DE2643088A1 - Verteileranordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen - Google Patents

Verteileranordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen

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DE2643088A1
DE2643088A1 DE19762643088 DE2643088A DE2643088A1 DE 2643088 A1 DE2643088 A1 DE 2643088A1 DE 19762643088 DE19762643088 DE 19762643088 DE 2643088 A DE2643088 A DE 2643088A DE 2643088 A1 DE2643088 A1 DE 2643088A1
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DE
Germany
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plug
arrangement according
contact springs
distributor
switching
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Pending
Application number
DE19762643088
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Scholtholt
Ewald Steiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames
    • H04Q1/142Terminal blocks for distribution frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

  • Verteileranordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verteileranordnung, insbesondere für Fernmeldevermittlungsanlagen, bei welcher ein Verteilerelement mit Anschlusselementen für ankommende und Anschluss elementen für abgehende Leitungen sowie mit dazwischen angeordneten Schalt-und Trennkontakten versehen ist, die von mit den Anschlusselementen verbundenen Kontaktfedern gebildet sind, zwischen welche Schalt- oder Trennstecker von einer Bedienungsseite des Verteilerelementes her einsteckbar sind und welche mit zumindest einem elektrischen Bauteil steckverbindbar sind, dass auf der der Bedienungsseite gegenüberliegenden Seite des Verteilerelementes ansetzbar ist.
  • Eine derartige Anordnung ist z.B. durch die DT-OS 2 048 104 bekannt geworden. Nach dieser Offenlegungsschrift sind einzelne Verteilerelemente in einer Verteilerleiste übereinander gestapelt. Ein Verteilerelement ist mit zwei Reihen von Anschlusselementen versehen, die aus dem Verteilerelement herausragen und an denen im Inneren des Verteilerelementes Kontaktfedern befestigt sind. Die Kontaktfedern jeweils zweier übereinanderliegender Anschlusselemente sind aufeinander zu gebogen und bilden Trenn- oder Schaltkontakte, zwischen welche von der Anschlusselementseite her Trenn- oder -Schaltstecker eingesteckt werden können. Von den Anschlusselementen aus erstrecken sich über die Kontaktfedern hinaus Zusatzfedern in das Innere des Verteilerelementes. Diese Zusatzfedern sind an ihrem freien Ende mit entsprechend angeordneten Steckkontaktflächen einer mit Uberspannungsableitern bestückten Sicherungsleiste kontaktiert. Diese ist von der Seite her senkrecht zur Steckrichtung der Trenn- oder Schaltstecker in das Verteilerelement eingeschoben.
  • Die (iberspannungsableiter sind auf ihrer den Steckkontaktflächen gegenüberliegenden Seite mit einem gemeinsamen metallischen Trägerteil verbunden, das über den Tragrahmen für die Verteilerleiste an Erdpotential gelegt ist.
  • An einem Trenn- und Schaltverteiler kann es zumindest abschnittsweise zu einer Häufung von z.B. Trenn-, Schalt- und Prüfsteckern kommen. Durch diese Stecker und die damit verbundenen elektrischen Schnüre kann die Zugänglichkeit zu dem Verteiler erheblich beeinträchtigt und das Arbeiten behindert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zugänglichkeit zu den Verteilerelementen zu verbessern, ohne die Anzahl der Anschaltmöglichkeiten zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Verteileranordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass mit den Kontaktfedeni ein mit Schaltdrähten veroundener Stecker steckverbindbar ist, dessen Stecker kontaktflädlen unmittelbar zwischen die Kontaktstellen einschiebbar sind und welcher auf der der Einsteckseite gegenüberliegenden Seite ansetzbar ist. Dadurch verringert sich die Anzahl der Stecker und Schnüre an der Bedienungsseite des Verteilers. Dieser wird somit leichter zugänglich. Eine Verteilerleiste ist üblicherweise mit ihrer Rückseite an einem Gestell befestigt. Um die Stecker ansetzen zu können, ist es zweckmässigf zwischen dem Gestell und der Rückseite der Verteilerleste einen Freiraum zu schaffen, der nach einer Seite der Verteilerleiste hin offen ist. Damit wird neben den Seitenflächen und der Frontseite der Verteilerleiste auch deren Rückseite zugänglich, so dass die Anschaltmöglichkeiten vergrössert werden Es lässt sich nicht nur ein Teil z.B. der -Trenn- und Prüfstecker zur Rückseite verlagern, sondern es ist auch möglicli, z.B. sämtliche ankommenden Leitungen über den Stecker zuzuführen und alle Anschluss elemente für die abgehenden Leitungen vorzusehen. Damit lässt sich die AnzSll der Leitungen am Verteilerelement verdoppeln. Jede Leitung ist z.B. aus vier Adern gebildet.
