DE2363979C3 - Zeichenplatte mit einer ebenen Auflagefläche - Google Patents

Zeichenplatte mit einer ebenen Auflagefläche

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DE2363979C3
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drawing board
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DE19732363979
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DE2363979A1 (de
DE2363979B2 (de
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Albert 8000 Muenchen Bolkart
Horst 8034 Germering Sauer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L5/00Drawing boards

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeichenplatte mit einer ebenen Auflagefläche, insbesondere mit einem beweglich gehalterten bzw. geführten Zeichenkopf und/oder Lineal.
Derartige Zeichenplatten sind bereits bekannt und sind im allgemeinen mit einem Zeichenkopf und/oder mit einem Lineal versehen. Außerdem ist es bei derartigen Zeichenplatten üblich, daß am äußeren Rand eine Nut zur Führung eines Lineals od. dgl. angebracht ist. Zur Auflage auf einer Unterlage sind bekannte Zeichenplatten an ihrer Unterseite in der Nähe der vier Ecken mit Gummipuffern versehen.
Die bekannten Zeichenplatten sind zur Beschriftung von Papier od. dgl. vorgesehen und eignen sich nicht ohne weiteres zur Beschriftung von räumlich ausgedehnten Gegenständen, insbesondere von Mosaikbausteinen oder Kappen von Anzeige- oder Bedienungselementen, die in Lampenfeldern insbesondere von Einrichtungen zur Überwachung oder Fernsteuerung Verwendung finden.
Mosaikbausteine sollen häufig in Signalanzeigetafeln oder -tischen mosaikartig zusammengesetzt durch ihre Beschriftung ein Bild von der zu überwachenden Anlage vermitteln.
Man kann Mosaikbausteinc, die häufig gebraucht werden, mit einer von vornherein festgelegten Beschriftung versehen. Es ist jedoch häinig erforderlich, die Beschriftung erst in Verbindung mit Änderungen oder Erweiterungen eines Signalanzeigefeldes vorzunehmen, die z. B. bei Erweiterungen in der Überwachungseinrichtung erforderlich werden.
Die Beschriftung der meist recht kleinen Kappen oder Mosaikbausteine von Hand kann jedoch bei höheren Anforderungen an die Übersichtlichkeit im zusammengesetzten Zustand erhebliche Schwierigkeiten bereiten, zumal es für die gewünschte Übersichtlichkeit von Bedeutung ist, daß auch eine individuelle Beschriftung mit der erforderlichen Exaktheit erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, Kappen, insbesondere Mosaikbausteine für Signalanzeigefelder bzw. Signalanzeigetische, mit möglichst hoher Genauigkeit individuell zu beschriften.
Überlegungen im Rahmen der Erfindung haben gezeigt, daß man Zeichenplatten, die an sich nur zur Beschriftung von Papier u. dgl. vorgesehen sind, durch eine mit einfachen Mitteln realisierbare Zusatzausrüstung derart ausbilden kann, daß auch eine Beschriftung von Kappen, insbesondere Mosaikbausteinen mit der gewünschten Exaktheit möglich ist.
