CH662694A5 - Elektronische baugruppe im steuersystem einer arbeitsmaschine. - Google Patents

Elektronische baugruppe im steuersystem einer arbeitsmaschine. Download PDF

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CH662694A5
CH662694A5 CH5211/83A CH521183A CH662694A5 CH 662694 A5 CH662694 A5 CH 662694A5 CH 5211/83 A CH5211/83 A CH 5211/83A CH 521183 A CH521183 A CH 521183A CH 662694 A5 CH662694 A5 CH 662694A5
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contact strips
contact
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CH5211/83A
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Karl Hehl
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Karl Hehl
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
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    • H05K7/1438Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
    • H05K7/1452Mounting of connectors; Switching; Reinforcing of back panels
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Baugruppe, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Baugruppe dieser Art (DE-GM 7 532 854) sind die Kodierkörper je mit einer Vielzahl von Kodierorganen versehen. Die jeweilige Kodierung" ist durch eine Manipulation der Kodierorgane zu verwirklichen.
Bei einer weiteren bekannten Baugruppe weist die Kodiereinrichtung Kodierkörper auf, die je an einer anderen Stelle der zugehörigen Printplatte anzuordnen sind (DE-PS 3 100 393).
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Baugruppe der eingangs genannen Art derart weiterzubilden, dass einerseits Schäden, die im Arbeitsbereich des Kunden oder in der Montageabteilung des Herstellers durch falsche Lokalisierung von Printplatten entstehen können, ausgeschlossen sind und dass zugleich die Kodiereinrichtung zur Senkung der Fertigungskosten und zur Erleichterung der Montage wesentlich vereinfacht ist.
Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist gemäss dem Kennzeichen des Anspruches 1.
Ein besonders einfacher Aufbau bei entsprechend leichter Montage ergibt sich bei einer Ausgestaltung entsprechend der Ansprüche 2-6.
Durch eine Ausbildung entsprechend den Ansprüchen 7, 8, 10 ist es möglich, die Positivplatten und die Negativplatten der Kodiereinrichtung der Baugruppe in einer einzigen Spritzgiess-form herzustellen und dabei eine Anzahl von Kodiermöglichkeiten zu erreichen, die doppelt so gross ist wie die Anzahl der Form-Hohlräume in der Spritzgiessform.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus der teilweise aufgeschnittenen Baugruppe von der Rückwand des Gehäuses her gesehen.
Fig. 2 die Anordnung gemäss Fig. 1, teilweise im Vertikalschnitt,
Fig. 3 die Anordnung gemäss Fig. 2 bei nur teilweise in das Gehäuse eingeschobener Printplatte,
Fig. 3a, 3b die Positivplatte (Fig. 3a) und die Negativplatte (Fig. 3b) des in Fig. 3 erkennbaren Kodierkörper-Paares je in Draufsicht,
Fig. 4-7 eine Positivplatte in Stirnansicht, Draufsicht, Rückansicht und Seitenansicht in vergrösserter Darstellung,
Fig. 8-11 eine Negativplatte in Ansichten, die den Fig. 4-7 entsprechen und
Fig. 12, 13 einen Satz von Kodierkörper-Paaren in Draufsicht und Rückansicht.
