DE1060913B - Loetoesenstreifen mit auftrennbaren oder umschaltbaren Kontaktstellen mit UEberspannungsschutz - Google Patents

Loetoesenstreifen mit auftrennbaren oder umschaltbaren Kontaktstellen mit UEberspannungsschutz

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DE1060913B
DE1060913B DES58062A DES0058062A DE1060913B DE 1060913 B DE1060913 B DE 1060913B DE S58062 A DES58062 A DE S58062A DE S0058062 A DES0058062 A DE S0058062A DE 1060913 B DE1060913 B DE 1060913B
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DE
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solder
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Application number
DES58062A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Johann-Friedr Franzen
Helmut Hofmann
Karl Centmaier
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/738Interface circuits for coupling substations to external telephone lines
    • H04M1/74Interface circuits for coupling substations to external telephone lines with means for reducing interference; with means for reducing effects due to line faults
    • H04M1/745Protection devices or circuits for voltages surges on the line

Description

DEUTSCHES
DieErfindungbeziehtsich auf einen Lötösenstreifen mit auftrenhbaren oder umschaltbaren Kontaktstellen mit "Überspannungsschutz für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
Die Erfindung bezweckt eine derartige Ausbildung eines solchen Lötösenstreifens, daß die Kontaktstellen it normalen Steckern betätigt werden können, daß die Wirkung des Überspannungsschutzes auf die Leitungen nicht beeinflußt wird und daß der Lötösenstreifen auch in Anlagen verwendet werden kann, in welchen kein Überspannungsschutz erforderlich ist.
In den Hauptverteileranlagen, z. B. in Fernsprechämtern, werden auftrennbare Lötösenstreifen verwendet, um auf einfache Weise Sprechadern unter Verwendung von Schalt-, Trenn- oder Prüfsteckern zu verbinden, zu unterbrechen oder zu prüfen. Die Stecker bestehen je nach Verwendungszweck aus einem einfachen isolierenden Griff mit Stiften aus Isoliermaterial oder Metall oder enthalten in einem schmalen, als Griff dienenden Gehäuse Verdrahtungen, über welche eine Prüfleitung an die Stifte angeschlossen ist. Um die Geräte der Anlage gegen Überspannungen beliebiger Herkunft zu schützen, müssen durch Überspannungsableiter, z. B. sogenannte Kohleblitzableiter oder Zweistreckengasüberspannuugsableiter, die Überspannungen von den Geräten ferngehalten und unschädlich gemacht werden. Für Trenn- und Rangierlötösenstreifen ist es für Abschwirmzwecke bekannt, die Stecker mit einer Abschirmung zu versehen, welche im gesteckten Zustand der Stecker auch die Verbindung der in den Lötösenstreifen untergebrachten Abschirmungen für die einzelnen Kontaktfedergruppen herstellt. Sollen an Stelle der bekannten kästchenförmigen Abschirmung bei den vorgenannten bekannten Lötösenstreifen Überspannungsableiter Verwendung finden, wie dies z. B. bei den ebenfalls bekannten Steckern für Kabelendverschlüsse für Fernmeldeortsleitungen der Fall ist, so werden die die Überspannungsableiter aufnehmenden Stecker viel zu aufwendig und umfangreich und beanspruchen einen wesentlichen Anteil an dem zur Verfügung stehenden Steckerfeld. Außerdem macht die Verlegung der Überspannungsableiter in den Stecker die Wirksamkeit des Überspannungsschutzes für die jeweiligen Leitungen von der Betätigung des Steckers abhängig. Es ist auch bekannt, Kohleblitzableiter auf einen entsprechend ausgebildeten Fdnsicherungsstreifen -unterzubringen. Damit wird aber ein zusätzliches Bauelement nötig, wenn es sich darum handelt, den Überspannungsschutz an derjenigen Amlagestelle anzuordnen, an welcher Lötösenstreifen, aber keine Feinsicherungsstreifen vorhanden sind.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß die dem Überspannungsschutz Lötösenstreifen
mit auftrennbaren oder umschaltbaren
Kontaktstellen mit überspannungsschutz
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
1S Dipl.-Ing. Johann-Friedrich Franzen,
Helmut Hofmann und Karl Centmaier1 München,
sind als Erfinder genannt worden
dienenden Ableiterelemente in einer Haltevorrichtung auswechselbar angeordnet sind, welche mit der Aufnahme der Kontaktteile und der Konraktstecker für
a5 die KontaJctstellen des Lötösenstreifens' (der Kontaktfederleiste) dienenden Preßteilen zu einer Baueinheit zusammengefügt ist. Damit wird erreicht, daß der als Kontaktfederleiste dienende Teil des erfihdungsgemäßen Lötösenstreifens in üblicher Weise ausgebildet sein kann und lediglich im Bedarfsfall als Träger für die Ableiterelemente oder den Überspannungsschutz dient. Die Anwendung eines Überspannungsschützes führt zu keiner Vergrößerung der nur wenig Platz benötigenden Stecker üblicher Bauart, so daß der gec! rängte Aufbau des Kontaktfederleistenteiles des Lötösenstreifens selbst erhalten bleiben kann. Die Auswechslung von Ableiterelementen des Überspannungsschutzes führt zu keiner - Unterbrechung hestehender Verbindungen. Die Betätigung der Kontaktstellen kann ohne Behinderung durch die Ableiterelemente erfolgen und wird nicht von deren Vorhandensein oder Nichtvorhandensein beeinflußt.
