DE2921205A1 - Elektronisches geraet - Google Patents

Elektronisches geraet

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DE2921205A1
DE2921205A1 DE19792921205 DE2921205A DE2921205A1 DE 2921205 A1 DE2921205 A1 DE 2921205A1 DE 19792921205 DE19792921205 DE 19792921205 DE 2921205 A DE2921205 A DE 2921205A DE 2921205 A1 DE2921205 A1 DE 2921205A1
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terminal blocks
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boards
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DE19792921205
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Rudolf Erich Forster
Albrecht Wilhelm
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BUTRON BUCK ELECTRONIC GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1427Housings
    • H05K7/1428Housings for small modular apparatus with terminal block

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Combinations Of Printed Boards (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Elektronisches Gerät
  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät, bestehend aus einem im wesentlichen becherförmigen Gehäuse, aus zwei in dem Gehäuse an dessen offener Gehäuseseite eingesetzten Klemmenblöcken mit einer Mehrzahl von elektrischen Anschlußklemmen, aus zwei innerhalb des Gehäuses an den Klemmenblöcken befestigten Platinen, aus auf den Platinen angeordneten sowie miteinander und mit den Anschlußklemmen elektrisch verbundenen elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen und gegebenenfalls aus einer zwischen den Klemmenblöcken angeordneten, das Gehäuse abschließenden Frontplatte.
  • Elektronische Geräte der zuvor gleichsam hinsichtlich ihrer wesentlichen Bestandteile und hinsichtlich ihres mechanischen Aufbaus beschriebenen Art sind vielfältig bekannt, z. B. als Drehzahlwächter, als Schluppwächter usw.
  • Bei elektronischen Geräten der in Rede stehenden Art kann das becherförmige Gehäuse grundsätzlich einen beliebigen Querschnitt haben, - wenn es zumeist auch mit einem rechteckigen oder einem quadratischen Querschnitt ausgeführt ist. Auch muß das becherförmige Gehäuse nicht unbedingt einstückig ausgeführt sein, wenn sich eine solche Ausführung auch empfiehlt.
  • Vielmehr kann das becherförmige Gehäuse auch aus einem im wesentlichen zylindrischen (oder auch konisch verlaufenden) Gehäusemantel und einem den Gehäusemantel zu einem becherförmigen Gehäuse ergänzenden Gehäuseboden bestehen.
  • Wenn eingangs dargelegt worden ist, daß Bestandteil des in Rede stehenden elektronischen Gerätes eine zwischen den Klemmenblöcken angeordnete, das Gehäuse abschließende Frontplatte sein kann, so ist noch darauf hinzuweisen, daß diese Frontplatte entfallen kann, - dann nämlich, wenn die Klemmenblöcke selbst oder entsprechende Ansätze an den Klemmenblöcken das Gehäuse abschließen.
  • Bei den bekannten elektronischen Geräten der zuvor beschriebenen Art, von denen die Erfindung ausgeht, haben die Klemmenblöcke einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Dadurch bleibt zwischen den beiden Klemmenblöcken und auch zwischen den beiden an den Klemmenblöcken befestigten Platinen relativ viel Raum, - während der zwischen den Platinen einerseits und der jeweils gegenüberliegenden Gehäusewand andererseits freibleibende Raum relativ gering ist; praktisch ist der insgesamt innerhalb des becherförmigen Gehäuses zur Verfügung stehende Raum in drei Räume aufgeteilt, nämlich in die beiden Räume zwischen den beiden Platinen einerseits und der jeweils gegenüberliegenden Gehäusewand andererseits und in den Raum zwischen den beiden Platinen. Das hat zur Folge, daß auch in dem Raum zwischen den beiden Platinen elektrische und/oder elektronische Bauelemente untergebracht werden, das heißt, daß zumindest eine Platine auf ihrer der anderen Platine zugewandten Seite mit elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen versehen ist und bei dieser Platine die Lötstellen auf der der gegenüberliegenden Gehäusewand zugewandten Seite liegen. Da nun aber die dem Anschluß an die elektrischen Anschlußklemmen der Klemmenblöcke dienenden Lötstellen bei beiden Platinen jeweils auf den einander zugewandten Seiten liegen, können diese Lötstellen nicht auf einer Lötmaschine (zugleich mit den anderen Lötstellen einer Platine) hergestellt werden, bedarf es vielmehr einer fertigungstechnisch aufwendigen Herstellung dieser Lötstellen von Hand.
