DE2808595A1 - Baugruppentraeger fuer elektrische baugruppen - Google Patents

Baugruppentraeger fuer elektrische baugruppen

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DE2808595A1
DE2808595A1 DE19782808595 DE2808595A DE2808595A1 DE 2808595 A1 DE2808595 A1 DE 2808595A1 DE 19782808595 DE19782808595 DE 19782808595 DE 2808595 A DE2808595 A DE 2808595A DE 2808595 A1 DE2808595 A1 DE 2808595A1
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DE
Germany
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wiring
pins
partial
subrack
carrier
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Application number
DE19782808595
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English (en)
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Guenter Luckmann
Heinz Niggl
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1438Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
    • H05K7/1447External wirings; Wiring ducts; Laying cables
    • H05K7/1449External wirings; Wiring ducts; Laying cables with connections to the back board

Description

  • Baugruppenträger für elektrische Baugruppen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Baugruppenträger zum Aufnehmen und elektrischen Verbinden von Baugruppen, die in einen Baugruppenrahmen des Baugruppenträgers einschiebbar und mit Steckverbindern versehen sind, welche in mit Anschlusstiften versehene Steckerleisten einsteckbar sind, die an zumindest einem eine Rückwandverdrahtung tragenden, am Baugruppenrahmen angebrachten Verdrahtungsträger befestigt sind, durch welchen die Anschlusstifte der Steckerleisten hindurchragen.
  • Ein derartiger Baugruppenträger ist z.B. durch die DT-AS 2 137 027 bekannt geworden, Der Verdrahtungsträger ist hier als Leiterplatte ausgebildet, deren gedruckte Leiterbahnen zumindest einen Teil der Rückwandverdrahtung bilden. Die durch die Leiterplatte hindurchragenden freien Enden der Anschlusstifte können ausserdem durch Schaltdrähte miteinander verbunden werden. Die Anschlusstifte sind mit den Leiterbahnen verlötet. Die Schaltdrähte werden an die Anschlusstifte in der Regel durch Umwickeln angeschlossen. Zwecks Reparatur oder Änderung der Verdrahtung kann die Leiterplatte mit den daran befestigten Steckerleisten abgenommen bzw. gegen eine andere ausgetauscht werden.
  • Beim Austausch wird eine komplett neue Leiterplatte mit Verdrahtung und Steckerleisten benötigt. Rückwandverdrahtungen nach gleichem Verlegeplan werden nur in kleinen Serien und in aufwendiger Weise hergestellt.
  • Steckerleisten mit hoher Kontaktsicherheit sind ebenfalls relativ teuer. Änderungs- und Reparaturarbeiten können nur von Hand durchgeführt werden und sind ebenfalls entsprechend aufwendig.
  • Insbesondere bei Fernsprechvermittlungsanlagen kommt es vor, dass sich die Anzahl der angeschlossenen Teilnehmer im Laufe der Zeit vergrössert. Dem wird dadurch Rechnung getragen, dass Reservekapazitäten eingeplant und in mehreren Ausbaustufen belegt werden. Beim Baugruppenträger bedeutet das, dass eine grössere Anzahl von Einbauplätzen für Baugruppen freigehalten wird. Da jedoch der komplette Austausch einer Rückwand zu teuer ist und da Änderungs- und Erweiterungsarbeiten von Hand zu aufwendig sind, wird die Rückwandverdrahtung von vorneherein komplett gefertigt und geliefert. Da zum Verdrahten die Anschlusstifte benötigt werden, müssen auch die Steckerleisten in vollem Umfang vorgeleistet werden, obwohl man sie u.U. erst viele Jahre später oder vielleicht nie benötigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Baugruppenträger zu schaffen, bei dem es möglich ist, die Verdrahtung und die Steckerleisten nur für die Baugruppen einzubauen, mit denen der Baugruppenrahmen tat- sächlich belegt ist. Spätere änderungen oder Erweiterungen sollen mit geringem Arbeitsaufwand vorgenommen werden können0 Diese Aufgabe wird dadurch gelöst 9 dass die gesamte Rückwandverdrahtung des Baugruppenträgers aus unterschiedlich grossen9 in sich komplett vorverdrahtbaren Teilverdrahtungen zusammensetzbar ist 9 welche entsprechend grosse Verdrahtungsträger aufweisen und untereinander mit tels zumindest zu einem überwiegenden Teil steckbaren Leitungen verbindbar sind9 welche auf die freien Enden der Anschlusstifte aufsteckbar sind0 Durch die DT-AS 1 765 800 ist es bekannt9 einen Kabelstecker auf die freibleibenden Enden von Anschlussstiften eines in Drahtwickeltechnik erstellten Verdrahtungsfeldes aufzustecken. Der Kabelstecker dient jedoch der externen elektrischen Verbindung mit anderen Baugruppenträgern.
