DE1765996C3 - Gehäuse für ein elektrisches Gerät - Google Patents

Gehäuse für ein elektrisches Gerät

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DE1765996C3
DE1765996C3 DE19681765996 DE1765996A DE1765996C3 DE 1765996 C3 DE1765996 C3 DE 1765996C3 DE 19681765996 DE19681765996 DE 19681765996 DE 1765996 A DE1765996 A DE 1765996A DE 1765996 C3 DE1765996 C3 DE 1765996C3
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DE19681765996
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Gordon Albert Fradley
Brian David John Potts
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ENGLISH ELECTRIC CO Ltd LONDON
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ENGLISH ELECTRIC CO Ltd LONDON
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/056Mounting on plugboards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (58) unverlierbar an einer einen Teil des Rahmens bildenden Querstange (2) verschiebbar ist
5. Gehäuse nacli einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schwenkverriegelungsglieder (52,53) benachbart zur Vorderseite des Rahmens angeordnet sind, die mit dem Überbrükkungsstecker in Eingriff bringbar sind, wobei die Verriegelungsglieder dann über der Frontfläche des Rahmens liegen, wenn der Überbrückungsstecker gezogen ist und so das Verschließen verhindern, bis der Stecker wieder eingeschoben ist.
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein elektrisches Gerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ai.gegebenen Gattung. Kin derartiges Gehäuse ist beispielsweise durch die DT-PS 11 47 280 bekannt Bei derartigen Gehäusen sind die Moduleinheiten in Führungen des Gehäuses einschiebbar und herausziehbar, und sie sind an ihrem hinteren Ende mit Kontakten
versehen, die beim Einschieben selbsttätig mit Kontakten des Gehäuses in Kontaktberührung gelangen. Auf diese Weise können leicht und schnell einzelne Baugruppen eingesetzt oder entnommen bzw. schadhafte Moduln durch neue ersetzt werden. Bei gewissen Anwendungsfällen kann es Nachteile haben, die Moduleinheiten unter Spannung ein- bzw. auszubauen. Aus diesem Grunde mußte bisher erst das Gerät von der Spannungsquelle abgeschaltet werden, was jedoch vergessen werden konnte und dann zu Beschädigungen führte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Gerät mit einer Sicherheitsvorrichtung auszurüsten, die eine zwangsweise Abschaltung notwendig macht, ehe eine Moduleinheit eingesetzt oder entfernt werden kann.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Die Überbrückungsstecker haben demgemäß eine zweifache Funktion, indem sie einmal den Anschluß an eine Spannungsquelle herstellen und zum anderen die Moduleinheiten formschlüssig verriegeln. Dabei können mehrere Verbindungsmoduln und Überbrückungsstekker vorgesehen werden, die nur in einer bestimmten Reihenfolge entfernbar sind, um dann eines oder alle Moduleinheiten entfernen zu können.
Insbesondere ist i)e Erfindung geeignet für elektrische Schutzrelais, wie sie in Hochspannungs-Versorgungsnetzen Anwendung finden, wobei ein erstes
Verbindungsmodul einer Auslöseschaltung und ein zweites Verbindungsmodul der Überwachungsschaltung zugeordnet ist
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht des Gehäuses, teilweise abgebrochen,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie A-A gemäß Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie ß-ßgemäß Fig. 1. Das Gehäuse weist einen Rahmen, bestehend aus vier Querstangen 1, 2, 3, 4 auf, deren Enden mit zwei mit
Flanschen versehenen Seitenplatten 5, 6 verbunden sind, die ihrerseits am hinteren Ende durch eine Stützplatte 8 verbunden sind, die Anschlußklemmen 9 trägt. In Nuten der Querstangen 1—4 sind obere und untere Abdeckplatten 10,11 eingesetzt.