Um einen gedrängten einheitlichen Aufbau zu erzielen, kann gemäß der Erfindung der Lötösenstreifen aus in Längsrichtung geschichteten, -einstückigen, der Aufnahme der Kontaktteile und der Kontaktstecker sowie der Halterung der Ableiterelemente in besonderen Ausnehmungen dienenden Preßteilen zusammengesetzt sein.
Eine für die Bedienung des " Lötösenstreifens günstige Anordnung -der auswechselbaren Ableiterelemente zu den zu betätigenden Kontaktteilen wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß die Ausnehmungen für die Aufnahme der Ableiterelemente
909 560/292
1
symmetrisch zu den in der Mitte der Preßteile für die Stecker vorgesehenen ICbntaktteilen. angeordnet sind..
In denjenigen Fällen, bei denen gleichartige Schaltmittel örtlich benachbart sein sollen, insbesondere bei zu Feldern zusammengestellten Lötösenstreifen, werden gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken die Ausnehmungen für die Aufnahme der Ableiterelemente seitlich zu den für die Stecker vorgegesehenen Kontaktteilen in einer Doppelreihe angeordnet.
Um den Lötösenverteiler in besonders einfacher Weise vom Betrieb mit Überspannungsschutz auf einen Betrieb ohne Überspannungsschutz umstellen zu können, wenn gemäß der Erfindung die Haltevorrichtung für die Arbeiterelemente als eigenes, dem Lotösenstreifen lösbar zugeordnetes Preßteil ausgebildet sein. Auf diese Weise kann durch Anbringen oder Entfernen eines einzeigen, für sich fertigmontierten Teiles die Umstellung erfolgen. Die Ableiterelemente müssen nicht einzeln ein- oder ausgebaut werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in nachstehender Beschreibung an Hand von mehreren Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, beschrieben: Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht mit teilweise geschnittenen Kontaktstellen eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Lötösenstreifens,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Lötösenstreifens nach
Fig.i,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Lötösenstreifen nach Fig.l,
Fig. 4 eine Ansicht mit teilweise geschnittenen Kontaktstellen eines zweiten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Lötösenstreifens,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Lötösenstreifens nach Fig. 2,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Lötösenstreifen nach Fig. 2,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Lötösenstreifens, Fig. 8 eine Ansicht desL-ötösenstreifens nach Fig. 7, Fig. 9 einen Querschnitt durch den Lötösenstreifen nach Fig. 7,
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Lötösenstreifen nach Fig. 7,
Fig. 11 eine Ansicht eines vierten Ausführungsbeispieles des erftndungsgemäßen Lötösenstreifens,
Fig. 12 eine Seitenansicht des Lötösenstreifens nach Fig. 11,
Fig. 13 eine Draufsicht auf den Lötösenstreifen nach Fig. 11.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Lötösenstreifen in drei Ansichten dargestellt. Der Aufbau dieses Lötösenstreifens erfolgt in Längsschichtung unter "Verwendung von fünf Preßteilen. Die Preßteile 1 und 2 sind in symmetrisch zu dem in der Mitte angeordneten Einstecköffnungen 6 im Preßteil 1 für die Stecker 11 mit Ausnehmungen 7 für die Aufnahme der Überspannungsableiter versehen. Das unterste Preßteil 5 ist für die Drahtfübrung vorgesehen. Die Kontaktfedern erhalten an zwei Stellen etwa rechtwinklige Abzweigungen, wovon die eine Abzweigung zu der Kontaktstelle 8, die andere an den Überspannungsableiter führt.