  • Nach der Erfindung ist die einem Baugruppenträger zugehörende Rückwandverdrahtung aus Teilverdrahtungen zusammensetzbar. Dadurch ist es möglich, die Verdrahtung und die Steckerleisten nur in jeweils benötigtem Umfange einzubauen. Der Baugruppenrahmen wird zunächst nur mit einem Minimum an Baugruppen, Steckerleisten und Verdrahtung geliefert. Soll der Baugruppenrahmen mit zu sätzlichen Baugruppen belegt werden, so wird ein entsprechend grosser Verdrahtungsträger mit Steckerleisten bestückt, deren Anschlusstifte untereinander komplett verdrahtet werden. Dies geschieht zweckmässigerweise mit Hilfe von Halb- oder Vollautomaten beim Hersteller, wo auch die Teilverdrahtung einschliesslich der extern nen Anschlüsse in Vollautomaten mit hoher Zuverlässigkeit geprüft wird. Liefert der Hersteller auch die zugehöri- gen Baugruppen, so können diese im Werk mit der Teilverdrahtung zusammengesteckt und komplett geprüft werden. Danach werden Verdrahtung und Baugruppen getrennt. Ausserdem werden noch die erforderlichen steckbaren Verbindungsleitungen zu den anderen Teilverdrahtungen hergestellt und alle Bestandteile in einer gemeinsamen Packeinheit ausgeliefert. Am Einsatzort wird der Verdrahtungsträger für die Teilverdrahtung am Baugruppenrahmen befestigt, sodann werden die Baugruppen eingeschoben und die steckbaren Verbindungsleitungen an die Teilverdrahtungen angeschaltet. Diese einfache Montagearbeit erfordert kein hochqualifiziertes Fachpersonal. Sie kann daher vom Kunden selbst ausgeführt werden.
  • Als Träger für die Teilverdrahtungen können entsprechend bemessene Rahmen verwendet werden, an denen die Steckerleisten angeschraubt sind. Besonders vorteilhaft sind plattenförmige Verdrahtungsträger, die in beliebiger Grösse zugeschnitten werden können. Sie sind z.B. als reine Kunststoffplatten ausgebildet. Die Verbindung der Baugruppen erfolgt dann über Schaltdrähte, die zwischen den Anschlusstiften der Steckerleisten verlegt werden.
  • Es kann aber auch eine Leiterplatte verwendet werden, deren Leiterbahnen z.B. die Funktion der Potentialzuführung haben. Die Leiterbahnen können aber auch zumindest einen Teil der Anschlusstifte miteinander verbinden. In der Regel besteht die Rückwandverdrahtung aus Schaltdrähten und Leiterbahnen, die die Anschlusstifte der Steckerleisten miteinander verbinden.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weis" ler Baugruppenrahmen an seiner Rückseite für die z.B. als Grundplatten ausgebildeten Verdrahtungsträger eine Vielzahl von Befestigungspunkten auf, welche über die gesamte Rückseite verteilt sind0 Dadurch ist es möglich9 Teilverdrahtungen beliebiger Grösse am Baugruppenrahmen zu befestigen.
  • Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind bei horizontal aneinandergereihten Baugruppen Verdrahtungsträger unterschiedlicher Breite an den Baugruppenrahmen ansetzbar und nimmt die Breite der verschiedenen auswählbaren Grundplatten stufenweise um je zumindest eine Einbauteilung für eine Baugruppe Lu, Dabei können sich die Verdrahtungsträger in ihrer Höhe über eine oder mehrere Baugruppenzeilen erstrecken0 Durch die Abstufung der Grundplattenbreite kann die Breite der Teilverdrahtung der jeweiligen Ausbaustufe genau angepasst werden0 Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung sind die steckbaren Leitungen zwischen den Teilverdrahtungen als Steckerkabel ausgebildet und die für die wechselseite Verbindung der Teilverdrahtungen vorgesehenen Anschlusstifte entsprechend gruppenweise zusammengefassto In der Regel wird man das Steckerkabel dort ansetzen9 wo die Baugruppe eingeschoben wird9 die die meisten Verbindungen zu einer anderen Teilverdrahtung benötigt0 Die anderen Verbindungsleitungen werden über zusätzliche Schaltdrähte oder Leiterbahnen mit anderen Baugruppen verbunden0 Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind der Stromversorgung dienende Leiter von Teilverdrahtung zu Teilverdrahtung verlegt 9 sind dafür Kontaktstifte vorgesehen, die an den einander zugewandten Seitenkanten der Verdrahtungsträger angeordnet sind9 und liegen die beiden jeweils miteinander zu verbindenden Kontaktstifte in gleicher Höhe0 Dadurch werden die Verbindungsabschnitte der Stromversorgungsleiter sehr kurz gehalten0 Da die miteinander zu verbindenden Kontaktstifte in gleicher Höhe liegen, besteht keine Verwechslungsgefahr beim Verlegen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Stromversorgungsleiter von einem gemeinsamen Verteiler zu den einzelnen Teilverdrahtungen verlegt. Besteht eine Rückwandverdrahtung aus vielen Teilverdrahtungen, so wird dadurch die Anzahl der Ubergangsstellen erheblich verringert und die Versorgungssicherheit erhöht.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Baugruppenträgers in schematischer Darstellung, bestehend aus einem Baugruppenrahmen und einer Rückwandverdrahtung, die aus Teilverdrahtungen zusammengesetzt ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine der Teilverdrahtungen nach Fig. 1 in vergrösserter Darstellung.
  • Fig. 1 zeigt einen Baugruppenträger 1, bestehend aus einem Baugruppenrahmen 2 und einer Rückwandverdrahtung 3, 4, die aus Teilverdrahtungen 3 und 4 zusammengesetzt ist. Die Teilverdrahtungen 3 und 4 sind über ein Steckerkabel 5 elektrisch miteinander verbunden.
  • In den Baugruppenrahmen 2 sind von der der Rückwandverdrahtung 3, 4 abgewandten Seite her nicht dargestellte, steckbare elektrische Baugruppen einschiebbar. Die elektrischen Baugruppen werden durch die Rückwandverdrahtung 3, 4 miteinander verbunden. Den Teilverdrahtungen 3 bzw. 4 sind Baugruppen unterschiedlicher Ausbau- stufen zugeordnet. Im Baugruppenrahmen 2 sind die Baugruppen ein- oder mehrzeilig horizontal aneinandergereicht. Die Teilverdrahtungen 3 und 4 erstrecken sich über die gesamte Höhe des Baugruppenrahmens 20 Der Baugruppen rahmen 2 ist noch nicht vollständig mit Baugruppen belegt. Die Rückwandverdrahtung 3, 4 erstreckt sich in ihrer Breite nur bis zu den tatsächlich eingesetzten Baugruppen. Soll die Kapazität der Anlage erweitert werden, so ist es möglich, noch weitere Baugruppen einzug setzen und diese mit einer entsprechend grossen weiteren Teilverdrahtung 6 untereinander zu verbinden. Die Teilverdrahtung 6 ist in sich komplett vorverdrahtet und wird mit der bereits vorhandenen Rückwandverdrahtung 3, 4 über weitere Steckerkabel verbunden. Der Baugruppen~ rahmen 2 weist an seiner Rückseite Befestigungspunkte in Form von Gewindelöchern 7 auf, mittels derer die Teilverdrahtungen 3 und 4 am Baugruppenrahmen 2 befestigt sind. Zwischen den beiden Teilverdrahtungen 3 und 4 sind ausser den Steckerkabeln 5 noch Stromversorgungsa leiter 8 verlegt. Die Anschlusspunkte für die Stromversorgungsleiter 8 sind jeweils an den einander zuge wandten Seiten der beiden Teilverdrahtungen 3 und 4 so angeordnet, dass sie auf gleicher Höhe liegen. Die Stromversorgungsleiter 8 werden erst dann angeschlossen und verlegt, wenn beide Teilverdrahtungen 3 und 4 eingebaut sind.
  • Gemäss Fig. 2 besteht die Teilverdrahtung 4 aus Steckerleisten 9, einem als Grundplatte 10 ausgebildeten Verdrahtungsträger und Schaltdrähten 11. Die Steckerleisten 4 sind beispielsweise an der Grundplatte 10 angeschraubt.
  • Sie sind mit Anschlusstiften 12 versehen, die durch die Grundplatte 10 hindurchragen. Die Steckerleisten 9 weisen auf ihrer den Anschlusstiften 12 abgewandten Seite Steckkontaktelemente 13 auf, welche mit den Anschluss- stiften 12 elektrisch verbunden sind und auf welche die elektrischen Baugruppen aufgesteckt werden können.
