DE2921205C2 - Elektronisches Gerät - Google Patents
Elektronisches GerätInfo
- Publication number
- DE2921205C2 DE2921205C2 DE19792921205 DE2921205A DE2921205C2 DE 2921205 C2 DE2921205 C2 DE 2921205C2 DE 19792921205 DE19792921205 DE 19792921205 DE 2921205 A DE2921205 A DE 2921205A DE 2921205 C2 DE2921205 C2 DE 2921205C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- terminal blocks
- board
- electronic device
- electrical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1422—Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
- H05K7/1427—Housings
- H05K7/1428—Housings for small modular apparatus with terminal block
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Combinations Of Printed Boards (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
60
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät, bestehend aus einem im wesentlichen becherförmigen
Gehäuse, aus zwei in dem Gehäuse an dessen offener Gehäuseseite eingesetzten Klemmenblöcken mit einer to
Mehrzahl von elektrischen Anschlußklemmen, aus zwei innerhalb des Gehäuses an den Klemmenblöcken
befestigten, senkrecht zur offenen Gehäuseseite nach innen verlaufenden Platinen, aus auf den Platinen
angeordneten sowie miteinander und mit den Anschlußklemmen elektrisch verbundenen elektrischen und/oder
elektronischen Bauelementen und aus einem das Gehäuse abschließenden Frontteil.
Elektronische Geräte der zuvor gleichsam hinsichtlich ihrer wesentlichen Bestandteile und hinsichtlich
ihres mechanischen Aufbaus beschriebenen Art sind vielfältig bekannt, z. B. als Drehzahlwächter, als
Schlupfwächter usw.
Bei elektronischen Geräten der in Rede stehenden Art kann das becherförmige Gehäuse grundsätzlich
einen beliebigen Querschnitt haben, — wenn es zumeist auch mit einem rechteckigen oder einem quadratischen
Querschnitt ausgeführt ist (vgl. die CH-PS 5 90 600). Auch muß das becherförmige Gehäuse nicht unbedingt
einstückig ausgeführt sein, wenn sich eine solche Ausführung auch empfiehlt. Vielmehr kann das becherförmige
Gehäuse auch aus einem im wesentlichen zylindrischen (oder auch konisch verlaufenden) Gehäusemantel
und einem den Gehäusemantel zu einem becherförmigen Gehäuse ergänzenden Gehäuseboden
bestehen.
Wenn eingangs dargelegt worden ist, daß Bestandteil des in Rede stehenden elektronischen Gerätes ein das
Gehäuse abschließendes Frontteil ist, so kann dies eine Frontplatte sein. Ebenso können die Klemmblöcke
selbst oder entsprechende Ansätze an den Klemmenblöcken das Gehäuse abschließen.
Bei den bekannten elektronischen Geräten der zuvor beschriebenen Art, von denen die Erfindung ausgeht,
haben die Klemmblöcke einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Dadurch bleibt zwischen den
beiden Klemmenblöcken und auch zwischen den beiden an den Klemmenblöcken befestigten Platinen relativ
viel Raum, — während der zwischen den Platinen einerseits und der der jeweils gegenüberliegenden
Gehäusewand andererseits freibleibende Raum relativ gering <st; praktisch ist der insgesamt innerhalb des
becherförmigen Gehäuses zur Verfügung stehende Raum in drei Räume aufgeteilt, nämlich in die beiden
Räume zwischen den beiden Platinen einerseits und der jeweils gegenüberliegenden Gehäusewand andererseits
und in den Raum zwischen den beiden Platinen. Das hat zur Folge, daß auch in dem Raum zwischen den beiden
Platinen elektrische und/oder elektronische Bauelemente untergebracht werden, das heißt, di.ß zumindest eine
Platine auf ihrer der anderen Platine zugewandten Seite mit elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen
versehen ist und bei dieser Platine die Lötstellen auf der der gegenüberliegenden Gehäusewand zugewandten
Seite liegen. Da nun aber die dem Anschluß an die elektrischen Anschlußklemmen der Klemmenblöcke
dienenden Lötstellen bei beiden Platinen jeweils auf den einander zugewandten Seiten liegen, können diese
Lötstellen nicht auf einer Lötmaschine (zugleich mit den anderen Lötstellen einer Platine) hergestellt werden,
bedarf es vielmehr einer fertigungstechnisch aufwendigen Herstellung dieser Löststellen von Hand.