Die elektronische Baugruppe ist Bestandteil des Steuersystems einer Arbeitsmaschine, zum Beispiel einer Spritzgiessmaschine. Sie umfasst eine Vielzahl von auswechselbaren Printplatten 12. Diese sind über einen «Datenbus» zwecks Abruf von Arbeitsprogrammen miteinander elektrisch verknüpft. Sie sind darüberhinaus in parallelen Führungsschienen 11 aufgenommen und bei gleichem gegenseitigem Abstand aneinandergereiht. In der letzten Phase des Einschiebens der in den Führungsschienen gleitenden Printplatten kontaktieren die an den Kontaktkanten der Printplatten 12 angeordneten Kontaktleisten 13 mit den Stiften 14a von Kontaktleisten 14, die an der Rückwand 10a des Gehäuses 10 befestigt sind. Die Baugruppe ist
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mit einer Anzahl der Printplatten 12 entsprechenden Anzahl von Kodierkörper-Paaren K ausgerüstet. Jedes Kodierkörper-Paar K ist aus einer Positivplatte 16 und einer Negativplatte 16' zusammengesetzt. An jeder Positivplatte 16 bzw. Negativplatte 16' ist ein einziges Kodierorgan 16a bzw. 16a' je anders lokalisiert. Die Positivplatten 16 sind an der Printplatten 12 gehaltert, während die Negativplatten 16' an der Rückwand 10a des Gehäuses 10 befestigt sind. Dabei sind die Positivplatten 16 mit den Printplatten 12 lösbar verrastet und zwar je in symmetrischer Anordnung zwischen den Kontaktleisten 13 einer jeden Printplatte 12. Zu diesem Zweck weisen die Positivplatten 16 elastische Zungen 16c auf, deren Rastnasen die Kontaktleisten 13 der zugehörigen Printplatte 12 hintergreifen, was insbesondere aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist. Die verrastete Positivplatte 16 liegt dabei mit ihren Endabschnitten zur Zentrierung auf Sockeln 13d der Kontaktleisten 13 auf. Die Negativplatten 16' liegen mit Versteifungsrippen 16d' an der Innenseite der Rückwand 10a an. Sie sind dort mit Hilfe von Schraubenbolzen 17 befestigt, welche im Gewindeeingriff mit Halterungsblöcken 15 stehen, die an der Aussenseite der Rückwand 10a zentriert sind. Diese Halterungsblöcke 15 sind geeignet, die Stecker des Systems aufzunehmen, in welchen die zur Arbeitsmaschine führenden Steuerleitungen enden. In Kodierposition grenzen die Positivplatten 16 an die Schmalseiten von Kontaktleisten 14 an, die über Aussparungen in der Rückwand 10a in den Gehäuseraum eintauchen. Diese Kontaktleisten 14 sind zwischen der Rückwand 10a und dem zugehörigen Halterungsblock 15 gefangen. In Kodierposition liegen die Positiv-und die Negativplatte 16, 16' eines Kodierkörper-Paares K je mit ihren Stirnflächen 16b, 16b' aneinander.
Mit Hilfe eines Satzes von Kodierkörper-Paaren K bestimmter Grundanzahl n ist es möglich, eine Anzahl (2n) von Printplatten 12 mit Kodierkörper-Paaren K auszurüsten, die doppelt so gross ist wie die Grundzahl n: Wird zum Beispiel in einem Vielfachwerkzeug in einem Spritzzyklus ein Satz von .neun Kodierkörper-Paaren entsprechend dem Satz gemäss Figuren 12 bzw. 13 erzeugt, so genügt dieses Werkzeug, um achtzehn Printplatten mit Kodierungen auszurüsten, indem neun Kodierkörper-Paare K um 180° gedreht an den zugehörigen Printplatten 12 bzw. an der Rückwand 10a befestigt werden. Somit sind zwei identische Sätze mit Anzahl n für zweimal n Kodierungen nutzbar. Dadurch werden die Werkzeugkosten gesenkt. Die im Grundriss rechteckigen und zweiseitig symmetrisch ausgebildeten Positiv- und Negativplatten 16, 16' sind im Gehäuse 10 in vertikaler Reihe angeordnet. Dabei liegen die Kodierorgane 16a, 16a' in einer Linie c-c, die einen Winkel a zur Horizontalen einschliesst (Figuren 12, 13). In Kodierposition liegen die Kodierorgane 16a, 16a' eines Satzes von Kodierkörper-Paaren K, entsprechend den Figuren 12, 13 ausschliesslich links bzw. ausschliesslich rechts der vertikalen Symmetrieebenen a-a (Fig. 5, 6, 9, 10) der Positivplatten 16 bzw.