  • Jeweils zwei dieser Adern können mit einem Paar elektrisch getrennter Steckkontaktflächen des Steckers verbunden werden Diese Steckkontaktflächen werden jeweils zwischen ein Paar der Kontaktfedern des Verteilerelementes eingeschoben. Schiebt man von der Bedienungs- seite des Verteilerelementes her einen Trennstecker zwischen die Kontaktfedern, so können beide Verbindungen gleichzeitig unterbrochen werden.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Kontaktfedern an ihren den Kontaktst ellen benachbarten Enden auseinandergebogen.
  • Dadurch wird das Einschieben des Steckers von der Rückseite des Verteilerelementes her erleichtert. Die Biegestelle befindet sich vorzugsweise auf der vom Stecker abgewandten Seite der Kontaktstellen. Schiebt man von der Bedienungsseite des Verteilerelementes her z.B. einen Trennstecker zwischen die Kontaktfedern bis zur Biegestelle, so wird sichergestellt, dass die in ihrem Endbereich auseinandergespreizten Kontakfedern sich von den Steckkontåktflächen des Steckers hinreichend weit und sicher abheben. Um die Höhenlage der freiragenden Enden der Kontaktfedern zu sichern, ist es von Vorteil, zwischen diesen Enden einen Isolierstoffsteg anzuordnen. Dieser Steg zentriert die Kontaktfederenden, so dass die Steckkontaktflächen ohne anzusto s sen zwischen die Kontaktfedern geschonen werden können. Bei den im Normalzustand elektrisch getrennten Schaltkontaktfedern, liegen die freien Enden auf dem Iso-Iierstoffsteg auf. Hält man den abstand zwischen den Kontaktfedern an ihren freien Enden etwa doppelt so gross wie an ihren Biegestellen, so können sich die freien Enden sicher von den dazwischengeschotenen SteclckontaItflächen des Steckers abheben. Dies wird dadurch ermöglicht, dass die zulässigen Abstände zwischen den Kontaktfedern mit dazwischen angeordnetem Kunststoff etwa doppelt so gross seil sollen wie in Luft. Durch all diese Massnahmen ist es möglich, jeweils einen Stecker einer Verteilerleiste zuzuordnen und dennoch einzelne Leitungen wahlfrei zu unterbrechen.
  • GemasE einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Stecker entgegengesetzt zur Einsteckrichtung der Trenn- oder Schaltstecker einschiebbar. Dadurch werden kurze Gleitwege zwischen den Steckkoiitaktflächen und den Kontaktfedern und entsprechend geringer Verschleiss ermöglicht. Damit der Stecker im Verteilerelement möglichst wenig 2ausm beansprucht und damit dieses möglichst wenig verändert werden muss, ist der Starker rult Steckzungen versehen, an welchen sich die Steckkontaktflächen befinden. Die Steckzungen sind beispielsweise Bestandteil einer doppelseitig metallisierten Leiterplatte. An einer solchen können die Steckkontaktflächen in einfacher Weise doppelseitig und elektrisch getrennt angeordnet werden Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung sind die Steckzungen schmaler als die Kontaktfedern. Dementsprechend können die Öffnungen für den Durchtritt der Steckzungen an der dem Stecker zugewandten Aussenwand des Verteilerelementes schmaler gehalten werden als die Kontaktfedern, so dass diese noch mit ihren Ecken seitlich auf den an der genannten Aussenwand angebrachten Isolierstoffstegen aufliegen können. Damit die Steckerzungen auch ohne Schwierigkeiten zwischen die geschlossenen Trennkontakte geschoben werden können, sind sie an ihren freien Enden mit Auflaufschrägen für die Kontaktfedern versehen.
