DE1075692B - In Gerate der Fernmelde-, insbesondere Fernsprechtechnik einschiebbare Baueinheiten mit gedruckten Schaltungen - Google Patents

In Gerate der Fernmelde-, insbesondere Fernsprechtechnik einschiebbare Baueinheiten mit gedruckten Schaltungen

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DE1075692B
DE1075692B DENDAT1075692D DE1075692DB DE1075692B DE 1075692 B DE1075692 B DE 1075692B DE NDAT1075692 D DENDAT1075692 D DE NDAT1075692D DE 1075692D B DE1075692D B DE 1075692DB DE 1075692 B DE1075692 B DE 1075692B
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Germany
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insertable
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DENDAT1075692D
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English (en)
Inventor
Stuttgart Tohannes B-rnutz I udwigsburg-Hohen eck und Wolfgang Weisser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Publication date
Publication of DE1075692B publication Critical patent/DE1075692B/de
Pending legal-status Critical Current

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Description

  • In Geräte der Fernmelde-, insbesondere Fernsprechtechnik einschiebbare Baueinheiten mit gedruckten Schaltungen In Geräte oder Gestelle der Fernmelde-, insbesondere Fernsprechtechnik einschiebbare Baueinheiten zeichnen sich dadurch aus, daß die auf oder in ihnen angeordneten Bauelemente, wie Kondensatoren, Widerstände, Transistoren und andere, über elektrische Leitungen mit Kontaktsteckern verbunden sind, die auf der in das Gerät einzuführenden Stirnseite der Baueinheit angeordnet sind. Dieser Kontaktfederleiste steht eine feste, im Gerät angeordnete Gegenfederleiste gegenüber. Beim Einschiebvorgang werden beide Leisten ineinandergesteckt und so die elektrische Verbindung zwischen Baueinheit und Aufnahmegerät hergestellt.
  • Es ist weiterhin bekannt, an Stelle der Drahtleitungen gedruckte Leitungen zu verwenden, die auf einer Isolierstoffplatte aufgeätzt sind. Die gedruckten Leitungen haben den Vorteil, daß sie elektrisch definiert und übersichtlich sind und daß eine Fehlverbindung sofort sichtbar ist. Da einerseits die Anschlußstellen (Stecker, Stifte) für die Bauelemente nur auf der in das Gerät einzusteckenden Stirnseite der Baueinheit angeordnet werden können und da andererseits je nach der anzulegenden Spannung der Abstand der Stecker voneinander (Kriechweg) nicht beliebig klein gewählt werden kann, ist die Zahl der Stecker und damit auch der auf der Baueinheit anzuordnenden Bauelemente begrenzt. Da nun die Bauelemente der Fernmeldetechnik, beispielsweise Transistoren, Widerstände, in ihren Abmessungen klein sind, können ohne Änderung der Abmessungen der einschiebbaren Baueinheiten auf diesen eine große Zahl derartiger Bauelemente untergebracht werden. Dies bedeutet wiederum, daß an der einen zur Verfügung stehenden Stirnseite der Baueinheit wesentlich mehr Stecker angeordnet werden müssen.
