DE69013635T2 - Funktionseinheit für elektronische Ausrüstung. - Google Patents

Funktionseinheit für elektronische Ausrüstung.

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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Funktionseinheit für elektronische Ausrüstung und insbesondere für Telekommunikations-Ausrüstung, umfassend: eine Zentralebene, welche darauf angeordnete elektrische Kontaktstifte aufweist; Verteilerkarten, die an der Zentralebene senkrecht von ihren beiden Seiten angebracht werden können; und Schaltungskarten, die mit den Verteilerkarten planparallel dazu verbunden werden können.
  • STAND DER TECHNIK
  • Normalerweise sind Funktionseinheiten für elektronische Ausrüstung und Telekommunikations-Ausrüstung so ausgelegt, daß verwandte Funktionen, wie beispielsweise Wählfunktionen und Teilnehmerfunktionen auf einer Vielzahl von Schaltungskarten angebracht werden, die untereinander mittels einer Hinterebene elektrisch verbunden sind, welche in einem Magazin angebracht ist, welche allen Schaltungskarten gemeinsam ist, und die erforderlichen elektrischen Verbindungen werden durch das Medium von in der Hinterebene vorgesehenen Leiterpfaden hergestellt. Die Verbindung zwischen Funktionseinheiten von zueinander gleichem Typ oder von zueinander unterschiedlichen Typen wird über das Medium von Leitern hergestellt, beispielsweise Koaxialkabeln oder optischen Verbindungen, die mit den Funktionseinheiten an der Vorderkante der Schaltungskarten oder mit getrennten Anschlußfeldern oder Paneelen auf der Hinterebene verbunden sind.
  • Eine Anordnung von mehrfach vorgesehenen elektrischen Schaltungen ist in der US-A-44 72 765 offenbart.
  • Da eine Telefonvermittlungsanlage mit sogar relativ geringer kapazität eine große Anzahl von zueinander unterschiedlichen Funktionseinheiten benötigt, nimmt der Platzbedarf des Apparates als Ganzes gesehen zu und aufgrund der Anzahlen von zwischen den verschiedenen Funktionseinheiten benötigten Kabeln oder Drähten ist es schwierig, eine Gesamtansicht des Gerätes zu erhalten. Dies erschwert den Reparaturaufwand und die Wartung. Die erforderliche Peripherieausrüstung, wie beispielsweise Kühlgerät und dergleichen, hat zu zusätzlichen Platzanforderungen mit gleichzeitigen Beschränkungen des für die Telekommunikations-Ausrüstung verfügbaren Platzes geführt.
  • Wie voranstehend erwähnt, wurden die verschiedenen, in einem dafür vorgesehenen Magazin angebrachten Schaltungskarten untereinander durch Leiterpfade in der Hinterebene verbunden. Die fortschreitende zunehmende Miniaturisierung von Komponenten mit der nachfolgenden Möglichkeit einer hohen Packungsdichte der Schaltungskarten haben zu einem gewissen Ausmaß die voranstehend erwähnten Nachteile bezüglich der Platzanforderungen aufgehoben. Gleichzeitig steigt jedoch der Bedarf für Leiterpfade in der Hinterbene zur Herstellung der erforderlichen Verbindungen an. Es war jedoch nicht möglich, diese Anforderung vollständig zu erfüllen, da der in der Hinterebene zwischen den erforderlichen Kontaktstiften verfügbare Platz für diesen Zweck nicht ausreichend groß gewesen ist.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Funktionseinheit für elektronische Ausrüstung, insbesondere für Telekommunikations-Ausrüstung vorzusehen, welche die voranstehend erwähnten Nachteile umgeht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, indem die herkömmliche Hinterebene durch eine Zentralebene ersetzt wird, welche darauf in Zeilen und Spalten angeordnete Gruppen von durchgehenden elektrischen Kontaktstiften aufweist, mit denen eine Vielzahl von Schaltungskarten von beiden Seiten der Ebene verbunden werden können. Die Schaltungskarten werden jedoch nicht direkt mit der Zentralebene verbunden, sondern über die Zwischenschaltung von dazwischenliegenden Verteilerkarten, wobei sich jede der Verteilerkarten über die gesamte Zentralebene erstreckt und mehreren zueinander benachbart angeordneten Schaltungskarten gemeinsam ist. Die erforderlichen Verbindungen zwischen den Schaltungskarten wird unter Zuhilfenahme von Leiterpfaden in den Verteilerkarten bewirkt. Ferner werden die Verteilerkarten und somit auch zugehörige Schaltungskarten auf einer Seite der Zentralebene senkrecht zu den Verteilerkarten auf der anderen Seite der Zentralebene eingepaßt, wodurch ermöglicht wird, daß alle Schaltungskarten untereinander verbunden werden können, ohne daß die Bereitstellung von zusätzlichen Leiterpfaden erforderlich ist. Schließlich ist ein Anschlußfeld entlang wenigstens einer Kante der Zentralebene so angeordnet, daß es an einer Seite der Ebene für ankommende und abgehende Signalleitungen mit anderen Funktionseinheiten, Stromversorgungskabeln und dergleichen, zugänglich ist.
