise, daß der Rahmen paßgenau über die Fassung 11 steckbar ist.
Am oberen Ende ha! der Rahmen 17 vier nach innen weisende stegartige Haltenasen 20. die paarweise aufeinander ausgerichtet sind. Der lichte Abstand zwischen den paarweisen Haltenasen 20 entspricht der Breite des IS-Gehäuses 8 mit Anschlüssen 9. Waagerechte Ansätze an den Haltenasen 20 dienen als Anlage für eine eingesetzte integrierte Schaltung 7 (F i g. 7), die im übrigen durch die Haltenasen seitlich auf Mittenlage ausgerichtet wird. Um sicherzuste'len, daß die Anschlüsse 9 in Längsrichtung exakt mit den Kontaktschlitzen 15 im Körper 12 der Fassung 11 korrespondieren, haben die Haltenasen 20 Patistege 20a, die im eingesetzten Zustand eines IS-Gehäuses 8 jeweils zwischen zwei benachbarte Anschlüsse 9 greifen und automatisch die erforderliche Ausrichtung bewirken. Vor dem Einsetzen einer integrierten Schaltung 7 in einen Rahmen 17 sind die Anschlüsse 9 exakt in Steckrichtung auszurichten, wie die Schniltdarstellung der F i g. 7 zeigt.
In der vorbeschriebenen Lage wird das IS-Gehäuse 8 fest mit dem Rahmen 17 verbunden. Dieses kann durch Verkleben des Gehäuses mit den Haltenasen 20 erfolgen. Eine andere Möglichkeit lassen die Fi g. 5 und 6 erkennen. An der Innenseite der Rahmenwandung 18 ist stirnseitig je eine Rastnase 21 angeordnet. Bei eingesetztem IS-Gehäuse 8 greifen beide Rastnasen 21 ganz knapp unter das IS-Gehäuse und halten dieses spielfrei in der vorbeschriebenen fixierten L?ge. Das Material der Rastnasen 21 bzw. des, gesamten Rahmens 17 ist so elastisch, daß die nach unten abgeschrägten Rastnasen und/oder der Rahmen beim Bestücken mit einer integrierten Schaltung 7 nar .^eben. Damit kann leuiere ohne zusätzliches Werkzeug nur mit 'eicht erhöhtem Druc!- in die fixierte Lage gebracht werden, in der sie durch die Rastnasen 21 sicher gehalten wird.
Die Wandung 18 des Rahmens 17 ragt um einen Siehe: heitsbetrag über die Enden der fahnenartigen Anschlüsse 9 hinaus. Dieses schützt letztere vor einer versehentlichen Berührung und weitgehend vor einem Verbiegen. Außerdem dient der überstehende Wandungsteil zum Aufrichten auf die Fassung, indem der paßgenau auf die Fassung 11 aufsteckbare Rahmen 17 über diesen Teil die Ausrichtung der Kontaktelemente 9 und 15 bzw. 16a bewirkt, bevor diese in Eingriff gelangen(F ig. 8).
Um ein seitenverKehrtes Einsetzen grundsatzlich zu unterbinden, hat der Rahmen 17 zwei aus der Mitte versetzte Führungsstifte 22, die mit Führungslöchern 24 in der Leiterplatte 23 korrespondieren. Die Führungsstifte 22 sind außen am Rahmen 17 angebracht, so daß sie außerhalb des Bereiches der Fassung 11 liegen und dessen Formgebung nicht beeinflussen. Bei VerwendLng mehrerer auswechselbarer integrierter Schaltungen 7 in einem Gerät können die Führungsstifte 22 entweder durch ihren Abstand von der Mittellinie und/oder ihren Durchmesser bzw. Querschnitt so voneinander abweichen, daß eine halschbestückung ausgeschlossen ist.
Zum Auswechseln wird der Rahmen 17 samt integrierter Schaltung 7 von der Fassung 11 abgezogen. Zu diesem Zweck ist der Rahmen 17 an gegenüberliegenden Seiten mit Griffmulden versehen, die durch Griffleisten 19 am oberen Rand des Rahmens 17 gebildet werden.
CVr Rahmen 17 kann natürlich auch als topfartiger Hohlkörper ausgebildet sein, der in seinen Innenabmessungen in der vorbeschriebenen Weise auf >iie Abmaße des Körpers 12 der Fassung 11 abgestellt ist und entsprechende Ausrichtmittel zur Zentrierung einer integrierten Schaltung 7 besitzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum auswechselbaren Einsetzen einer integrierten Schaltung (IS), die sich in einem quaderförmigen Gehäuse mit fahnenartigen, nach unten abgebogenen Anschlüssen befindet, in eine zum Beispiel auf einer Leiterplatte befestigte Fassung, die entsprechend der Zahl der Anschlüsse mit einer Doppelreihe von Kontaktschlitzen versehen ist, gekennzeichnet durch einen paßgenau auf die Fassung (11) aufsteckbaren Rahmen (17), in den das IS-Gehäuse (8) in Ausrichtung auf die Fassung (11) einsetzbar ist, wobei die Anschlüsse (9) parallel zur Wandung (18) des Rahmens (17) auf die Kontaktschlitze (15) in der Fassung (11) ausgerichtet sind, daß die Wandung (18) des Rahmens (17) über die Anschlüsse (9) hinausragt und daß außerhalb des Bereiches der Fassung (11) und der Mittellinie am Rahmen (17) Führungsstifte (22) angeordnet sind, denen Fßbfungslöcher (24) in der die Fassung (11) tragenden Leiterplatte (23) zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur seitlichen Führung und als rückwärtige Gegenlage für das IS-Gehäuse (8) im Rahmen (17) stegartige haltenasen (20) vorgesehen sind, und daß diese Haltenase.n Paßstege (2Oa^ haben, die bei eingesetzter integrierter Schaltung (7) jeweils zwischen zwei benachbarte Anschlüsse (9) greifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das IS-Gehäuse (8) mit den Haltenasen (20)verklet ist.
4. Vorrichtung nach Ansp"~'ch 2. dadurch gekennzeichnet, daß in Längsausrichtung an der Innenseite der Wandung (18) des Rahmens (17) elastische Rastnasen (21) vorgesehen sind, die bei Anlage des IS-Gehäuses (8) an den Haltenasen (20) unter das IS-Gehäuse greifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Außenseiten des Rahmens (17) Griffmulden vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffmulden durch nach auß,n überstehende Griffleisten (19) gebildet werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch I bei Verwendung mehrerer auswechselbarer integrierter Schaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Führungsstifte (22) an den jeweiligen Rahmen (17) und/oder ihr Querschnitt voneinander abweichen und daß die Führungslöcher (24) entsprechend einer der Stiftausführungen angeordnet und geformt sind.
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