DE2450298A1 - Magazin fuer elektronische baugruppen tragende steckkarten - Google Patents

Magazin fuer elektronische baugruppen tragende steckkarten

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DE2450298A1
DE2450298A1 DE19742450298 DE2450298A DE2450298A1 DE 2450298 A1 DE2450298 A1 DE 2450298A1 DE 19742450298 DE19742450298 DE 19742450298 DE 2450298 A DE2450298 A DE 2450298A DE 2450298 A1 DE2450298 A1 DE 2450298A1
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magazine
plug
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housing
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Alfred Bender
Horst Winter
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1424Card cages
    • H05K7/1425Card cages of standardised dimensions, e.g. 19"-subrack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Magazin für elektronische Baugruppen tragende Steckkarten Die Erfindung bezieht sich auf ein Magazin für elektronische Baugruppen tragende Steckkarten, das aus einem Gehäuse zur Aufnahme der Steckkarten besteht, in dessen Seitenwänden Nuten zur Führung der Steckkarten vorgesehen sind und in das die Steckkarten derart eingesteckt werden, daß der Anschlußteil der eingesteckten Steckkarten von vorn zugänglich ist.
  • Bei elektronischen Steuerungen tritt häufig das Problem auf, daß eine geringere Anzahl von elektronische Bauelemente tragenden Steckkarten zusammengefaßt und gesondert angeordnet werden sollen. Bei der üblichen steckbaren Anordnung von Steckkarten bedeutet dies, daß ein entsprechendes Gehäuse sowohl von vorn (zum Auswechseln der Steckkarten) als auch von hinten (zur Überprüfung der Verdrahtungsseite zugänglich sein muß. Dies bedeutet einen entsprechenden Aufwand für das Gehäuse.
  • Durch die deutsche Auslegeschrift 15 41 423, Fig. 2, ist es bekannt, Steckkarten vertauscht in ein Magazin zu stecken und die Verdrahtung an den dadurch von vorn zugänglichen Anschlüssen der Steckkarten vorzunehmen.
  • Eine Steckkarte des bekannten Magazins ist dabei mit oberen und unteren Anschlußklemmen verbunden, die entsprechend mit einander verbunden sind. Die oberen Anschlußklemmen dieser Steckkarte sind mit der erwähnten Verdrahtung der Steckkarten verbunden, während über die unteren Anschlußklemmen das Anschließen an sonstige Teile beispielsweise einer Steuerung erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magazin für elektronische Baugruppen tragende Steckkarten zu erstellen, bei dem die Bestückung, das Herstellen der erforderlichen Anschlüsse und eine etwaige Bedienung oder Prüfung von vorn erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs angegebenen Magazin erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich an das Gehäuse ein wannenartig ausgestalteter, ebenfalls von vorn zugänglicher kabelkanal anschließt, so daß die Bestückung des Magazins und das Anschließen von vorn erfolgt unt daß mindestens eine Öffnung im Magazin für die Zuführung von Kabeln vorgesehen ist.
  • Durch die Anordnung des von vorn zugänglichen Kabelkanals, der sbah unter dem der Bestückung dienenden Gehäuse befindet, ist der Aufbau einer übersichtlichen Verdrahtung möglich, bei der die einzelnen Leitungen in einem Kabelbaum zusammengefaßt werden, von dem Teilstränge abzweigen, die beispielsweise zu Buchsen- oder Steckleisten führen.
  • Der Anschluß der vertauscht in das Gehäuse eingesteckten Steckleisten läßt sich somit durch einen einfachen Steckvorgang und daher schnell bewirken.
  • Um nicht nur das Zusammenstecken der Steckverbindungen zu den Steckkarten sondern auch das Lösen der Steckverbindungen einfach und schnell durchführen zu können, sind in Weiterbildung der Erfindung zumindest teilweise in den Nuten Mittel zur Fixierung eingeschobener Elemente, wie zum Beispiel Steckkarten, vorgesehen, so daß sich nach dem Einschieben ein Rastsitz ergibt. An die Stelle von Steckkarten können unter anderem auch Abschirmbleche eingeschoben werden, um Störungen zwischen nebeneinander befindlichen Steckkarten zu unterbinden.