Gemäß der Erfindung wird die Zeichenplatte zur Lösung dieser Aufgabe derart ausgebildet, daß sie wenigstens einen Ausschnitt und auf ihrer Rückseite hinter dem Ausschnitt eine Haltevorrichtung mit Ausnehmungen aufweist, wobei der Ausschnitt und die Ausnehmungen derart ausgebildet sind, daß Kappen für
Anzeige- und/oder Bedienungselemente, insbesondere für Signalanzeigefelder vorgesehene Mosaikbausteine in den Ausschnitt und die Haltevorrichtung derart einsetzbar und zumindest in der Haltevorrichtung mit Festsitz haltbar sind, daß deren Frontflächen etwa in der Ebene der Oberfläche der Zeichenplatte liegen. Man kann dabei vorsehen, daß die Kappen nicht über die Zeichenebene hinausragen können; insbesondere sind sie im eingesetzten Zustand im Hinblick auf unvermeidliche Toleranzen etwas versenkt angeordnet. Man kann jedoch die Kappen, insbesondere dann, wenn sie keine Federbeine aufweisen, nach oben etwas überstehen lassen, so daß bei Belastung durch ein aufgelegtes Lineal od. dgl. eine zusätzliche Klemmwirkung eintritt.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß Mosaikbausteine mit Hilfe einer mit einfachen Mitteln umgestalteten und von der ursprünglichen Bestimmung abweichenden Art verwendeten Vorrichtung, insbesondere zusammen mit im jeweiligen Einsatzfall benachbart anzuordnenden Mosaikbausteinen in einer aneinander angepaßten Weise exakt beschriftet werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Zeichenplatte zur Aufnahme von insbesondere als Mosaikbausteine ausgebildeten Kappen, insbesondere Kunststoffkappen, die ein ebenes Oberteil und an dessen Unterseite einander gegenüberliegend, senkrecht zum Oberteil verlaufende und wurzelseilig an einem kurzen Schaft mit diesem verbundene, langgestreckte, federnde Abschnitte aufweisen, die an ihren freien Enden jeweils mit nasenartigen Vorsprüngen verschen sind, entsprechend den in Patentanspruch 2 angegebenen Maßnahmen ausgebildet.
In Weiterbildung der Erfindung wird die Zeichenplatte für den Fall, daß zur Aufnahme von Kappen, insbesondere Kunststoffkappen, die mit einem würfelförmigen Oberteil ausgebildet sind, an dessen Unterseite einander gegenüberliegende, senkrecht vom Oberteil verlaufende und wurzelseitig mit diesem verbundene langgestreckte federnde Abschnitte aufweist, entsprechend den L Patentanspruch 5 angegebenen Maßnahmen ausgebildet.
Einerseits können in der Zeichenplatte Haltevorrichtungen vorgesehen sein, die zur Halterung von Kappen allein in der Haltevorrichtung dienen. Eine andere Art der Halterung besteht darin, daß die Kappen zwischen zwei einander gegenüberliegenden Flächen festgeklemmt werden, von denen die eine der Haltevorrichtung und die andere der Zeichenplatte angehölt. Bei dieser Art der Halterung kommt es darauf an, daß die Haltevorrichtung in bezug auf die Zeichenplatte entsprechend justiert werden kann. Im Hinblick auf eine solche Justierung werden zweckmäßigerweise wenigstens eine Haltevorrichtung zur Halterung von Kappen in der Haltevorrichtung allein zusammen mit höchstens einer Haltevorrichtung zur Halterung von Kappen in der Haltevorrichtung und Ausnehmung der Zeichenplatte einstückig ausgebildet, so daß an der Justierung nur eine der Haltevorrichtungen beteiligt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen·
Die Erfindung wird anhand des in der Figur dargestellten Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Zeichenplatte, die in bekannter Weise mit einem Zeichenkopf 13 oder einem Lineal versehen werden kann und am Rande mit einer Nut 14 versehen ist, die zu Führungszwecken dient. Ferner sind am unteren Ende der Zeichenolatte in bekannter Weise Gummipuffer 12 angebracht.
Die an sich zur Beschriftung von Papier od. dgl. bestimmte Zeichenplatte ist in spezieller Weise so ausgestaltet, daß sie eine individuelle Beschriftung von Mosaikbausteinen und anderen Kappen ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Zeichenplatte besteht aus der Platte 3 und der Aufnahmevorrichtung 4. Die Platte 3 hat Ausschnitte 5, die zusammen mit den Nuten 6 und Bohrungen in der Aufnahme- bzw. Haltevorrichtung 4 die Bausteine 1 und 2 aufnehmen. In den Bohrungen 7 werden die Bausteine 1 und 2 an den Federbeinen 10 und 11 festgehalten. Dabei sind die Frontflächen 8 und 9 auf gleicher Höhe mit der Zeichenebene 15; damit ergibt sich eine ebene Auflage der Schriftschablone.