  • Im Folgenden-wird die Erfindui?g anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verteilerelementes mit einem an seiner Rückseite angesetzten Stecker Fig. 2 eine seitliche Schnittdarstellung eines Teils des Verteilerelementes nach Fig. 1 mit einem von seiner Frontseite her eingeschobenen Trenn- oder Schaltstecker, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil des Verteilerelementes nach Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt ein Verteilerelement 1, das mit zwei Reihen von Anschlusselementen 2 für nicht dargestellte ankommende und abgehende Leitungen bestückt ist. Die Anschluss elemente 2 sind mit Kontaktfedern 3 verbunde, welche paarweise gegeneinander gebogen sind.
  • Damit bilden diese an ihren freien Enden Tsenn- und Schaltkontakte Zwischen die Kontaktfedern 3 sind von der ihren freien Enden abgewandten Bedienungsseite des Verteilerelementes 1 her Trenn- oder Schaltstecker 4 in Richtung des Pfeiles A einschiebbar. Auf der gegenüberliegenden Seite des Verteilerelementes 1 ist ein mit Schaltdrähten 6 verbundener Steckerangesetzt. Der Stecker 5 weist eine doppelseitig metallisierte Leiterplatte 7 auf. Bestandteil dieser Leiterplatte sind Steckzungen 8, in denen die entsprechenden Leiterbahnen der Leiterplatte 7 ende und zu deren beiden Seiten Steckkontaktflächen bilden. Die Steckzungen 8 sind zwischen die Kontaktfedern 3 entgegen der Einsteckrichtung der Trenn- oder Schaltstecker 4 eingeschoben. Damit stehen die Kontaktfedern 3über die Steckkontaktflächen und Leiterbahnen der Leiterplatte 7 mit den.Schaltdrähten 6 in Verbindung. Die dem Stecker 5 zugewandte Rückwand 9 des Verteilerelementes 1 ist mit Öffnungen 10 für den Durchtritt der Steckzungen 3 versehen. Ist der Stecker 5 nicht angesetzt, so liegen die freien Enden der Kontaktfedern 3 an einem Isolierstoffsteg 11 auf, der an der Rückwand 9 angespritzt ist.
  • Fig. 2 zeigt das Verteilarelement 1 mit dem voll eingeschobenen Trenn- oder Schaltstecker 4. Die Kontaktfedern 3 sind an ihren freien inden auseinandergebogen. Dadurch werden sie beim Dazwischenschieben des Trenn- oder Schaltsteckers 4 so weit auseinandergespreizt, dass sie sicher von den Steckzungen 8 des Steckers 5 abheben.
  • Fig. 3 zeigt die Steckzungen 8 und die entsprechenden Öffnungen 10 (Fig. 1) schmaler als die Kontaktfedern 3. Damit überdeclsen sich die Kontaktfedern 3 in der Auflagezone 12 mit dem Steg 11. Dieser bildet daher einen Anschlag zur Lagefixierung der freien Enden der Kontaktfedern 3.
  • 15 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (15)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Patentansprüche 1. Verteileranordnung, bei welcher ein Verteilerelement mit Anschlusselementen für ankommende und Anschlusselemente für abgehende Leitungen sowie mit dazwischen angeordneten Schalt- oder Trennkontakten versehen ist, die von mit den Anschlusselementen verbundenen Kontaktfedern geoildet sind, zwischen welche Schalt- oder Trennstecker von einer Bedienungsseite des Verteilerelementes her einsteckbar sind und welche mit zumindest einem elektrischen Bauteil steckverbindbar sind, das auf der der Bedienungsseite gegenüberliegenden Seite des Verteilerelementes ansetzbar ist, insbesondere für Fernmeldevermittlungsailagen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass mit den Kontaktfedern (3) ein mit Schaltdrähten (6) verbundener Stecker (5) steckverbindbar ist, dessen Steckkontaktflächen unmittelbar zwischen die Kontakte der Kontaktfedern einschiebbar sind und welcher auf der der Bedienungsseite gegenüberliegenden Seite des Verteilerelementes (1) ansetzbar ist.
  2. 2. Verteileranordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass zwischen der dem Stecker (5) zugewandten Rückwand (9) des Verteilerelementes (1) und einem Tragrahmen für die Verteilerelemente (1) ein freier Abstand besteht, der grösser ist als die entsprechende Breite des Steckers (5).
  3. 3. Verteileranordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass zwischen dem Tragrahmen und den Verteilerelementen (1) ein Befestigungsblech für die Verteilerelemente (1) seitlich des Steckers (5) angeordnet ist.
  4. 4. Verteileranordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t--, dass die Kontaktfedern (3) an ihren den Schalt- oder Trennkontakten benachbarten Enden auseinandergeDogen sind.
  5. 5. Verteileranordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k ein n z e i c h n e t , dass sich die Biegestelle auf der dem Stecker (5) abgewandten Seite der Kontakte befindet.
  6. 6. Verteileranordnung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e ic h n e t , dass die als Schaltkontakte ausgebildeten Kontaktfedern (3), bei denen die Kontakte im Normalzustand geöffnet sind, an den genannten Enden etwa den doppelten Abstand wie an ihren Biegestellen aufweisen.
  7. 7. Verteileranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zwischen den freien Enden der Kontaktfedern (3) ein Isolierstoffsteg (11) angeordnet ist.
  8. 8. Verteileranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Stecker (5) entgegengesetzt zur Einsteckrichtung der Trenn- oder Scha'-stecker (4) einschiebbar ist.
  9. 9. Verteileranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Stecker (5) mit getrennten Steckkontaktflächen für ein Kontaktfedenapaar (3) versehen ist.
  10. 10. Verteileranordnung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass der Stecker (5) mit Steckzungen (8) versehen ist, an welchen sich die Steckkontakiflächen befinden.
  11. 11. Verteileranordnung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Steckzungen (8) Bestandtell einer doppelseitig metallisierten Leiterplatte (7) sind.
  12. 12. Verteileranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Steckzungen (8) schmaler als die Kontaktfedern (3) sind.
  13. 13. Verteileranordnung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass das Verteilerelemeni (1) an seiner dem Stecker (5) zugewandten Rückwand (9), an welcher die genannten Isolierstoffstege (11) angebracht sind, mit Öffnungen (io) für den Druchtritt derSteckzungen (8) versehen ist und dass die Breite der Öffnungen (io) kleiner ist als die Breite der Kontaktfedern (3).
  14. 14. Verteileranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Stecker (5) mit mehreren Steckzungen (8) versehen ist und dass zwischen die Kontaktfedernpaare (3) einzelne Trenn- oder Schaltstecker (4) einschiebbar sind, deren Dicke grösser ist als der Abstand zwischen einem Kontaktfedernpaar (3) an seiner engsten Stelle bei gleichzeitig eingesteckten Steckzungen (3) des Steckers (5).
  15. 15. Verteileranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Steckzungen (8) an ihren freien Enden mit Auflaufschrägen für die Kontaktfedern (3) versehen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3011494A1 (de) * 1980-03-25 1981-10-01 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verteilerleiste fuer fernsprechvermittlungsanlagen
DE3614063A1 (de) * 1986-04-23 1987-11-05 Krone Ag Verteilereinrichtung, insbesondere fuer den hauptverteiler von fernsprechanlagen
EP0290373A2 (de) * 1987-05-08 1988-11-09 KRONE Aktiengesellschaft Schaltleiste mit Schaltkontakten
DE4430795C1 (de) * 1994-08-30 1996-03-28 Siemens Ag Kontaktbauteil für einen Verteiler in einer Telekommunikationsanlage

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