DE2238515C3 - Schaltverteiler für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltverteiler für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schaltverteiler für Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen mit Anschlüssen für ankommende und abgehende Leitungen, wobei die Anschlüsse für ankommende und abgehende zusammengehörende Leitungen zu in einer Reihe liegenden Gruppen zusammengefaßt i-nd die Kontaktanschlüsse als in Kammern liegende Steckanschlüsse ausgebildet sind und wobei zur Zusammenschaltung bzw. zur Trennung der Kontaktanschlüsse in den Schaltverteiler einschiebbare und in ihm geführte Schaltungskarten dienen.
Schaltverteiler bestehen aus einer Vielzahl von zumeist gleichsinnig ausgerichteten Kontaktfedersätzen, an deren je paarweise zusammenwirkenden Kontaktanschlüssen die zu verbindenden oder zu rangierenden Leitungen angeschlossen sind. Durch Einstecken von elektrisch leitenden oder isolierenden Steckerelementen zwischen die Steckanschlüsse kann eine spezielle Beschallung oder elektrische Trennung der zu verbindenden bzw. zu rangierenden Leitungen vorgenommen werden
Derartige Schaltverteiler können zu mehreren an besonderen Trägern oder an Verteilergestellen zusammengefaßt werden. Dabei ist man bestrebt, die Verteiler so aufzubauen, daß sie bei Bedarf erweitert werden können, d. h., es werden zunächst nur Grundelemente, die beispielsweise zum Anschluß der zu verbindenden oder zu rangierenden Leiter dienen, vorgesehen, die später im Bedarfsfall mit den entsprechenden speziellen und im Vergleich zu den Grundelementen teureren Bauteilen bestückt werden können.
Es sind bereits Anordnungen bekannt, bei denen die Verbindung bzw. Trennung der eingangs aufgeführten Leitungen mittels Schaltungskarten vorgenommen wird. Diese Anordnungen besitzen relativ aufwendige Hebelmechanismen, mittels derer für den jeweiligen Anwendungsfall ein Einschieben bzw. Herausziehen der Schaltungskarten in die bzw. aus den Kontaktanschlüssen vorgenommen werden kann. Außer ihrem komplizierten und dadurch bedingt störanfälligen Aufbau ist es mit diesen Schaltungskarten jedoch nur möglich, eine Verbindung bzw. Trennung zwischen den betreffenden Leitungen herzustellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für Schaltverteiler ein Bauteil in Form einer gedruckten Schaltungskarte zu schaffen, das neben den genannten Funktionen weitere Anwendunpsmöglichkeiten bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf den Schaltungskarten zur Zusammenschaltung, Trennung, Prüfung und Absicherung der zu verbindenden bzw. zu trennenden Leitungen dienende Schalt- und Sicherungsmittel vorgesehen sind.
Mittels dieser erfindungsgemäß ausgebildeten Schaltungskarten können nunmehr in einfacher Weise die bei Verteilern anfallenden Schalt- und Prüfarbeiten durchgeführt werden, ohne daß es aufwendiger spezieller Einbau- oder Umrüstarbeiten am Verteiler bedarf. Es besteht somit in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, einen Schaltverteiler in Form von Steckeranschlüssen für eine zunächst noch nicht benötigte Anzahl von Anschlüssen, die z. B. schon mit den entsprechenden Leitungen verbunden sein können, aufzubauen, und erst bei Bedarf durch Einstecken der Schaltungskarten die gewünschten Schalt- und Prüfarbeiten durchzuführen. Darüber hinaus läßt sich die Schaltungskarte als relativ kleines und kompaktes Bauteil ausbilden, so daß deren Lagerhaltung sehr einfach ist.