Die Haltevorrichtung 4 ist austauschfähig, so daß weitere Bauseinausführungen auf der Zeichenplatte beschriftet werden können. Eine Verwendung von Zeichenkopf 13 und Lineal 16 ist in vorteilhafter Weise wie bei der Beschriftung von Papier möglich. Die Zeichenplatte liegt zur Arbeitserleichterung geneigt und rutschfest auf Gummipuffern 1?
In Verbindung mit dem unteren Ausschnitt ist die Zeichenplatte derart ausgebildet, daß zur Aufnahme von insbesondere als Mosaikbausteine ausgebildeten Kappen, insbesondere Kunststoffkappen, ein ebenes Oberteil und an dessen Unterseite einander gegenüberliegend, senkrecht zum Oberteil verlaufende und wurzelseitig an einem kurzen Schaft mit diesem verbundene, langgestreckte, federnde Abschnitte aufweisen, die an ihren freien Enden jeweils mit nasenartigen Vorsprüngen versehen sind, die Zeichen-Dlatte mit einem gestuften Ausschnitt und die Haltevorrichtung mit zwei einander parallelen Reihen von zylinderischen Ausnehmungen und einer im Bereich der Ausnehmungen angebrachten Nut versehen sind und daß die Breite der Nut und der Durchmesser der Ausnehmungen größer bemessen sind, als es zur Halterung der Kappe in der Haltevorrichtung allein erforderlich ist und daß die Haltevorrichtung ir: Bezug auf den Ausschnitt derart an der Zeichenplatte anbringbar ist, daß die Federbeine in den Ausnehmungen in Längsrichtung des Ausschnittes unverschiebbar gehaltert sind. Dabei sind die Ausnehmungen als Bohrungen ausgeführt und vorzugsweise symmetrisch zur Mitte der Nut angeordnet.
Man kann die Zeichenplatte derart ausbilden, daß die kleinere Breite des gestuften Ausschnittes in der Zeichenplatte derart bemessen ist, daß sich für den darin einsetzbaren Schaft der Kappe ein Festsitz ergibt. Andererseits kann es sich als besonders zweckmäßig erweisen, daß die kleinere Breite des gestuften Ausschnittes in der Zeichenplatte größer bemessen ist, als es (Ur eine Halterung des Schaftes nach Art eines Festeres erforderlich ist.
Eine derartige Zeichenplatte, bei der die Mosaikbausteine derart gehalten sind, hat den Vorteil, daß sich die Haltevorrichtung besonders einfach herstellen und die sichere Halterung der Mosaikbausteine durch einfaches Justieren der Haltevorrichtung erreichen läßt. Die Mosaikbausteine lassen sich dabei auf einfache Weise in die Haltevorrichtung einsetzen und im Anschluß an den Beschriftungsvorgang leicht wieder herausnehrc.en.
Die Bohrungen einer Reihe sind jeweils versetzt gegen die Bohrungen der anderen Reihe angeordnet. Der Versatz der Bohrungen ist der Anordnung der Beine der Mosaikbausteine angepaßt. Der Mosaikbaustein hat einen etwa 2 mm langen festen Schaft, woran sich zwei federnde Steee anschließen. Die F:edei"beine
der Mosaikbausteine werden dabei in Längsrichtung in der Zeichenplatte fixiert und von den Bohrungen so erfaßt, daß der Mosaikbaustein sicher in der Beschriflungslage festgehalten wird. Die Mosaikbausteinc können nicht um 90' verdreht eingesetzt werden und somit nur in der richtigen Lage beschriftet werden.
Auch für den Fall, daß die einander gegenüberliegenden Federbeine am Mosaikbaustein selbst mittig, d. h. nicht versetzt angeordnet sind, werden die Bohrungen zweckmäßigerweise versetzt angeordnet.