  • Sofern Leiterplatten vorgesehen sind, an deren Anschlußteil - also dem mit der Leiterplatte unmittelbar verbundenen Stecker - oder Buchsenteil - sich ein Sicht- und Bedienfeld anschließt, werden die ~leiterplatten derart eingeschoben, daß sich die Sicht- und Bedienfelder oben befinden und somit nicht durch nach unter zum Kabelkanal abgehende Kabel verdeckt werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind in den die Nuten aufweisenden Sitenwänden des Gehäuses Bohrungen zur Befestigung von Einbauteilen vorgesehen. Die Bohrungen ermöglichen unter anderem das Anschrauben von winkelförmig gestalteten Abschirmblechen oder von Frontplatten. Derartige winkelförmige Abschirmbleche werden beispielsweise vorgesehen, falls sich im Gehäuse ein Netzteil befindet, das sich über eine größere Breite erstreckt und dabei nur wenige herausgeführte Anschlüsse aufweist. Auf einer Frontplatte lassen sich weitenolAnzeige-, Bedien- und Prüfelemente anbringen. - Auch in diesen Fällen ist bei dem Magazin nach der Erfindung eine Bestückung, das Herstellen von Anschlüssen sowie Bedienungen und Prüfungen von vorn möglich.
  • Es ist günstig, an der Rückwand des Kabelkanals Aufbaumittel zur Verdrahtung zu befestigen. Beispielsweise werden in der Rückwand vorgesehene Löcher Verteilerleisten oder Sammelschienenelemente eingeknüpft.
  • Um auch bei einem Abschließen des Magazins durch ein Vorderteil für bestimmte Bedien-, Sicht- und Prüfelemente eine unmittelbare Zugänglichkeit zu wahren, ist vorteilhafterweise für den Kabelkanal ein Vorderteil vorgesehen, in dem sich diese Elemente montieren lassen.
  • Da die Größe einer elektronischen Steuerung variieren kann, ist es erwünscht, mit möglichst wenig zusätzlichen Naßnahmen unterschiedlich große Ausbaustufen zu erreichen. -In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Seitenwände des Magazins glatt und die den Kabelkanal seitlich begrenzenden Teile der Seitenwände herausnehmbar sind. Auf diese Weise ergibt sich auch bei einem Aneinanderreihen von Magazinen ein geschlossener Verdrahtungsraum.
  • Das Aneinanderreihen der Magazine läßt sich auf einfache Weise dadurch bewirken, in dem in dem Seitenwänden Öffnungen vorgesehen werden, so daß benachbarte Magazine miteinander verschraubt werden können.
  • Es ist günstig die Breite des Magazins gleich einem ganzzahligen Bruchteil eines 19" - Einschubes zu wählen. Ist dieser Bruchteil gleich 1/2, so kann durch Zusammenbau von zwei Magazinen und durch die Befestigung von Trageelementen beispielsweise von Winkeln, an den äußeren Seiten der beiden Magazine ein 19 " - Einschub nachgebildet werden. Die beiden Magazine können dann -vorausgesetzt eine entsprechende Höhe der Magazine - wie ein 19 " - Einschub gehandhabt werden.
  • Um auch bei übereinander angeordneten Magazinen eine Verdrahtung zwischen diesen zu ermöglichen, sind im Kabelkanal in der dem Kabelkanal gegenüberliegenden Seite des Magazins Teile vorgesehen, die sich herausbrechen lassen. -Die Magazine nach der Erfindung lassen sich somit sowohl bei einem Aufbau nebeneinander als auch übereinander von vorn einfach miteinander verdrahten.
  • In bestimmten Fällen ist es günstig, ein Magazin derart zu geatalten, daß bei den Steckkarten im eingesteckten Zustand die Versorgungsspannungen anliegen, bevor die weiteren Verbindungen hergestellt werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß an der Rückwand des Gehäuses Anschluß elemente montiert sind, über die die Versorgungsspannungen zugeführt werden.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dabei zeigen: Fig. 1 ein Magazin ohne Vorderteil, bei dem die Seitenteile des Kabelkanals herausgenommen sind; Fig.1a eine Steckkarte; Fig.1b ein Seitenteil für den Kabelkanal des Magazins; Fig.1c das Vorderteil des Magazins; Fig.2a einen Schnitt durch das Oberteil des Magazins parallel zu einer eingesteckten Steckkarte; Fig.2b eine vergrößerte Darstellung des Teiles einer Nut zur Führung einer Steckkarte, in dem sich eine Rastnase und eine federnd wirkende Erhebung befinden.
