DE2424764A1 - Einheitsmagazinverdrahtung - Google Patents

Einheitsmagazinverdrahtung

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DE2424764A1
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connector
plate
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wiring
connector pins
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Application number
DE2424764A
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English (en)
Inventor
Dieter Dipl Ing Matejka
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/06Wiring by machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Einheit smagazinverdrahtung Die vorliegende Erfindungbezieht sich auf eine Steckerplatte mit zur Aufnahme von Baugruppenträgern vorgesehenen, entsprechend einem vorzugsweise!orthogonalen Raster auf der einen Verbauseite der Steckerpiatte angeordneten Federleisten, deren Steckerstifte durch in die Steckerpiatte eingearbeitete Durchbrüche hindurchragen und über die Ebene der zweiten Verbauseite der Steckerplatte hinausragen.
  • Derartige Verdrahtungseinheiten sind bekannt und insbesondere bei der Anwendung mechanisierbarer Verdrahtungstechniken erforderlich, um die elektrische Verbindung von Signal- und Stromversorgungsleitungen der Verdrahtung von Baugruppen trägern untereinander oder mit der Peripherie zu realisieren.
  • Während für die Verdrahtungsaufbauten der Baugruppen und Baugruppenträger an sich eine weitgehende Normierung durchgeführt wurde, steht diese für die Verdrahtungsaufbauten der Aufnahmen noch aus. Unter Aufnahmen sollen hierbei Baueinheiten verstanden werden, die mit mechanischen Einheiten versehen sind, um Baugruppenträger einschließlich ihrer Verdrahtung so aufzunehmen, daß eine geschlossene Anlage entsteht.
  • Während der rein mechanische Aufbau eines Schrankgestells mit seiner Vielzahl von Baugruppen und Baugruppenträgern noch einen weitgehend geschlossenen Eindruck vermittelt, wird dieser dann gestört, wenn der gesamte Verdrahtungsaufbau funktionsgerecht verdrahtet ist. Die Vielzahl der gemäß den bekannten Aufbautechniken kreuz und quer über eine Verdrahtungsebene gezogenen Leiterdrähte bedingt eine weitgehende Unübersichtlichkeit des gesamten Verdrahtungsaufbaus.
  • Die genannte Unübersichtlichkeit erweist sich insbesondere dann als nachteilig, wenn Verdrahtungsfehler zu suchen sind.
  • Des weiteren kann gegebenenfalls eine konzeptionelle Änderung einer Baugruppe eine weitergehende Änderung des Verdrahtungs aufbaus nach sich ziehen, wodurch eine zeitraubende Suche nach den entsprechenden Verbindungsleitungen bedingt ist.
  • Diese Mängel wirken sich insbesondere bei der Prüfung eines Gesamtgerätes und beim Um- und Nachrüsten eines bereits be einem Kunden in Betrieb genommenen Gerätes aus.
  • Die der vorliegendenErfindungzugrunde liegende Aufgabe ist es, eine Verdrahtungskonzeption zu entwickeln, mit der die genannten Nachteile umgehbar sind. Die daraus resultierenden vorteilhaften Auswirkungen betreffen weiterhin eine Vereinfachung in der Herstellung von Magazinverdrahtungen, sowie damit verbunden eine vereinfachte Lagerhaltung und Funktionsprüfungsmöglichkeit im Prüffeld.
  • Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe besteht darin, daß jeweils Steckerstifte der verschiedenen Federleisten entsprechend einem für Steckerplatten eines bestimmten Typs identischen Muster paarweise miteinander elektrisch leitend verbunden sind.
  • Die Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen im folgenden näher erläutert. Hierbei werden zwei Ausführungs beispiele im Sinne der Unteransprüche beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Verdrahtungsaufbau mit einer in erfindungsgemäßer Weise vorgesehenen Einheit~ verdrahtung zwischen je zwei benachbarten Steckerstiften zweier benachbarter Federleisten; Fig. 2 zeigt eine schematisierte Magazinrückwand mit der erfindungsgemäßen Einheitsverdrahtung; Fig. 3 zeigt ein schematisch dargestelltes Ausführungs beispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Steckerplatte; Fig. 4 zeigt ein weiteres schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgëmäß ausgebildeten Steckerplatte.
  • In Fig. 1 ist das Grundkonzept einererfindungsgemäß ausge bildeten Steckerplatte 1 dargestellt. Diese Steckerplatte realisiert die Verdrahtungsebene der gesamten Magazinver drahtung und weist in einem vorgegebenen Raster Durchbrüche 2 rechteckigen Querschnitts auf. Diese Durchbrüche dienen der Aufnahme von Federleisten 3 und sind dementsprechend dimensioniert. In der Verlängerung der Längsachse der Durchbrüche 2 ist jeweils zu beiden Seiten ein Befestigungsloch 4 gebohrt, über welches die Federleisten 3 mit der Steckerplatte 1 verschraubbar sind. Die Breite der Durchbrüche 2 ist dem Raster~ maß der Anschlußstifte 5 der Federleisten 3 und der Zahl der Reihen nebeneinanderliegender Anschlußstifte 5 entsprechend gewählt. Die Abstände der Befestigungslöcher 4 sowie die Breite der Stege zwischen den Durchbrüchen 2 sind somit jeweils ebenfalls abhängig vom Rastermaß~d~er~verwendeten Aufbauelemente.
  • Entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel sind die Federleisten 3 so mit der Steckerplatte 1 verbunden, daß die Anschlußstifte 5 durch die Plattenoberseite hindurchragen und der Federleistenkörper selbst von der Plattenunterseite her mit der Steckerplatte 1 verschraubt ist. Die Federleisten 3 dienen insofern der vollständigen Bestückung einer Baugruppe, als sie ortsfeste Gegenstücke von Messerleisten 6 sind, die ihrerseits die Leiterplatten 7 tragen und gemäß der Darstellung in Fig. 1 mit diesen verschraubt sind. Die Messerleisten 6 tragen einen Schutzrand, welcher als Führung beim Stecken auf die Federleisten 3 dient. Andererseits wird durch diesen Schutzrand ein Freiraum geschaffen, in welchen der die Buchsen aufweisende Ansatz der Federleiste 3 eintaucht.
  • Zur Entwirrung der allgemeinen Unübersichtlichkeit von Verdrahtungsaufbauten wurde in der Patentanmeldung P 23 40 773.0 bereits eine Buchsenadapter-Sonzeption vorgeschlagen, die zumindest teilweise einen übersichtlichen Verdrahtungsaufbau ermöglicht.
  • In Fig. 1 ist ein Buchsenadapter 8 dargestellt, der eine Bucksenleiste 9 aufzunehmen vermag und mittels einer auf diese auf gesetzten gedruckten Schaltungsplatte 10 eine einfache und übersichtliche Möglichkeit gibt, bestimmte Arbeits- oder Ruhe~ potentiale über größere Abstände auf der Steckerpiatte i zu führen. Entsprechend dem soweit konzipierten Schaltungsaufbau ist es nach Art einer Sandwich-Bauweise möglich, zwei oder mehr übereinanderliegende Verdrahtungsebenen zu realisieren.
  • Um eine weitergehende Vereinheitlichung der Standard-Aufbauelemente für Elagazinverdrahtung2n zu erreichen, werden erfindungsgemäß die bezüglich zweier benachbarter Federleisten benachbarten Steckerstifte 5 jeweils paarweise miteinander verbunden. In Fig 1 ist dieerfindungsgeniaße Konzeption durch die Verbindungsstücke 11 dargestellt, die entsprechend der Zeichnung als lötfreie Drahtwickelverbindungen ausgebildet sind.
  • Durch die afindungsgemäSe Ausbildung der mit Federleisten 3 bestückten Steckerplatte 1 erhält man ein Elnheits-Leitungs~ muster über die zwischen zwei benachbarten Durchbrüchen 2 verbliebenen Stege. Entsprechend den in der Fig. 1 gezeichneten zweireihigen Federleisten mit Je Reihe 32 vorgesehenen Anschlußstiften sind über die Stege jeweils 32 Verbindungs stücke 11 geführt.
  • Für den Entwerfen einer Leiterplatte ergibt sich bei Verwendung der findungsgemäB ausgebildeten Steckerplatten keine zusätzliche Entwurf-Arbeit. Die ihm bei der Konzipierung des Lay-Outs einer Leiterplatte eingeräumte Freiheit wird nur insofern eingeengt, als er gezwungen ist, sich an die Einheits-~ verdrahtung der Steckerplatte zu halten. Dabei darf man gegebenenfalls sogar unterstellen, daß diese Forderung dem Entwerfer einer Leiterplatte insofern gelegen kommt, als er von Anbeginn an an gewisse Regeln und Ordnungsmerkmale gebunden ist. Der wesentliche Vorzug der erfindungsgemäßen Konzeption besteht in jedem Falle darin, daß ein einheitlicher Magazintyp ~verwendbar ist. - - - --- -------- Dieerfindungsgemäße Konzeption eines Verdrahtungsaufbaus ist insbesondere-in Kombination mit den oben genannten Buchsenadaptern vorteilhaft anwendbar. Dies gilt vorzug weise für Federleisten mit mehr als zwei parallelen Reihen von Steckerstiften, deren mittlere Reihen für nach außen zu führende Signale zur Verfügung stehen.
  • In Fig. 2 ist die Rückseite einer Steckerplatte 1 dargestellt.
  • Parallel nebeneinander sind mehrere Durchbrüche 2 vorgesehen, durch die die Steckerstifte 5 dreireihig besetzter Felder~ leisten hindurchragen. Inerfindungsgemäßer Weise sind die benachbarten Reihen von Steckerstiften je zweier benachbarter Federleisten paarweise mittels Leitungsstücken 11 verbunden.