Im Ergebnis ist also der Aufbau des bekannten elektronischen Gerätes, von dem die Erfindung ausgeht,
konstruktiv und fertigungstechnisch nicht optimal, so daß der Erfindung Jie Aufgabe zugrundeliegt, das in
Rede stehende elektronische Gerät — unter Berücksichtigung der zuvor aufgezeigten Probleme — so zu
gestalten, daß eine im Hinblick auf die Herstellung des Gerätes günstige Anordnung der Bauelemente möglich
ist.
Das erfindungsgemaße elektronische Gerät, bei dem die zuvor hergeleitete Aufgabe gelöst ist, ist dadurch
gekennzeichnet, daß das Frontteil zwischen den Klemmenblöcken angeordnet ist, daß die Klemmenblöcke
einen L-förmigen Querschnitt aufweisen, näm-Hch
jeweils einen von der offenen Gehäuseseite in das Gehäuseinnere parallel zur Gehäusewand verlaufenden
Leiteranschlußschenkel und einen von der offenen Gehäuseseite entfernten, rechtwinklig nach innen dazu
verlaufenden Platinenanschlußschenkel haben, daß die Platinenanschlußschenkel eine solche Länge haben, daß
ein für die Unterbringung der beiden Platinen ausreichender Abstand eingehalten ist, und daß beide
Platinen so an den Klemmenblöcken befestigt sind, daß ihre Lötseiten einander zugewandt sind.
Während also bei dem bekannten elektronischen Gerät, von dem die Erfindung ausgeht, der insgesamt
innerhalb des becherförmigen Gehäuses zur Verfugung stehende Raum, wie weiter oben dargekjt, in drei
Räume aufgeteilt ist, ist bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Gerät der insgesamt innerhalb des
becherförmigen Gehäuses zur Verfügung stehende Raum praktisch in nur zwei Räume aufgeteilt, nämlich in
die beiden Räume zwischen den Platinen einerseits und der jeweils gegenüberliegenden Gehäusewand andererseits.
Bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Gerät ist die Möglichkeit gegeben, beide Platinen so. an den
Klemmenblöcken zu befestigen, daß ihre Lötseiten einander zugewandt sind, daß also praktisch alle auf den
Platinen angeordneten elektrischen und/oder elektronischen Bauelemente jeweils in den Räumen zwischen
einer Platine einerseits und der jeweils gegenüberliegenden Gehäusewand andererseits untergebracht sind.
Folglich können nunmehr die dem Anschluß an die elektrischen Anschlußklemmen der Klemmenblöcke
dienenden Lötstellen zugleich mit den anderen Löststellen der entsprechenden Platine auf einer Lötmaschine
bzw. mit einer Lötmaschine hergestellt werden, bedarf es also nicht mehr einer fertigungstechnisch aufwendigen
Herstellung der dem Anschluß an die elektrischen Anschlußklemmen der Klemmenblöcke dienenden
Lötstellen von Hand.
Zwar ist es für sich bekannt (vgl. die DE-OS
26 08 125), Platinen für elektrische und/oder elektronische Bauelemente so anzuordnen und zu befestigen, daß
ihre Lötseiten einander zugewandt sind. Das hat jedoch die Ausgestaltung des elektronischen Gerätes, von dem
die Erfindung ausgeht, nicht beeinflußt.