  • In Fig. 1 ist ein Magazin zur Aufnahme von elektronische Baugruppen tragende Steckkarten 14 (Fig. 1a) dargestellt, das aus einem Gehäuse 4 zur Aufnahme von Steckkarten 14 besteht, in dessen unterer Seitenwand 6 und obere Seitenwand Nuten 7 zur Führung der Steckkarten vorgesehen sind.
  • In das Gehäuse 4 werden - wie Fig. 1a zeigt.- die Steckkarten 14 derart eingesteckt, das der Anschlußteil 35 der Steckkarte 14 von vorn zugänglich ist. Als Anschlußteil 35 kann dabei eine Meseerleiste aber auch eine Buchsen leiste vorgesehen sein.
  • An das Gehäuse 6 schließt sich ein wannenartiger von vorn zugänglicher Kabelkanal 18 an, der lösbare Seitenteile 20 (Fig. 1b) besitzt. Die Seitenteile 20 lassen sich in Öffnungen 27,28 einschieben und durch eine Rastnase 29 feststellen.
  • Der Kabelkanal 18 dient nicht nur zur Aufnahme von Leitungen. In der Rückwand 19 des Kabelkanals 18 sind Löcher 21 vorgesehen, in die Aufbaumittel für eine Verdrahtung beispielsweise Verteilerleisten 22, eingeknüpft werden können. - Insbesondere bei einer Aneinanderreihung mehrerer Gehäuse 1 werden die Seitenteile 20 entfernt, so daß eine einfache Verdrahtungsmöglichkeit zwischen verschiedenen Gehäusen ergibt. Die ankommenden und abgehenden Leitungen können entweder durch die Öffnungen 27,28 aber auch durch Öffnungen zugeführt werden, die durch ein Herausbrechen von Teilen 29,30,31 entstehen.
  • Das Vorderteil 33 des Kabelkanals 18 ist hochgezogen, so daß sich dort auch bei geschlossenen Magazin stehts zugängliche Bedienungs-, Schutz- sowie Sichtelemente montieren lassen.
  • Von vorn wird das Gehäuse 1 durch das Vorderteil 25 (Fig.1c) abgeschlossen. Die Halterung des Vorderteils 25 erfolgt ebenfalls durch Rastsitz.
  • Um eine zuverlässige Kontaktgabe zwischen der Sammelschiene 9 und den Gegenkontakten 26 zu erreichen und bei einem lösen der Steckverbindung ein Herausziehen der Steckkarte zu vermeiden, sind als Mittel zur Fixierung der Steckkarten im eingeschobenen Zustand zumindest teilweise in den Nuten 7 Rastnasen 23 vorgesehen (Fig.2a,2b).
  • Im Ausführungsbeispiel ist dies bei den Nuten 7 der Fall, die sich oben im Gehäuse 4 befinden. Gegenüber einer Rastnase 23 befindet sich jeweils in der Nut eine federnd wirkende Erhebung. - Im eingeschobenen Zustand einer Steckkarte 14 greift die Rastnase 23 hinter die Steckkarte. Damit wird einerseits eine zuverlässige Kontaktgabe mit den Sammelschiene 9 sichergestellt. Andererseits lassen sich dadurch ohne Schwierigkeiten nicht gezeigte Buchsenleisten von der Messerleiste 32 einer Steckkarte 14 abziehen. Die Steckkarte 14 kann dannn herausgezogen werden, indem ein entgegen der Erhebung 24 wirkender Druck ausgeübt und gleichzeitig gezogen wird.
  • An die Messerleiste 32 der Steckkarte 14 schließt sich - wie Fig. 1 a zeigt - ein Sicht- und Bedienfeld 36 an.
  • In den die Nuten aufweisenden Seitenwänden, beispielsweise die untere Seitenwand 6, sind Bohrungen 34 zur Befestigung von Einbauteilen, wie beispielsweise winkelförmige Abschirmbleche oder Frontplatten,mittels Schrauben vorgesehen.
  • Die in den Seitenwänden 2,3 befindlichen Öffnungen 17 gestatten die mechanische Verbindung von mehreren Magazinen 1, beispielsweise mittels Schrauben, miteinander oder das Anbringen von Dragelementen, wie Winkel an den Seitenteilen 2,3.
  • An der Rückwand 5 des Gehäuses 4 sind Anschlußelemente montiert, über die die Versorgungsspannungen zugeführt werden.
  • Sie sind im Ausführungsbispiel als Sammelschienen 9 ausgebildet.
  • Zu ihrer Fixierung im Gehäuse 4 sind an den Seitenwänden 2,3 des Gehäuses 1 Fürhungsleisten 8 angeordnet. An der Rückwand 5 des Gehäuses 1 befinden sich Stege 10, die Aussparungen 15 aufweisen.