  • Ein zweites Anschlußfeld ist vorzugsweise entlang einer zweiten Kante auf der Zentralebene senkrecht zu der zuerst erwähnten Kante auf der Ebene angeordnet, wobei dieses zweite Anschlußfeld von der gegenüberliegenden Seite der Zentralebene zugänglich ist.
  • Vorzugsweise sind an der Zentralebene parallel zu und außerhalb von den Verteilerkarten und den zugehörigen Schaltungskarten elektrisch leitende Platten angebracht, wobei diese Platten als EMC-Abschirmungen für die Funktionseinheit dienen. Die von der Zentralebene entfernt liegenden Ecken der Platten sind untereinander mittels platten-verbindenden Profilen verbunden.
  • Ein Vorteil wird erzielt, wenn Führungsstäbe zwischen der Zentral ebene und den Verbindungsprofilen angebracht werden, um die Verteilerkarten zu führen, wenn die Karten an der Ebene angebracht werden und wenn weitere Führungsstäbe auf den Verteilerkarten angebracht werden, um die Schaltungskarten bei deren Anbringung zu führen.
  • Vorzugsweise besteht die Zentralebene aus einem Feinblech aus elektrisch leitendem Material und die durch die Zentralebene tretenden elektrischen Kontaktstifte sind von der Platte mittels isolierenden Hülsen isoliert. Zwischen den Gruppen von Kontaktstiften können sich Erdungsstifte befinden, die in elektrisch leitendem Kontakt mit der Zentralebene sind. Diese Erdungsstifte erstrecken sich von der Zentralebene und in die elektrische Kontakteinrichtung auf entsprechenden Verteilerkarten hinein.
  • Eine gemäß der Erfindung aufgebaute Funktionseinheit erzielt mehrere Vorteile. Ein wichtiger Vorteil besteht darin, daß die zueinander senkrechten Verteilerkarten ermöglichen, daß alle Schaltungskarten in der Funktionseinheit in einer einfachen und zweckmäßigen Weise zusammen verbunden werden, ohne daß die Bereitstellung von zusätzlichen Leitern erforderlich ist. Die zur elektrischen Versorgung und zur Signalübertragung erforderlichen Leiter können leicht mit der Funktionseinheit in dem Anschlußfeld verbunden werden, und zwar mit einer übersichtlichen Ansicht des Gerätes.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß mögliche Änderungen in den gegenseitigen Verbindungen zwischen den Schaltungskarten leicht durch einen Austausch einer Verteilerkarte bewirkt werden können. Ein Austausch von Schaltungskarten, die als fehlerhaft bestimmt wurden oder wegen anderer Gründe, wird auch einfacher gemacht, da jede Verteilerkarte mehreren Schaltungskarten gemeinsam ist und somit kann jede der Schaltungskarten viel einfacher als bisher möglich, für einen bestimmten Zweck ausgelegt werden, d.h. in der Form einer Spezialfunktionskarte aufgebaut werden, während sie gleichzeitig geringere Abmessungen aufweist und deshalb mit ihnen leichter hantiert werden kann.