Im übrigen kann es sich bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Gerät empfehlen, in dem durch die
L-förmigen Klemmenblöcke, das Frontteil und zwei Gehäusewände begrenzten Raum ebenfalls elektrische
und/oder elektronische Bauelemente vorzusehen. Insbesondere empfiehlt es sich, hier solche elektrischen
und/oder elektronischen Bauelemente vorzusehen, die der Funktionseinstellung und/oder -anzeige des erfindungsgemäßen
elektronischen Gerätes dienen. Im einzelnen kann dabei mindestens eine Platine in den
durch die L-förmigen Klemmenblöcke, das Frontteil und zwei Gehäusewände begrenzten Raum ragen und
können auf diesem Teil der Platine elektrische und/oder elektronische Bauelemente angeordnet sein. Auch kann
es sich empfehlen, in dem durch die L-förmigen Klemmenblöcke, das Frontteil und zwei Gehäusewände
begrenzten Raum eine weitere Platine vorzusehen und auf dieser Platine elektrische und/oder elektronische
Bauelemente anzuordnen. Ragt mindestens eine Platine in den durch die L-förmigen Klemmenblöcke, das
Frontteil und zwei Gehäusewände begrenzten Raum und ist in diesem Raum eine weitere Platine vorgesehen,
so empfiehlt es sich, diese weitere Platine — mechanisch und/oder elektrisch — mit dem in den zuvor
beschriebenen Raum ragenden Teil der anderen Platine zu verbinden.
Wie an sich bekannt, kann auch bei dem erfindungsgeniäßen
elektronischen Gerät mindestens einer der
ίο beiden Klemmenblöcke, und zwar an der dem anderen
Klemmenblock zugewandten Seite des Leiteranschiußschenkels, mit mindestens einer sich vorzugsweise über
seine gesamte Länge erstreckenden Aufnahme versehen sein. Vorzugsweise sind beide Klemmenblöcke
jeweils mit mehreren solchen Aufnahmen versehen. Einerseits können in diese Aufnahmen weitere Platinen
eingeschoben werden, andererseits kann jeweils eine Aufnahme an jedem KJemmenblock fü:- das Frontteil
vorgesehen sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert; es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung, eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elek·
tronischen Gerätes,
F i g. 2 wiederum in perspektivischer Darstellung, das in F i g. 1 dargestellte elektronische Geriit, jedoch ohne
das becherförmige Gehäuse, und
F i g. 3 stark schematisch, durch die Erfindung
JU ermöglichte Art der Herstellung eines elektronischen
Gerätes.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte elektronische Gerät besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus
einem im wesentlichen becherförmigen Gehäuse 1 (mit rechteckigem Querschnitt), aus zwei in dem Gehäuse 1
an dessen offener Gehäuseseite 2 eingesetzten Klemmenblöcken 3 mit einer Mehrzahl von elektrischen
Anschlußklemmen 4, aus zwei innerhalb des Gehäuses 1 an den Klemmenblöcken 3 befestigten Platinen 5, aus
4(i auf den Platinen 5 angeordneten sowie miteinander und
mit den Anschlußklemmen 4 elektrisch verbundenen elektrischen und elektronischen Bauelementen 6 und
aus einer zwischen den Klemmenblöcken 3 angeordneten, das Gehäuse 1 abschließenden Frontplatte 7.
4i Wie die Fig. 2 zeigt, weisen die Klemmenblöcke 3
einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf, haben nämlich die Klemmenblöcke 3 jeweils einen
parallel zur Gehäusewand 8 verlaufenden Leiteranschlußschenkel 9 und einen rechtwinklig nach innen
dazu verlaufenden Platinenschlußschenkel 10. Dabei sind die Platinenanschlußschenkel 10 so lang, daß
zwischen den Platinenanschlußschenkeln 10 nur ein für die Unterbringung der beiden Platinen 5 ausreichender
Abstand A verwirklicht ist.
ν* Wie wiederum die F i g. 2 zeigt, sind beide Platinen 5
so an den Klemmenblöcken 3 befes;igt, daß ihre Lötseiten 11 einander zugewandt sind.