  • Im Ergebnis ist also der Aufbau des bekannten elektronischen Gerätes, von dem die Erfindung ausgeht, konstruktiv und fertigungstechnisch nicht optimal, so daß der Erfindung die Aufgabe zugrundeliegt, das in Rede stehende elektronische Gerät - unter Berücksichtigung der zuvor aufgezeigten Probleme - in konstruktiver und fertigungstechnischer Hinsicht zu verbessern.
  • Das erfindungsgemäße elektronische Gerät, bei dem die zuvor hergeleitete Aufgabe gelöst ist, ist zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmenblöcke einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweisen, nämlich jeweils einen parallel zur Gehäusewand verlaufenden Leiteranschlußschenkel und einen rechtwinklig nach innen dazu verlaufenden Platinenanschlußschenkel haben, wobei die Platinenanschlußschenkel der L-förmigen Klemmenblöcke vorzugsweise so lang sind, daß zwischen den Platinenanschlußschenkeln nur ein für die Unterbringung der beiden Platinen ausreichender Abstand verwirklicht ist. Während also bei dem bekannten elektronischen Gerät, von dem die Erfindung ausgeht, der insgesamt innerhalb des becherförmigen Gehäuses zur Verfügung stehende Raum, wie weiter oben dargelegt, in drei Räume aufgeteilt ist, ist bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Gerät der insgesamt innerhalb des becherförmigen Gehäuses zur Verfügung stehende Raum praktisch in nur zwei Räume aufgeteilt, nämlich in die beiden Räume zwischen den Platinen einerseits und der jeweils gegenüberliegenden Gehäusewand andererseits.
  • Die bisher beschriebene Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektronischen Gerätes gibt die Möglichkeit, beide Platinen so an den Klemmenblöcken zu befestigen, daß ihre Lötseiten einander zugewandt sind, daß also praktisch alle auf den Platinen angeordneten elektrischen und/oder elektronischen Bauelemente jeweils in den Räumen zwischen einer Platine einerseits und der jeweils gegenüberliegenden Gehäusewand andererseits untergebracht sind. Folglich können nunmehr die dem Anschluß an die elektrischen Anschlußklemmen der Klemmenblöcke dienenden Lötstellen zugleich mit den anderen Lötstellen der entsprechenden Platine auf einer Lötmaschine bzw. mit einer Lötmaschine hergestellt werden, bedarf es also nicht mehr einer fertigungstechnisch aufwendigen Herstellung der dem Anschluß an die elektrischen Anschlußklemmen der Klemmenblöcke dienenden Lötstellen von Hand.
  • Im übrigen kann es sich bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Gerät empfehlen, in dem durch die L-förmigen Klemmenblöcke, die Frontplatte und zwei Gehäusewände begrenzten Raum ebenfalls elektrische und/oder elektronische Bauelemente vorzusehen. Insbesondere empfiehlt es sich, hier solche elektrischen und/oder elektronischen Bauelemente vorzusehen, die der Funktionseinstellung und/oder -anzeige des erfindungsgemäßen elektronischen Gerätes dienen. Im einzelnen kann dabei mindestens eine Platine in den durch die L-förmigen Klemmenblöcke, die Frontplatte und zwei Gehäusewände begrenzten Raum ragen und können auf diesem Teil der Platine elektrische und/oder elektronische Bauelemente angeordnet sein. Auch kann es sich empfehlen, in dem durch die L-förmigen Klemmenblöcke, die Frontplatte und zwei Gehäusewände begrenzten Raum mindestens eine weitere Platine vorzusehen und auf dieser Platine elektrische und/oder elektronische Bauelemente anzuordnen. Ragt mindestens eine Platine in den durch die L-förmigen Klemmenblöcke, die Frontplatte und zwei Gehäusewände begrenzten Raum und ist in diesem Raum eine weitere Platine vorgesehen, so empfiehlt es sich, diese weitere Platine - mechanisch und/oder elektrisch - mit dem in den zuvor beschriebenen Raum ragenden Teil der anderen Platine zu verbinden.
