DE1959235C3 - Anschlußvorrichtung - Google Patents

Anschlußvorrichtung

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DE1959235C3
DE1959235C3 DE19691959235 DE1959235A DE1959235C3 DE 1959235 C3 DE1959235 C3 DE 1959235C3 DE 19691959235 DE19691959235 DE 19691959235 DE 1959235 A DE1959235 A DE 1959235A DE 1959235 C3 DE1959235 C3 DE 1959235C3
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DE19691959235
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Horst Beetz
Willy Dipl.- Ing. 6451 Mainflingen Bohnenberger
Gerd Haxel
Rudolf 6451 Ravolzhausen Kreis
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/08Short-circuiting members for bridging contacts in a counterpart
    • H01R31/085Short circuiting bus-strips
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/06Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure on insulating boards, e.g. wiring harnesses

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Anschluß vorrichtung ist aus der Zeitschrift »BBC-Nachrichten«, Oktober 1968, Seite 573, bekannt. Bei dieser Anschlußvorrichtung wird das Verdrahtungsfeld von den Verdrahtungsstiften eitier Anzahl auf einer Trägerplatte montierter Printstecker gebildet. An den Stirnseiten der Printstecker sind Sammelschienenpakete angebracht, deren Anschlußstifte über relativ kurze Leiterdrähte mit den Anschlußstiften der Printstecker verbunden sind. Die Samnielschienen sind über im Peripheriebereich der Trägerplatte angeordnete Anschlußelemente in Form lötfreier Verbindungen angeschlossen.
Mit den bekannten Sammelschienen sind zwar relativ kurze Leitungen von den Anschlußelementen zu den einzelnen Anschlußstiften möglich, jedoch beanspruchen die Sammelschienen viel Platz an der Peripherie der Trägerplatte, zumal die Anschlußelemente von den Sammelschienen getrennt sind. Schließlich ist ein Anschluß von mehrere Anschlußstifte des Ver-
2" drahtungsfeldes verbindenden Leitern an die Sammelschiene nicht möglich, wodurch die Variationsmöglichkeiten der bekannten Anschlußvorrichtung relativ gering sind bzw. sich eine unnötige große Leiterlänge ergibt.
2r> Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Anschlubvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dahingehend zu verbessern, daß die Anschlußteile einfach im Aufbau und bei Änderungen der Anschlußstellen leicht umgruppierbar und er-
JO gänzbar sind, wodurch ein dem Bedarf an Leitungskana/ität angepaßter und möglichst wenig Platz beanspruchender Aufbau der Anschlußvorrichtung erzielt wird.
Diese Aufgabe vvird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß Anspruch 2 weist den Vorteil auf, daß die Anschlußteile einfach und schnell auf der Trägerplatte zu befestigen sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform gemäß Anspruch 3 erlaubt den Anschluß der streifenförmigen Leiter an mehrere Anschlußstifte des Verdrahtungsfeldes verbindende Sammelschienen mit wenig auf- wendigen Mitteln. Die federnden Seiten der die Anschlußstifte verbindenden Sammelschienen drücken gegen die Anschlußstifte und gewährleisten einen festen Sitz der Sammelschienen. Ist zwischen zwei Anschlußstiften das Ende einer Brücke, deren Dicke mit der Dicke der Anschlußstifte zweckmäßigerweise übereinstimmt, eingesteckt, dann pressen die federnden Seiten der Sammelschiene auch gegen das Ende der Brücke und geben der Brücke dadurch einen festen Halt.
Bei einer weiteren nützlichen Ausf ührungsform gemäß Anspruch 4 läßt sich die Trägerplatte vorteilhafterweise zur Abschirmung elektromagnetischer Störfelder verwenden, indem sie an Nullpotential angeschlossen wird. Diese Ausführungsform der Er-
bo findung ermöglicht eine einfache und schnelle Herstellung von Verbindungen zwischen einer ein Bezugspotential, z. B. null Volt, führenden Anschlußstelle und der Trägerplatte. An Stelle der elektrisch leitenden Trägerplatte läßt sich auch eine aus Isolierstoff bestehende Platte verwenden, die mit einer elektrisch leitenden Schicht überzogen ist.
Bei einer vorteilhaften Anordnung gemäß An-
spruch 5 läßt sich die Leitungskapazität in vorteilhafter Weise vervielfachen.
Eine andere sehr zweckmäßige Ausführungsform gemäß Anspruch 6 ist in vorteilhafter Weise dann anzuwenden, wenn eine Spannung auf zahlreiche Anschlußstifte verteilt werden soll, der Sirombedarf dieser Spannung hoch ist und kleine Spannungsabfälle auf den Leitungswegen bis zu den Anschlußstiften erforderlich sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 7 können nachträglich erforderliche Änderungen der an den Anschlußstiften benötigten Spannungen schnell und ohne Austausch von Anschlußmitteln erfolgen.