  • Die Anordnung eines weiteren Anschlußfeldes auf der Seite der Zentralebene gegenüberliegend zu dem zuerst erwähnten Anschlußfeld erzielt den Vorteil, daß die Funktionseinheiten einfacher mit anderen Funktionseinheiten in einer einfach zu übersehenden Weise verbunden werden können, so daß beispielsweise ankommende Signalleitungen auf der vorderen Seite und abgehende Signalleitungen mit der Rückseite angeschlossen werden können.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Platten, die als EMC-Abschirmungen dienen, zusammen mit den plattenverbindenden Profilen ein Magazin bilden, um Verteilerkarten und Schaltungskarten aufzunehmen. Die Führungsstäbe erleichtern dabei eine Einfügung der Karten in das Magazin.
  • Wenn die Zentralebene aus einem elektrisch leitenden Material besteht, wird der Vorteil erzielt, daß die Zentralebene als eine EMC-Abschirmung zwischen den Verteilerkarten und den Schaltungskarten auf den jeweiligen Seiten der Zentralebene wirkt. Eine Seite der Zentralebene kann deshalb in einer zweckmäßigen Weise als Hochspannungsgebiet und die andere Seite als Niederspannungsgebiet ausgelegt werden. Erdungsstifte können leicht zwischen die Gruppen von elektrischen Kontaktstifen an den Schnittpunkten zwischen den Verteilerkarten angeordnet werden und wirken als zusätzliche Abschirmungen zwischen den zueinander unterschiedlichen Gebieten.
  • Weitere, durch die Funktionseinheit erzielte Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des grundlegenden Aufbaus einer erfindungsgemäßen Funktionseinheit;
  • Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Teil der Anordnung von elektrischen Kontaktstiften oder Verbinderstiften in der Zentralebene und eine zugehörige Verteilerkarte.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGS FORM DER ERFINDUNG
  • Fig. 1 zeigt den grundlegenden Aufbau der Funktionseinheit. Die Funktionseinheit umfaßt eine Zentralebene 1, die eine große Anzahl von darauf aufgebrachten elektrischen Kontaktstiften 2 aufweist, die elektrisch von der Zentralebene isoliert sind und die sich durch die Ebene erstrecken. Die Kontaktstifte 2 sind grundlegend über den gesamten Oberflächenbereich der Zentralebene verteilt und sind gruppenweise in Zeilen und Spalten angeordnet, wobei die Kontaktstiftgruppen an den Schnittpunkten zwischen Verteilerkarten 3A und 3B auf der Vorderseite und bzw. der Rückseite der Zentralebene angeordnet sind. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird nachstehend die Kontaktstift-Anordnung ausführlicher beschrieben.
  • Wie voranstehend erwähnt, sind die Kontaktstifte 2 im wesentlichen über das gesamte Oberflächengebiet der Zentralebene 1 angeordnet und somit existiert kein Platz auf der Zentralebene für Leiterpfade. Leiterpfade, die benötigt werden, damit alle möglichen elektrischen Verbindungen zwischen den verschiedenen Komponenten der Funktionseinheit hergestellt werden können, sind auf den voranstehend erwähnten Verteilerkarten 3A und 3B angebracht. Die Verteilerkarten 3A auf einer Seite der Zentralebene 1, d.h. auf der Vorderseite, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind dabei senkrecht an der Zentralebene angebracht und erstrecken sich entlang der gesamten Zentralebene in der vertikalen Richtung, wie in Fig. 1 gezeigt, wobei zum Zwecke der Übersichtlichkeit nur eine Verteilungsplatte dargestellt ist. Ähnliche Verteilerkarten 3B sind an der gegenüberliegenden Seite der Zentralebene 1, d.h. auf der hinteren Seite der Ebene angebracht, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Auch die Verteilerkarten 3B erstrecken sich über die gesamte Zentralebene, sind aber im Gegensatz zu den Verteilerkarten 3A horizontal plaziert. Sowohl die Verteilerkarten 3A als auch die Verteilerkarten 3B sind mit elektrischen Kontakteinrichtungen 4 versehen, die entlang der gesamten einen Seite der Verteilerkarten verlaufen und die mit Kontaktstiften auf der Zentralebene 1 verbunden werden können. Jede Verteilungsplatte 3A kann in dieser Weise mit einer Spalte von gruppenweise angeordneten Kontaktstiften 2 verbunden werden, wohingegen jede Verteilungsplatte 3B mit einer Zeile von gruppenweise angeordneten Kontaktstiften verbunden werden kann.