Der untere Ausschnitt in der Zeichenplatte ist mit einer Stufe versehen, so daß die Frontflächc eines Mosaikbausteines im eingesetzten Zustand bündig mit der Zeichenebene abschließt oder etwas vertieft im Ausschnitt gelegen ist.
In der zweiten Stufe, die entsprechend eng toleriert ist. ist der Schaft des Mosaikbausteincs in F.insteckrich- ;;;p™ fix:·"· Γ"*·1·- ^'-Vi^ft Ho« M/icoiLh^nclpinnt ic! mir in der Zeichenplatte geführt, im Bereich zwischen der Zeichenplaue und dem Boden der Nut liegt der Mosaikbaustein frei.
Die Haltevorrichtung läßt sich bei ihrer Montage derart verschieben, daß bei der Halterung des Mosaikbausteines die eingesetzten Federbeine nach Art eines I estsilzes gehalten sind. Dabei kommt jeweils eine Seite der Fedcbeine zur Anlage. Die Haltevorrichtung kann andererseits aus zwei einzeln verschiebbaren Hälften bestehen, so daß sie an die beiden Seiten der Kappen individuell fixiert werden kann.
Bei der Fialterung sind als Funktionsflächen die untere Fläche der Nut in der Haltevorrichtung 4 und die obere von oben gesehene zweite NutfläcK der Zeichenplatte 3 zueinander in bezug gebr?.nt, wobei der Mosaikbaustein zwischen zwei Flächen festgeklemmt wird.
In Verbindung mit dem oberen Ausschnitt ist die Zeichenplatte derart ausgebildet, daß zur Aufnahme von Kappen, insbesondere Kunststoffkappen, mit einem würfelförmigen Oberteil ausgebildet sind, an dessen Unterseite einander gegenüberliegende, senkrecht vom Oberteil verlaufende und wiir/elscitig mit diesem verbundene langgestreckte federnde Abschnitte aufweist, die Zeichenplatte mit einem ungestuften Ausschnitt und die Haltevorrichtung mit zwei einander parallelen Reihen von /ylindcrischcn Ausnehmungen und einer im Bereich der Ausnehmungen angebrachten Nut versehen sind, und daß die Breite der Nut und/oder der Durchmesser der Ausnehmungen derart bernessen sind, daß die Kunststoffkappe in der Haltevorrichtung allein gehaltert werden kann und daß der Ausschnitt in der Zeichenpiaitc größer bemessen ist. als es zur Halterung der Kunststoffkappe erforderlieh ist. Verjün gen sich die federnden Abschnitte in Richtung /ti ihren , freien Finden hin, so werden die Ausnehmungen /weckmäßigerweise den Federbeinen angepaßt und als konzentrische Bohrungen mit trichterförmigem Über oanv antcrpfriihrt
Zweckmäßigerweise sind die Ausnehmungen vor einem Fräsen der Nut hergestellte Bohrungen. Beim F-Yäsen der Nut wird insbesondere nur ein Teil des Bohrungsquerschnittes erfaßt, so daß die Seitenwände der Nut abwechselnd ebene und zylinderisch geformte Abschnitte sind.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Haltevorrichtung zur Halterung von Kappen in der Haltevorr .'htung allein zusammen mit einer Haltevorrichtung zur Aufnahme von Mosaikbausteinen in der Haltevorrichtung und der Ausnehmung der Zeichen-ι·, platte zugleich einstückig ausgebildet. In die einstückige Haltevorrichtung können dabei auch noch weitere Haltevorrichtungen einbezogen werden, die zur Halte rung von Kappen in der Haltevorrichtung allein dienen.
Die im oberen Teil der Zeichenplatte angeordnete Haltevorrichtung ist mit zwei Gummipuffern Ii versehen, die bei der gezeigten einstückigen Ausbildung von zwei Haltevorrichtungen zwischen den beider Nuten eingebracht sind.