  • Wie an sich bekannt, kann auch bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Gerät mindestens einer der beiden Klemmenblöcke, und zwar an der dem anderen Klemmenblock zugewandten Seite des Leiteranschlußschenkels, mit mindestens einer sich vorzugsweise über seine gesamte Länge erstreckenden Aufnahme versehen sein. Vorzugsweise sind beide Klemmenblöcke jeweils mit mehreren solchen Aufnahmen versehen. Einerseits können in diese Aufnahmen weitere Platinen eingeschoben werden, andererseits kann jeweils eine Aufnahme an jedem Klemmenblock für die Frontplatte vorgesehen sein.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektronischen Gerätes, Fig. 2 wiederum in perspektivischer Darstellung, das in Fig. 1 dargestellte elektronische Gerät, jedoch ohne das becherförmige Gehäuse, und Fig. 3 stark schematisch, die durch die Erfindung ermöglichte Art der Fertigung eines elektronischen Gerätes, und zwar einzelne Fertigungsschritte.
  • Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte elektronische Gerät besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem im wesentlichen becherförmigen Gehäuse 1 (mit rechteckigem Querschnitt) aus zwei in dem Gehäuse 1 an dessen offener Gehäuseseite 2 eingesetzten Klemmenblöcken 3 mit einer Mehrzahl von elektrischen Anschlußklemmen 4, aus zwei innerhalb des Gehäuses 1 an den Klemmenblöcken 3 befestigten Platinen 5, aus auf den Platinen 5 angeordneten sowie miteinander und mit den Anschlußklemmen 4 elektrisch verbundenen elektrischen und elektronischen Bauelementen 6 und aus einer zwischen den Klemmenblöcken 3 angeordneten, das Gehäuse 1 abschließenden Frontplatte 7.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, weisen die Klemmenblöcke 3 einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf, haben nämlich die Klemmenblöcke 3 jeweils einen parallel zur Gehäusewand 8 verlaufenden Leiteranschlußschenkel 9 und einen rechtwinklig nach innen dazu verlaufenden Platinenanschlußschenkel 10.
  • Dabei sind die Platinenanschlußschenkel 10 so lang, daß zwischen den Platinenanschlußschenkeln 10 nur ein für die Unterbringung der beiden Platinen 5 ausreichender Abstand A verwirklicht ist.
  • Wie wiederum die Fig. 2 zeigt, sind beide Platinen 5 so an den Klemmenblöcken 3 befestigt, daß ihre Lötseiten 11 einander zugewandt sind.
  • Bei dem bisher beschriebenen elektronischen Gerät ist praktisch der insgesamt innerhalb des becherförmigen Gehäuses 1 zur Verfügung stehende Raum in zwei Räume aufgeteilt, nämlich in die beiden Räume zwischen den Platinen 5 einerseits und der jeweils gegenüberliegenden Gehäusewand 8 andererseits.