  • Wie in der Figur dargestellt, sind die Verteilerkarten 3A und 3B entlang ihrer Seite, die der mit den Kontakteinrichtungen 4 versehenen Seite gegenüberliegt, mit einer Vielzahl von elektrischen Kontakteinrichtungen 5, beispielsweise mit vier Einrichtungen versehen. Schaltungskarten 6A auf der Vorderseite der Zentralebene und Schaltungskarten 6B auf der hinteren Seite der Ebene können über diese Kontakteinrichtungen 5 mit den Verteilerkarten verbunden werden. Somit werden im Falle der dargestellten Ausführungsform mit jeder Verteilungsplatte vier Schaltungskarten 6A oder 6B verbunden. Jede Schaltungskarte ist dabei mit einer Kontakteinrichtung 7 versehen, die der Kontakteinrichtung 5 angepaßt ist. Die Anordnung ist derart, daß die Schaltungskarten 6A und 6B jeweils in parallelen Ebenen mit entsprechenden Verteilerkarten 3A und 3B verbunden werden können.
  • Damit die Funktionseinheit mit anderen Funktionseinheiten oder mit einem anderen Apparat verbunden werden kann, ist auf der Vorderseite der Zentralebene 1 ein Anschlußfeld 8A vorgesehen. Das Anschlußfeld 8A verläuft parallel zu den Verteilerkarten 3A auf dieser Seite der Zentralebene und ist ein Feld, an dem keine Verteilerkarte mit der Zentralebene verbunden ist. Auf der hinteren Seite der Zentralebene erstrecken sich Verteilerkarten 3B jedoch auch über die Kontaktstifte in diesem Bereich. Das Anschlußfeld 8A, welches somit von der Forderseite der Ebene erreicht werden kann, wird für ankommende und abgehende Signalleitungen, Stromversorgungsleitungen und dergleichen verwendet. Soweit erforderlich, kann ein weiteres Anschlußfeld 8B auf der hinteren Seite der Zentralebene 1 vorgesehen sein, wobei sich dieses Anschlußfeld 8B senkrecht zu dem Anschlußfeld 8A erstreckt. Das Anschlußfeld 8B ist in der gleichen Weise wie das Anschlußfeld 8A erhalten worden, d.h. durch Weglassen einer Anzahl von Verteilerkarten 3B.
  • Fig. 1 zeigt auch zwei Paare von jeweils elektrisch leitenden Platten 9A und 9B, die als EMC-Abschirmungen für die Verteilerkarten und Schaltungskarten dienen. Die Platten 9A auf der Vorderseite der Zentralebene verlaufen damit parallel zu und außerhalb von den Verteilerplatten 3A und den Schaltungskarten 6A und weisen die gleiche geometrische Ausdehnung wie die Platten auf. Dementsprechend sind die Platten 9B auf der hinteren Seite der Zentralebene parallel zu und außerhalb von den Verteilerkarten 3B und Schaltungskarten 6B angeordnet und besitzen die gleiche Ausdehnung wie die Karten. Sowohl die Platten 9A als auch die Platten 9B sind an der Zentralebene in irgendeiner geeigneten Weise fest angeschraubt und die von der Zentralebene entfernt liegenden Ecken der Platten sind unter Zuhilfenahme von platten-verbindenden Profilen 10 untereinander verbunden. Somit kann man sagen, daß die Platten 9A und 9B jeweils zusammen mit der Zentralebene zwei Magazine für die Verteilerkarten 3A und die Schaltungskarten 6B bzw. für die Verteilerkarten 3B und Schaltungskarten 6B bilden. Um die jeweilige Einfügung der Verteilerkarten 3A und 3B zu vereinfachen, befinden sich Führungsstäbe 11 zwischen der Zentralebene 1 und den Verbindungsprofilen 10, wobei die Führungsstäbe 11 somit als Führungen dienen, wenn die jeweiligen Verteilerkarten angebracht werden. Die Verteilerkarten sind jeweils auch mit zwischen den und extern zu den Kontakteinrichtungen 5 liegenden Führungsstäben 12 vesehen, um eine Einfügung der Schaltungskarten in einer entsprechenden Weise zu führen.