F-lierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Zeichenplatte mit einer ebenen Auflagefläche, insbesondere mit einem darauf beweglich gehalterten bzw. geführten Zeichenkopf und/oder Lineal, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenplatte (3) wenigstens einen Ausschnitt (5) und auf ihrer Rückseite hinter. dem Ausschnitt (5) eine Haltevorrichtung (4) mit Ausnehmungen (7) aufweist, wobei der Ausschnitt (5) und die Ausnehmungen (7) derart ausgebildet sind, daß Kappen für Anzeige- und/oder Bedienungselemente, insbesondere für Signalanzeigefelder vorgesehene Mosaikbausteine (I, 2), in den Ausschnitt und die Haltevorrichtung (4) derart einsetzbar und zumindest in der Haltevorrichtung mit Festsitz haltbar sind, daß deren Frontflächen (8,9) etwa in der Ebene der Oberfläche der Zeichenplatte (3) liegen.
2. Zeichenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenplatte (3) mit einem gestuften Ausschnitt (5a) und die Haltevorrichtung (4) mit zwei einander parallelen Reihen von zylindrischen Ausnehmungen (7) und einer im Bereich der Ausnehmungen angebrachten Nut (17) versehen sind und daß die Breite der Nut und der Durchmesser der Ausnehmungen größer bemessen sind, als es zur Halterung der Kappe in der Haltevorrichtung allein erforderlich ist, und daß die Haltevorrichtung (4) in Bezug auf den Ausschnitt (5a) derart an der Zeichenplatte (3) anbringbar ist, daß die Federbeine der Kappen in den Ausnehmungen (7) in ( ängsrichtung des Ausschnittes (5a) unverschiebbar gehaltert sind.
3. Zeichenplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die k'sinerf Breite des gestuften Ausschnittes in der Zeichenplatte (3) derart bemessen ist, daß sich für den darin einsetzbaren Schaft der Kappe ein Festsitz ergibt.
4. Zeichenplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere Breite des gestuften Ausschnittes in der Zeichenplatte (3) größer bemessen ist, als es für eine Halterung des Schaftes nach Art eines Festsitzes erforderlich ist.
5. Zeichenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenplatte (3) mit einem ungestuften Ausschnitt (5) und die Haltevorrichtung (4) mit zwei einander parallelen Reihen von zylindrischen Ausnehmungen (7) und einer im Bereich der Ausnehmungen angebrachten Nut (17) versehen sind und daß die Breite der Nut und/oder der Durchmesser der Ausnehmungen derart bemessen sind, daß die Kunststoffkappe in der Haltevorrichtung (4) allein gehaltert werden kann, und daß der Ausschnitt (5) in der Zeichenplatte (3) größer bemessen ist, als es zur Halterung der Kunststoffkappe erforderlich ist.
6. Zeichenplatte nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (7) einer Reihe jeweils versetzt gegen die Ausnehmungen del anderen Reihe angeordnet sind.
7. Zeichenplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Haltevorrichtung (4) zur Halterung von Kappen in der Haltevorrichtung (4) allein zusammen mit höchstens einer Haltevorrichtung (4) zur Halterung von Kappen in der Haltevorrichtung (4) und Ausnehmung der Zeichenplatte einstückig ausgebildet sind.
8, Zejchenplatte nach einem der Ansprüche ) bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine in einem oberen Teil der Zeichenplatte (3) angeordnete Haltevorrichtung (4) mit Gummipuffern (12) versehen ist
9. Zeichenplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einstückiger Ausbildung von zwei Haltevorrichtungen (4) die Gummipuffer (12) zwischen den beiden Nuten angebracht sind.
DE19732363979 1973-12-21 1973-12-21 Zeichenplatte mit einer ebenen Auflagefläche Expired DE2363979C3 (de)

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