Für die in den Unteransprüchen genannten Merkmale wird Schutz nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 begehrt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Anschlußvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Stützkörpers,
Fig. 3 den Stützkörper gemäß Fig. 2 im Schnitt Ings der Linie I-I.
An einer elektrisch leitenden Trägerplatte 1 sind Kontaktleisten 2 mit Anschlußstiften 3 befestigt. Die Anschlußstifte 3 ragen aus der Ebene der Trägerplatte 1 heraus. Die Kontaktleisten 2 dienen zur Aufnahme von nicht näher bezeichneten Schaltkarten. Die erforderlichen Verbindungen zwischen den Schaltkarten werden durch Leitungen 4 hergestellt, die an den Anschlußstiften 3 angeschlossen sind. Zur Herstellung der Verbindungen zwischen den Leitungen 4 und den Anschlußstiften 3 kann das Wire-Wrap-Verfahren verwendet werden.
Auf der von Anschlußstiften 3 freien Plattenperipherie 5 sind Bohrungen 6 und Aufnahmelöcher 7 angebracht, die zur Befestigung von Stützkörpern 8 sowie von Ansdilußbrücken 31, Wickelstützpunkten 30 usw. vorgesehen sind.
Ein Stützkörper 8 besteht aus einer Grundplatte 9, deren Unterseite zwei Führungsstifte 10 und zwei an ihren Enden mit Haken 11 versehene Rastfedern 12 trägt. In die Grundplatte 9 und eine Erhebung 13 auf deren Oberfläche ist ein Metallbolzen 14 eingelassen, in dessen äußere Oberfläche eine Nut 15 eingedreht ist. Der Metallbolzen 14 enthält ferner eine mit Gewinde versehene Bohrung 16. In die Bohrung 16 ist ein Gewindezapfen 17 eingeschraubt. Abgebogene Enden 19 von zwei Anschlußstiften 18 sind auf einander gegenüberliegenden Stellen in die Nut 15 eingelegt.
Eine leitende Verbindung besteht zwischen den Anschlußstiften 18 und dem Zapfen 14. Die Führungsstifte 10 weisen Bohrungen 20 auf. Die Anschlußstifte 18 können scharfe Kanten enthalten, um Leitungsverbindungen aufnehmen zu können, die mittels des Wire-Wrap-Verfahrens hergestellt werden. Um eine feste Verbindung zwischen den Anschlußstiften 18 und dem Gewindezapfen 14 einerseits und dem diese Teile umgebenden Isolierstoffkörper andererseits zu erhalten, ist es zweckmäßig, die zusammengenieteten Teile 14 und 18 in eine Form einzulegen, die anschließend mit dem Rohstoff zur Herstellung des aus dem Grundkörper 9, der Erhebung 13, den Führungsstiften 10 und den Rastfedern 12 bestehenden Isolierstoffkörpers nach dem Spritzgußverfahren gefüllt wird.
Die Führungsstifte 10 werden in die Bohrungen 6 eingeschoben. Danach wird der Stützkörper 8 gegen die Trägerplatte 1 gedrückt. Dabei spreizen sich die Rastfedern 12 auseinander, sobald die Haken 11 durch die Aufnahmelöcher 7 hindurchgeschoben sind. Die Haken 11 verhindern das Zurückgleiten des Stützkörpers 8, solange die Zugkraft auf den Stützkörper 8 unterhalb einer durch die Federwirkung der Rastfedern 12 vorgegebenen Kraft liegt. Der Stützkörper 8 erhält durch die Haken 11 einen festen Sitz auf der Platte 1. Dieser feste Sitz reicht beispielsweise aus, um Leitungsverbindungen zwischen den Stützkörpern 8 und den Anschlußstiften 3 herstellen zu
" können. Das Anschließen der von außen auf die Verdrahtungsplatten geführten Leitungen geschieht zweckmäßig nach dem Einbau der bereits mit Leitungsverbindungen ausgestatteten Trägerplatte 1 in nicht näher bezeichnete Magazine. Um eine Verbin-
2ü dung mit erhöhter Festigkeit zwischen den Stützkörpern 8 und der Trägerplatte 1 sowie dem Magazin zu erreichen, lassen sich in die Bohrungen 20 der Führungsstifte 10 nicht näher bezeichnete Schrauben einsetzen, die in nicht näher bezeichnete Gewindebohrungen des Magazins eingreifen. Diese Maßnahme hat die besonderen Vorteile, daß die Stützkörper 8, die Trägerplatte 1 und das Magazin miteinander verbunden werden, die Trägerplatte 1 gegen das Magazin elektrisch isoliert ist und die Stützkörper 8 durch
JO ihren festen Sit;: gegen Verschiebungen beim Anschließen der von außen auf die Trägerplatte 1 geführten Leitungen sowie bei Schwingungs- oder Stoßbeanspruchungen des Magazins gesichert sind.
ir> Von außen auf die Trägerplatte 1 geführte Leitungen 21 sind an ihren Enden mit Kabelschuhen 22 versehen, die mittels Muttern 23 an den Gewindezapfen 17 befestigt sind.
