EP0890205B1 - Verteilervorrichtung für einen verteiler in einer telekommunikationsanlage - Google Patents

Verteilervorrichtung für einen verteiler in einer telekommunikationsanlage Download PDF

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verteilervorrichtung für eine Telekommunikationsanlage und insbesondere eine Schutzbaugruppe, die an ein Kontaktbauteil der Verteilervorrichtung anzustecken ist.
Eine Schutzbaugruppe ist z.B. durch die DE 36 25 476 A1 bekannt geworden. Danach ist ein Kontaktbauteil mit einer Vielzahl von Kontaktteilen zum Anschluß von ankommenden und abgehenden Leitungen versehen. Die Kontaktteile sind mit rückseitigen Steckkontakten verbunden, die mit einer entsprechenden Vielzahl von Steckkontaktstellen der Schutzbaugruppe kontaktierbar sind. Die Schutzbaugruppe ist von der der Bedienseite abgewandten Rückseite des Kontaktbauteils her an die Steckkontakte anschaltbar. Sie weist eine gedruckte Leiterplatte auf, die mit Stromsicherungen und Überspannungsableitern bestückt ist. Eine für alle Überspannungsableiter gemeinsame Erdleiterbahn erstreckt sich bis in den Stirnseitenbereich der Schutzbaugruppe und bildet dort Kontaktzonen, die mit Federkontakten eines Erdkontaktstreifens kontaktierbar sind, der an einem Trägerteil für die Kontaktbauteile befestigt ist.
Der sich über mehrere Kontaktbauteile erstreckende Erdkontaktstreifen weist freigestanzte Federarme auf, zwischen die die entsprechenden Kontaktzonen der Leiterplatte einschiebbar sind. Es ist üblich, die Schutzbaugruppe zunächst von der Seite her durch eine Öffnung im Trägerteil einzuschieben und danach auf das Kontaktbauteil aufzustecken. Die Federarme ragen in den Bereich der Öffnung hinein. Die Schutzbaugruppe muß in ihrem Querschnitt daher so ausgebildet sein, daß beim seitlichen Einschieben der Schutzbaugruppe keine Kollision mit den Federarmen möglich ist.
Eine Verteilervorrichtung für eine Telekommunikationsanlage, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Schutzbaugruppe, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 4 sind aus der DE-U-8 804 098 bekannt. Hier ist eine Erdungskontaktfeder direkt am Schutzstecker vorgesehen, der in ein Kontaktbauteil eingeschoben wird, das sich in einem Verteiler für Telekommunikationsanlagen befindet. Der am Schutzstecker angebrachte Erdungskontakt ist an seinem von dem Schutzstecker hervorstehenden Ende in eine federnd zusammendrückbare Hakenform gebogen, so daß beim Einschieben des Schutzsteckers in das Kontaktbauteil der Erdungskontakt zwischen zwei Kontaktflächen des Kontaktbauteils festgeklemmt wird.
