CH657737A5 - Device with electrical and/or electronic components, particularly rotary speed monitors - Google Patents

Device with electrical and/or electronic components, particularly rotary speed monitors Download PDF

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CH657737A5
CH657737A5 CH320380A CH320380A CH657737A5 CH 657737 A5 CH657737 A5 CH 657737A5 CH 320380 A CH320380 A CH 320380A CH 320380 A CH320380 A CH 320380A CH 657737 A5 CH657737 A5 CH 657737A5
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CH
Switzerland
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terminal blocks
housing
electrical
electronic components
boards
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Application number
CH320380A
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English (en)
Inventor
Albrecht Wilhelm
Rudolf Erich Forster
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Butron Buck Electronic Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1427Housings
    • H05K7/1428Housings for small modular apparatus with terminal block

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Combinations Of Printed Boards (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät mit elektrischen und/ oder elektronischen Bauelementen, bestehend aus einem im wesentlichen becherförmigen Gehäuse, aus zwei in dem Gehäuse an dessen offener Gehäuseseite eingesetzten Klemmenblöcken mit einer Mehrzahl von elektrischen Anschlussklemmen, aus zwei innerhalb des Gehäuses an den Klemmenblöcken befestigten Platinen, wobei die Bauelemente auf den Platinen angeordnet sowie miteinander und mit den Anschlussklemmen elektrisch verbunden sind.
Geräte der zuvor gleichsam hinsichtlich ihrer wesentlichen Bestandteile und hinsichtlich ihres mechanischen Aufbaus beschriebenen Art sind vielfältig bekannt, z.B. als Drehzahlwächter, als Schluppwächter usw.
Bei Geräten der in Rede stehenden Art kann das becherförmige Gehäuse grundsätzlich einen beliebigen Querschnitt haben - wenn es zumeist auch mit einem rechteckigen oder einem quadratischen Querschnitt aufgeführt ist. Auch muss das becherförmige Gehäuse nicht unbedingt einstückig ausgeführt sein, wenn sich eine solche Ausführung auch empfiehlt. Vielmehr kann das becherförmige Gehäuse auch aus einem im wesentlichen zylindrischen (oder auch konisch verlaufenden) Gehäusemantel und einem den Gehäusemantel zu einem becherförmigen Gehäuse ergänzenden Gehäuseboden bestehen.
Das Gerät kann eine zwischen den Klemmenblöcken angeordnete, das Gehäuse abschliessende Frontplatte aufweisen. Diese Frontplatte kann entfallen, wenn die Klemmenblöcke selbst oder entsprechende Ansätze an den Klemmenblöcken das Gehäuse abschliessen.
Bei den bekannten Geräten der zuvor beschriebenen Art, von denen die Erfindung ausgeht, haben die Klemmenblöcke einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Dadurch bleibt zwischen den beiden Klemmenblöcken und auch zwischen den beiden an den Klemmenblöcken befestigten Platinen relativ viel Raum - während der zwischen den Platinen einerseits und der jeweils gegenüberliegenden Gehäusewand andererseits freibleibende Raum relativ geringt ist; praktisch ist der insgesamt innerhalb des becherförmigen Gehäuses zur Verfügung stehende Raum in drei Räume aufgeteilt, nämlich in die beiden Räume zwischen den beiden Platinen einerseits und der jeweils gegenüberliegenden Gehäusewand andererseits und in den Raum zwischen den beiden Platinen. Das hat zur Folge, dass auch in dem Raum zwischen den beiden Platinen elektrische und/oder elektronische Bauelemente untergebracht werden, das heisst, dass zumindest eine Platine auf ihrer der anderen Platine zugewandten Seite mit elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen versehen ist und bei dieser Platine die Lötstellen auf der der gegenüberliegenden Gehäusewand zugewandten Seite liegen. Da nun aber die dem Anschluss an die elektrischen Anschlussklemmen der Klemmenblöcke dienenden Lötstellen bei beiden Platinen jeweils auf den einander zugewandten Seiten liegen, können diese Lötstellen nicht auf einer Lötmaschine (zugleich mit den anderen Lötstellen einer Platine) hergestellt werden, bedarf es vielmehr einer fertigungstechnisch aufwendigen Herstellung dieser Lötstellen von Hand.
Im Ergebnis ist also der Aufbau des bekannten Gerätes, von dem die Erfindung ausgeht, konstruktiv und fertigungstechnisch nicht optimal, so dass der Erfindung die Aufgabe zugrundeliegt, das in Rede stehende Gerät - unter Berücksichtigung der zuvor aufgezeigten Probleme - in konstruktiver und fertigungstechnischer Hinsicht zu verbessern.
