DE1249935B - - Google Patents

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DE1249935B
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/738Interface circuits for coupling substations to external telephone lines
    • H04M1/74Interface circuits for coupling substations to external telephone lines with means for reducing interference; with means for reducing effects due to line faults
    • H04M1/745Protection devices or circuits for voltages surges on the line
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/06Mounting arrangements for a plurality of overvoltage arresters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Fuses (AREA)

Description

, . N D E S R E P U B LIK DEUTSCHLAND :
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PATENTA
Int. Cl.:
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Dcutsclie KL: . 21 a2 - 27/07
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Nummer: 1 249 935
Aktenzeichen: K 47326 VIII a/21 a2
Anmeldetag: 24. Juli 1962
Auslegetag: 14. September 1967
Die Erfindung betrifft einen Schutzschalter gegen Überspannungen für Fernmeldeleitungen, bei dem ein eine Vielzahl von Überspahnungssicherungen aufnehmender Träger in eine in die Fernmeldeanlage einbaubare Fassung einsleckbar ist.
Nach den gültigen VDE-Vorschriften sind die Fernmeldeleitungen gegen Überspannungen bei induktiver und/oder ohmscher Kopplung mit der Starkstrornanlage sowie auch gegen atmosphärische Störungen zu schützen. Dieser Überspannungsschutz ist erforderlich bei allen Fernmeldeleitungen und Fernmeldestromkreisen, bei denen im Störungsfall der Starkstromanlage die zulässigen Werte der Gefahrdungsspannungen überschritten werden können. In diesen Fällen sind entsprechende Schutzmaßnahmen anzuwenden. Als Überspannungsschutz sind die sogenannten überspannungsableiter bekannt, die über entsprechende Halterungen oder Verbindungen an die zu schützenden Leitungen angeschaltet werden, um die auftretenden Überspannungen an Erde abzuleiten.
Es ist schon ein Schutzschalter bekanntgeworden, bei dem ein eine Vielzahl von Überspannungssicherungen aufnehmender Träger in eine in die Fernmeldeanlage cinbaubare Fassung einsteckbar ist. Bei diesem bekannten Schutzschalter sind zur Erleichterung der Handhabung und der Auswechselung zerstörter Überspannungssicherungen eine Vielzahl von derartigen Sicherungen in einem Träger aufgenommen, der in ein in die Fernmeldeeinrichtung eingebautes Aüfnahmeorgan einsteckbar ist, so daß bei der erforderlichen Auswechselung der Sicherungen lediglich der Träger aus dem Aufnahmeorgan herausgezogen zu werden braucht, urn die zerstörten Sicherungen durch neue Sicherungen zu ersetzen. Ein Nachteil dieses bekannten Schlitzschalters "liegt in dem bei seiner Flerstellung erforderlichen Aufwand. Der zur Aufnahme einer Vielzahl von Überspannungssicherungen verwendete Träger eier bekannten Ausführungsform ist ein Vielfachstecker, bei dem in einem Rahmen eine Vielzahl von Überspannungssicherungen in ihren Halterungen aufgenommen ist und bei dem an einer Schmalseite des Rahmens Steckerstifte angeordnet sind, wobei die einen Pole der Überspannungssicherungen in einem gemeinsamen als Erdung dienenden Steckerstift zusammengefaßt sind, während für den anderen Pol jeder Überspannungssichcrung ein besonderer Siekkersiifl an dem Rahmen befestigt ist. Hierbei ist es notwendig, durch in den Rühmen eingebettete elektrische Leitungen die Pole der Überspannungssicherungen mit dem ihnen jeweils zugeordneten Schutzschalter gegen Überspannungen
für Fernmeldeleitungen
Anmelder:
Fritz Kuke, Fabrik für Fernmeldetechnik,
Berlin 20, Mertensstr. 117-123
Als Erfinder benannt:
Rudolf Kuke,
Gert Härtung, Berlin;
. Friedrich Frankel, München
Steckerstift zu verbinden. In der .Notwendigkeit der Anordnung dieser Verbindungsleitungen liegt ein erheblicher Aufwand bei der Herstellung des Trägers. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausfiihrungsiorm besteht claiin, daß kein Überspannungsschutz für die Fernmeldeleitung gegeben ist. wenn der Träger durch Iierausnahme aus seiner Fassimg von der zu schützenden Leitung getrennt ist, was bei Auswechselung einer beschädigten Überspannungssicherung notwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese, dem bekannten Schutzschalter anhaftenden Nachteile zu vermeiden und einen neuen Schutzschalter' zu schaffen, der einfach und sicher funktionierend in seinem Aufoau ist, eine Verlegung von Verbindungsleitungen in dem Träger ausschließt und der Fernmeldeleitung auch bei Entfernung des Trägers aus der Fassung einen Überspannungsschutz verleiht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fassung als oberseitig offenes, kastenförmiges Gehäuse ausgebildet ist, das mit auf den innenflächen der Vorderwand, des Bodens und der Rückwand befestigten, einander parallelen U-förmigen Schienen aus leitendem Material versehen ist. die in ihren beiderseitigen aus dem Gehäuse vorstehenden Enden feste Anschlußkontakte für die Fernmeldeanlage tragen und unterhalb der Kontaktstellen durch eine eine Grobfunkenstelie bildende Trennspalte unterbrochen sind, wobei auf der Gehäuseaußenseite eine senkrecht zu den ü-förmigen Koniaktschienen verlaufende, den Boden und den, unteren Bereich der Querwandungen umfassende, der Montage des Schalters dienende Schiene befestigt ist, die mit dem am Gehäuseinnenboden befestigten U-förmigen Teil der Kontaktschienen elektrisch leitend verbunden ist, und daß der Träger eine
709 047/399

