DE7806038U1 - Baugruppenträger für elektrische Baugruppen - Google Patents
Baugruppenträger für elektrische BaugruppenInfo
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- DE7806038U1 DE7806038U1 DE19787806038 DE7806038U DE7806038U1 DE 7806038 U1 DE7806038 U1 DE 7806038U1 DE 19787806038 DE19787806038 DE 19787806038 DE 7806038 U DE7806038 U DE 7806038U DE 7806038 U1 DE7806038 U1 DE 7806038U1
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/20—Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
- H02B1/202—Cable lay-outs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
Description
(_ . SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin lind München VPA 78 P6 O 2 5 BRD
Baugruppenträger für elektrische Baugruppen
. Die Erfindung bezieht sich auf einen Baugruppenträger zum
Aufnehmen und elektrischen Verbinden von Baugruppen, die in einen Baugruppenrahmen des Baugruppenträgers einschiebbar
und mit Steckverbindern versehen sind, welche in mit Anschlusstiften versehene Steckerleisten einsteckbar
sind, die an zumindest einem eine Rückwandverdrahtung tragenden, am Baugruppenrahmen angebrachten
/ Verdrahtungsträger befestigt sind, durch welchen die An-
schlusstifte der Steckerleisten hindurchragen.
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Ein derartiger Baugruppenträger ist z.B. durch die DT-AS 2 137 027 bekannt geworden. Der 'Verdrahtungsträger
ist hier als Leiterplatte ausgebildet, deren gedruckte Leiterbahnen zumindest einen Teil der Rückwandverdrahtung
bilden. Die durch die Leiterplatte hindurchragenden freien Enden der Anschlusstifte können ausserdem
durch Schaltdrähte miteinander verbunden werden. Die Anschlusstifte sind mit den Leiterbahnen verlötet. Die
Khr 1 MSt / 27.02.1978
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Schaltdrähte werden an die Anschlusstifte in der Regel durch Umwickeln angeschlossen. Zwecks Reparatur oder
Änderung der Verdrahtung kann die Leiterplatte mit den « daran befestigten Steckerleisten abgenommen bzw. gegen |
eine andere ausgetauscht werden.
Beim -Austausch wird eine komplett neue Leiterplatte mit Verdrahtung und Steckerleisten benötigt. Rückwandverdrahtungen
nach gleichem Verlegeplan werden nur in kleinen Serien und in aufwendiger Weise hergestellt.
Steckerleisten mit hoher Kontaktsicherheit sind ebenfalls relativ teuer. Änderungs- und Reparaturarbeiten B
können nur von Hand durchgeführt werden und sind ebenfalls entsprechend aufwendig.
Insbesondere bei Fernsprechvermittlungsanlagen kommt es vor, dass sich die Anzahl der angeschlossenen Teilnehmer
im Laufe der Zeit vergrössert. Dem wird dadurch Rechnung getragen, dass Reservekapazitäten eingeplant und
in mehreren Ausbaustufen belegt werden. Beim Baugruppenträger bedeutet das, dass eine grössere Anzahl von Einbauplätzen
für Baugruppen freigehalten wird. Da jedoch der komplette Austausch einer Rückwand zu teuer ist
und da Änderungs- und Erweiterungsarbeiten von Hand zu |
aufwendig sind, wird die Rückwandverdrahtung von vorne- | herein komplett gefertigt und geliefert. Da zum Verdrahten
die Anschlusstifte benötigt werden, müssen auch die Steckerleisten in vollem Umfang vorgeleistet werden,
obwohl man sie u.U. erst viele Jahre später oder vielleicht nie benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Baugruppenträger zu schaffen, bei dem es möglich ist, die
Verdrahtung und die Steckerleisten nur für die Baugruppen einzubauen, mit denen der Baugruppenrahmen tat-
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sächlich belegt ist. Spätere Änderungen oder Erweiterungen
sollen mit geringem Arbeitsaufwand vorgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die gesamte Rückwandverdrahtung des Baugruppenträgers aus unterschiedlich
grossen, in sich komplett vorverdrahtbaren Teilverdrahtungen zusammensetzbar ist, welche entsprechend
grosse Verdrahtungsträger aufweisen und untereinander mittels
zumindest zu einem überwiegenden Teil steckbaren ( Leitungen verbindbar sind, welche auf die freien Enden
der Anschlusstifte aufsteckbar sind.