In das Gehäuse sind mehrere Moduleinheiten mit Abmessungen einschiebbar, die durch die von ihnen getragenen Schaltungselemente oder Geräte bedingt sind. Die Moduleinheiten sind mit dem Bezugszeichen 12, 13, 14 und 16 bezeichnet. Außerdem ist eine
Mi Schaltvorrichtung vorgesehen, die geöffnet werden muß, bevor die Moduleinheiten dem Gehäuse entnommen werden können, und die die Stromzufuhr nach den Anschlußklemmen der Moduleinheiten unterbricht. Diese Schaltvorrichtung weist zwei Überbrückungs-ι.ϊ stecker 18, 19 auf, der in weiter unten beschriebener Weise mit seinen Kontakten in Kontaktberührung mit den Anschlußkontakten zweier Verbindermodule 37, gebracht werden kann, die im Gerät seitlich angeordnet
jeder Modul weist eine Frontplatte 20 auf, die eine Schlüsselöffnung 21 besitzt und von Quervorsprüngen 22, 23 getragen wird. Der Vorsprung 23 weist gemäß F i g. 1 in der linken unteren Ecke eine Vertiefung 24 auf.
Die Frontplatte 20 trägt eine Platte 25, z, B, mit einer gedruckten Schaltung und Schaltungselementen, und bei größeren Modulen, beispielsweise bei dem Modul 12, ist eine Metallplatte 26 parallel zu der Platte 25 an der Frontplatte befestigt, die mit der Platte 25 über Verbindungsstai.gen 27 verbunden ist
Am hinteren Rand trägt die Platte 25 Kontaktstücke 29, die mit Steckkontakten 30 zusammenwirken, die in einem Isolierträger 31 angeordnet sind. Eine Feder 33 ist für den Masseanschluß vorgesehen.
Die Platten 25 bzw. 26 der Moduln laufen in Führungen von unteren und oberen Führungsplatten 35, 36.
Jedes Verbindermodul 37,38 ist an Tragstreifen 39,40 befestigt, die längs der Führungsnuten verlaufen und von einer Säule 41 getragen werden. Dabei können die beiden Verbindermodule 37, 38 zusammen an den Tragstreifen befestigt sein oder es ist nur der Modul 37 in dieser Weise befestigt und der Modul 38 wird von dem benachbarten Schaltungsmodul getragen. Jeder Verbindermodul trägt Kontaktfedern 42, 43, wobei die Kontakte 42 zu den Anschlußklemmen 9 führen und die Kontaktfedern 43 nach den Steckkontakten des Gehäuses. Außerdem trägt der Verbindermodul 37 eine Kurzschluß-Kontaktfeder 44, die durch eine Feder 46 gegen benachbarte Kontakte 42 des Moduls vorgespannt ist Dieser Kontakt 44 liegt in einer Vertiefung zwischen den Kontakten 42 und wird von diesen Kontakten ferngehalten, wenn die Überbrückungsstekker 18,19 eingesteckt sind.
Die Überbrückungsstecker 18,19 dienen der Verbindung der Kontaktpaare 42, 43 und weisen einen als Fingergriff dienenden seitlich vorstehenden Flansch 46 auf. Die Oberbrückungskontakte werden von U-förmigen Kontaktfedern 47 gebildet, die durch eine diesen Leiter umfassende Feder 48 nach innen gedruckt werden. Vorstehende Wandteile 50 des Überbrückungssteckers 19 wirken mit der Kurzschlußkontaktfeder 44 zusammen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß beim Herausziehen des Überbrückungssteekers der Kontakt 44 gelöst wird und mit dem benachbarten Kontakten 42 in Eingriff kommt bevor die Überbrükkungskontrktfeder 47 mit den Kontakten 42 und 43 außer Eingriff gelangt Umgekehrt kommen beim Einschieben diese Kontakte in Eingriff, bevor der Kurzschlußkontakt 44 unterbrochen wird. Der Fingergriff 46 des Überbrückungssteckers 19 liegt unter einem entsprechenden Teil des Fingergriffs des oberen
Überbrückungssteckers 18, so daß der untere Stecker 19 nicht herausgezogen werden kann, ohne gleichzeitig den oberen Stecker herauszuziehen.
Die Verbindungsstecker 18 bzw. 19 stehen in Eingriff mit durch Feder vorgespannten Verriegelungen 52, 53, die an den vorderen Enden der Streifen 39,40 befestigt sind. Der untere Stecker 19 gelangt beim Einschieben mit der Verriegelung 53 in Eingriff und verschwenkt sie um einen mit Schraubengewinde versehenen Stift 55 entgegen der Rückstellwirkung einer Feder 56, weiche diese Verriegelung gegen die Frontfläche der Querstange 2 niederdrückt.