  • In Fig. 2 ist ein Teil der Zentralebene 1 und ihre Kontaktstifte 2 gezeigt. Zur einfacheren Darstellung sind in der Fig. nur wenige Kontaktstifte 2 gezeichnet. Die Figur zeigt ferner die Art und Weise, in der eine Anzahl von Verteilerkarten 3A und 3B jeweils mit der Zentralebene verbunden sind. Die Figur zeigt, daß sich Kontaktstifte 2 durch die Zentralebene 1 hindurch erstrecken und daß diese Stifte mit jeweiligen Kontakteinrichtungen 4 auf den Verteilerkarten 3A und 3B verbunden werden können. Im Falle der dargestellten Ausführungsform besteht die Zentralebene 1 aus einer Platte, die aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist, beispielsweise Aluminium.
  • Um die Kontaktstifte 2 von der Zentralebene elektrisch zu isolieren, müssen die Stifte davon isoliert sein, was unter Zuhilfenahme von Isolationshülsen 14 erreicht wird, die die jeweiligen Kontaktstifte 2 umgreifen. Wenn die Zentralebene aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist, können zwischen den Kontaktstiften 2 Erdungsstifte 13 angeordnet werden. Die Erdungsstifte 13 sind in der Zentralebene 1 in einer geeigneten Weise verankert und erstrecken sich von der Ebene nur in eine Richtung und sie sind so angeordnet, daß sich die Erdungsstifte in entsprechende Kontakteinrichtungen 4 auf gegenüberliegenden Seiten außerhalb der Gruppen von Kontaktstiften 2 erstrecken.
  • Wir voranstehend erwähnt, sind in der Fig. 2 zur besseren Übersicht nur wenige Kontaktstifte 2 dargestellt. Ferner sind die verschiedenen Gruppen so dargestellt, daß sie unterschiedliche Anzahlen von Stiften enthalten. In der Realität enthält jede Gruppe jedoch eine gleiche Anzahl von Kontaktstiften 2, beispielsweise 3 mal 3 Stifte. Im Falle der dargestellten Ausführungsform ist die Anzahl von Erdungsstiften 13 drei Stifte oberhalb und unterhalb jeder Gruppe von Kontaktstiften 2 auf der Vorderseite der Zentralebene und entsprechend drei Stifte auf der linken und der rechten Seite jeder Gruppe von Kontaktstiften 2 auf der hinteren Seite der Ebene. Es versteht sich von selbst, daß die Anzahl von Kontaktstiften 2 und die entsprechenden Anzahl von Erdungsstiften 13 innerhalb der Gruppen zu der voranstehend angeführten Anzahl unterschiedlich sein kann.
  • Es ergibt sich somit von selbst, daß die Erfindung nicht auf die voranstehend beschriebenen und die dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern daß innerhalb des Umfangs der nachstehenden Ansprüche Modifikationen durchgeführt werden können.