  • Das zur nächsten Teilverdrahtung führende Steckerkabel 5 ist mit einem Kabelstecker 14 auf die durchgesteckten freien Enden der Anschlusstifte 12 einer der Steckerleisten 9 aufgesteckt. Dadurch sind diese Anschlussstifte 12 mit anderen Anschlusstiften der nächsten Teilverdrahtung elektrisch verbunden. Ein Teil der Anschlussstifte 12, auf welche der Stecker 14 aufgesteckt ist, ist über Schaltdrähte 11 mit Anschlusstiften anderer Steckerleisten 9 verbunden. Auf diese Weise können beliebige Anschlusstifte 12 mit dem Steckerkabel 5 verbunden werden.
  • Die Anschlusstellen für die Stromversorgungsleitungen 8 sind durch Kontaktstifte 15 gebildet, die in der Grundplatte 10 befestigt sind. Von diesen Kontaktstiften 15 sind Schaltdrähte 11 zu beliebigen Anschlusstiften 12 der Teilverdrahtung 4 verlegt. Alle internen Schaltdrähte 11 der Teilverdrahtung 4 sind im Drahtwickelverfahren angeschlossen und bei Lieferung komplett verlegt. Auch die Stromversorgungsleitungen 8 sind hier im Drahtwickelverfahren angeschlossen. Es ist auch möglich, die Stromversorgungsleitungen 8 mit Steckhülsen zu versehen, die auf die Kontaktstifte 15 aufgesteckt werden. In diesem Falle können die beiden Teilverdrahtungen 3 und 4 ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen zusammengeschaltet werden.
  • 6 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (6)

  1. Patentansprüche Baugruppenträger zum Aufnehmen und elektrischen Verbinden von Baugruppen, die in einen Baugruppenrahmen des Baugruppenträgers einschiebbar und mit Steckverbindern versehen sind, welche in mit Anschlussstiften versehene Steckerleisten einsteckbar sind, die an zumindest einem eine Rückwandverdrahtung tragenden, am Baugruppenrahmen angebrachten Verdrahtungsträger befestigt sind, durch welchen die Anschlusstifte der Steckerleisten hindurchragen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die gesamte Rückwandverdrahtung (3, 4) des Baugruppenträgers (1) aus unterschiedlich grossen, in sich komplett vorverdrahtbaren Teilverdrahtungen (3 und 4) zusammensetzbar ist, welche entsprechend grosse Verdrahtungsträger (10) aufweisen und untereinander mittels zumindest zu einem überwiegenden Teil steckbaren Leitungen (5) verbindbar sind, welche auf die freien Enden der Anschlusstifte (12) aufsteckbar sind.
  2. 2. Baugruppenträger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Baugruppenrahmen (2) an seiner Rückseite für die z.B. als Grundplatten (10) ausgebildeten Verdrahtungsträger eine Vielzahl von Befestigungspunkten (7) aufweist, welche über die gesamte Rückseite verteilt sind.
  3. 3. Baugruppenträger nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t , dass bei horizontal aneinandergereihten Baugruppen Verdrahtungsträger (10) unterschiedlicher Breite an den Baugruppenrahmen (2) ansetzbar sind und dass die Breite. der verschiedenen auswählbaren Verdrahtungsträger (10) stufenweise um je zumindest eine Einbauteilung für eine Baugruppe zunimmt.
  4. 4. Baugruppenträger nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die steckbaren Leitungen zwischen den Teilverdrahtungen (3 und 4) als Steckerkabel (5) ausgebildet sind und dass die für die wechselseitige Verbindung der Teilverdrahtungen (3 und 4) vorgesehenen Anschlusstifte (12) entsprechend gruppenweise zusammengefasst sind.
  5. 5. Baugruppenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass der Stromversorgung dienende Leiter (8) von Teilverdrahtung (3) zu Teilverdrahtung (4) verlegt sind, dass dafür Kontaktstifte (15) vorgesehen sind, die an den einander zugewandten Seitenkanten der Verdrahtungsträger (10) angeordnet sind, und dass die beiden jeweils miteinander zu verbindenden Kontaktstifte (15) in gleicher Höhe liegen.
  6. 6. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h gekennzeichnet, dass die Stromversorgungsleiter von einem gemeinsamen Verteiler direkt zu den einzelnen Teilverdrahtungen verlegt sind.
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