DE1126954B - Einheitslochbild fuer als Bauelemententraeger oder als Einschuebe ausgebildete Platten mit gedruckter Schaltung - Google Patents

Einheitslochbild fuer als Bauelemententraeger oder als Einschuebe ausgebildete Platten mit gedruckter Schaltung

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DE1126954B
DE1126954B DEST17001A DEST017001A DE1126954B DE 1126954 B DE1126954 B DE 1126954B DE ST17001 A DEST17001 A DE ST17001A DE ST017001 A DEST017001 A DE ST017001A DE 1126954 B DE1126954 B DE 1126954B
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Germany
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DEST17001A
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Hans Schmock
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Structure Of Printed Boards (AREA)

Description

  • Einheitslochbild für als Bauelemententräger oder als Einschübe ausgebildete Platten mit gedruckter Schaltung Die Erfindung betrifft ein Einheitslochbild für als Bauelemententräger oder als Einschübe ausgebildete Platten mit gedruckter Schaltung, die vorzugsweise in Anlagen der Fernmelde-, insbesondere der Fernsprechtechnik, aber auch für elektronische Rechenanlagen zur Anwendung kommen. Die Erfindung geht davon aus, daß die Anzahl der Lochbilder auf Platten mit gedruckter Schaltung klein gehalten werden soll, damit das Lochen der Platten möglichst wirtschaftlich durchgeführt werden kann.
  • Es sind als Einschübe ausgebildete Platten mit gedruckter Schaltung bekannt, deren Lochbild als ein einheitliches Lochraster über die ganze Platte verteilt ist. Diese Platten sind oft nur mit diesem Lochraster versehen und tragen nur wenige oder gar keine gedruckten Leitungszüge. Sie werden hauptsächlich zum Aufbau von Laborschaltungen oder kombinierten Schaltungen verwendet, bei denen ein Teil der Leitun--szüge als gedruckte Leitungsbahnen ausgebildet ist, während die anderen benötigten Verbindungsleitungen durch Schaltdrähte oder auf der Rückseite der Platten befestigte durchgehende Metallbänder oder Metallbandstücke hergestellt werden. Diese beidseitig für die Leitungsführung ausgenutzten Platten weisen aber erstens den Nachteil auf, daß sie für ein Tauchlötverfahren nicht geeignet sind, zweitens, daß durch den über die ganze Plattenfläche verteilten Lochraster nur wenig Platz flür die Führung von gedruckten Leitungsbahnen zur Verflügung steht, und drittens den fertigungstechnischen Nachteil, daß zwar die Platte mit dem gesamten Lochbild versehen werden muß, von dem aber nur wenige Löcher zur Halterung von Bauelementen oder zur Herstellung einer Querverbindung zwischen den einzelnen Leitungen oder Leitungsbahnen verwendet werden.
  • Es sind weiterhin als Einschübe ausgebildete Platten mit gedruckter Schaltung bekannt, bei denen das Lochbild je nach der benötigten Schaltung auf die Platten aufgebracht wird, das nur die innerhalb der betreffenden Schaltung benötigten Löcher enthält. Diese Ausbildung eines Lochbildes für solche Platten ist aber jeweils nur für eine Plattenausführung mit nur einer bestimmten Schaltung anwendbar und verteuert dadurch die Herstellungskosten.