Claims (6)

1. Eine Funktionseinheit für elektronische Ausrüstung, insbesondere für Telekommunikations-Ausrüstung, umfassend: eine Zentralebene (1) mit darauf angebrachten elektrischen Kontaktstiften (2), Verteilerkarten (3A, 3B), die rechtwinklig zur Zentralebene von beiden Seiten davon einfügbar sind; und Schaltungskarten, die mit den Verteilerkarten planparallel dazu verbindbar sind; wobei
die Zentralebene (1) im wesentlichen über ihr gesamtes Oberlfächengebiet mit elektrischen Kontaktstiften (2) versehen ist, die gruppenweise in Zeilen und Spalten angeordnet sind, und die sich durch die Zentralebene hindurch erstrecken und davon elektrisch isoliert sind, so daß die Kontaktstifte (2) entlang einer Kante der Zentralebene (1) in einem Anschlußfeld (8A) angeordnet sind, welches sich entlang der gesamten Kante erstreckt und welches von einer Seite der Zentralebene (1) zugänglich ist, wobei das Feld (8A) für die Verbindung von ankommenden und abgehenden Signalleitungen, Stromversorgungsleitungen und dergleichen vorgesehen ist; jede Verteilerkarte (2A, 2B) entlang ihrer Kante, die auf die Zentralebene (1) gerichtet ist, mit einer mit den Kontaktstiften (2) verbindbaren elektrischen Kontakteinrichtung (4) und entlang der gegenüberliegenden Kante mit einer oder mehreren Kontakteinrichtungen (5) zur Verbindung mit einer übereinstimmenden Anzahl von Schaltungskarten (6A, 6B) versehen ist; jede Schaltungskarte mit einer entsprechenden elektrischen Kontakteinrichtung (7) versehen ist; wobei sich die Verteilerkarten (3A, 3B) transversal über die gesamte Zentralebene (1) erstrecken und auf der gleichen Seite wie das Anschlußfeld (8A) parallel dazu angebracht sind und auf der gegenüberliegenden Seite der Zentralebene (1) senkrecht zu dem Anschlußfeld (8A) angebracht sind.
2. Eine Funktionseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (2) entlang einer Kante der Zentralebene (1) senkrecht zur ersten Kante in einem zweiten Anschlußfeld (8B) angeordnet sind, welches sich senkrecht zu dem ersten Anschlußfeld (8A) entlang der gesamten Kante erstreckt und welches von der gegenüberliegenden Seite der Zentralebene (1) zugänglich ist.
3. Eine Funktionseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Platten (9A, 9B), die aus elektrisch leitendem Material hergestellt sind und als EMC-Abschirmungen dienen, auf der Zentralebene (1) parallel zu und außerhalb der Verteiler- (3A, 3B) und Schaltungskarten (6A, 6B) angebracht sind und die gleiche Ausdehnung wie die Karten aufweisen, wobei die entfernt von der Zentralebene (1) liegenden Ecken der Platten untereinander mittels platten-verbindenden Profilen (10) verbunden sind.
4. Eine Funktionseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsstäbe (11) zwischen der Zentralebene (1) und den Verbindungsprofilen (10) angebracht sind und als eine Führungseinrichtung dienen, wenn die Verteilerkarten (3A, 3B) angebracht werden; und daß weitere Führungsstäbe (12) auf den Verteilerkarten (3A, 3B) zwischen den und außerhalb von den Kontakteinrichtungen (5) angebracht sind und sich von den Verteilerkarten (3A, 3B) nach außen erstrecken und als eine Führungseinrichtung dienen, wenn die Schaltungskarten (6A, 6B) angebracht werden.
5. Eine Funktionseinheit nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralebene (1) eine Platte aus elektrisch leitendem Material umfaßt, und daß jeder der durch die Platte tretenden Kontaktstifte mittels einer jeweiligen umgebenden isolierenden Hülse (14) von der Platte elektrisch isoliert ist.
6. Eine Funktionseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Erdungsstifte (13) auf der Zentralebene in elektrisch leitendem Kontakt mit der Ebene zwischen den Gruppen von Kontaktstiften (2) angebracht sind, wobei sich die Erdungsstifte (13) von der Zentralebene heraus und in die Kontakteinrichtung (4) hinein auf einsprechenden Verteilerkarten (3A, 3B) erstrecken.
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