In der Fig. 2 sind die Lage der z. B. zweiteiligen Kohleüberspannungsableiter und die als Federn ausgebildeten Kontaktteile 9 in den Ausnehmungen 7 für die Aufnahme der Überspannungsableiter angedeutet. Die räumliche Trennung von Kontaktstelle und Überspannungsableiter hat den Vorteil, daß beim Ein-
führen und Herausnehmen der Überspannungsableiter die Sprechverbindung nicht unterbrochen wird. Deshalb können die Überspannungsableiter weggelassen werden, ohne dafür Füllstücke einsetzen zu müssen, wenn der Lötösenstreifen ohne Überspannungsschutz gewünscht wird. Das Auftrennen der Leitung erfolgt in der Kontaktstelle mit einem einfachen Trennstecker 11 aus Isoliermaterial.
Von diesem Ausführunigsbeispiel unterscheidet sich der in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellte Lötösenstreifen im wesentlichen durch eine andersartige Anordnung der Überspannungsableiter in den Preßteilen. Hier sind seitlich von den Einführungsöffnungen für die Stecker die Ausnehmungen für die Überspannungsableiter in zwei Doppelreihen angeordnet. Daraus ergibt sich für die Ausbildung der Kontaktfedern gegenüber der ersten Ausführung der Vorteil, daß weniger verwickelte Formen der Kontaktfedern erforderlich sind.
Bei den folgenden zwei Ausführungsbeispielen nach den Fig. 7 bis 10 und 11 bis 13 handelt es sich um Lötösenstreifen, die mit einem eigenen Kasten für die Unterbringung der Überspannitngsableiter versehen sind.
Bei dem in verschiedenen Ansichten (Fig. 7, 8 und 10) und im Schnitt (Fig. 9) dargestellten ersten Ausführungsbeispiel besteht der Lötösenstreifen aus einer Kontaktfederleiste und dem auf der Oberseite der Kontaktfederleiste angeordneten Preßteil 31 für die Aufnahme der hier als Zweistreckengasüberspannungsableiter ausgebildeten Überspannungsableiter. Die Kontaktfederleiste ist aus vier längsgeschichteten Preßteilen 32, 33, 34 und 35 zur Aufnahme der Kontaktteile zusammengesetzt, wovon das Preßteil 35 als Drahtführungsleiste ausgebildet ist. Das Preßteil 31 für die Überspannungsableiter ist lösbar mit der Kontaktfederleiste verbunden, und es kann daher ein nur aus der Kontaktfederleiste bestehender Lötösenstreifen zur Anwendung kommen, wenn für den ganzen Lötösenstreifen keine Überspannungsableiter gefordert werden. Für die vorstehenden Lötösen 36 der Kontaktfedern 37 ist dann lediglich ein Abdeckteil vorgesehen. Die Zweistreckengasüberspannungsableiter 39 sind in zwei Reihen übereinander im Preßteil 31 angeordnet. Der elektrische Anschluß erfolgt über zwei gegeneinander versetzte Kontaktfedern 38, in die ein Kontaktstift der Überspannungsableiter eingesteckt ist. Die Federn 40 dienen der Halterung und der Kontaktgabe der Überspannungsableiter. Die elektrische Verbindung zwischen den Überspannungsableitern und den Lötösen 36 der Kontakte 37 erfolgt durch eine feste Verdrahtung. Es besteht auch die Möglichkeit, die Kontaktfederleiste und den Kasten 31 für die Überspannungsableiter mit Hilfe einer Steckverbindung zusammenzufügen, so daß die Verdnahtung für die elektrischen Anschlüsse der Überspannungsableiter entfallen könnten. Jeweils hinter einer Reihe der Zweistreckengasüberspannungsableiter sind Erdungsschienen angeordnet, die zur Ableitung von Überspannungen mit der Gestellmasse in leitender Verbindung stehen. Zum Auftrennen der Kontaktstellen in der Kontaktfederleiste sind einfache Trennstecker aus Isolierstoff vorgesehen.
Der Lötösenstreifen nach den Fig. 7 bis 10 ist mit geringfügigen Abänderungen am Aufnahmeteil für die Zweistreckengasüberspanmungsableiter auch für andere Überspannungsableiter, z. B. Kohleüberspannungsableiter, zu verwenden.