Claims (1)

Platte aus leitendem Material ist, deren Länge dem Innenabstand der Gehäusequerwände entspricht und einen auf dem oberen Plattcnrand befestigten beiderseitig keilförmig sich verbreiternden Kopfteil aus Isoliermaterial besitzt, der ie Oberspannungssicherung eine mit der oberen Anschlußklemme der Überspannungssicherung in Verbindung stehende Kontaktbrücke für die an der Innenwand des Gehäuses befestigten senkrechten Schienen besitzt, während die unteren Anschlußklemmen der Überspannungsableiter auf der Metallplatte des Trägers befestigt sind. Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Überspannungsableiter auf beiden Seiten der Metallplatte des Steckers angeordnet sind. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Metallplatte des Steckers im unteren Teil ihrer beiden Seitenränder mit der Einrastung dienenden Ausnehmungen versehen, in die entsprechende, im Geliäuse angeordnete, mit der als Erdabteilung dienenden Moniageschiene leitend verbundene federnde Nasen eingreifen. Eine weitere Ausbildung besteht darin, daß der an dem oberen Plattenende befestigte, ein- oder mehrteilig ausgebildete Kopfteil des Steckers an seinen beiden Teilflächen mit zurückspringenden Kammern zur Aufnahme der einzelnen Kontaktbrücken versehen ist, wobei die einzelnen Kammern durch vorspringende, der Keilform entsprechende Stege voneinander getrennt sind. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindving kommen die in dem Kopfteil des Steckers eingebetteten Kontaktbrvicken mit ihren in gegenüberliegenden Kammern befindlichen Kontakten bei Einrastung des Steckers federnd auf den Schienenteilen der festen Anschlußkontakte zur Anlage und die Kontakte der Schienenteile und der Kontaktbrücken sind derart justiert, daß bei atmosphärischer Entladung eine Erhöhung des Kontaktdruckes zwischen der Erdseite des Steckers und der Gehäuse-Erdschiene bewirkt wird. Schließlich dient gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Oberseite des Kopiteiles des Steckers in der Einraststellung als Vcrschlußdeckel und ist mit einem Handgriff versehen. Das Gehäuse des erfindungsgemäßen Schutzschalters wird mit seiner als Erdableitung ausgebildeten Montageschiene an der gewünschten Stelle, beispielsweise an dem in der Regel geerdeten Kabelgestell befestigt, wodurch für die Herstellung der Erdableitung besondere Maßnahmen überflüssig werden. Die am Gehäuse befindlichen Lötfahnen werden fest mit den einzelnen Leitungen verbunden, wobei durch die Grobfunkenstrecke ein zusätzlicher Überspannungsschutz gegeben ist, wenn die eigentlichen Über- 5s spannungsableiter nicht an die Leitung angeschaltet sind. Diese Überspannungsableiter sind an dem Stecker angeordnet und werden bei seiner Einrastung in das Gehäuse parallel zu den Grobsicherungen geschaltet, so daß die Leitungen sowohl durch die Grobfunkenstrecke als auch durch die Überspannungsableiter geschützt sind. Bei einer erforderlichen Auswechselung eines oder mehrerer beschädigter Überspannungsableiter ist lediglich der Austausch des Steckers mit den beschädigten Ableitungen durch einen neuen Stecker erforderlich, so daß Zeitverluste bei der Auswechselung vermieden werden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Gehäuses und des als Stecker ausgebildeten Trägers ist die aufwendige Anordnung von Verbindungsleitungen innerhalb des Schutzschalters überflüssig. Durch die Anordnung der Überspannungssicherungen auf beiden Seiten des Trägers ergeben sich geringe Einbaumaße für das Gehäuse. An Hand der Zeichnung wird im folgenden eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalters beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des Gehäuses, Fig. 2 eine perspektivische Teildarstellung des Steckers, Fig. 3 ein Schaltschema. Das Gehäuse 1 besteht aus der Vorderwand 2, der Rückwand 3, dem Boden 4 und den beiden Querwänden 5; an seiner Oberseite ist es offen. Auf der Gehäuseunterseite ist eine Schiene 6 befestigt, die dem Einbau des Gehäuses dient und gleichzeitig als Erdableitung ausgebildet ist. Sie besitzt die Laschen 7 mit den Löchern 8 zur Verschraubung an geeigneter Stelle, beispielsweise an einem Montagegesiell. An der Innenwandung des Gehäuses 1 sind U-förmige Schienen 9, 10 für eine Doppelleitung befestigt, die sich über die Rückwand 3, den Boden 4 und die Vorderwand 2 erstrecken. Bei dem Ausführungsbeispiel sind in dem Gehäuse 1 zehn Schienenpaare 9, 10 nebeneinanderliegend angeordnet. In den Schienen 9, 10 sind Trennspalte 12 sowohl an der Rückwand 3 als auch an der VoTcIefwand 2 angeordnet, die einstellbare_G.LQLMnnkjm^ Am Gehäuseboden 4 sind die Schienen 9, 10 durch Nieten 13 mit der Außenseite 6 verbunden. Da zehn Schienenpaare nebeneinanderliegeii, befinden sich auf jeder Wandung 2, 3 je zwanzig Lötfahnen 11, an denen die zu verbindenden Leitungen angelötet werden. Der Stecker besteht gemäß Fig. 2 aus einer Metallplatte 14; am oberen Rand der Platte 14 sind keilförmige Teile befestigt, in denen Kammern 17 ausgeformt sind, die durch Zwischenstege 18 voneinander getrennt werden. Die Kammern 17 befinden sich auf den beiden keilförmigen Teilen des Kopfteils 15, 16. In den Kammern 17 liegen die Kontakte 19 der in den Kopfteil 15, 16 eingebetteten Kontaktbrücke, durch die je zwei gegenüberliegende Anschlußkontakte 11 kurzgeschlossen werden. An jedem Kontakt 19 einer Kontaktbrücke ist eine Klemme 20 für den Überspannungsableiter 21 angeordnet; seine zweite Anlage 22 ist auf der Metallplaite 14 befestigt, die an den beiden Seitenrändern je eine Ausnehmung 23 besitzt, in die nicht dargestellte, im Gehäuse 3 befindliche, mit der Schiene 6 verbundene Metallnasen eingreifen zwecks Einrastung des Steckers 14, 15, 16 im Gehäuse 1 und zwecks Anschluß der Platte 14 an die Erdableitung 6. Die Rückenfiächen des Kopfteiles 15, 16 bilden einen' deckelartigen Abschluß auf der offenen Oberseite des Gehäuses 1. Zur Handhabung des Steckers 14 bis 16 ist an der Rückenfläche des Kopfteiles 15, 16 ein Handgriff 25 vorgesehen. Beim Einrasten des Steckers kommen die Kontakte 19 auf den Stellen 26 der Kontaktschienen 9, 10 zu federnder Auflage. Patentansprüche:
1. Schutzschalter gegen Überspannungen für Fernmeldeleitungen, bei dem ein eine Viehlzahl von Überspannungssicherungen aufnehmender
DEK47326A 1962-07-24 Withdrawn DE1249935B (de)

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