  • Es sind weiterhin als Einschübe ausgebildete Platten mit gedruckter Schaltung bekannt, die flür eine bestimmte Sorte von Schaltungen, vor allem Matrixschaltungen, verwendet werden, bei denen die Anzahl der einzelnen hauptsächlich verwendeten Bauelementetypen klein ist, so daß flür diese Schaltungen bereits eine gewisse Normung der Lochabstände erreicht werden kann und die Anzahl der in die Platte eingebrachten Löcher bzw. deren Verteilung über die Plattenoberfläche im gewissen Grade vorbestimmt werden kann. Die so ausgebildeten Platten haben aber den Nachteil, daß sie nur flür eine bestimmte Art von Schaltungen verwendet werden können, bei der die zu verwendenden Bauelemente von vornherein für diese Schaltungsart bekannt sind und nur bestimmte, sich wiederholende Typen von Bauelementen zur Anwendung kommen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die genannten Nachteile zu vermeiden und einen Lochraster auf Platten mit gedruckten Schaltungen zu schaffen, der universell für alle bestehenden und in naher Zukunft zu verwendenden elektronischen und halbelektronischen Bauelemente anwendbar ist und herstellungsmäßig nur eine begrenzte Anzahl von Lochreihen aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Platte derart in Streifen eingeteilt ist, daß immer ein Streifen mit Lochreihen abwechselt mit einem Streifen ohne Lochreihen, und daß der Abstand der Streifen voneinander so festgelegt ist, daß eine gute und übersichtliche Leitungsführung von den einzelnen Anschlußpunkten der Bauelemente zu den Messerleisten oder den als Messerleiste ausgebildeten Steckanschlüssen gewährleistet ist.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung werden die einzelnen Anschlußpunkte auf der Platte so gewählt, daß verschiedene Größen von Bauelementen mit gleichem oder verschieden großem Abwinklungsabstand der Anschlußenden innerhalb der vorgesehenen Lochreihen in den Anschlußpunkten zu befestigen und mit den Leitungszügen zu verbinden sind. Die Abstände zwischen den einzelnen Löchern der Lochreihen sind nach einem genormten Modul-Raster ausgebildet. In dieser Anordnung können Bauelemente mit ganz kurzen Anschlußenden verwendet werden. Bauelemente, die mit ihren Anschlußenden außerhalb des genormten Modul-Rasters liegen, können durch Benutzung von diagonal liegenden Löchern ohne Sonderlochung eingebaut werden.
  • Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Platte mit in Dreifachlochreihen einheitlich gestanztem Lochbild, Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Platte nach Fig. 1, bei der die Verteilung unterschiedlich großer Bauelemente dargestellt ist, Fig. 3 eine Platte nach Fig. 1 mit aufgebrachter gedruckter Schaltung mit vollständigem Einheitslochbild, Fig. 4 eine Platte nach Fig. 1 mit aufgebrachter gedruckter Schaltung für Bauelemente mit unterschiedlichen Abbiegelängen der Anschlußenden, Fig. 5 eine Platte nach Fig. 1 mit aufgebrachter gedruckter Schaltung für Bauelemente mit gleichen Abbiegelängen der Anschlußenden.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine Platte bezeichnet, auf der ein in Dreifachlochreihen b, c, d, e,f, g, h, 1, k, 1 und m und je einer Einfachlochreihe a und n an den Plattenkanten ein einheitlich gestanztes Lochbild aufgebracht ist. Die Platte ist damit in Streifen eingeteilt, und zwar so, daß immer ein Streifen mit Lochreihen abwechselt mit einem Streifen ohne Lochreihen. Der Abstand der einzelnen Streifen voneinander ist dabei so festgelegt, daß eine gute und übersichtliche Leitungsflührung gewährleistet ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus der Platte 1 mit zwischen den Lochreihen angebrachten unterschiedlich großen Bauelementen. Unter Einhaltung einer vorgeschriebenen Mindestlänge vor der Abbiegestelle des Anschlußdrahtes eines Bauelementes ergeben sich folgende Mindestlochabstände:
    1/4- und 1/3-Watt-Widerstände ..... 7M
    Dioden ......................... 7 M
    (wobei 1 M = Abstandseinheit des
    Modul-Rasters ist)
    Subminiatur-Dioden ............. 5 M
    Die Abstände der einzelnen Löcher innerhalb der Lochreihen richten sich nach dem für eine gute Lötverbindung erforderlichen Durchmesser der Lötpunkte, und liegen auf dem genormten Modul-Raster. Die Abstände der Lochreihen liegen ebenfalls auf diesem Modul-Raster und sind so festgelegt, daß sowohl kleinste Bauelemente mit den kürzestmöglichen Anschlußenden als auch mittlere oder große Bauelemente verwendet werden können. Soweit größere Bauelemente, wie Übertrager oder Relais mit Schutzrohrankerkontakten, auf diesen Platten angebracht werden sollen, müssen deren Anschlußenden so ausgebildet sein, daß die Abstände ihrer Anschlüsse ein ganzzahliges Vielfaches vom Abstand der kleinsten Bauelemente ergibt. Dies ist im allgemeinen ohne Änderung der äußeren Abmessungen dieser Bauelemente möglich. Da bei großen Bauelementen oftmals die Anschlüsse in Doppelreiben angeordnet sind, sind die Dreierlochreihen so ausgebildet, daß links und rechts der durch die kleinen Bauelemente festgelegten Hauptlochreihe im Abtand von 1 M je eine weitere Lochreihe vorgesehen ist. Der Lochabstand dieser Lochreihen ist um 1 M versetzt. Infolge der Dreierlochreihen stehen dann folgende Lochabstände für die zu verwendenden Bauelemente zur Verfügung: n-7M-2M n-7M n-7M+2M wobei n eine ganze Zahl ist, z. B. 5 M Subnüniaturdioden usw.