Das erfindungsgemässe Gerät mit elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen, bei dem die zuvor hergeleitete Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmenblöcke einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweisen, nämlich jeweils einen parallel zur Gehäusewand verlaufenden Leiteranschlussschenkel und einen rechtwinklig nach innen dazu verlaufenden Platinenan-schluss haben. Die Platinenanschlussschenkel der L-förmigen Klemmenblöcke sind vorzugsweise so lang, dass zwischen den Platinenanschlussschenkeln nur ein für die Unterbringung der beiden Platinen ausreichender Abstand verwirklicht ist. Während bei dem bekannten Gerät, von dem
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die Erfindung ausgeht, der insgesamt innerhalb des becherförmigen Gehäuses zur Verfügung stehende Raum, wie weiter oben dargelegt, in drei Räume aufgeteilt ist, ist bei dem erfindungsgemässen Gerät der insgesamt innerhalb des becherförmigen Gehäuses zur Verfügung stehende Raum praktisch in nur zwei Räume aufgeteilt, nämlich in die beiden Räume zwischen den Platinen einerseits und der jeweils gegenüberliegenden Gehäusewand andererseits.
Die bisher beschriebene Ausführungsform des erfindungsgemässen Gerätes gibt die Möglichkeit, beide Platinen so an den Klemmenblöcken zu befestigen, dass ihre Lötseiten einander zugewandt sind, dass also praktisch alle auf den Platinen angeordneten elektrischen und/oder elektronischen Bauelemente jeweils in den Räumen zwischen einer Platine einerseits und der jeweils gegenüberliegenden Gehäusewand andererseits untergebracht sind. Folglich können nunmehr die dem Anschluss an die elektrischen Anschlussklemmen der Klemmenblöcke dienenden Lötstellen zugleich mit den anderen Lötstellen der entsprechenden Platine auf einer Lötmaschine bzw. mit einer Lötmaschine hergestellt werden, bedarf es also nicht mehr einer fertigungstechnisch aufwendigen Herstellung der dem Anschluss an die elektrischen Anschlussklemmen der Klemmenblöcke dienenden Lötstellen von Hand.
Im übrigen kann es sich bei dem erfindungsgemässen Gerät empfehlen, in dem durch die L-förmigen Klemmenblöcke, die Frontplatte und zwei Gehäusewände begrenzten Raum ebenfalls elektrische und/oder elektronische Bauelemente vorzusehen. Insbesondere empfiehlt es sich, hier solche elektrischen und/oder elektronischen Bauelemente vorzusehen, die der Funktionseinstellung und/oder -anzeige des erfindungsgemässen Gerätes dienen. Im einzelnen kann dabei mindestens eine Platine in den durch die L-förmigen Klemmenblöcke, die Frontplatte und zwei Gehäusewände begrenzten Raum ragen und können auf diesem Teil der Platine elektrische und/oder elektronische Bauelemente angeordnet sein. Auch kann es sich empfehlen, in dem durch die L-förmigen Klemmenblöcke, die Frontplatten und zwei Gehäusewände begrenzten Raum mindestens eine weitere Platine vorzusehen und auf dieser Platine elektrische und/ oder elektronische Bauelemente anzuordnen. Ragt mindestens eine Platine in den durch die L-förmigen Klemmenblöcke, die Frontplatte und zwei Gehäusewände begrenzten Raum und ist in diesem Raum eine weitere Platine vorgesehen, so empfiehlt es sich, diese weitere Platine - mechanisch und/oder elektrisch - mit dem in den zuvor beschriebenen Raum ragenden Teil der anderen Platine zu verbinden.
Wie an sich bekannt, kann auch bei dem erfindungsgemässen Gerät mindestens einer der beiden Klemmenblöcke, und zwar an der dem anderen Klemmenblock zugewandten Seite des Leiteranschlussschenkels, mit mindestens einer sich vorzugsweise über seine gesamte Länge erstreckenden Aufnahme versehen sein. Vorzugsweise sind beide Klemmenblöcke jeweils mit mehreren solchen Aufnahmen versehen. Einerseits können in diese Aufnahmen weitere Platinen eingeschoben werden, andererseits kann jeweils eine Aufnahme an jedem Klemmenblock für die Frontplatte vorgesehen sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemässen Gerätes,
Fig. 2 wiederum in perspektivischer Darstellung, das in Fig. 1 dargestellte Gerät, jedoch ohne das becherförmige Gehäuse, und
Fig. 3 stark schematisch, die durch die Erfindung ermöglichte Art der Fertigung eines Gerätes mit elektrischen und/ oder elektronischen Bauelementen, und zwar einzelne Fertigungsschritte.
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Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gerät besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem im wesentlichen becherförmigen Gehäuse 1 (mit rechteckigem Querschnitt), aus zwei in dem Gehäuse 1 an dessen offener Gehäuseseite 2 io eingesetzten Klemmenblöcke 3 mit einer Mehrzahl von elektrischen Anschlussklemmen 4, aus zwei innerhalb des Gehäuses 1 an den Klemmenblöcken 3 befestigten Platinen 5, aus auf den Platinen 5 angeordneten sowie miteinander und mit den Anschlussklemmen 4 elektrisch verbundenen 15 elektrischen und elektronischen Bauelementen 6 und aus einer zwischen den Klemmenblöcken 3 angeordneten, das Gehäuse 1 abschliessenden Frontplatte 7.
Wie die Fig. 2 zeigt, weisen die Klemmenblöcke 3 einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf, haben nämlich die 20 Klemmenblöcke 3 jeweils einen parallel zur Gehäusewand 8 verlaufenden Leiteranschlussschenkel 9 und einen rechtwinklig nach innen dazu verlaufenden Platinenanschluss-schenkel 10. Dabei sind die Platinenanschlussschenkel 10 so lang, dass zwischen den Platinenanschlussschenkeln 10 nur 25 ein für die Unterbringung der beiden Platinen 5 ausreichender Abstand A verwirklicht ist.
Wie wiederum die Fig. 2 zeigt, sind beide Platinen 5 so an den Klemmenblöcken 3 befestigt, dass ihre Lötseiten 11 einander zugewandt sind.
30 Bei dem bisher beschriebenen Gerät ist praktisch der insgesamt innerhalb des becherförmigen Gehäuses 1 zur Verfügung stehende Raum in zwei Räume aufgeteilt, nämlich in die beiden Räume zwischen den Platinen 6 einerseits und der jeweils gegenüberliegenden Gehäusewand 8 andererseits. 35 Folglich sind, soweit bisher beschrieben, alle elektrischen und elektronischen Bauelemente 6 in den beiden Räumen zwischen den Platinen 5 einerseits und der jeweils gegenüberliegenden Gehäusewand 8 andererseits untergebracht.
Daraus resultiert auch, das die dem Anschluss an die elelctri-40 sehen Anschlussklemmen 4 der Klemmenblöcke 3 dienenden Lötstellen 12 und die übrigen Lötstellen 13 jeder Platine 5 auf einer Seite der Platine 5, nämlich auf der Lötseite 11 liegen. Im Ergebnis können die dem Anschluss an die elektrischen Anschlussklemmen 4 der Klemmenblöcke 3 die-45 nenden Lötstellen 12 zugleich mit den übrigen Lötstellen 13 auf einer Lötmaschine bzw. mit einer Lötmaschine hergestellt werden, bedarf es also zur Herstellung der Lötstellen 12 keiner fertigungstechnisch aufwendigen Handarbeit.
Im übrigen zeigt die Fig. 2 insoweit eine bevorzugte Aus-50 führung des erfindungsgemässen Gerätes, als in dem durch die L-förmigen Klemmenblöcke 3, die Frontplatte 7 und zwei Gehäusewände 8 begrenzten Raum 14 ebenfalls elektrische und elektronische Bauelemente 6 vorgesehen sind, nämlich solche Bauelemente 6, die der Funktionseinstellung und 55 -anzeige dienen. Dabei ragen beide Platinen 5 in den durch die L-förmigen Klemmenblöcke 3, die Frontplatte 7 und zwei Gehäusewände 8 begrenzten Raum 14 und sind auf diesen Teilen der Platinen 5 elektrische und elektronische Bauelemente 6 angeordnet. Im einzelnen ist in dem durch die L-för-6» migen Klemmenblöcke 3, die Frontplatte 7 und zwei Gehäusewände 8 begrenzten Raum 14 eine weitere Platine 15 vorgesehen und sind auf dieser Platine 15 elektrische und elektronische Bauelemente 6 angeordnet. Die Platine 15 ist mit dem in den Raum 14 ragenden Teil einer Platine 5 - mechanisch 65 und elektronisch - verbunden.
Schliesslich zeigt die Fig. 2, dass beide Klemmenblöcke 3 an den dem anderen Klemmenblock 3 zugewandten Seiten der Leiteranschlussschenkel 9 mit sich über die gesamte
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Länge der Klemmenblöcke 3 erstreckenden Aufnahmen 16 versehen sind. Einerseits dient die Aufnahme 16 in einem Klemmenblock 3 der Halterung der weiteren Platine 15, andererseits dienen zwei Aufnahmen 16, und zwar eine Aufnahme 16 in jedem Klemmenblock 3, der Halterung der Frontplatte 7. (Nicht dargestellt ist, dass in weiteren Aufnahmen 16 der Klemmenblöcke 3 noch eine Schutzabdek-kung, z.B. aus Plexiglas, gehalten sein kann.)
Anhand der Fig. 3 soll nunmehr noch kurz die durch die Erfindung ermöglichte Art der Fertigung eines elektronischen Gerätes der in Rede stehenden Art skizziert werden :
Die Fig. 3a und 3b zeigen die zu dem erfindungsgemässen Gerät gehörenden Platinen 5, und zwar bestückt mit elektrischen und elektronischen Bauelementen 6 und befestigt an jeweils einem Klemmenblock 3 ; die dem Anschluss an die elektrischen Anschlussklemmen 4 der Klemmenblöcke 3 dienenden Lötstellen 12 sind zugleich mit den übrigen Lötstellen 13 mit einer Lötmaschine hergestellt worden.
5 Wie die Fig. 3b zeigt, ist eine weitere Platine 15 mit elektrischen und elektronischen Bauelementen 6 vorgesehen, die mechanisch und elektrisch mit der Platine 5 verbunden ist.
Der elektrischen Verbindung der beiden Platinen 5 untereinander dient ein sogenanntes Flachbandkabel 17, das an die in Fig. 3b dargestellte Platine 5, genauer: an die mit der Platine 5 verbundene Platine 15 angeschlossen ist. Das bereits an eine Platine 5 angeschlossene Flachbandkabel 17 wird nun, wie in Fig. 3c dargestellt, mit einem Impulslötgerät auf die andere Platine aufgelötet.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

657737 PATENTANSPRÜCHE
1. Gerät mit elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen, bestehend aus einem im wesentlichen becherförmigen Gehäuse, aus zwei in dem Gehäuse an dessen offener Gehäuseseite eingesetzten Klemmenblöcken mit einer Mehrzahl von elektrischen Anschlussklemmen, aus zwei innerhalb des Gehäuses an den Klemmenblöcken befestigten Platten, wobei die Bauelemente auf den Platinen angeordnet sind, sowie miteinander und mit den Anschlussklemmen elektrisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmenblöcke (3) einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweisen, nämlich jeweils einen parallel zur Gehäusewand (8) verlaufenden Leiteranschlussschenkel (9) und einen rechtwinklig nach innen dazu verlaufenden Platinen-anschlussschenkel (10) haben.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwischen den Klemmenblöcken (3) angeordnete, das Gehäuse (1) abschliessende Frontplatte (7).
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Platinenanschlussschenkeln (10) nur ein für die Unterbringung der beiden Platinen (5) ausreichender Abstand (A) verwirklicht ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Platinen (5) so an den Klemmenblöcken (3) befestigt sind, dass ihre Lötseiten (11) einander zugewandt sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem durch die L-förmigen Klemmenblöcke (3) und ggf. die Frontplatte (7) sowie durch zwei Gehäusewände (8) begrenzten Raum (14) ebenfalls elektrische und/oder elektronische Bauelemente (6) vorgesehen sind.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Platine (5) in den durch die I-förmigen Klemmenblöcke (3) und ggf. die Frontplatte (7) sowie durch zwei Gehäuse wände (8) begrenzten Raum (14) ragt und auf diesem Teil der Platinen (5) elektrische und/oder elektronische Bauelemente (6) angeordnet sind.
7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem durch die L-förmigen Klemmenblöcke (3) und ggf. die Frontplatte (7) sowie durch zwei Gehäusewände (8) begrenzten Raum (14) mindestens eine weitere Platine (15) vorgesehen ist und auf dieser Platine (15) elektrische und/oder elektronische Bauelemente (6) angeordnet sind.
8. Gerät nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem durch die I-förmigen Klemmenblöcke (3) und ggf. die Frontplatte (7) sowie durch zwei Gehäusewände (8) begrenzten Raum (14) vorgesehene weitere Platine (15) mit dem in dem Raum (14) ragenden Teil einer anderen Platine (5) verbunden ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Klemmenblöcke (3) an der dem anderen Klemmenblock (3) zugewandten Seite des Leiteranschlussschenkels (9) mit mindestens einer sich vorzugsweise über seine gesamte Länge erstreckenden Aufnahme (16) versehen ist.
CH320380A 1979-05-25 1980-04-25 Device with electrical and/or electronic components, particularly rotary speed monitors CH657737A5 (en)

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DE1512991B1 (de) * 1967-05-23 1970-07-09 Standard Elek K Lorenz Ag Becherbaugruppe fuer elektrische Bauelemente fuer Fernmeldeanlagen
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DE2921205C2 (de) 1984-04-12

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