Durch die DT-AS 1 765 800 ist es bekannt, einen Kabelstecker
auf die freibleibenden Enden von Anschlussstiften eines in Drahtwickeltechnik erstellten Verdrahtungsfeldes
aufzustecken. Der Kabelstecker dient jedoch der externen elektrischen Verbindung mit anderen
Baugrupp enträgern.
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Nach der Erfindung ist die einem Baugruppenträger zugehörende Rückwandverdrahtung aus Teilverdrahtungen zuv
sammensetzbar. Dadurch ist es möglich, die Verdrahtung und die Steckerleisten nur in jeweils benötigtem Umfange
einzubauen. Der Baugruppenrahmen wird zunächst nur mit einem Minimum an Baugruppen, Steckerleisten und Verdrahtung
geliefert. Soll der Baugruppenrahmen mit zusätzlichen Baugruppen belegt werden, so wird ein entsprechend
grosser Verdrahtungsträger mit Steckerleisten
bestückt, deren Anschlusstifte untereinander komplett verdrahtet werden. Dies geschieht zweckmässigerweise
mit Hilfe von Halb- oder Vollautomaten beim Hersteller, wo auch die Teilverdrahtung einschliesslich der externen
Anschlüsse in Vollautomaten mit hoher Zuverlässigkeit geprüft wird. Liefert der Hersteller auch die zugehöri-
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gen Baugruppen, so können diese im Werk mit der Teilverdrahtung
zusammengesteckt und komplett geprüft werden. Danach werden Verdrahtung und Baugruppen getrennt.
Ausserdem werden noch die erforderlichen steckbaren Verbindungsleitungen zu den anderen Teilverdrahtungen
hergestellt und alle Bestandteile in einer gemeinsamen Packeinheit ausgeliefert. Am Einsatzort wird
der Verdrahtungsträger für die Teilverdrahtung am Baugruppenrahmen befestigt, sodann werden die Baugruppen
eingeschoben und die steckbaren Verbindungsleitungen an die Teilverdrahtungen angeschaltet. Diese einfache
Montagearbeit erfordert kein hochqualifiziertes Fachpersonal. Sie kann daher vom Kunden selbst ausgeführt
werden.
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Als Träger für die Teilverdrahtungen können entsprechend bemessene Rahmen verwendet werden, an denen die Steckerleisten
angeschraubt sind. Besonders vorteilhaft sind plattenförmige Verdrahtungsträger, die in beliebiger
Grosse zugeschnitten werden können. Sie sind z.B. als reine Kunststoff platten ausgebildet. Die Verbindung der
Baugruppen erfolgt dann über Schaltdrähte, die zwischen den Anschlusstiften der Steckerleisten verlegt werden.
Es kann aber auch eine Leiterplatte verwendet werden, deren Leiterbahnen z.B. die Funktion der Potentialzuführung
haben. Die Leiterbahnen können aber auch zumindest einen Teil der Anschlusstifte miteinander verbinden.
In der Regel besteht die Rückwandverdrahtung aus Schaltdrähten und Leiterbahnen, die die Anschlusstifte
der Steckerleisten miteinander verbinden.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Baugruppenrahmen an seiner Rückseite für die z.B. als Grundplatten
ausgebildeten Verdrahtungsträger eine Vielzahl von Befestigungspunkten auf, welche über die gesamte
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Rückseite verteilt sind. Dadurch ist es möglich, Teilverdrahtungen
beliebiger Grosse am Baugruppenrahmen zu befestigen.
Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind
bei horizontal aneinandergereihten Baugruppen Verdrahtungsträger unterschiedlicher Breite an den Baugruppenrahmen
ansetzbar und nimmt die Breite der verschiedenen auswählbaren Grundplatten stufenweise um je
zumindest eine Einbauteilung für eine Baugruppe zu. Da-C
bei können sich die Verdrahtungsträger in ihrer Höhe über eine oder mehrere Baugruppenzeilen erstrecken. Durch
die Abstufung der Grundplattenbreite kann die Breite der Teilverdrahtung der jeweiligen Ausbaustufe genau angepasst
werden.
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung sind die steckbaren Leitungen zwischen den Teilverdrahtungen als Steckerkabel
ausgebildet und die für die Wechselseite Verbindung der Teilverdrahtungen vorgesehenen Anschlusstifte
entsprechend gruppenweise zusammengefasst. In der Regel wird man das Steckerkabel dort ansetzen, wo die Bau-
, gruppe eingeschoben wird, die die meisten Verbindungen zu
einer anderen Teilv&rdrahtung benötigt. Die anderen Verbindungsleitungen
werden über zusätzliche Schaltdrähte oder Leiterbahnen mit anderen Baugruppen verbunden.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind der Stromversorgung dienende Leiter von Teilverdrahtung zu
Teilverdrahtung verlegt, sind dafür Kontaktstifte vorgesehen, die an den einander zugewandten Seitenkanten der
Verdrahtungsträger angeordnet sind, und liegen die beiden
jeweils miteinander zu verbindenden Kontaktstifte in gleicher Höhe. Dadurch werden die Verbindungsabschnitte
der Stromversorgungsleiter sehr kurz gehalten. Da die
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miteinander zu verbindenden Kontaktstifte in gleicher Höhe liegen, besteht keine Verwechslungsgefahr beim Verlegen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Stromversorgungsleiter von einem gemeinsamen Verteiler
zu den einzelnen Teilverdrahtungen verlegt. Besteht eine Rückwandverdrahtung aus vielen Teilverdrahtungen, so
wird dadurch die Anzahl der Übergangsstellen erheblich verringert und die Versorgungssicherheit erhöht.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Baugruppenträgers in schematischer Darstellung, bestehend aus
einem Baugruppenrahmen und einer Rückwandverdrahtung, die aus Teilverdrahtungen zusammengesetzt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine der Teilverdrahtungen nach Fig. 1 in vergrösserter Darstellung.
Fig. 1 zeigt einen Baugruppenträger 1, bestehend aus
einem Baugruppenrahmen 2 und einer Rückwandverdrahtung 3, 4, die aus Teilverdrahtungen 3 und 4 zusammengesetzt
ist. Die Teilverdrahtungen 3 und 4 sind über ein Steckerkabel 5 elektrisch miteinander verbunden.
In den Baugruppenrahmen 2 sind von der der Rückwandverdrahtung 3f 4 abgewandten Seite her nicht dargestellte,
steckbare elektrische Baugruppen einschiebbar. Die elektrischen. Baugruppen werden durch die Rückwandverdrahtung
3, 4 miteinander verbunden. Den Teilverdrahtungen 3 bzw. 4 sind Baugruppen unterschiedlicher Ausbau-
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- 7 - VBA 78 P 6 O 2 5 BRD
stufen zugeordnet. Im Baugruppenrahmen 2 sind die Baugruppen ein- oder mehrzeilig horizontal aneinandergereiht.
Die Teilverdrahtungen 3 und 4 erstrecken sich über die gesamte Höhe des Baugruppenrahmens 2. Der Baugruppenrahmen
2 ist noch nicht vollständig mit Baugruppen belegt. Die Rückwandverdrahtung 3» 4 erstreckt sich in
ihrer Breite nur bis zu den tatsächlich eingesetzten Baugruppen. Soll die Kapazität der Anlage erweitert werden,
so ist es möglich, noch weitere Baugruppen einzu-
10 setzen und diese mit einer entsprechend grossen weite-)
ren Teilverdrahtung 6 untereinander zu verbinden. Die
® Teilverdrahtung 6 ist in sich komplett vorverdrahtet
und wird mit der bereits vorhandenen Rückwandverdrahtung 3, 4 über weitere Steckerkabel verbunden. Der Baugruppenrahmen
2 weist an seiner Rückseite Befestigungspunkte in Form von Gewindelöchern 7 auf, mittels derer die Teilverdrahtungen
3 und 4 am Baugruppenrahmen 2 befestigt sind. Zwischen den beiden Teilverdrahtungen 3 und 4
sind ausser den Steckerkabeln 5 noch Stromversorgungs- '
leiter 8 verlegt. Die Anschlusspunkte für die Stromversorgungsleiter 8 sind jeweils an den einander zugewandten
Seiten der beiden Teilverdrahtungen 3 und 4 so
, ,■ , angeordnet, dass sie auf gleicher Höhe liegen. Die Stromversorgungsleiter
8 werden erst dann angeschlossen und verlegt, wenn beide Teilverdrahtungen 3 und 4 eingebaut
sind.
Gemäss Fig. 2 besteht die Teilverdrahtung 4 aus Steckerleisten
9, einem als Grundplatte 10 ausgebildeten Verdrahtungsträger und Schaltdrähten 11. Die Steckerleisten
4 sind beispielsweise an der Grundplatte 10 angeschraubt.
Sie sind mit Anschlusstiften 12 versehen, die durch die Grundplatte 10 hindurchragen. Die Steckerleisten 9
weisen auf ihrer den Anschlusstiften 12 abgewandten Seite Steckkontaktelemente 13 auf, welche mit den Anschluss-
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- 8 - VPA 78 P 6 O 2 5 BRO
stiften 12 elektrisch verbunden sind und auf welche die elektrischen Baugruppen aufgesteckt werden können.
Das zur nächsten Teilverdrahtung führende Steckerkabel 5 ist mit einem Kabelstecker 14 auf die durchgesteckten
freien Enden der Anschlusstifte 12 einer der Steckerleisten
9 aufgesteckt. Dadurch sind diese Anschlussstifte 12 mit anderen Anschlusstiften der nächsten Teil
verdrahtung elektrisch verbunden. Ein Teil der Anschluasstifte
12, auf welche der Stecker 14 aufgesteckt ist, ist über Schaltdrähte 11 mit Anschlusstiften anderer
Steckerleisten 9 verbunden. Auf diese Weise können beliebige Ansnhlusstifte 12 mit dem Steckerkabel 5 verbunden
werden.
Die Anschlusstellen für die Stromversorgungsleitungen 8 sind durch Kontaktstifte 15 gebildet, die in der Grundplatte
10 befestigt sind. Von diesen Kontaktstiften 15 sind Schaltdrähte 11 zu beliebigen Anschlusstiften 12
der Teilverdrahtung 4 verlegt. Alle internen Schaltdrähte
11 der Teilverdrahtung 4 sind im Drahtwickelverfahren angeschlossen und bei Lieferung komplett
verlegt. Auch die Stromversorgungsleitungen 8 sind hier im Drahtwickelverfahren angeschlossen. Es ist auch
möglich, die Stromversorgungsleitungen 8 mit Steckhülsen zu versehen, die auf die Kontaktstifte 15 aufgesteckt
werden. In diesem Falle können die beiden Teilverdrahtungen 3 und 4 ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen zusammengeschaltet
werden.
2 Figuren
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VPA 78 P 6 O 2 5 BRO
Zus ammenfas sung .
Baugruppenträger für elektrische Baugruppen
Baugruppenträger für elektrische Baugruppen
Insbesondere bei Telefonvermittlungsanlagen werden in Einschubtechnik gestaltete Baugruppenträger (1) mit
Reservekapazitäten geliefert und in mehreren Ausbaustufen nach Bedarf mit Steckbaugruppen belegt.
Die Rückwandverdrahtungen dazu bildeten bisher eine integrale
Einheit, die entweder komplett vorgeleistet oder am Einsatzort von Hand ergänzt bzw. geändert werden
musste.
Nach der Erfindung ist die Rückwandverdrahtung des Baugruppenträgers
aus unterschiedlich grossen, in sich komplett vorverdrahtbaren Teilverdrahtungen (3. 4) zusammensetzbar,
die jeweils den Baugruppen einer Ausbaustufe zugeordnet sind. Die Teilverdrahtungen (3, 4) sind
wechselseitig durch Steckerkabel (5) miteinander verbunden.