Die Kontaktfeder ist hier an der Schutzbaugruppe befestigt und folgt deren Bewegungen beim seitlichen Einschieben und Einstecken in das Kontaktbauteil. Die Querschnittskontur der Schutzbaugruppe ist von der Form der Erdkontaktfeder nicht betroffen. Die Erdkontaktfeder benötigt lediglich einen geringen Raum für die seitliche Auslenkung beim Aufstecken der Schutzbaugruppe. Sie kann im Zuge der Bestückung der Schutzbaugruppe angebracht und mit dem Erdleiter kontaktiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, raumsparende und sichere Kontaktierung der Schutzbaugruppe mit dem Trägerteil zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 und 4 gelöst.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 oder 5 bestehen das Erdungsblech und die Erdkontaktfeder aus einem Stück, so daß für die Ausbildung der Erdkontaktfeder nur sehr geringe Mehrkosten anfallen. Allgemein kann überdies das Trägerteil für die Kontaktbauteile z.B. aus einem verchromten Stahlblech bestehen, mit dem die Erdkontaktfeder dann unmittelbar kontaktierbar ist.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 oder 6 können die Anschlusselemente der Erdkontaktfeder z.B. als Einpressstifte ausgebildet sein, die in durchkontaktierte Lötaugen der Leiterplatte eingedrückt werden. Es ist aber auch möglich, die Anschlusselemente als Lötstifte auszubilden, die in die Lötaugen eingesetzt werden und die zusammen mit den Schutzelementen an der Leiterplatte angelötet werden, so daß dafür kein gesonderter Arbeitsgang nötig ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1
eine perspektivische Ansicht eines Verteilerblocks mit Kontaktbauteilen und Schutzbaugruppen,
Figur 2
einen Schnitt durch die Schutzbaugruppe nach Figur 1 mit einem der Kontaktbauteile entlang der Linie II - II in Figur 4,
Figur 3
Eine Seitenansicht der Schutzbaugruppe nach Figur 1,
Figur 4
eine Draufsicht auf die Schutzbaugruppe nach Figur 3 mit einem Trägerteil für die Kontaktbauteile
Figur 5
einen Querschnitt durch eine andere Schutzbaugruppe mit einem Erdungsblech entlang der Linie V - V in Figur 6,
Figur 6
eine Draufsicht auf die Schutzbaugruppe nach Figur 5
Figur 1 zeigt einen Verteilerblock 1 mit einem Trägerteil 2, in dem scheibenartige Drahtführungen 3 und Kontaktbauteile 4 sandwichartig übereinander gestapelt sind. Die Drahtführungen 3 weisen bogenförmig gekrümmte Drahtführungskanäle 5 auf, in denen ankommende und abgehende Leitungen (17, Fig. 2) von Seitenwänden 6 zu einer Bedienseite 7 des Verteilerblockes geführt werden können. Die Kontaktbauteile 4 sind an dieser Seite mit Schneidklemmen 8 versehen, in deren Klemmschlitze die ankommenden und abgehenden Leitungen mittels eines Anschlußwerkzeuges 9 kontaktgebend eingedrückt werden können. Die Schneidklemmen 8 sind mit Kontaktteilen verbunden, die im Inneren der Kontaktbauteile Trennkontakte bilden, die mittels von der Frontseite her einsteckbarer Trennstecker 10 unterbrochen werden können.
Die Kontaktbauteile 4 weisen auf ihrer der Bedienseite 7 gegenüberliegenden Rückseite 11 Steckkontakte für eine seitlich in den Verteilerblock 1 einschiebbare Schutzbaugruppe 12 auf. Diese ist entlang ihrer dem Kontaktbauteil 4 zugewandten Frontseite 13 mit Steckkontaktstellen 14 versehen, die gemäß der angegebenen Pfeilrichtung zwischen die Steckkontakte der Kontaktbauteile 4 eingesteckt werden können.
Nach den Figuren 2, 3 und 4 sind die Steckkontaktstellen der Schutzbaugruppe 12 gemäß der angegebenen Pfeilrichtung zwischen Steckkontakte 15 von Kontaktteilen 16 des Kontaktbauteils 4 einsteckbar. Die Kontaktbauteile 16 sind auf der der Schutzbaugruppe 12 gegenüberliegenden Bedienseite 7 des Kontaktbauteils 4 mit den Schneidklemmen 8 verbunden, an denen die ankommenden und abgehenden Leitungen 17 angeschlossen sind.
Die Schutzbaugruppe 12 besteht aus einer Leiterplatte, einem rahmenartigen Gehäuseteil 19, Überspannungsableitern 20 und Stromsicherungen 21. Lötanschlüsse 22 der Überspannungsableiter 20 bzw. Stromsicherungen 21 sind über Leiterbahnen 23 mit den Steckkontaktstellen 14 der Leiterplatte 18 verbunden. Das Gehäuseteil 19 ist mittels Klemmzapfen 24 in entsprechenden Klemmlöchern der Leiterplatte 18 fixiert. Das Gehäuseteil 19 ist so ausgebildet, daß es auf die Leiterplatte 18 nach dem Anlöten der Schutzelemente (20,21) aufgesetzt werden kann. Dies wird durch einen zur Leiterplatte hin offenen Durchbruch 25 ermöglicht, der die Schutzelemente umschließt. Es ist aber auch möglich, für jedes einzelne Schutzelement oder für einzelne Gruppen der Schutzelemente jeweils einen Durchbruch vorzusehen.