  • Um diese Forderung zu erfüllen, ist bereits eine steckbare Baueinheit vorgeschlagen worden, bei der zwei Isolierstoffplatten flächenseitig an einem Flächenrahmen befestigt sind, die mit gleichen gedruckten Leitungen versehen sind und bei der die Steckerleisten eine Doppelreihe von Kontaktgliedern aufweisen, von denen jede Reihe einer Isolierstoffplatte zugeordnet ist. Die beiden Isolierstoffplatten sind beiderseits des Rahmens angeordnet und durch eine innerhalb des Flächenrahmens befindliche Isolierstoffscheibe voneinander elektrisch isoliert. Die auf den Isolierstoffplatten zu befestigenden Bauelemente sind auf den nach außen weisenden Seiten angeordnet. Diese Anordnung hat gewisse Nachteile, insbesondere, wenn mehrere derartige Einschübe nebeneinander in einem Gestell unterzubringen sind. So sind die Bauelemente gegen Beschädigungen von außen. nicht geschützt. Vor allem besteht die Gefahr, daß beim Herausziehen einer der steckbaren Baueinheiten, das bekanntlich nur durch großer Kraftaufwand erfolgen kann, so daß eine Erleichterung durch wechselndes Verschwenken der Baueinheit geschaffen wird, eine Beschädigung der Bauelemente und deren Verdrahtung unvermeidbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu verhindern. Dabei wird von der Tatsache ausgegangen, wie es bei ortsfesten Isolierstoffplatten bekannt ist, die einzelnen gedruckten Leitungen nebeneinanderliegender Platten durch Bauelemente zu überbrücken, die zwischen den Platten liegen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird nun dadurch gelöst, daß die beiden Isolierstoffplatten von einem gemeinsamen Rahmen umspannt und flächenparallel in solchem Abstand voneinander gehalten sind, daß die zur Verbindung der Leitungen der beiden Isolierstoffplatten notwendigen Drahtbrücken und/oder Schaltelemente in an sich bekannter Weise zwischen den Isolierstoffplatten angeordnet sind und daß in den Isolierstoffplatten Aussparungen für die Zugänglichkeit der Schaltelemente angeordnet sind.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung werden die Isolierstoffplatten durch Sicken oder Lappen des Rahmens an diesem gehalten und dadurch gegen Verschieben gesichert. Eine gute Zugänglichkeit zu den Bauelementen wird dadurch erreicht, daß die Isolierstoffplatten Aussparungen besitzen. Die an den Stirnseiten der Isolierstoffplatten angeordneten Anschlußkontakte sind aufgedruckt. Die ihnen gegenüberliegende Seite der Isolierstoffplatte ist mit einer Schutzschicht aus Lack oder mit einer entsprechenden Folie versehen, daß die eine Materialwanderung, insbesondere eine Silberwanderung, von den Kontaktstellen der verwendeten Stecker in die Isolierstoffplatte verhindert wird. Um ein Vertauschen der Baueinheiten untereinander beim Einschieben in das Gerät zu verhindern, ist gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung auf dem Rahmen parallel zu den Isolierstoffplatten ein kammartiger Steg angeordnet, dessen vorbestimmte Zahnkombinationen der Stege in den Geräten entsprechen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand einiger in den Fig. 1 bis 7 näher dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 und 2 die Anordnung der Baueinheit im Ouerschnitt und teilweise in Draufsicht, die Fig. 3 und 4 einige Ausführungsformen der gedruckten Isolierstoffplatten, Fig. 5 die perspektivische Ansicht einer Baueinheit, Fig. 6 die perspektivische Anordnung einer Baueinheit mit kammartigem Steg zur Verhinderung des Vertauschens, Fig. 7 eine Baueinheit, die nur aus einer Isolierstoffplatte besteht.
  • Der Rahmen 1 der einschiebbaren Baueinheit nimmt zwei mit gedruckten Schaltungen versehen` Isolierstoffplatten auf, von denen die eine 2 in der Haupsache als Trägerin der Schaltelemente 4 mit entsprechender Anzahl von Kontaktstellen und die andere Platte 3 als Leiterplatte mit Kontaktstellen an den Leiterenden dient. Die Verbindung von der bestückten Platte 2 zu den Leitern 5 der Platte 3 erfolgt durch Drahtbrücken 6 oder durch Schaltelemente 7. Bei der Montage wird die Platte 3 von oben her auf die bestückte Platte 2 aufgesetzt, so daß dabei die oberen, geraden Enden 6' der Schaltelemente 7 bzw. der Drahtbrücken 6 durch die Löcher 8 hindurchgesteckt werden. Nach dem Umlegen und Einführen dieser Drahtenden in die vorgesehenen Löcher der Leiter 5 werden diese Anschlußpunkte verlötet. Die Platte 3 muß nicht unbedingt nur als Leiterplatte mit entsprechenden Kontaktstellen ausgebildet sein, sondern kann auch mit Schaltelementen bestückt werden. Die Löcher 8 werden rastermäßig an den Stellen vorgesehen, die für eine Verbindung zwischen beiden Platten in Betracht gezogen werden können. Die Ausnehmungen 8 dienen lediglich dazu, die Montage der Baueinheit zu vereinfachen.
  • Eine Abänderung der oben beschriebenen Anordnung wird in Fig. 2 gezeigt. Die einzeln verteilten Löcher 8 (in Fig. 1) sind hier als zusammenhängende Ausnehmung dargestellt. Die Schaltelemente 7 und Drahtbrücken 6 können in fertigmontierten Rahinen 1 ein- und ausgebaut und mit den Platten 2 und 3 verbunden werden.
  • In den Fig. 3 und 4 sind als Ausführungsbeispiele Leiterplatten mit Kontaktstellen skizziert, die zeigen sollen, daß die Ausnehmungen an jeder beliebigen Stelle der Isolierstoffplatte untergebracht werden können, je nach den Erfordernissen der betreffenden Schaltung. Die Leiter 5 können auch mit Anschlußstellen 5' versehen sein, um ggf. durch Drahtbrükken 5 Querverbindungen herstellen zu können, wenn die Anschlüsse der unteren Platte 2 nicht zugänglich sind oder besondere Schaltungen vorgenommen werden müssen.
  • Ein vollständiger Einschub in vorherbeschriebener Ausführung ist in Fig. 5 perspektivisch dargestellt. Der Rahmen 1. faßt beide Platten 2 und 3 zusammen und wird durch den Steg 10 gehalten. Die Lappen 11 sowie die Sicken 12 und 13 halten die Platten 2 und 3 in .ihren Lagen fest. Die Längsbeanspruchung der Platten 2 und 3 beim Stecken bzw. beim Ziehen des Einschubes wird in der Hauptsache von den Lappen 11 aufgenommen.
  • Wird zur leitenden Verbindung der einschiebbaren Baueinheit ein in dem Fernmeldegerät angeordneter, nicht dargestellter Stecker verwendet, der in an sich bekannter Weise jede Isolierstoffplatte 2 und 3 an den Anschlußstellen klauenartig umgreift und der an beiden Kontaktstellen mit Silberkontakten ausgerüstet ist, so wird zweckmäßig auf der an den Anschlußstellen gegenüberliegenden anderen Seite der Isolierstoffplatten 2 und 3 eine Schutzschicht 15 aus Lack oder eine entsprechende Folie angeordnet, durch die eine Silberwanderung von den Kontaktstellen in die Isolierstoffplatte verhindert wird. Diese Schutzschicht kann aufgestrichen, aufgespritzt oder aufgeklebt werden und ist vorzugsweise aus Polyamid oder Polyester hergestellt. Zur Verhinderung des Vertauschens der einzelnen Baueinheiten untereinander beim Einschubvorgang wird auf dem Rahmen 1 der Baueinheit ein kammartiger Steg 16 angeordnet, der parallel zu den Isolierstoffplatten 2 und 3 liegt (Fig. 6 und 7). Nach einem vorbestimmten Schlüssel werden für jede Baueinheit einzelne Zähne 22 abgebrochen, oder wenn diese aus dem Steg 16 herausgestanzt sind, wieder in die Stanzöffnung zurückgebogen. In dem Aufnahmegerät 17 ist ebenfalls ein Steg 18 an den Stellen angeordnet, an denen die Baueinheit eingeschoben werden soll. Dieser Steg ist mit Nuten 19 versehen, die dem der Baueinheit entsprechenden Schlüssel angeordnet sind. Der Steg 19 wird vorzugsweise am vorderen Teil des Gerätes angeordnet, so daß sofort erkennbar ist, wenn eine falsche Baueinheit eingeschoben wird. Um die Baueinheit bequem handhaben zu können, ist es zweckmäßig, den Rahmen 1 mit einem Bügel 20 zu versehen. Dieser Büge120 kann so ausgebildet sein, daß er nach dem Einschieben abnehmbar ist und für andere Baueinheiten verwendet werden kann.
  • Wird nun der Rahmen 1 für die Baueinheit nicht benötigt, besteht diese also aus nur einer Isolierstoffplatte 2, so besitzt der kammartige Steg 16, sofern er aus elektrisch leitendem Material hergestellt ist, Nocken 21, durch die er etwas von der Isolierstoffplatte 2 abgehoben ist und eine leitende Verbindung zwischen den gedruckten Leitungen verhindert ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. In Geräte, vorzugsweise Gestelle der Fernmelde-, insbesondere Fernsprechtechnik, einschiebbare Baueinheiten mit zwei an einem gemeinsamen Rahmen befestigten Isolierstoffplatten mit gedruckten Schaltungen, die zur elektrischen Verbindung der Baueinheit mit dem Gerät mit zugeordneten Steckeinrichtungen an einer Stirnseite der Baueinheit verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Isolierstoffplatten (2, 3) von einem gemeinsamen Rahmen (1) umspannt und flächenparallel in solchem Abstand voneinander gehalten sind, daß die zur Verbindung der Leitungen der beiden Isolierstoffplatten (2, 3) notwendigen Drahtbrücken (6) und/ oder Schaltelemente (7) in an sich bekannter Weise zwischen den Isolierstoffplatten (2, 3) angeordnet sind, und daß in den Isolierstoffplatten (2, 3) Aussparungen für die Zugänglichkeit der Schaltelemente angeordnet sind.
  2. 2. Einschiebbare Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffplatten (2, 3) durch Sicken (13) und/oder Lappen (11) des Rahmens (1) gehalten werden und daß dabei die abgebogenen Lappen (11) in Kerben der Isolierstoffplatten (2, 3) liegen und diese gegen Verschieben in Steckrichtung sichern.
  3. 3. Einschiebbare Baueinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (21) auf den Isolierstoffplatten (2, 3) aufgedruckt sind.
  4. 4. Einschiebbare Baueinheit nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Anschlußkontakten (21) gegenüberliegenden Seite der Isolierstoffplatte (2, 3) eine Schutzschicht (15) aus Lack oder eine entsprechende Folie angeordnet ist, durch die eine Materialwanderung, insbesondere eine Silberwanderung, von den Kontakten der Stecker in die Isolierstoffplatten (2, 3) verhindert ist.
  5. 5. Einschiebbare Baueinheit nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit einen parallel zu den Isolierstoffplatten angeordneten kammartigen Steg besitzt, durch dessen vorbestimmte Zahnkombination ein Vertauschen der Baueinheiten untereinander und ein Einstecken in das Gerät verhindert wird.
  6. 6. Einschiebbare Baueinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gerät ein Steg angeordnet ist, der mit Nuten versehen ist, deren Anordnung der Zahnkombination der zugehörigen Baueinheit entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift I 7817 VIII d/ 21c (bekanntgemacht am 13. 9. 1956) ; USA.-Patentschriften Nr. 2 611010, 2 756 483; »Funktechnik«, 1954, Heft 1, S. 24; »Proceedings of the IRE«, Nov. 1952, S. 1524 bis 1528; »IRE Transactions an Production Techniques«, April 1957, S. 110; »Proceedings of theSymposium onPriebelCircuits«, 1955, S. 24 bis 27.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187281B (de) * 1961-08-08 1965-02-18 Bell Punch Co Ltd Gedruckte Schaltkarte
DE1195829B (de) * 1962-11-28 1965-07-01 Imperial Rundfunk- und Fernsehwerk G.m.b.H., Osterode (Harz) Elektrisches Schaltungsschassis und Verfahren zu seiner Herstellung und Montage
DE1240963B (de) * 1965-06-09 1967-05-24 Siemens Ag In einen Aufnahmerahmen eines Geraetes der elektrischen Nachrichten- oder Messtechnik einschiebbare Baugruppe

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2611010A (en) * 1949-07-30 1952-09-16 Rca Corp Printed circuit structure for highfrequency apparatus
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