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der Negativplatten 16'. Die horizontalen Symmetrieebenen b-b der Positiv- bzw. Negativplatten 16, 16' fallen mit der horizontalen Symmetrieebene c-c (Figuren 1-3) des Gehäuses zusammen. Der oberhalb dieser Symmetrieebene c-c liegende Bereich der Rückwand 10a ist mit dem Datenbus der elektronischen Baugruppe und der darunterliegende Bereich mit den Ein- und Ausgängen der Baugruppe besetzt. Die Anordnung der Führungsschienen 11 an den horizontalen Seitenwandungen 10b des Gehäuses 10 ist insbesondere aus den Figuren 1 bis 3 erkennbar. Beim Einschieben gleiten die horizontalen Führungskanten der Printplatten 12 je auf einem Steg IIb der zugehörigen Führungsschiene 11 zwischen Schenkeln IIa, und jede Printplatte 12 ist nur in einer einzigen Position in das zugehöriges Führungsschienenpaar 11 einschiebbar, kann also nicht um 180° gewendet eingeschoben werden. Dies ist durch eine asymmetrische Befestigung der Kontaktleisten 13 über die Sockel 13d mittels der Befestigungsorgane 13c an der zugehörigen Printplatte 12 sichergestellt: Die Symmetrieebene d-d dieser Kontaktleisten 13 ist nämlich gegenüber den zugehörigen Printplatten 12 seitlich versetzt, was aus Fig. 1 unten erkennbar ist. Durch die genannte Versetzung ergibt sich eine «Vorkodierung». Diese ist Voraussetzung für die oben geschilderten erweiterten Kodiermöglichkeiten aufgrund einer 180"-Drehung von Kodierkörper-Paaren K.
Die Kontakte 13a der Kontaktleisten 13 sind über Kontaktschlüsse 13b mit den Leitungen der gedruckten Schaltungen (Printplatten) verbunden. Wie aus Fig. 2 erkennbar, tauchen die Stifte 14a der Kontaktleisten 14 einenends in die Steckkanäle der Kontaktleisten 13 ein, um mit den Kontakten dieser Kontaktleisten 13 zu kontaktieren. Anderenends ragen die Stifte 14a einer Kontaktleiste 14 in den Innenraum 15a des zugehörigen Halterungsblockes 15. Bei Aufstecken des Steckers (nicht gézeichnet) kontaktieren sie mit den Kontakten dieses Steckers.
Aus Fig. 3 ist erkennbar, dass die Köpfe der Befestigungsschrauben 17 in kreisförmigen Vertiefungen 16c' der Negativplatten 16' versenkt sind. Die die Negativplatten 16' über eingeformte Durchbrüche 16e' durchgreifenden Befestigungsbolzen 17 liegen mit ihren Köpfen an der Basis der zugehörigen Vertiefung 16c' an.
Nicht jede Printplatte ist notwendigerweise mit zwei Kontaktleisten 13 versehen. Ist eine einzige Kontaktleiste 13 zur elektrischen Verknüpfung der Leitungen der Printplatte 12 ausreichend, so wird an die Stelle der zweiten Kontaktleiste 13 eine der äusseren Gestalt der Kontaktleiste 13 entsprechende Formattrappe angeordnet. Die Formattrappe korrespondiert mit einer entsprechenden Formattrappe einer Kontaktleiste 14 in der Rückwand 10a. Durch Abnahme der Kontaktleisten-Attrappe kann die dadurch in der Rückwand 10a freiwerdende Öffnung bedarfsweise für die Durchführung von Koaxial-Kabeln und dergleichen verwendet werden.