  • Die Führungsleisten 8 besitzen Vorsprünge hinter die sich die Seitenteile einer U-förmig gestalteten Sammelschiene 9 schieben lassen. Der Mittelteil der Sammelschiene 9 ist verdreht. Im eingeschobenen Zustand der Sammelschiene 9 wird der Mittelteil durch die Aussparungen 15 in den Stegen 10 fixiert. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Sammelschiene 9 zu einem gemeinsamen Kontaktteil wird.
  • Die Gegenkontakte 26 befinden sich auf den Steckkarten 14 (Fig. 1a).
  • Die Seitenteile der Sammelschiene 9 besitzen weiter je ein Loch 16 und eine Erhebung 11. Im eingeschobenen Zustand der Sammelschiene 9 fluchten diese mit Löchern 12,13 in den Seitenwänden 2,3 des Gehäuses. Durch die Erhebungen 11 rasten die Sammelschienen 9 in die Löcher 12 ein, wodurch ein fester Rastsitz erzielt wird. Uber die Löcher 16,13 und entsprechende Schrauben lassen sich bei einer Aneinanderreihung mehrerer Gehäuse die Sammelschienen benachbarter Gehäuse miteinander verbinden.
  • Durch die Erfindung wird ein Magazin für elektronische Baugruppen tragende Steckkarten geschaffen, bei dem alle Arbeiten am montierten Magazin von vorn ausgeführt werden können.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    1 Magazin für elektronische Baugruppen tragende Steckkarten, das aus einem Gehäuse zur Aufnahme der Steckkarten besteht, in dessen Seitenwänden Nuten zur Führung der Steckkarten vorgesehen sind und in das die Steckkarten derart eingesteckt werden, daß der Anschlußteil der eingesteckten Steckkarten von vorn zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Gehäuse (4) ein wannenartig ausgestalteter, ebenfalls von vorn zugänglicher Kabelkanal (18) anschließt, so daß die Bestückung des Magazins (1) und das Anschließen von vorn erfolgt und daß mindestens eine Öffnung (27,28) im Magazin (1) für die Zuführung von Kabeln vorgesehen ist.
  2. 2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest teilweise in den Nuten (7) Mittel zur Fixierung eingeschobener Elemente im eingeschobenen Zustand vorgesehen sind.
  3. 3. Magazin nach Anspruch 1 oder 2, bei der Beiterplatten vorgesehen sind, an deren Anschlußteil sich ein Sicht- und Bedienfeld anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß sich im eingeschobenen Zustand der Steckkarten, das Sicht- und Bedienfeld (36) oben befindet.
  4. 4. Magazin nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Nuten (7) aufweisenden Seitenwänden des Gehäuses (4) Bohrungen (34) zur Befestigung von Einbauteilen vorgesehen sind.
  5. 5. Magazin nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gkennzeichnet, daß sich and der Rückwand (19) des Kabelkanals (18) Aufbaumittel zur Verdrahtung befestigen lassen.
  6. 6. Magazin nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelkanal (18) ein Vorderteil (3) aufweist, in dem sich Bedienungs-, Schutz- sowie Sichtelemente montieren lassen.
  7. 7. Magazin nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2,3) des Magazins (1) glatt sind und daß die den Kabelkanal (18) seitlich begrenzenden Teile (20) der Seitenwände (2,3) herausnehmbar sind.
  8. 8. Magazin nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gkennzeichnet, daß in den Seitenwänden (2,3) Öffnungen (17) vorgesehen sind, so daß sich mehrere Magazine (1) mechanisch miteinander verbinden oder an den Magazinen (1) Trageelemente befestigen lassen.
  9. 9. Magazin nach Anspruch 8, daß die Breite des Magazins (1) gleich einem ganzzahligen Bruchteil eines 19 "-Einschubes ist.
  10. 10. Magazin nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Kabelkanal (18) und in der dem Kabelkanal (18) gegenüberliegenden Seite des Magazins (1) Teile (29,30,31) vorgesehen sind, die sich herausbrechen lassen.
  11. 11. Magazin nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (5) des Gehäuses (4) Anschlußelemente montiert sind, über die die Versorgungsspannungen zugeführt werden.
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FR7513125A FR2269273A1 (en) 1974-04-25 1975-04-25 Magazine for plug in cards carrying electronic modules - uses modules which enable connections to be made to circuits from front of equipment
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