DE2119709B2 - Baugruppenträger zur Aufnahme einschiebbarer elektrischer Baugruppen - Google Patents

Baugruppenträger zur Aufnahme einschiebbarer elektrischer Baugruppen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Baugruppenträger zur Aufnahme einschiebbarer elektrischer Baugruppen, mit Führungsschienen zum Einschieben der Baugruppen, mit Steckverbindern, die mit an den Baugruppen angebrachten Stiftleisten zusammenwirken, und mit einem als geätzte Leiterplatte ausgebildeten, an der Rückseite angeordneten Verdrahtungsfeld zur Herstellung von Verbindungen zwischen und mit den Baugruppen.
Es ist allgemein bekannt, das Verdrahtungsfeld eines Baugruppenträgers zeilenweise als Älzverdrahtung in der Art auszuführen, daß die geätzte Verdrahtungsplatte einer Zeile jeweils von vorne in den Baugruppenträger eingeschoben und an der Rückseite des Baugruppenträgers Defestigt wird. Von Nachteil ist dabei, daß die Verdrahtungsplatte nach erfolgtem Einbau sich nur schwer und erst nach vorheriger Herausnahme sämtlicher Baugruppen der entsprechenden Zeile wieder ausbauen läßt.
Es ist auch bekannt, an die an der Rückseite eines Baugruppenträger^ einzeln befestigten Steckverbinder eine geätzte Verdrahtungsplatte, beispielsweise durch ein Schwallbad, anzulöten. Da bei einem solchen Aufbau die einzelnen Steckverbinder innerhalb der Rückseite des Baugruppenträgers fest eingefügt sind, kann eine angelöiete Verdrahtungsplatte nur noch durch das Ablöten der einzelnen Steckverbinder wieder von dem Baugruppenträger gelöst werden. Ein weiterer Nachteil ist hierbei, daß bei dem Lötverfahren, beispielsweise durch Schwallen, der gesamte Baugruppenträger über das Schwallbad geführt werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Baugruppenträger der genannten Art so zu gestalten, daß er leicht zusammengebaut und bei Bedarf wieder auseinandergenommen werden kann. Insbesondere soll das Verdrahtungsfeld, ohne andere Teile des Baugruppenträgers vorher lösen zu müssen, leicht an- und abmontierbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steckverbinder fest auf der Lcitc-i platte des Verdrahtungsfeldes angebracht sind und mit dieser eine selbständig handhabbare Baueinheit bilden und daß zur Befestigung dieser Baueinheit am Baugruppenträger an den Führungsschienen und am Verdrahtungsfeld Schraub- oder Rastverbindungselemente vorgesehen sind.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung können die Steckverbinder mit Codierhaltern zur Aufnahme von an den Baugruppen angeordneten Codierkämmen versehen sein. Da dabei die Codierhalter fest an den Steckverbindern und damit auch am Verdrahtungsfeld angebracht sind, bilden sie mit diesen wieder eine leicht handhabbare Baueinheit.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Verdrahtungsfeld je nach Bedarf nur zur Verdrahtung bestimmter Teilbereiche der Rückseite des Baugruppenträgers vorgesehen sein, während der restliche Teil, beispielsweise ein Netzanschluß, konventionell, z. B. durch manuelles Löten, Wrapen oder Crimpen, verdrahtet wird.
Diese und weitere Ausgestallungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen im folgcn-
4^ den näher erläutert.
Fig. I zeigt in perspektivischer Teilansicht ein Ausführungsbeispiel für einen Baugruppenträger mil dem ziigehörigeii Teil des Vcrdrahtungsfeldes; F i g. 2 zeigt eine Justiereinrichtung und eine Rastverbindung am hinteren Ende einer Führungsschiene:
F i g. 3 zeigt einen Ausschnitt des Verdrahtungsfeldcs mit einem herausgezeichneten Steckverbinder und t'odierungshalter sowie den zugehörigen Codicrkamm. Fig. 4, 5 und 6 /eigen jeweils in Draufsicht
r>5 unterschiedlich angebrachte und ausgebildete Codierungshalter und Codierungskämme.
Der in F i g. I dargestellte Baugruppenträger BT besteht im wesentlichen aus Seitenteilen und Rastcrschicnen, wobei die Rasterschienen, von denen jeweils
so zweit horizontal parallel liegen, ein- oder mehrzeilig angeordnet sind. In diesen RaMcrschienen sind jeweils oben und unten zur Aufnahme der Baugruppen BG Führungsschienen FS eingerastet, so daß jeweils zwischen einer unteren und der senkrecht direkt darüber liegenden Führungsschiene FS eine Baugruppe schubladenartig in den Baugruppenträger BT einschiebbar ist.