  • 7 M Dioden, 113 Watt-Widerstände 9 M KF-Kondensatoren 12 M 1-Watt-Widerstände, Kondensatoren 14M 16m Die Anschlüsse eines großen Bauelementes liegen ebenfalls innerhalb dieser Reihe, und zwar ein Relais mit Schutzrohrankerkontakten mit z. B. n = 4 bei 26 M und 30 M.
  • Verschiedene Typen von Leistungstransistoren liegen mit ihren Anschlüssen schon bisher nicht im Modul-Raster, sie können jedoch durch Benutzung von diagonal liegenden Löchern ohne Sonderlochung eingebaut werden.
  • Fig. 3 bis 5 zeigen Platten nach Fig. 1 mit aufgebrachter gedruckter Schaltung. Die gedruckte Schaltung besteht aus durchgehenden Leitungszügen 3, Anschlußpunkten 4, mehreren zu einer Anschlußstelle vereinigten Anschlußpunkten 5 und den als Messerleiste ausgebildeten Steckanschlüssen 6.
  • Durch die Anordnung der Löcher in Lochreihen wird erreicht, daß für die Leitungsflührung der gedruckten Schaltung ein genau definierter Raum zur Verfügung steht, der nicht von Anschlußpunkten belegt ist. Dies führt zu einer erheblichenVerbesserung der Übersichtlichkeit der Schaltung. Theoretisch hat man zwar mehr Möglichkeiten flür die Raumausnutzung, wenn kein Zwang der Belegung der Anschlußpunkte durch die Lochreihen gegeben ist. Aber die dann vorhandene Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten ist für den menschlichen Geist so schwer übersehbar, daß die vorgegebene Aufteilung des Raumes eine Verbesserung der Übersichtlichkeit und damit eine große Erleichterung für den Entwurf der gedruckten Schaltung darstellt.
  • Die mit dein obengenannten Einheitslochbild ausgebildeten Platten mit gedruckter Schaltung haben Jie Vorteile, daß die Fläche der Platten voll ausgenutzt werden kann, die einzelnen Löcher auf dem genormten Modul-Raster hegen, die Ausbildung der Schaltkreise wenig behindert wird und die Auslegung der Leitungsführung einer Platte mit tragbarem Arbeitsaufwand möglich ist. Bei größeren Platten ist deshalb erst durch die von der Einheitslochung erzwungene übersichtliche Leitungsführung eine volle Ausnutzung der Plattengröße sowohl schaltungsmäßig als auch bauelementenmäßig möglich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Einheitslochbild für als Bauelemententräger oder als Einschübe ausgebildete Platten mit gedruckter Schaltung, die vorzugsweise in Anlagen der Fernmelde-, insbesondere der Fernsprechtechnik, aber auch für elektronische Rechenanlagen zur Anwendung koftimen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) derart in Streifen eingeteilt ist, daß immer ein Streifen mit Lochreihen (a bis n) abwechselt mit einem Streifen ohne Lochreihen, und daß der Abstand der Streifen voneinander so festgelegt ist, daß eine gute und übersichtliche LeitungsfUhrung (2) von den einzelnen Anschlußpunkten (4 und 5) der Bauelemente (7 und 8) zu den Messerleisten oder den als Messerleiste ausgebildeten Steckanschlüssen (6) gewährleistet ist.
  2. 2. Einheitslochbild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Anschlußpunkte (4 oder 5; Fig. 3) auf der Platte so gewählt sind, daß verschiedene Größen von Bauelementen (z. B. 7 und 8; Fig. 2) mit gleichem oder verschieden großem Abwinkelungsabstand der Anschlußenden innerhalb der vorgesehenen Lochreihen (a bis n) in den Anschlußpunkten (4 oder 5) zu befestigen sind. 3. Einheitslochbild nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Löcher der Lochreihen (a bis n) auf einem genormten Raster liegen. 4. Einheitslochbild nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Bauelemente (z. B. 7 und 8) mit ganz kurzen Anschlußenden zu verwenden sind. 5. Einheitslochbild nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Bauelemente, die mit ihren Anschlußenden außerhalb des genormten Rasters liegen, durch Benutzung von diagonal liegenden Löchern ohne Sonderlochung eingebaut werden. In Betracht gezogene Druckschriften: »Radio und Fernsehen«, 1959, Heft 11, S. 332, »Elektro-Anzeiger«, Essen, 1959, S. 473.
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