Bei dem bisher beschriebenen elektronischen Gerät ist praktisch der insgesamt innerhalb des becherförmi-
«■ gen Gehäuses 1 zur Verfügung stehende Raum in zwei
Räume aufgeteilt, nämlich in die beiden Räume zwischen den Platinen 5 einerseits und der jeweils
gegenüberliegenden Gehäusewand 8 andererseits. Folglich
sind, soweit bisher beschrieben, alle elektrischen
*" und elektronischen Bauelemente 6 ir den beiden
Räumen zwischen den Platinen 5 einerseits und der jeweils gegenüberliegenden Gehäusewand 8 andererseits
untergebracht. Daraus resultiert auch, daß die dem
Anschluß an die elektrischen Anschlußklemmen 4 der Klemmenblöcke 3 dienenden Lötstellen 12 und die
übrigen Löststellen 13 jeder Platine 5 auf einer Seite der Platine ii, nämlich auf der Lötseile 11 liegen. Im Ergebnis
können die dem Anschluß an die elektrischen r,
Anschlußklemmen 4 der Klemmenblöcke 3 dienenden Lötstellen 12 zugleich mit den übrigen Lötstellen 13 auf
einer Leitmaschine bzw. mit einer Lötmaschine hergestellt werden, bedarf es also zur Herstellung der
Lötstellen 12 keiner fertigungstechnisch aufwendigen Handarbeit.
Im übrigen zeigt die F i g. 2 insoweit eine bevorzugte
Ausführung des erfindungsgemäßen elektronischen Gerätes, als in dem durch die L-förmigen Klemmenblökke
3, die Frontplatte 7 und zwei Gehäusewände 8 ι ί begrenzten Raum i4 ebenfalls elektrische und elektronische
Bauelemente 6 vorgesehen sind, nämlich solche Bauelemente 6, die der Funktionseinstellung und
-anzeige dienen. Dabei ragen beide Platinen 5 in den durch die L-förmigen Klemmcnblöcke 3, die Frontplatte
7 und zv/ei Gehäusewände 8 begrenzten Raum 14 und sind auf diesen Teilen der Platine 5 elektrische und
elektronische Bauelemente 6 angeordnet. Im einzelnen ist in dem durch die L-förmigen Klemmenblöcke 3, die
Frontplatte 7 und zwei Gehäusewände 8 begrenzten Raum 14 eine weitere Platine 15 vorgesehen und sind
auf dieser Platine 15 elektrische und elektronische Bauelemente 6 angeordnet. Die Platine 15 ist mit dem in
den Raum 14 ragenden Teil einer Platine 5 — mechanisch und elektrisch — verbunden.
Schließlich zeigt die F i g. 2, daß beide Klemmenblökke 3 an den dem anderen Klemmenblock 3 zugewandten
Seiten der Leiteranschlußschenkel 9 mit sich über die gesamte Länge der Klemmenblöcke 3 erstreckenden
Aufnahmen 16 versehen sind. Einerseits dient eine Aufnahme 16 in einem Klemmenblock 3 der Halterung
der weiteren Platine 15, andererseits dienen zwei Aufnahmen 16, und zwar eine Aufnahme 16 in jedem
Klemmenblock 3, der Halterung der Frontplatte 7. (Nicht dargestellt ist, daß in weiteren Aufnahmen 16 der
Klemmenblöcke 3 noch eine Schutzabdeckung, z. B. aus Plexiglas, gehalten sein kann.)
Anhand der F i g. 3 soll nunmehr noch kurz die durch die Erfindung ermöglichte Art der Herstellung eines
elektronischen Gerätes der in Rede stehenden Art skizziert werden:
Die F i g. 3a) und 3b) zeigen die zu dem erfindungsgemäßen elektronischen Gerät gehörenden Platinen 5,
und zwar bestückt mit elektrischen und elektronischen Bauelementen 6 und befestigt an jeweils einem
Klemmenblock 3; die dem Anschluß an die elektrischen Anschlußklemmen 4 der Klemmenblöcke 3 dienenden
Lötstellen 12 sind zugleich mit den übrigen Lötstellen 13 mit einer Lötmaschine hergestellt worden.