Auf der der Frontseite 13 gegenüberliegenden Rückseite der Leiterplatte 18 verläuft eine Erdleiterbahn 26, die mit den Erdleiteranschlüssen der Überspannungsableiter 20 verbunden ist. Die Erdleiterbahn 26 ist im wesentlichen vom Gehäuseteil 19 raumsparend überdeckt. Sie ist bis in den Stirnseitenbereich der Leiterplatte 18 geführt und mit einer Erdkontaktfeder 27 verbunden, die sich entlang der Stirnseite der Schutzbaugruppe in deren Steckrichtung bis zur Frontseite (13) erstreckt. Beim Einstecken der Steckkontaktstellen 14 in die Steckkontakte 15 des Kontaktbauteils 4 setzt das als Federkontakt 28 ausgebildete freie Ende der Erdkontaktfeder 27 auf das metallische Trägerteil auf, das z.B. mit einer Chromund/oder Nickelschicht plattiert ist. Dadurch sind die Überspannungsableiter nach dem Einstecken der Schutzbaugruppe 12 mit der Betriebserde des Verteilergestells verbunden.
Nach den Figuren 5 und 6 sind bei einer anderen Schutzbaugruppe 30 zweipolige Überspannungsableiter 29 mit ihrer Mittelachse senkrecht zur Leiterplatte 18 angeordnet. Zwischen den Leiterbahnen 23 und den Überspannungsableitern 29 ist jeweils ein Schmelzring 34 eingelegt, der mit einer Seite auf der Leiterbahn 23 aufliegt und mit der anderen Seite an einem Pol des Überspannungsableiters 29 anliegt. Ein Erdungsblech 31 umklammert die Schutzbaugruppe 30 teilweise und weist freigeschnittene Federzungen 32 auf, die am anderen Pol des Überspannungsableiters 29 anliegen und diesen gegen den Schmelzring 34 drücken.
Eine Überspannung auf der Leitung 17 (Figur 2) wird durch den Überspannungsableiter in das Erdungsblech 31 abgeleitet, wobei sich der Überspannungsableiter 29 und der Schmelzring 34 erhitzen. Dieser wird dadurch erweicht, so daß der Überspannungsableiter 29 zur Leiterplatte 23 hin gedrückt wird bis er an einem Vorsprung 33 des Erdungsblechs 31 anstößt, so daß die Überspannung nun direkt auf das Erdungsblech 31 übertragen werden kann.
Das Erdungsblech 31 setzt sich an den beiden schmalen Stirnseiten der Schutzbaugruppe 30 einstückig in der Erdkontaktfeder 27 fort, die sich senkrecht zur Reihenrichtung der Steckkontaktstellen erstreckt und mit ihrem freien Ende in die Einsteckrichtung ragt.