2'.ur Verdrahtung der einzelnen Baugruppen BG
untereinander ist an der Ruckseite des Baugruppenträgers BT ein Verdrahtungsfeld VF in Form einer geätzten Leiterplatte vorgesehen,· die im Beispiel die gesamte Rückseite des Baugruppenträgers ßTbedeckt. Um zwischen den Stiftleisten der einzelnen Baugruppen und der Leiterplatte des Verdrahtungsfeldes VF elektrische Verbindungen zu schaffen, sind jeweils Steckverbinder SV als Gegenstücke zu den Stiftleisten in der Leiterplatte des Verdrahtungsfeldes eingelötet, so daß nach erfolgtem Einbau des Verdrahtungsfeldes VF die Steckverbinder SV jeweils mit den zugehörigen Stiftleisten verbunden sind.
Das Verdrahtungsfeld wird über Schraub- oder Rastverbindungen an den Enden der Führungsschienen FS befestigt Dazu sind die Führungsschienen FS an 'S ihrem hinteren Ende entweder gerade vertikal abgeschnitten und mit einer Bohrung zur Aufnahme der Schrauben oder mit Rastzapfen versehen, die gegebenenfalls in entsprechende Aussparungen innerhalb der Leiterplatte des Verdrahtungsfeldes VF eingreifen. Es sei erwähnt, daß die Führungsschienen FS auch mit Raststufen versehen sein können, wie in F i g. 2 dargestellt. Es ist jedoch nicht erforderlich, daß die Leiterplatte des Verdrahtungsfeldes VF mit jeder einzelnen Führungsschiene FS fest verbunden wird; es genügt vollständig, wenn relativ wenige Führungsschienen FS mit dem Verdrahtungsfeld VF eine feste Verbindung besitzen. Dabei sind diese Verbindungen so zu verteilen, daß sich die Leiterplatte des Verdrahtungsfeldes VFin jeder möglichen Lage des Baugruppenträ- gers ßTnicht durchbiegen kann. Die demzufolge nichi von Befestigungselementen belegten Stellen innerhalb der Leiterplatte des Verdrahtungsfeldes VF können dann vorteilhaft für Leiterbahnen ausgenutzt werden.
Das Verdrahtungsfeld kann ohne eine Abänderung auch bei Baugruppenträgern eingesetzt werden, die zur Aufnahme sogenannter Doppel- oder Dreifachbaugruppen (Baugruppen der doppelten oder dreifachen Normalhö'-e) dienen. Um in diesem Fall bei entsprechender Größe des Baugruppenträgers das Vcrdrahtungsfeld VF auch in der Mitte ausreichend zu befestigen, können zwischen den Baugruppen in bestimmten Abständen Stützplatten vorgesehen sein, an denen das Verdrahtungsfeld wiederum über Schrauboder Ristverbinciungen befestig; werden kann. Das Verdrahtungsfeld VFkann ohne eine Abänderung auch dann eingesetzt werden, wenn auf einer Baugruppe mehrere Stiftleisten angebracht sind. Eine spezielle Aufnahmevorrichtung rür die zugehörigen Steckverbinder is: in diesem Falle nicht notwendig.
Bei der Anbringung des Verdrahtungsfcldes VF an der Rückseite des Baugruppenträgers STcrgibt sich das Problem, eine einwandfreie Positionierung der Steckverbinder SV zu den Stiftleisten der Baugruppen und somit zu den Führungsschienen FS des Baugruppenträgers zu erreichen. Ein Ausführungsbeispiel dafür zeigt F i g. 2. Durch eine konstruktiv einfache Ausbildung des hinteren Endes der Führungsschienen /-Sin der Art, daß dort seitliche Führungslappen Fl. und Einlaufschrägen ES sowohl für die horizontale als auch für die vertikale Richtung angebracht sind, wird eine sichere Zuordnung der Steckverbinder SV zu den Führungsschienen FS erreicht. Die in Fig. 2 dargestellte Ausbildung enthält weiterhin noch eine Raststufe RS, in die die im Verdrahtungsfeld eingelöteten Steckverbinder SV formschlüssig einraste". Hierbei wird vermieden, daß keine besonderen Aussparungen innerhalb der Leiterplatte des Verdrahtungsfeldes erforderlich sind. F i p. 3 zeigt als Teil des Verdrahtungsfeldes einen Steckverbinder und einen Codierungshalter sowie den zugehörigen Codierungskamm. Da sich die einzelnen Baugruppen BG häufig äußerlich nur wenig voneinander unterscheiden, besteht die Gefahr, daß Baugruppen mit einem falschen Steckverbinder SV kontaktiert werden und demzufolge unzulässig betrieben und gegebenenfalls zerstört werden. Dahe;· ist es erforderlich, eine Sicherung vorzusehen, die gewährleistet, daß die Baugruppen BG nicht an einem falschen Plat/, innerhalb des Baugruppenträgers eingeschoben werden.