Wie die F i g. 3b) zeigt, ist eine weitere Platine 15 mit elektrischen und elektronischen Bauelementen vorgesehen,
die mechanisch und elektrisch mit der Platine 5 verbunden ist.
Der elektrischen Verbindung der beiden Platinen 5 untereinander dient ein sogenanntes Flachbandkabel 17,
das an die in F i g. 3b) dargestellte Platine 5, genauer: an die mit der Platine 5 verbundene Platine 15 angeschlossen
ist. Das bereits an eine Platine 5 angeschlossenen Flachbandkabel 17 wird nun, wie in F i g. 3c) dargestellt,
mit einem Impulslötgerät auf die andere Platine 5 aufgelötet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektronisches Gerät, bestehend aus einem im wesentlichen becherförmigen Gehäuse, aus zwei in
dem Gehäuse an dessen offener Gehäuseseite eingesetzten Klemmenblöcken mit einer Mehrzahl
von elektrischen Anschlußklemmen, aus zwei innerhalb des Gehäuses an den Klemmenblöcken
befestigten, senkrecht zur offenen Gehäuseseite nach innen verlaufenden Platinen, aus auf den
Platinen angeordneten sowie miteinander und mit den Anschlußklemmen elektrisch verbundenen elektrischen
und/oder elektronischen Bauelementen und aus einem das Gehäuse abschließenden Frontteil,
dadurch gekennzeichnet, daß das Frontteil (7) zwischen den Klemmenblöcken (3) angeordnet
ist, daß die Klemmenblöcke (3) einen L-förmigen Querschnitt aufweisen, nämlich jeweils einen von
der offenen Gehäuseseite (2) in das Gehäuseinnere parallel zur Gehäusewand (8) verlaufenden Leiteranschlußschenkel
(9) und einen von der offenen Gehäuseseite (2) entfernten, rechtwinklig nach innen
dazu verlaufenden Platinenanschlußschenkel (10) haben, daß die Piatinenanschlußschenkel (10) eine
solche Länge haben, daß ein für die Unterbringung der beiden Platinen (5) ausreichender Abstand (A)
eingehalten ist, und daß beide Platinen (5) so an den Klemmenbiöcken (3) befestigt sind, daß ihre
Lötseiten (3) einander zugewandt sind.
2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch jo
gekennzeichnet, daß mindestens eine Platine (5) in den durch die L-förmigen Klemmenblöcke (3), das
Frontteil (7) und zwei Gehäusewände (8) begrenzten Raum (14) ragt und auf diesem Teil der Platine (5)
elektrische und/oder elektronische Bauelemente (6) angeordnet sind.
3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch die L-förmigen
Klemmenblöcke (3), das Frontteil (7) und zwei Gehäusewände (8) begrenzten Raum (14) mindestens
eine weitere Platine (15) vorgesehen ist und auf dieser Platine (15) elektrische und/oder elektronische
Bauelemente (6) angeordnet sind.
4. Elektronisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem durch die L-förmigen
Klemmenblöcke (3), das Frontteil (7) und zwei Gehäusewände (8) begrenzten Raum (14) vorgesehene
weitere Platine (15) mit dem in den Raum (14) ragenden Teil einer anderen Platine (5) verbunden
ist.
5. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
einer der beiden Klemmenblöcke (3) an der dem anderen Klemmenblock (3) zugewandten Seite des
Leiteranschlußschenkels (9) mit mindestens einer sich vorzugsweise über seine gesamte Länge
erstreckenden Aufnahme (16) versehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792921205 DE2921205C2 (de) | 1979-05-25 | 1979-05-25 | Elektronisches Gerät |
CH320380A CH657737A5 (en) | 1979-05-25 | 1980-04-25 | Device with electrical and/or electronic components, particularly rotary speed monitors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792921205 DE2921205C2 (de) | 1979-05-25 | 1979-05-25 | Elektronisches Gerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2921205A1 DE2921205A1 (de) | 1980-11-27 |
DE2921205C2 true DE2921205C2 (de) | 1984-04-12 |
Family
ID=6071672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792921205 Expired DE2921205C2 (de) | 1979-05-25 | 1979-05-25 | Elektronisches Gerät |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH657737A5 (de) |
DE (1) | DE2921205C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1512991B1 (de) * | 1967-05-23 | 1970-07-09 | Standard Elek K Lorenz Ag | Becherbaugruppe fuer elektrische Bauelemente fuer Fernmeldeanlagen |
DE2431087B2 (de) * | 1974-06-28 | 1981-05-14 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Elektronik-Baustein |
DE2608125C3 (de) * | 1976-02-27 | 1983-02-03 | TE KA DE Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg | Einsatz für Gestelle der elektrischen Übertragungstechnik |
-
1979
- 1979-05-25 DE DE19792921205 patent/DE2921205C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-04-25 CH CH320380A patent/CH657737A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2921205A1 (de) | 1980-11-27 |
CH657737A5 (en) | 1986-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2724939C3 (de) | Schaltgerät, insbesondere elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät | |
DE4437316C2 (de) | Dezentrale Ein/Ausgabebaugruppe für elektronische Steuerungen | |
CH535498A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Codierung von Verbindungen und Anwendung des Verfahrens | |
EP0194962A1 (de) | Elektronisches Gerät für Schalttafel- oder Pulteinbau mit einem mantelartigen Gehäuse | |
DE2418440A1 (de) | Schaltbrettmodul fuer einen integrierten stromkreis | |
DE2921205C2 (de) | Elektronisches Gerät | |
DE2431788B2 (de) | Kompaktbaugruppe | |
DE2402087C3 (de) | Blanke Anreihklemme | |
CH532526A (de) | Triboelektrischer Wandler | |
DE2020628C3 (de) | System zur Anordnung und Befestigung von Anzeige- und Bedienungselementen in Baueinheiten der Meß-, Steuer- und Regeltechnik | |
DE3146608A1 (de) | Anordnung aus einer leiterplatte, einer hybridplatte und einem halter | |
DE3125809C2 (de) | ||
DE2219131A1 (de) | Elektrische reihenklemme, insbesondere schaltanlagen-reihenklemme | |
DE2455845C3 (de) | Bauteil für den schnellen, insbesondere versuchsweisen Aufbau elektrischer bzw. elektronischer Schaltungen | |
DE3206324C2 (de) | Anschlußanordnung für Signalleitungen | |
CH653511A5 (de) | Klemmvorrichtung mit einem gehaeuse und einer klemmleiste fuer eine mit einer gedruckten schaltung versehenen platine. | |
EP0964513A1 (de) | Programmierbares Gerät | |
EP0866524B1 (de) | Einrichtung zum Anschliessen externer Leitungen an ein Automatisierungsgerät | |
CH398734A (de) | Verfahren zur elektrischen Verbindung einer Vielzahl von in Gestellen angeordneten, plattenförmigen elektrischen Baueinheiten | |
DE1541423C (de) | Magazin fur Steckkarten | |
AT213997B (de) | Verfahren zur Herstellung von Baueinheiten für Geräte der Fernmeldetechnik | |
DE2233810A1 (de) | In einem gehaeuse vergossenes elektrisches bauelement | |
DE1591247A1 (de) | Baugruppenchassis mit gedruckter Schaltung | |
DE1490584A1 (de) | Vielfachsteckvorrichtung fuer elektrische Leiter | |
DE7904544U1 (de) | Gerät' zum Erfassen von Störungen, insbesondere gestörten Temperatur- und bzw. oder Druckzuständen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |