DE3921227A1 - Verteilereinrichtung fuer telekommunikationsanlagen - Google Patents

Verteilereinrichtung fuer telekommunikationsanlagen

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/18Disposition or arrangement of fuses
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames
    • H04Q1/146Distribution frames with line protection means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verteilereinrichtung für Telekommunikations-, insbesondere Fernsprechanlagen mit einer länglichen Verteilerleiste, die mit zumindest einer Reihe von Anschlußelementen für eine Vielzahl von ankommenden und ab­ gehenden Leitungen versehen ist.
Eine derartige Verteilereinrichtung ist zum Beispiel durch das deutsche Gebrauchsmuster 88 04 098 bekanntgeworden. Danach weist eine Verteilerleiste Steckkontakte für Steckzungen eines Schutzsteckers auf, der mit Überspannungsableitern bestückt ist. Diese liegen mit einer Elektrode an einem gemeinsamen Erdungs­ blech an, das sich über die gesamte Länge des Schutzsteckers erstreckt und das sich an dessen Stirnseite in seitlichen fe­ dernden Erdungsfingern fortsetzt, die in die Richtung eines Trägerteils für die Verteilerleiste ragen. Die Erdungsfinger sind so lange gehalten, daß sie direkt mit dem geerdeten Trä­ gerteil steckverbindbar sind. Wird der Stecker gezogen, sind sämtliche Leitungen der Verteilerleiste ohne Überspannungs­ schutz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringst möglichen Änderungen der vorhandenen Teile die Verteilereinrichtung so auszubilden, daß beim Auswechseln von Überspannungsableitern jeweils nur eine Leitung ohne Schutz bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Durch die US-PS 41 59 500 ist es an sich bekannt, einzelnen Lei­ tungen separate Schutzstecker zuzuordnen. Die zugehörigen An­ schlußbauteile sind aber ebenfalls jeweils nur einer Leitung zugeordnet und in einer Reihe an einer Erdungsschiene be­ festigt.
Durch die Erfindung ist es möglich, die Verteilerleiste je nach Kundenwunsch unverändert sowohl für einen als auch mehrere Schutzstecker zu verwenden. Das zusätzliche Erdblech wird im Bedarfsfall in die Verteilerleiste eingeschoben und mit dem Trägerteil kontaktiert. Da die Steckkontaktstellen der Erdkontaktteile vorteilhaft in einer Reihe liegen, kann das Erdblech als einfacher Streifen ausgebildet sein, der mit geringem Aufwand herstellbar ist. Durch die Aufnahme in einer schlitzartigen Ausnehmung kann sich das Erdungsblech in voller Länge an der Verteilerleiste abstützen und somit die Feder­ kräfte der Federkontakte aufnehmen.
Da das Erdblech in der gleichen Weise mit dem Trägerteil kontaktierbar ist wie das Erdungsblech eines durchgehenden Schutzsteckers können dieselben Kontaktstellen des Träger­ teils für beide Arten genutzt werden.
Durch eine Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 kann das Erdblech durch einfaches Einschieben in die Verteilerlei­ ste eingesetzt und mit dem Trägerteil kontaktiert werden.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 kann das Erdblech mit dem Erdungsfinger einstückig ausgebildet und in einfacher Weise mit dem Trägerteil kontaktiert werden.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 4 kann das Erdblech mit einer Einsetzbewegung an der Verteilerleiste fixiert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer an einem Trägerteil befestigten Verteilerleiste mit einem Erdblech und Schutzsteckern,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Teile nach Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch die Verteilerleiste, den Schutzstecker und das Erdblech entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Schutzsteckers nach Fig. 3.
Nach den Fig. 1 und 2 ist eine Verteilerleiste 1 stirnseitig an einem wannenförmigen geerdeten Trägerteil 2 befestigt. Die Verteilerleiste 1 ist mit als Schneidklemmen ausgebildeten Anschlußelementen 3 für ankommende und abgehende Leitungen 4 versehen. Diese sind entlang der Längskanten der Verteilerleiste 1 in zwei Reihen angeordnet, wobei jeweils zwei sich gegenüber­ liegende Anschlußelemente 3 über einen gemeinsamen Basisab­ schnitt 5 einstückig miteinander verbunden sind.
Die Verteilerleiste 1 weist bedienungsseitig Stecköffnungen 6 auf, in die Steckzungen 7 (Fig. 3) von strichpunktiert ange­ deuteten Schutzsteckern 8 einschiebbar sind. Dabei sind die Steckzungen mit den Basisabschnitten kontaktierbar. Die Stecker 8 sind jeweils einer aus zwei Adern bestehenden Leitung 4 zu­ geordnet.
Die Verteilerleiste 1 ist mit einer nach oben offenen schlitz­ artigen Ausnehmung 9 versehen, die sich über die gesamte Länge der Verteilerleiste 1 erstreckt. In dieser Ausnehmung 9 ist ein Erdblech 10 eingesetzt, dessen Materialebene mit der Steck­ richtung der Schutzstecker 8 übereinstimmt. Das Erdblech 10 liegt mit einer Längsseite flach an einer Innenwand 11 (Fig. 3) an und ist in dieser Lage durch gegenüberliegende Querrippen 12 gehalten, die in die Ausnehmung 9 hineinragen. Das Erdblech 10 ist stirnseitg mit spitzwinklig in sich zurückgebogenen federnden Erdungsfingern 13 versehen, die in einen Kontakt­ durchbruch 14 des Trägerteils 2 hineinragen und sich darin kontaktgebend verspreizen, wodurch das Erdblech 10 an Erd­ potential gelegt ist.
Nach den Fig. 3 und 4 ist der Schutzstecker 8 mit zwei Über­ spannungsableitern 15 bestückt, die koaxial hintereinander liegend angeordnet sind und mit den einander abgewandten Elektroden 16 an Kontaktteilen 17 anliegen, die mit den Steck­ zungen 7 verbunden sind. Diese sind mit herausgerissenen Lap­ pen 18 der Basisabschnitte 5 federnd kontaktiert.
Die einander zugewandten Elektroden 16 der Überspannungsab­ leiter 15 liegen an einem gemeinsamen Erdkontaktteil 19 an, das mit beiden Enden in die Richtung der Steckkontakte 7 ab­ gebogen ist. Diese Enden erstrecken sich parallel zu den Steckkontakten 7 und bilden Federkontakte 20, die mit dem Erdblech 10 kontaktiert sind. Eine auftretende Überspannung in den Leitungen 3 kann dadurch zur Erde abgeleitet werden.