Claims (6)

  1. Verteilervorrichtung für eine Telekommunikationsanlage in einem Trägerteil (2), welche Verteilervorrichtung eine Schutzbaugruppe (12, 30) aufweist, die an einem Kontaktbauteil (4) anzustecken ist, das mit einer Vielzahl von Kontaktteilen (16) zum Anschluß von ankommenden und abgehenden elektrischen Leitungen (17) versehen ist, wobei zumindest die Kontaktteile (16) für die ankommenden Leitungen (17) mit Steckkontakten (15) verbunden sind, die mit einer entsprechenden Vielzahl von Steckkontaktstellen (14) der Schutzbaugruppe (12, 30) kontaktierbar sind, wobei die Schutzbaugruppe mit Überspannungsableitern (20, 29) bestückt ist, die mit Erdanschlüssen versehen sind, wobei die Erdanschlüsse mit zumindest einem Erdleiter (z.B. 26, 31) verbunden sind und wobei der Erdleiter über zumindest eine Erdkontaktfeder (27) mit der Betriebserde des Trägerteils (2) für die Kontaktbauteile (4) kontaktierbar ist und die Erdkontaktfeder (27) der Schutzbaugruppe (12, 30) zugeordnet und als Biegefeder ausgebildet ist, die in die Steckrichtung der Schutzbaugruppe (12, 30) ragt und die entlang einer senkrecht zur Frontseite (13) verlaufenden Stirnseite der Schutzbaugruppe (12, 30) angeordnet ist, wobei die Frontseite (13) in die Steckrichtung weist,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (2) an seiner Innenseite eine Kontaktfläche aufweist und die Erdkontaktfeder (27) auf Höhe der Steckkontaktstellen (14) einen Federkontakt (28) aufweist, der, wenn die Schutzbaugruppe (12, 30) an das Kontaktbauteil (4) angesteckt ist, unter Ausbildung eines Ein-Punkt-Federkontakts an der Kontaktfläche des Trägerteils (2) anliegt.
  2. Verteilervorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Erdleiter als Erdungsblech (31) ausgebildet ist, das einstückig mit der Erdkontaktfeder (27) verbunden ist.
  3. Verteilervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Erdleiter als Erdleiterbahn (26) einer Leiterplatte (18) ausgebildet ist, und daß die Erdkontaktfeder (27) mit Anschlußelementen versehen ist, die mit der Erdleiterbahn (26) verbunden sind.
  4. Schutzbaugruppe (12, 30) zum Anstecken an ein Kontaktbauteil (4) eines Verteilers in einer Telekommunikationsanlage, wobei das Kontaktbauteil (4) mit einer Vielzahl von Kontaktteilen (16) zum Anschluß von ankommenden und abgehenden elektrischen Leitungen (17) versehen ist, wobei zumindest die Kontaktteile (16) für die ankommenden Leitungen (17) mit Steckkontakten (15) verbunden sind, die mit einer entsprechenden Vielzahl von Steckkontaktstellen (14) der Schutzbaugruppe (12, 30) kontaktierbar sind, wobei die Schutzbaugruppe mit Überspannungsableitern (20, 29) bestückt ist, die mit Erdanschlüssen versehen sind, wobei die Erdanschlüsse mit zumindest einem Erdleiter (26, 31) verbunden sind und wobei der Erdleiter über zumindest eine Erdkontaktfeder (27) mit der Betriebserde eines Trägerteils (2) für die Kontaktbauteile (4) kontaktierbar ist und die Erdkontaktfeder (27) der Schutzbaugruppe (12, 30) zugeordnet und als Biegefeder ausgebildet ist, die in die Steckrichtung der Schutzbaugruppe (12, 30) ragt und die entlang einer senkrecht zur Frontseite (13) verlaufenden Stirnseite der Schutzbaugruppe (12, 30) angeordnet ist, wobei die Frontseite (13) in die Steckrichtung weist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Erdkontaktfeder (27) auf Höhe der Steckkontaktstellen (14) einen Federkontakt (28) aufweist, der unter Ausbildung eines Ein-Punkt-Federkontakts mit der Betriebserde des Trägerteils (2) kontaktierbar ist, wobei der Federkontakt (28) dadurch gebildet ist, daß die Erdkontaktfeder (27) an ihrem freien Endabschnitt in einem Abstand vom zugehörigen freien Ende unter Ausbildung eines Kontaktvorsprungs seitlich nach außen abgekröpft ist.
  5. Schutzbaugruppe nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Erdleiter als Erdungsblech (31) ausgebildet ist, das einstückig mit der Erdkontaktfeder (27) verbunden ist.
  6. Schutzbaugruppe nach Anspruch 4 oder 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Erdleiter als Erdleiterbahn (26) einer Leiterplatte (18) ausgebildet ist, und daß die Erdkontaktfeder (27) mit Anschlußelementen versehen ist, die mit der Erdleiterbahn (26) verbunden sind.
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