Bei den in den Fig. 11 bis 13 in drei Ansichten dargestellten Lötösenstreifen ist das der Aufnahme der Überspannungsableiter dienende Teil 51 unterhalb der

Claims (12)

Kontaktfederleiste angeordnet und wird zweckmäßig direkt auf dem zugehörigen Gestell befestigt, wodurch eine Vereinfachung für die Erdung der Überspannungsableiter erzielt wird. Die Kontaktfederleiste besteht wiederum aus mehreren in Längsrichtung geschichteten Preßteilen, von denen das unterste wieder als. Drahtführungsleiste und das oberste Preßteil für die Aufnahme der Stecker 52 ausgebildet ist. Im übrigen entspricht diese Ausführung weitgehend der des Lötösenstreifens nach den Fig. 7 bis 10, abgesehen davon, daß dieses Ausführungsbeispiel für die Verwendung von Kohleüberspannungsableitern ausgelegt ist. Patentansprüche:
1. Lötösenstreifen mit auftrennbaren oder umschaltbaren Kontaktstellen mit Überspannungsschutz für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Überspannungsschutz dienenden Ableiterelemente zo in einer Haltevorrichtung (1 und 2, oder 31 oder 51) auswechselbar angeordnet sind, welche mit der Aufnahme der Kontaktteile (8 oder 37) und der Kontaktstecker (11 oder 52) für die Kontaktstellen des Lötösenstreifens (der Kontaktfederleiste) dienenden Preßteilen (3 bis 5 oder 32 bis 35) zu einer Baueinheit zusammengefügt ist.
2. Lötösenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lötösenstreifen aus in Längsrichtung geschichteten, einstückigen, der Aufnahme der Kontaktteile (8 oder 37) und der Kontaktstecker (11 oder 52) sowie der Halterung der Ableiterelemente in besonderen Ausnehmungen (7 oder 22, 23) dienenden Preßteilen (3 bis 5 und 1, 2 oder 32 bis 35 und 31) zusammengesetzt sind.
3. Lötösenstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (7) für die Aufnahme der Ableiterelemente symmetrisch zu den in der Mitte der Preßteile (1 und 2) für die Stecker (11) vorgesehenen Kontaktteilen (8) angeordnet sind.
4. Lötösenstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (22 und 23) für die Aufnahme der Ableiterelemente seitlich zu den für die Stecker (11) vorgesehenen Kontaktteilen (8) in einer Doppelreihe angeordnet sind.
5. Lötösenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für die
Ableiterelemente als eigenes, dem Lötösenstreifen (der Kontaktfederleiste 32 bis 35) lösbar zugeordnetes Preßteil (31 oder 51) ausgebildet ist.
6. Lötösenstreifen nach den Ansprüchen 2 oder 5, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des Lötösenstreifens (der Kontaktfederleiste 32 bis 35), daß dieser ohne den zusätzlichen Preßteil (31 oder 51) für die Halterung der Ableiterelemente in üblicher Weise verwendbar ist.
7. Lötösenstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das der Halterung der Ableiterelemente dienende zusätzliche Preßteil (31) auf der Oberseite des Lötösenstreifens (der Kontaktfederleiste 32 bis 35) angeordnet ist.
8. Lötösenstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der der Halterung der Ableiterelemente dienende zusätzliche Preßteil (51) für den Lötösenstreifen (die Kontaktfederleiste 31 bis 35) auf der Unterseite derselben, vorzugsweise auf einem der Befestigung des Lötösenistreifene (der Kontaktfederleiste 32 bis 35) dienenden Gestell, direkt angeordnet ist.
9. Lötösenstreifen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungen zwischen den Kontaktteilen (36/37) des Lötösenstreifens (der Kontaktfederleiste 32 bis 35) und den Ableiterelementen (z. B. 39) durch Verdrahtung hergestellt wird.
10. Lötösenstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte (9 oder 40) in den zur Aufnahme der Ableiterelemente dienenden Ausnehmungen (7 bzw. 22, 23) der Preßteile (1, 2 oder 31 oder 51) als Federn ausgebildet sind.
11. Lötösenstreifen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lötösenstreifen (die Kontaktfederleiste 32 bis 35) über eine Steckverbindung mit dem Preßteil (31 oder 51) zur Halterung der Ableiterelemente (z. B. 39) verbunden ist.
12. Lötösenstreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des Lötösenstreifens ohne Überspannungsschutz der Lötösenstreifen (die Kontaktfederleiste 3 bis 5 bzw. 32 bis 35) mit einem Abdeckteil versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 931 961;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 027 243.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
©■ 909 560/292 6.
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