DE2209786A1 - Gehaeuse zur aufnahme von elektrischen bauelementen - Google Patents

Gehaeuse zur aufnahme von elektrischen bauelementen

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DE2209786A1
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DE
Germany
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circuit boards
housing
housing according
electrical
printed circuit
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Pending
Application number
DE2209786A
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English (en)
Inventor
Horst Jaeschke
Helmut Schott
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Jaeschke & Co KG
Original Assignee
Jaeschke & Co KG
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Publication date
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Publication of DE2209786A1 publication Critical patent/DE2209786A1/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/46Boxes; Parts thereof or accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Beschreibung zur Patent- und Gebrauchsmusteranmeldung: Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen Bauelementen" Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen Bauelementen, in dessen Oberteil die elektrischen Bauelemente tragende Leiterplatten eingesetzt sind und dessen Unterteil für die elektrischen Zuleitungen Anschlußteile aufweist, die für vorstehende Randteile der Leiterplatten eine lösbare und leitende Klemmverbindung bilden.
  • Bei den bekannten Gehäusen dieser Art liegen die Anschlußteile im Inneren des Unterteils, so daß die Anschlußklemmen für die elektrischen Zuleitungen nicht hinsichtlich einer Fehlerquelle überprüft werden können. Nach Abnahme des Oberteils, in dem die elektrischen Bauelemente angeordnet sind, ist zumindest an einigen Anschlußklemmen durch Herausnahme der elektrischen Bauelemente der Stromkreis unterbrochen, so daß eine Überprüfung nicht mehr möglich ist. Außerdem sind die Anschlußklemmen bei den bekannten Gehäusen in einer Reihe im Unterteil angeordnet, so daß eine zweite Leiterplatte durch Drahtverbindungen mit den Anschlußteilen elektrisch verbunden werden muß. Dadurch sind die Vorteile der gedruckten Schaltung wie schnelle Montage, Unverwechselbarkeit der Anschlüsse und schnelle Austauschbarkeit einzelner auf einer Leiterplatte aufgebrachter Baugruppen nicht mehr gewährleistet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gehäuse zu schaffen, das diese Nachteile nicht mehr aufweist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei planparallel und in möglichst großem Abstand zueinander verlaufende Leiterplatten in das Gehäuseoberteil eingesetzt sind und die die elektrische Verbindung zwischen den Leiterplatten und den Zuleitungen bildenden Anschlußteile so angeordnet und ausgebildet sind, daß die Zuleitungen bei geschlossenem Gehäuse und von zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses anschließbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist das Unterteil an den Seiten der Anschlußstellen breiter ausgeführt als das Oberteil und die dadurch gebildeten Stufen nehmen die Anschlußstellen der Zuleitungen auf.
  • Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Anschlußstellen mit einem Schraubenzieher zum Lösen oder Verbinden der Zuleitungen gut zu erreichen sind.
  • Die außen und auf zwei gegenüberliegenden Seiten angeordneten Anschlußstellen und die weit auseinander angeordneten Leiterplatten ermöglichen eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Gehäuses. Diese vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Leiterplatten senkrecht zu diesen verlaufende weitere Leiterplatten eingesetzt sind und die längs- und querverlaufenden Leiterplatten derart miteinander verzahnt sind, daß vorspringende Zähne der querverlaufenden Leiterplatten durch Öffnungen der längsverlaufenden Leiterplatten hindurchragen. Dabei sind mindestens die Zähne der querverlaufenden Leiterplatten mit den längsverlaufenden Leiterplatten verlötet, die eine elektrische Verbindung zwischen den Leiterbahnen der beiden Platten herstellen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß für weitere Baugruppen der elektrischen Bauelemente jeweils eine separate Leiterplatte zur Verfügung steht. Es ist für die Lagerhaltung günstig, wenn eine Leiterplatte jeweils nur eine Baugruppe wie z.B. Netzteil, Verstärkerteil, Relaisteil oder Zeitteil aufnimmt. Dadurch ergibt sich mit einer geringen Anzahl von Baugruppen mit unterschiedlichen Werten eine große Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung weist das Unterteil eine kastenförmige Ausnehmung auf, welche durch zwei gegenüberliegende kanalförmige Öffnungen zu den Seiten der Anschlußstellen geöffnet ist. Diese beiden kanalförmigen Öffnungen bringen einmal eine gute Belüftung für die an der Un.-terseite der unteren querverlaufenden Leiterplatte angeordneten'Bauelemente und zum anderen ermöglichen sie eine Durchführung der elektrischen Zuleitungen von der einen zur anderen Seite der Anschlußstellen am Gehäuseunterteil.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigen Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie A-B durch das Gehäuse und zwei seitliche Kabelkanäle, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gehäuse mit den beiden seitlichen Kabelkanälen und Fig. 3 eine Seitenansicht des Gehäuses in auseinandergezogenem Zustand, während Fig. 4 bis 6 den aus den Leiterplatten zusammengesetzten Steckkartenblock in Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht darstellen.