  • Folglich sind, soweit bisher beschrieben, alle elektrischen und elektronischen Bauelemente 6 in den beiden Räumen zwischen den Platinen 5 einerseits und der jeweils gegenüberliegenden Gehäusewand 8 andererseits untergebracht. Daraus resultiert auch, daß die dem Anschluß an die elektrischen Anschlußklemmen 4 der Klemmenblöcke 3 dienenden Lötstellen 12 und die übrigen Lötstellen 13 jeder Platine 5 auf einer Seite der Platine 5, nämlich auf der Lötseite 11 liegen. Im Ergebnis können die dem Anschluß an die elektrischen Anschlußklemmen 4 der Klemmenblöcke 3 dienenden Lötstellen 12 zugleich mit den übrigen Lötstellen 13 auf einer Lötmaschine bzw. mit einer Lötmaschine hergestellt werden, bedarf es also zur Herstellung der Lötstellen 12 keiner fertigungstechnisch aufwendigen Handarbeit.
  • Im übrigen zeigt die Fig. 2 insoweit eine bevorzugte Ausführung des erfindungsgemäßen elektronischen Gerätes, als in dem durch die L-förmigen Klemmenblöcke 3, die Frontplatte 7 und zwei Gehäusewände 8 begrenzten Raum 14 ebenfalls elektrische und elektronische Bauelemente 6 vorgesehen sind, nämlich solche Bauelemente 6, die der Funktionseinstellung und -anzeige dienen. Dabei ragen beide Platinen 5 in den durch die L-förmigen Klemmenblöcke 3, die Frontplatte 7 und zwei Gehäusewände 8 begrenzten Raum 14 und sind auf diesen Teilen der Platinen 5 elektrische und elektronische Bauelemente 6 angeordnet. Im einzelnen ist in dem durch die L-förmigen Klemmenblöcke 3, die Frontplatte 7 und zwei Gehäusewände 8 begrenzten Raum 14 eine weitere Platine 15 vorgesehen und sind auf dieser Platine 15 elektrische und elektronische Bauelemente 6 angeordnet. Die Platine 15 ist mit dem in den Raum 14 ragenden Teil einer Platine 5 - mechanisch und elektrisch - verbunden.
  • Schließlich zeigt die Fig. 2, daß beide Klemmenblöcke 3 an den dem anderen Klemmenblock 3 zugewandten Seiten der Leiteranschlußschenkel 9 mit sich über die gesamte Länge der Klemmenblöcke 3 erstreckenden Aufnahmen 16 versehen sind.
  • Einerseits dient eine Aufnahme 16 in einem Klemmenblock 3 der Halterung der weiteren Platine 15, andererseits dienen zwei Aufnahmen 16, und zwar eine Aufnahme 16 in jedem Klemmenblock 3, der Halterung der Frontplatte 7. (Nicht dargestellt ist, daß in weiteren Aufnahmen 16 der Klemmenblöcke noch eine Schutzabdeckung, z. B. aus Plexiglas, gehalten sein kann.) Anhand der Fig. 3 soll nunmehr noch kurz die durch die Erfindung ermöglichte Art der Fertigung eines elektronischen Gerätes der in Rede stehenden Art skizziert werden: Die Fig. 3 a) und 3 b) zeigen die zu dem erfindungsgemäßen elektronischen Gerät gehörenden Platinen 5, und zwar bestückt mit elektrischen und elektronischen Bauelementen 6 und befestigt an jeweils einem Klemmenblock 3; die dem Anschluß an die elektrischen Anschlußklemmen 4 der Klemmenblöcke 3 dienenden Lötstellen 12 sind zugleich mit den übrigen Lötstellen 13 mit einer Lötmaschine hergestellt worden.
  • Wie die Fig. 3 b) zeigt, ist eine weitere Platine 15 mit elektrischen und elektronischen Bauelementen 6 vorgesehen, die mechanisch und elektrisch mit der Platine 5 verbunden ist.