Dazu sind jeweils an der Seite der Steckverbinder SV Codierungshalter CH angebracht, die der Länge nach in einzelne Kammern aufgeteilt sind. In diese Kammern können nach Belieben Rastbolzen RB gesteckt werden, so daß ein an der Baugruppe befestigter Codierungskamm CK nur dann in die Kammern des Codierungshalters gesteckt werden kann, wenr an der Stelle der eingeschobenen Rastbolzen RB je-veüs ein Zahn des Codierungskammes CK abgebrochen worden ist. Über die beliebig steckbaren Rastbolzen RB ist somit eine regelrechte Verschlüsselung des Einbauplatzes möglich, wobei eine ausreichende Anzahl der Verschlüsselungskombinationen möglich ist. Zur Befestigung des Codierungshalters CHan dem Steckverbinder SVist an jedem Ende des Codierungshalters CH ein querstehender Lappen angebracht, der formschlüssig in die Ausbuchtung am Ende des Steckverbinders SVpaßt und dort beispielsweise mit dem Steckverbinder SV fest vernietet ist.
Die Fig.4, 5 und 6 zeigen jeweils in Draufsicht unterschiedlich angebrachte und ausgebildete Codierungshalter und Codierungskämme. Grundsätzlich bieten sich die Möglichkeiten, den Codierungskamm CK und den Codierungshalter CH jeweils an der rechten oder an der linken Seite der Baugruppen hzw. der Steckverbinder SVanzubringen.
Die Fig.4 zeigt eine Anordnung mit rechtsseitig angebrachtem Codierungskamm CK und Codierungshalter CH. Dabei ist der Codierungskamm CK unmittelbar an der Stiftleiste SL der Baugruppe befestigt. Störend ist hierbei, daß die Packungsdichte der Baugruppen nicht so gestaltet werden kann, daß benachbarte Steckverbinder SV mit den zugehörigen Codierungshaltern CH unmittelbar aneinander stoßen. Andernfalls würden die Codierungskämme CK beim Einschieben der Baugruppen gegen die Lötverdrahtungsstifte der benachbarten Baugruppe stoßen. Eine günstigere Packungsdichte der Baugruppen kann erreicht werden, wenn der Codierungskamm CK und der Codierungshalter CH jeweils auf der linken Seite der Baugruppe bzw. des Steckverbinders angebracht werden (vgl. dazu F-"ig. 5). Hierbei kann Hie Packungsdichte der Baugruppen so gestaltet «veruen, daß die benachbarten Steckverbinder SV mit den zugehörigen Codierungshaltern CWunmittelbar aneinander stoßen.
Gegenüber de- Anordnung in F t g. 5 kann eine noch dichtere Baugruppenverteilung erziel; werden, IaIIs, wie in F i g. b dargestellt, der Codierungskamm CK und der Codierungshalter CHbesonders flach ausgeführt sind.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß das Verdrahtungsfeld leicht ein- und ausgebaut werden kann, und zwar, oh,'e wei'ere Bauteile des Baugruppenträger lösen oder ausbauen zu müssen, und daß das selbsttragende Verdrahtungsfeld als einzelnes Bauteil ohne den Baugruppenträger geschwallt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Baugruppenträger zur Aufnahme einschiebbarer elektrischer Baugruppen, mit Führungsschienen zum Einschieben der Baugruppen, mit Steckverbindern, die mit an den Baugruppen angebrachten Stiftleisten zusammenwirken, und mit einem als geätzte Leiterplatte ausgebildeten, an der Rückseite angeordneten Verdrahtungsfeld zur Herstellung von Verbindungen zwischen und mit den Baugruppen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbinder (SV) fest auf der Leiterplatte des Verdrahtungsfeldes (VF) angebracht sind und mit dieser eine selbständig handhabbare Baueinheit bilden und daß zur Befestigung dieser Baueinheit am Baugruppenträger (BT) an den Führungsschienen (FS) und am Verdrahtungsfeld (VF) Schraub- oder Rastverbindungselemente vorgesehen sind.
2. Bscgruppenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Steckverbindern (SV) Codierhalter (CH) zur Aufnahme von an den Baugruppen (BC) angeordneten Codierkämmen (CK) fest angebracht sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verdrahtungsfeld (VF) nur über einen Teilbereich der Rückseite des Baugruppenträgers (BT) erstreckt.
4. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3.. dadurch gekennzeichnet, daß an den zum Verdrahtrngsfeld (VF) hin gerichteten Enden der Führungsschienen (FS) jeweils Zentrier- oder Führungslappen (FL) unt eine Rastschräge (RS) angebracht sind, durjh die bei der Befestigung der aus den Steckverbindern (S '), ggf. den Codierhallern (CH)und dem Verdrahtungsfeld (VF)bestehenden Baueinheit am Baugruppenträger die Steckverbinder (SV) jeweils in die richtige Position zu den Führungsschienen (FS) gebracht und gehalten werden.
5. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem einzigen Verdrahtungsfeld (VF) gehören den Steckverbinder (SV) verschiedenartig, insbesondere mit einer unterschiedlichen Anzahl von Kontaktfedern ausgebildet sind.
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