Claims (4)

1. Verteilereinrichtung für Telekommunikations-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit einer Verteilerleiste (1), die mit zu­ mindest einer Reihe von Anschlußelementen (3) für eine Viel­ zahl von ankommenden und abgehenden Leitungen (4) versehen ist, und die Steckkontakte für Steckzungen (7) zumindest eines Schutzsteckers (8) aufweist, der mit Überspannungsableitern (15) bestückt ist, die mit Erdkontaktteilen (19) des Schutzsteckers (8) kontaktierbar sind, wobei die Erdkontaktteile (19) mit zu­ mindest einem geerdeten Trägerteil (2) für die Verteilerleiste (1) mittelbar oder unmittelbar steckverbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Verteilerleiste (1) wahlweise ein für alle Leitungen (4) gemeinsamer Schutzstecker oder für jede aus zwei Adern be­ stehende Leitung (4) separater Schutzstecker (8) aufsteckbar ist, daß die Erdkontaktteile (19) des separaten Schutzsteckers (8) Federkontakte (20) aufweisen, die sich parallel zu den Steckkontakten für die Steckzungen (7) erstrecken und die mit einem gemeinsamen Erdblech (10) steckverbindbar sind, daß sich über die gesamte Länge der Verteilerleiste (1) in der Steck­ richtung der Schutzstecker (8) erstreckt, daß das separate Erdblech (10) nach dem Befestigen der Verteilerleiste (1) am Trägerteil (2) und unabhängig davon in eine schlitzartige Aus­ nehmung (9) der Verteilerleiste (1) einsetzbar ist und daß das Erdblech (10) mit dem Trägerteil (2) in der gleichen Weise und an den gleichen Stellen kontaktierbar ist wie ein Erdungsblech des allen Leitungen gemeinsamen Schutzsteckers, dessen Erdungs­ blech unmittelbar mit dem Trägerteil kontaktierbar ist.
2. Verteilereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdblech (10) mit dem Trägerteil (2) steckverbindbar ist, und daß diese Steckrichtung mit der Steckrichtung der Schutzstecker (8) übereinstimmt.
3. Verteilereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdblech (10) an der Stirnseite der Verteilerleiste zumindest einen in Richtung des Trägerteils (2) ragenden fe­ dernden Erdungsfinger (13) aufweist, der in einen Kontaktdurchbruch (14) des Trägerteils (2) eingreift.
4. Verteileranordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdblech (10) mit der Verteilerleiste (1) verrastbar ist.
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