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Claims (10)

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1. Elektronische Baugruppe im Steuersystem einer Arbeitsmaschine, z.B. einer Spritzgiessmaschine, mit einer Vielzahl von auswechselbaren Printplatten, die in einem Gehäuse parallel zueinander angeordnet, über einen Datenbus zwecks Abruf von Arbeitsprogrammen miteinander elektrisch verknüpft und mit Führungskanten in parallelen Führungsschienen des Gehäuses gleitbar gelagert sind, wobei die mit Kontaktleisten versehenen Kontaktkanten der Printplatten in der letzten Phase der Einschubbewegung mit Kontaktelementen von Kontaktleisten kontaktieren, die an der Rückwand des Gehäuses befestigt sind, sowie mit je einer Kodiereinrichtung, deren Kodierkörper je in gleichem räumlichen Verhältnis zu einer Printplatte an der Kontaktkante der Printplatten und an der Rückwand des Gehäuses befestigt sind und Kodierkörperpaare mit unterschiedlich angeordneten Kodierorganen bilden, dadurch gekennzeichnet, dass als Kodierkörper Positivplatten (16) und Negativplatten (16') mit je einem angeformten Kodierorgan (16a, 16a') Verwendung finden, welche Positivplatten (16) und Negativplatten (16' ) in Kodierposition mit ihren Stirnflächen (16b, 16b') aneinander-liegen und dass die Kodierorgane (16a bzw. 16a') aller Kodierkörperpaare (K in Fig. 12, 13) ausschliesslich auf einer Seite der Symmetrieebene (a-a) der Positivplatte (16) bzw. Negativplatte (16') liegen.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Printplatte (12) mit zwei Kontaktleisten (13) oder mit einer Kontaktleiste (13) und einer gleichgestalteten Formattrappe in symmetrischer Anordnung zu ihrer Symmetrieebene (c-c) versehen und die zugehörige Positivplatte (16) symmetrisch zwischen den Steckverbindern (13) mit der Printplatte (12) lösbar verrastet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Versteifungsrippen (16d') an der Innenseite der Rückwand (10a) anliegenden Negativplatten (16' ) mittels Schraubenbolzen (17) mit Halterungsblöcken (15) verbunden sind, welche an der Aussenseite der Rückwand (10a) zentriert sind.
4. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positivplatten (16) an die Schmalseiten von Kontaktleisten (14) angrenzen, die über Aussparungen in der Rückwand in den Gehäuseraum hineinragen.
5. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positivplatten (16) mittels elastischer Zungen (16c) mit ihren zugehörigen Printplatten (12) verrastbar sind, wobei die Rastnasen der Zungen (16c) die Kontaktleisten (13) der Printplatte (12) hintergreifen (Fig. 2).
6. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positivplatten (16) mit ihren Endabschnitten auf den Sockeln (13d) der Kontaktleisten (13) aufliegen und zentriert sind.
7. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kodierkörperpaare (K) wahlweise um 180° umgeschwenkt an der Printplatte (12) bzw. an der Rückwand (10a) befestigbar und die Kontaktleisten (13) asymmetrisch an den Printplatten (12) angeordnet sind.
8. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiseitig-symmetrischen Positivplatten (16) und Negativplatten (16' ) im Gehäuse (10) in einer vertikalen Reihe angeordnet sind und dass die Kodierorgane (16a, 16a' ) in einer Linie (c' -c' ) liegen, die einen Winkel (a) zur Symmetrieebene (b-b) einschliesst.
9. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Symmetrieebenen (b-b) der Positivplatten (16) und der Negativplatten (16') mit der horizontalen Symmetrieebene (c-c in Figuren 1, 2) des Gehäuses (10) zusammenfallen, wobei der auf der einen Seite dieser Symmetrieebene (c-c) liegende Bereich mit dem Datenbus der Baugruppe und der darunterliegende Bereich mit den elektrischen Ein- und Ausgängen der Baugruppe besetzt ist.
10. Baugruppe nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Kontaktleisten (13) an den Printplatten (12), dass die Symmetrieebenen (a-a in Fig. 1) der Kontaktleisten (13) gegenüber den zugehörigen Printplatten (12) seitlich versetzt sind.
CH5211/83A 1982-10-02 1983-09-26 Elektronische baugruppe im steuersystem einer arbeitsmaschine. CH662694A5 (de)

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CA (1) CA1210123A (de)
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