  • Die beiden längsverlaufenden Leiterplatten 9, 10 sind mit den beiden oder auch eventuell weiteren quer dazu verlaufenden Leiterplatten 11, 12 zu einem Steckkartenblock verbunden.
  • Hierzu sind die vertikalen Leiterplatten 9, 10 mit kleinen Öffnungen 33 versehen, durch die an die querverlaufenden Leiterpiatten 11, 12 angeformte Zähne 34 hindurchragen. Die Zähne sind an der Seite mit den längsverlaufenden Leiterplatten verlötet, an der diese mit den Leiterbahnen 42 versehen sind. Die Lötstellen 35 bilden zugleich die elektrische Verbindung zwischen den beiden aneinandergrenzenden Leiterplatten.
  • Die einzelnen Leiterplatten tragen unterschiedliche Baugruppen. So kann z.B. die Leiterplatte 9 mit dem Verstärkerteil 36, die Platte 10 mit dem Relaisteil 37, die Platte 11 mit dem Zeitteil 38 und die Platte 12 mit dem Netzteil 39 bestückt sein. Dieser die verschiedenen Baugruppen tragende Steckkartenblock ist in Nuten 13, 14 des Gehäuseoberteils eingeschoben und dort mittels Kerbstiften verrastet.
  • Das Unterteil 1 des Gehäuses nimmt an zwei gegenüberliegenden Seiten Je eine Klemmleiste 3, 4 auf, die mit Anschlußklemmen 5, 6 versehen sind. Durch eine Nut von der Klemmleiste getrennt ist im Unterteil eine Stützleiste 40 angeordnest. In die Nut ragen jeweils mit einer Anschlußklemme elektrisch verbundene und zwischen Klemmleiste 3, 4 und Unterteil eingeklemmte Kontaktfedern 7, 8, die zusammen mit der Klemmleiste und der Stützleiste eine lösbarer elektrisch leitende Rastverbindung für die unteren Randteile 41 der längsverlaufenden Leiterplatten bilden, deren Leiterbahnen bis zu den unteren Randteilen reichen.
  • Das Gehäuseoberteil 2 besitzt zwei auf den Seiten der Anschlußklemmen 5, 6 angeordnete federnde Nasen 15, 16, die nach erfolgter Zusammenführung der beiden Gehäuseteile in entsprechend ausgebildete Rasten 17, 18 im Unterteil einrasten. Diese mechanische Verbindung ist nur wieder lösbar, wenn beim Abziehen des Oberteils gleichzeitig die federnden Nasen 15, 16 nach innen gedrückt werden. Zur Befestigung des Gehäuseunterteils auf der Schiene 19 ist auf seiner Unterseite eine feststehende Schräge 20 und ein gegenüberliegender, federbelasteter Schieber 21 vorgesehen. Durch Einklemmen der Schiene zwischen der Schräge 20 und dem federnden Schieber wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Gehäuseunterteil und der Schiene hergestellt. Das Abnehmen des Gehäuseunterteils von der Schiene kann nur nach vorherigem Zurückziehen des Schiebers erfolgen.
  • Um den Innenraum 23 des Gehäuses vor erhöhter Betriebstemperatur zu schützen, werden wärmeabgebende Bauelemente wie z.B.