Ein weiteres Verriegelungssyste.v verhindert das Herausziehen irgendeines Moduls, w-;nn sich die Überbrückungsstecker in Überbrückungsschaltstellung befinden. Diese Verriegelung weist eine Verriegelungsstange 58 auf, die unverlierbar an der unteren Querstange 2 des Rahmens gehaltert ist. Die Verriegelungsstange trägt nach oben vorstehende Stifte 59, deren Zahl der Zahl der Module im Gehäuse entspricht.
;o Ferner weist die Verriegelungsstange 58 gemäß F i g. 1 links einen Ausschnitt mit einem Anschlag 60 auf, der an der vorspringenden Kante ausgebildet ist und benachbart zu den Überbriickungssteckern liegt. Wenn die Überbrückungsstecker eingesteckt sind, ist die Verriegelungsstange 58 unbeweglich, da der Anschlag 60 an dem Stecker 19 anschlägt Bei gezogenem Überbrükkungsstecker ist die Stange 58 entlang der Querstange verschiebbar, bis zu einer durch ihr äußeres Ende 61 bestimmten Grenze, welches dann an die Seitenplatte 5
to anstößt Die Anordnung der Stifte 59 ist Jerart getroffen, daß sie in dieser Grenzstellung in Ausrichtung mit den in den Modulvorsprüngen vorgesehenen Vet liefungen 24 liegen, so daß dann diese Module ungehindert entfernt werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Gehäuse für ein elektrisches Gerät mit einem Rahmen, der eine Mehrzahl von im seitlichen Abstand zueinander angeordneten Führungsorganen besitzt, zwischen denen eine Vielzahl von Moduleinheiten angeordnet werden kann, die zusammen das Gerät bilden und beim Einsetzen in den Rahmen mit inneren Gehäuseanschlußklemmen in Kontaktberührung gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindemodul (37,38) an dem Rahmen montiert ist, der eine erste Gruppe von Leitern aufweist, die an Außenklemmen des Gehäuses angeschlossen sind und der eine zweite benachbarte Gruppe von Leitern aufweist, die mit den Innenanschlußklemmen verbunden sind, daß ein Oberbrückungsstecker (18, 19) mit dem Verbindungsmodul (37, 38) in Eingriff bringbar ist, um die beiden Gruppen von Leitern miteinander zu verbinden, daß die Leiter und die Überbrückungsverbindung des Steckers so angeordnet sind, daß eine Gruppe zugeordneter Leiter in den Gruppen abgeschaltet wird, bevor die andere Gruppe abgeschaltet wird, wenn der Stecker herausgezogen wird und daß umgekehrt die zweite Gruppe in Verbindung gebracht wird, bevor die erste Gruppe in Kontaktberührung gelangt, wenn der Stecker eingefügt wird und daß eine Verriegelungsstange (58) am Rahmen vorgesehen ist, die verhindert, daß die Moduleinheiten aus dem Rahmen entfernt werden, bevor der Stecker herausgezogen ist
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß i-wei Überbrückungsstecker (18, 19) vorgesehen sind, die mit den V- /bindermoduln (37, 38) zusammenwirken und derart einschiebbar sind, daß der eine Stecker für sich alle'-i entnehmbar ist, während der andere nur zusammen mit diesem Stecker entfernt werden kann, indem ein entsprechender Anschlagflansch vorgesehen ist
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verriegelungsstange (58) längs der Vorderseite des Rahmens erstreckt und an den Überbrückungsstecker (19) anstößt, daß die Stange (58) eine der Zahl der Moduln entsprechende Zahl nach oben vorstehender Stifte (59) aufweist, die in Entriegelungsstellung der Stange auf Schlitze (24) ausgerichtet sind, die sich in den Frontplatten der Moduln bebinden.
DE19681765996 1968-08-23 1968-08-23 Gehäuse für ein elektrisches Gerät Expired DE1765996C3 (de)

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DE1765996A1 DE1765996A1 (de) 1971-09-23
DE1765996B2 DE1765996B2 (de) 1977-12-29
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