  • Aus der Darstellung von Fig. 2 ist insbesondere das einheitliche Verbindungsmuster zwischen jeweils zwei benachbarten Federleisten ersichtlich.
  • In den Fig. 3 und 4 sind zwei Realisierungskonzepte der Leitungsstücke dargestellt.
  • Gemäß dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsstücke 11-durch mittels Drahtwickeltechnik an den Steckerstiften 5 der Federleisten 3 angebrachte Leitungsstücke (Verbindungsstücke 11) realisiert. Jeweils zwei benachbarte Steckerstifte 5 zweier benachbarter Federleisten 3 sind auf diese Art miteinander verbunden.
  • Nach dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Verbindungen zwischen den benachbarten Steckerstiften zweier Federleisten 3 mittels einer gedruckten Schaltungsplatte hergestellt, die bei geeigneter Dimensionierung selbst trager für die Federleisten sein kann. Diese besteht entsprechend dem zeig~en Beispiel aus einer Isõlierstõffplatte 12, die gemäß dem dem Rast er der Durchbrüche 2 und damit der Steckerstifte 5 mit einem Lochmuster versehen ist. Dieses Lochmuster besteht entsprechend den drei Reihen von Steckerstiften 5 aus drei Reihen von Bohrungen, wobei die jeweils außen liegenden Bohrungen 13 als Führungslöcher für die zu verbindenden Steckerstifte 5 entsprechend dimensioniert sind und die mittleren Bohrungen 14 vorzugsweise einen solchen Durchmesser haben, daß die mittleren Steckerstifte ohne Berührung der Lochwandung durch die Isolierstoffplatte 12 hindurchragen können. Die Verbindungsstücke zwischen den Steckerstiften 5 benachbarter Federleisten sind durch auf die Isolierstoffplatte 12 aufgebrachte Leitungszüge 11' gebildet, die jeweils zwei zu verschiedenen Federleisten 3 gehörige Lochreihen miteinander verbinden. Die Verbindung der Steckerstifte mit den Leitungszügen 11' wird durch Verlötung, wie im oberen Teil der Fig. 4 strichliniert angedeutet, erreicht. Gegebenenfalls läßt sich die Verbindung auch durch Metallisierung der Wandungen der Bohrungen 13 erreichen. In diesem Falle erfolgt die eigentliche Verbindung durch den Druck der Steckerstifte auf die metallisierten Bohrungswandungen und gegebenenfalls zusätzliche Verlötung.
  • Die im Vorstehenden anhand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispieie stellen nicht die einzigenerfind-ungsgemäß ausbildbaren Varianten einer Einheitsverdrahtung dar.
  • So lassen sich in Analogie zu Fig. 2 beispielsweise auch die mittleren Steckerstiftreihen jelfeils zweier benachbarter Federleisten zusammenführen. Auch lassen sich z?B. wechselweise nach Art eines Reißverschlusses die mittleren Steckerstifte jeweils beider benachbarter Federleisten auf die mittlere Steckerstiftreihe einer Federleiste führen. Selbstverständlich können auch Einbeitsmagazine mit beliebigen Kombinationen der ersçähnten Verbindungen, gegebenenfalls auch mit über mehr als die unmittelbar benachbarten Federleisten hinweggeführten Standardverbindungen konzipiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Konzeption für Einheitsverdrahtungen ermöglicht es, daB in einem durch Baugruppen ergänzten Verdrahtungssystem einzelne Baugruppen oder aus mehreren Bau~ gruppen bestehende Funktionseinheiten relativ freizügig steckbar bleiben, wobei die Magazinplätze auf grund der Erfindung in vorteilhafter Weise nicht in Abhängigkeit von den Baugruppen oder Funktionseinheiten verdrahtet werden müssen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    #Steckerplatte mit zur Aufnahme von Baugruppenträgern vorgesehenen, entsprechend einem vorzugsweise orthogonalen Raster auf der einen Verbauseite der Steckerplatte angeordneten Federleisten, deren Steckerstifte durch in die Steckerplatte eingearbeitete Durchbrüche hindurchragen und über die Ebene der zweiten Verbauseite der Steckerplatte hinausragen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils Steckerstifte (5) der verschiedenen Federleisten (3) entsprechend einem für Steckerplatten eines bestimmten Typs identischen Muster paarweise miteinander elektrisch leitend verbunden sind.
  2. 2. Steckerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung der Reihen von Steckerstiften durch eine gedruckte Schaltungsplatte (io) realisiert ist, die entsprechend der Anordnung der miteinander zu verbindenden Steckerstifte mit einem Lochmuster und einem für Steckerplatten eines bestimmten Typs identischen Leitungsmuster versehen ist.
  3. 3. Steckerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung der Reihen von Steckerstiften durch paarweise Verdrahtung realisiert ist.
    Leerseite
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