  • Transformatoren 24 auf der Unterseite der Leiterplatte 12 angeordnet, so daß sie in die Ausnehmung 25 des Unterteils hineinragen. Die Ausnehmung ist mit zwei gegenüberliegenden, kanalförmigen Öffnungen 26, 27 zu den Seiten der Klemmanschlüsse geöffnet. Dadurch ist die den Transformator aufnehmende Ausnehmung 25 gut belüftet. Außerdem dienen die kanalförmigen Öffnungen zur Hindurchführung der Zuleitungen 32, die von einem der Kabelkanäle 30, 31 zu den Jeweils gegenüberliegenden Anschlußklemmen im Unterteil gehen. Dadurch kann die Verdrahtung auf kürzestem Wege erfolgen, ohne daß freiliegende, störende Drahtschlaufen neben dem Gehäuse auftreten.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen Bauelementen, in dessen Oberteil die elektrischen Bauelemente tragende Leiterplatten eingesetzt sind und dessen Unterteil für die elektrischen Zuleitungen Anschlußteile aufweist, die für die vorstehenden Randteile der Leiterplatten eine lösbare und leitende Klemmverbindung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei planparallel und in möglichst großem Abstand zueinander verlaufende Leiterplatten (9, 10) in das Gehäuseoberteil (2) eingesetzt sind und die die elektrische Verbindung zwischen den Leiterplatten und den Zuleitungen (28,29) bildenden kn=; schlußteile (5 bis s) ## ##g#czL#ffi##ct und ausgebildet sinda daß die Zuleitungen bei geschlossenem Gehäuse (1 2) und von zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses an@@@ließbar sind.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 12 @@durch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) zumindest an den Seiten der die Anschlußstellen bildenden Klemmen (5, 6) breiter ausgeführt ist als das Oberteil (2) und die dadurch gebildeteil St##en die Anschlußstellen -für die Zuleitungen aufnehmen.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Anschlußstellen durch Stege (42) voneinander getrennt sind.
  4. 4. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Leiterplatten (9, 10) senkrecht zu diesen verlaufende weitere Leiterplatten (11, 12) eingesetzt sind.
  5. 5. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die längs- (9, 10) und querverlaufenden (11, 12) Leiterplatten miteinander verzahnt sind derart, daß vorspringende Zähne (34) der querverlaufenden Leiterplatten durch Öffnungen (33) der längsverlaufenden Leiterplatten hindurchragen.
  6. 6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnest, daß mindestens die Zähne (34) der querverlaufenden Leiterplatten mit den längsverlaufenden Leiterplatten verlötet sind, die eine elektrische Verbindung zwischen den Leiterbahnen der beiden Platten herstellen.
  7. 7. Gehäuse nach einem oder mehreren der. vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere der querverlaufenden Leiterplatten (12) ein elektrisches Bauteil (24) trägt, welches in eine kastenförmige Ausnehmung (25) des Unterteils hineinragt.
  8. 8. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) im unteren Bereich einen von der einen zu der anderen mit Anschlußteilen (5 bis 8) für die elektrische Zuleitung versehenen Seite gehenden Kanal (26, 27) aufweist.
  9. 9. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenförmige Ausnehmung (25) im Unterteil durch zwei gegenüberliegende, kanalförmige Öffnungen (26, 27) zu den Seiten der Anschlußstellen geöffnet ist.
  10. 10. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) an den Seiten, die den Leiterplatten benachbart sind, zwei Nasen (15, 16), von denen mindestens eine federndelastisch ausgebildet ist, aufweist, die in entsprechend ausgeführte Rasten (17, 18) im Unterteil eingreifen und im Zusammenwirken mit dem umlaufenden Rand das Oberteil mit dem Unterteil verrasten. Leerseite
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2904012A1 (de) * 1979-02-02 1980-08-07 Siemens Ag Baugruppentraeger
DE3040097A1 (de) * 1980-10-24 1982-05-27 Tekmar Angewandte Elektronik Gmbh & Co Kg, 4300 Essen Baugruppentraeger fuer ein elektronisches steuer- oder regelgeraet
DE3320418A1 (de) * 1982-06-23 1984-01-05 Elektrowatt AG, 8008 Zürich Auf einer gemeinsamen tragschiene montierter apparatesatz
DE3635971A1 (de) * 1986-10-22 1988-04-28 Siemens Ag Baugruppentraeger fuer steckbare baugruppen
US5043847A (en) * 1984-05-21 1991-08-27 Siemens Aktiengesellschaft Box shaped electrical assembly
DE4020366A1 (de) * 1990-06-27 1992-01-02 Luetze Friedrich Elektro Gehaeuse zur aufnahme von mit elektronischen bauteilen bestueckbaren steckkarten

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