  • Der elektrischen Verbindung der beiden Platinen 5 untereinander dient ein sogenanntes Flachbandkabel 17, das an die in Fig. 3 b) dargestellte Platine 5, genauer: an die mit der Platine 5 verbundene Platine 15 angeschlossen ist. Das bereits an eine Platine 5 angeschlossene Flachbandkabel 17 wird nun, wie in Fig. 3 c) dargestellt, mit einem Impulslötgerät auf die andere Platine 5 aufgelötet.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche: S Elektronisches Gerät, bestehend aus einem im wesentlichen becherförmigen Gehäuse, aus zwei in dem Gehäuse an dessen offener Gehäuseseite eingesetzten Klemmenblöcken mit einer Mehrzahl von elektrischen Anschlußklemmen, aus zwei innerhalb des Gehäuses an den Klemmenblöcken befestigten Platinen, aus auf den Platinen angeordneten sowie miteinander und mit den Anschlußklemmen elektrisch verbundenen elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen und gegebenenfalls aus einer zwischen den Klemmenblöcken angeordneten, das Gehäuse abschließenden Frontplatte, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Klemmenblöcke (3) einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweisen, nämlich jeweils einen parallel zur Gehäusewand (8) verlaufenden Leiteranschlußschenkel (9l und einen rechtwinklig nach innen dazu verlaufenden Platinenanschlußschenkel (10) haben.
  2. 2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Platinenanschlußschenkeln (10) nur ein für die Unterbringung der beiden Platinen (5) ausreichender Abstand (A) verwirklicht ist.
  3. 3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Platinen (5) so an den Klemmenblöcken (3) befestigt sind, daß ihre Lötseiten (3) einander zugewandt sind.
  4. 4. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch die L-förmigen Klemmenblöcke (3), die Frontplatte (7) und zwei Gehäusewände (8) begrenzten Raum (14) ebenfalls elektrische und/oder elektronische Bauelemente (6) vorgesehen sind.
  5. 5. Elektronisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Platine (5) in den durch die L-förmigen Klemmenblöcke (3), die Frontplatte (7) und zwei Gehäusewände (8) begrenzten Raum (14) ragt und auf diesem Teil der Platinen (5) elektrische und/oder elektronische Bauelemente (6) angeordnet sind.
  6. 6. Elektronisches Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch die L-förmigen Klemmenblöcke (3), die Frontplatte (7) und zwei Gehäusewände (8) begrenzten Raum (14) mindestens eine weitere Platine (15) vorgesehen ist und auf dieser Platine (15) elektrische und/oder elektronische Bauelemente (6) angeordnet sind.
  7. 7. Elektronisches Gerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem durch die L-förmigen Klemmenblöcke (3), ~die Frontplatte (7) und zwei Gehäusewände (8) begrenzten Raum (14) vorgesehene weitere Platine (15) mit dem in den Raum (14) ragenden Teil einer anderen Platine (5) verbunden ist.
  8. 8. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Klemmenblöcke (3) an der dem anderen Klemmenblock (3) zugewandten Seite des Leiteranschlußschenkels (9) mit mindestens einer sich vorzugsweise über seine gesamte Länge erstreckenden Aufnahme (16) versehen ist.
DE19792921205 1979-05-25 1979-05-25 Elektronisches Gerät Expired DE2921205C2 (de)

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DE19792921205 DE2921205C2 (de) 1979-05-25 1979-05-25 Elektronisches Gerät
CH320380A CH657737A5 (en) 1979-05-25 1980-04-25 Device with electrical and/or electronic components, particularly rotary speed monitors

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DE2921205A1 true DE2921205A1 (de) 1980-11-27
DE2921205C2 DE2921205C2 (de) 1984-04-12

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1512991B1 (de) * 1967-05-23 1970-07-09 Standard Elek K Lorenz Ag Becherbaugruppe fuer elektrische Bauelemente fuer Fernmeldeanlagen
CH590600A5 (de) * 1974-06-28 1977-08-15 Bbc Brown Boveri & Cie
DE2608125A1 (de) * 1976-02-27 1977-09-08 Tekade Felten & Guilleaume Einsatz fuer gestelle der elektrischen uebertragungstechnik

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