Damit können komplett vorgefertigte und geprüfte Ergänzungseinheiten
bestehend aus Baugruppen, Teilverdrahtung (3» 4) und Steckerkabeln (5) vom Werk geliefert
und am Einsatzort zusammengesetzt werden (Fig. 1).
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Claims (6)
1. Baugruppenträger zum Aufnehmen und elektrischen Verbinden
von Baugruppen, die in einen Baugruppenrahmen des Baugruppenträgers einschiebbar und mit Steckverbindern
versehen sind, welche in mit Anschlussstiften versehene Steckerleisten einsteckbar sind, die
an zumindest einem eine Rückwandverdrahtung tragenden, am Baugruppenrahmen angebrachten Verdrahtungsträger befestigt
sind, durch welchen die Anschlusstifte der ] 10 Steckerleisten hindurchragen, dadurch gekennzeichnet
, dass die gesamte Rückwandverdrahtung (3, 4) des Baugruppenträgers (1) aus unterschiedlich
grossen, in sich komplett vorverdrahtbaren Teilverdrahtungen (3 und A) zusammensetzbar ist, welche
entsprechend grosse Verdrahtungsträger (10) aufweisen und untereinander mittels zumindest zu einem überwiegenden
Teil steckbaren Leitungen (5) verbindbar sind, welche auf die freien Enden der Anschlusstifte (12) aufsteckbar
sind.
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2. Baugruppenträger nach Anspruch 1, dadurch
. ( gekennzeichnet, dass der Baugruppenrahmen
(2) an seiner Rückseite für die z.B. als Grundplatten (10) ausgebildeten Verdrahtungsträger eine Vielzahl von Befestigungspunkten
(7) aufweist, welche über die gesamte Rückseite verteilt sind.
3. Baugruppenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass bei horizontal aneinandergereihten
Baugruppen Verdrahtungsträger (10) unterschiedlicher
Breite an den Baugruppenrahmen (2) ansetzbar sind und dass die Breite, der verschiedenen auswählbaren
Verdrahtungsträger (10) stufenweise um je zumindest eine
Einbauteilung für eine Baugruppe zunimmt.
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- 2 - VPA 78 P 6 O 2 5 BRD
4. Baugruppenträger nach Anspruch 1, 2 oder 3f dadurch gekennzeichnet, dass die
steckbaren Leitungen zwischen den Teilverdrahtungen (3 und 4) als Steckerkabel (5) ausgebildet sind und
dass die für die wechselseitige Verbindung der Teilverdrahtungen (3 und 4) vorgesehenen Anschlusstifte (12)
entsprechend gruppenweise zusammengefasst sind.
5. Baugruppenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Stromversorgung dienende Leiter (8) von Teilverdrahtung (3) zu Teilverdrahtung (4) verlegt sind,
dass dafür Kontaktstifte (15) vorgesehen sind, die an den einander zugewandten Seitenkanten der Verdrahtungsträger
(10) angeordnet sind, und dass die beiden jeweils miteinander zu verbindenden Kontaktstifte (15) in gleicher
Höhe liegen.
6. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Stromversorgungsleiter von einem gemeinsamen Verteiler direkt zu den einzelnen Teilverdrahtungen verlegt
sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787806038 DE7806038U1 (de) | 1978-02-28 | 1978-02-28 | Baugruppenträger für elektrische Baugruppen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787806038 DE7806038U1 (de) | 1978-02-28 | 1978-02-28 | Baugruppenträger für elektrische Baugruppen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7806038U1 true DE7806038U1 (de) | 1979-01-04 |
Family
ID=6689060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787806038 Expired DE7806038U1 (de) | 1978-02-28 | 1978-02-28 | Baugruppenträger für elektrische Baugruppen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7806038U1 (de) |
-
1978
- 1978-02-28 DE DE19787806038 patent/DE7806038U1/de not_active Expired
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