Eine Brücke 24 ist mit ihrem einen, eine Bohrung aufweisenden Ende zusammen mit dem Kabelschuh 22 einer Zuführleitung 21 an einem Stützkörper 8 angeschraubt. Das andere Ende 26 der Brücke 24 ist rechtwinklig abgebogen und steckt in dem Spalt einer U-förmigen Sammelschiene 25, deren Seitenwände aufeinander zu federnd ausgebildet sind. Die Sanv melschiene 25 enthält nicht näher bezeichnete Bohrungen, deren Abstände jeweils den Abständen zwischen Anschlußstiften 3 entsprechen und mit denen sie über diese Anschlußstifte 3 geschoben ist. Die Sei-
>o tenwände der Sammelschiene 25 drücken gegen die Stifte 3 und geben der Schiene 25 einen festen Halt. Durch die federnde Wirkung der Seitenwände der Sammelschiene 25 wird auch das im Raum zwischen zwei Stiften 3 in die öffnung der Sammelschiene 25 eingeschobene, abgebogene Ende 26 der Brücke 24 festgeklemmt.
An einem anderen Stützkörper 8 ist eine Brücke 27 angeschraubt, deren abgebogenes Ende mittels einer Schraube 28 und einer Mutter 23 an einer in der Trägerplatte 1 angebrachten Bohrung 29 befestigt ist.
An zwei weiteren Stützkörpern 8 ist an den Gewin dezapfen 17 ein streifenförmiger Leiter 33 angeschraubt, der eine elektrisch leitende Verbindung zwisch.?n den beiden Stülzkörpern 8 erzeugt. Eine an dem streifenförmigen Leiter 33 mit ihrem einen Ende durch eine Schraube 28 und Mutter 23 befestigte Brücke 34 steckt in dem freien Spalt einer U-förmigen,
nach innen federnde Seitenwände enthaltenden Sammelschiene 37.
Der streifenförmige Leiter 33 dient auch zur Befestigung einer zusätzlichen, von außen auf die Verdrahtungsplatte 1 geführten Leitung38, die mit einem Kabelschuh 39 an den Leiter 33 angeschraubt ist. Mit Hilfe von weiteren Leitungen 38, die an den streifenförmigen Leiter 33 angeschlossen werden, läßt sich die Leitungskapazität der Stromzuführung erhohen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Anschlußvorrichtung zwischen auf einer leitenden Trägerplatte befestigten, mit ihren Anschlußstiften ein Verdrahtungsfeld bildenden Kontaktleisten und externen Leitungen, für die Zuführung von Betriebsspannungen zu in die Kontaktleisten einsetzbaren gedruckten Schaltungskarten, mit Anschlußteilen, die Anschlußstifte aufweisen und leicht lösbar sind, und mit Anschlußschrauben, die im Peripheriebereich der Trägerplatte angeordnet sind,d ad urch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile einzelne, einpolige Stützkörper (8) aufweisen, daß die Stützkörper (8) je aufweisen eine isolierende Grundplatte (9), einen Gewindezapfen (17), der aus der Grundplatte herausragt, zum Anschluß von Kabelschuhen (22) und/oder Leitern (33) in Form von Blechstreifen, und mindestens einen Anschlußstift (18), der aus der Grundplatte herausragt und der mit dem Gewindezapfen elektrisch verbunden ist, und daß die streifenförmigen Leiter (33) an Verbindungselemente (25, 37, 43) oder die Trägerplatte (1) angeschlossen sind, wobei die Verbindungselemente (25,37,43) zumindest zwei Anschlußstifte (3) der Kontaktleisten verbinden.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (9) des Stützkörpers (8) zwei in Bohrungen (6) der Trägerplatte (l)einschiebhare Führungsstifte (10) und zwei in Aufnahmelöcher (7) eindrückbare, an ihren Enden mit Haken (11) versehene Rastfedern (12) angeordnet sind.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeiciinet, daß die Enden (26, 42) der Brücken (24,40) in öffnungen von U-förmigen, mit aufeinander zu federnden Seiten versehenen Sammelschienen (25) gesteckt sind, die im Boden Bohrungen enthalten und auf Anschlußstifte (3) aufgesteckt sind.
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken (27) mit ihren mit Bohrungen versehenen Enden an Bohrungen (29) der elektrisch leitenden Trägerplatte (1) angeschraubt sind.
5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Stützkörper durch einen streifenförmigen Leiter (33) miteinander verbunden sind.
6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken (34) an zwei oder mehr Stützkörper verbindende streifenförmige Leiter (33) angeschlossen sind.
7. Anschluß vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die externen Leitungen (38) an die zwei oder mehr Stützkörper verbindenden streifenförmigen Leiter (33) mittels Kabelschuhen (39) angeschraubt sind.
DE19691959235 1969-11-26 1969-11-26 Anschlußvorrichtung Expired DE1959235C3 (de)

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DE1959235B2 DE1959235B2 (de) 1978-10-05
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