Dabei können zur Durchführung von Schalt-, Trenn- und Priifarbeiten auf der Karte aufgebrachte gedruckte Leiterbahnen dienen, während eine Absicherung der entsprechenden Leitungen durch Überspannungsablei-
ter erfolgt, die in Kontaktvorrichtungen auf der Karte gehalten sind. Diese Kontaktvorrichtungen können z. B. aus einer im wesentlichen U-förmigen Aufnahme bestehen, zwischen deren freie Schenkel der Überspannungsableiter mit einer aufgesetzten Abschmelzperle aus Weichlot eingeklemmt gehalten ist Die auf der Karte angeordnete Aufnahme kann über eine Leiterbahn Erdpotential von einer separaten Erdungsschiere erhalten. Im Störungsfall schließt ein an einem freien Schenkel der Aufnahme angebrachter Ansatz durch Erweichen der Abschmelzperle den betreffenden Überspannungsableiter kurz und sichert somit die entsprechenden Leitungin ab.
Um den Vorgang des Trennens bzw. Verbindens der Leitungen zu erleichtern, können an den Schaltungskarten in ihren seitlichen Randbereichen Einschnitte angeordnet werden, die mit am Verteiler angebrachten federnden Rastnasen in zumindest zwei Stellungen verrasten. So kann in der ersten Raststeiiung eine Verbindung der entsprechenden Leitungen erfolgen, während in der zweiten Raststellung die betreffenden Leitungen getrennt sind. Eine Trennung der Leitungen in der zweiten Raststellung kann z. B. durch Leiterbahnenunterbrechungen vorgenommen werden. Dabei besteht außerdem die Möglichkeit, die Kontaktvorrichtungen für die Überspannungsableiter so auf der Schaltungskarte anzuordnen, daß in beiden Rastst .-llungen z. B. die ankommenden Leitungen über den Überspannungsableiter gesichert sind. Dadurch ist ein Überspannungsschutz im Betrieb, beim Prüfen, Aufschalten und Trennen der Leitungen gewährleistet.
Um das Einführen der Schaltungskarte in die Leiste zu erleichtern, kann die Karte an ihrem dem Einführen in die Leiste bestimmten Ende keilförmig zulaufende Außenkonturen besitzen. Die auf der Schaltungskarte aufgebrachten Leiterbahnen können gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung an dem der Einführung in den Verteiler gegenüberliegenden Ende der Karte bis zu deren Außenkante herangeführt werden, um das Aufbringen eines Prüfsteckers zu ermöglichen. An diesem Ende kann in der Schaltungskarte weiterhin eine Bohrung vorgesehen werden, die zur Verrastung des mit entsprechenden Rastmitteln versehenen Prüfsteckers oder zum Ansetzen eines hakenförmigen Werkzeuges dienen kann, mit dem gegebenenfalls die Schaltungskarte aus dem Verteiler entfernt werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Anschlüsse für die ankommenden und abgehenden Leitungen stiftförmig ausgebildet und so bemessen werden, daß jeweils bezüglich der anzuschließenden Leitungen zusammengehörende Anschlußstifte voneinander eine unterschiedliche Länge aufweisen. Die Festlegung und Führung der Leitungen kann über am Verteiler vorgesehene Stege erfolgen, die mit Aufnahmen zum Einlegen der Leitungen versehen sind.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf den Schaltverteiler mit eingesteckten Schaltungskarten,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach F i g. 1,
Fig.3 eine weitere Ansicht der Anordnung nach F i g. 1 mit eingesteckter Schaltungskarte, F i g. 4 die Schaltungskarte,
Fig. 5 eine Ansicht des Schaltverteilers ohne Schaltungskarte.
Der aus Isoliermaterial bestehende Schaltverteiler 1 besitzt Kammern 4, in deren Inneren gabelförmige Kontaktanschlüsse 3 mit nach außen herausgeführten stiftförmige Anschlüssen 2 angeordnet sind. In diese Kammern 4 werden Schaltgliedßr in Form von gedruckten Schaltungskarten 5 eingeführt Die z. B. im Ätzverfahren hergestellte gedruckte Schaltungskarte 5 besitzt neben Leiterbahnen 6 für die elektrische Verbindung von ankommenden und abgehenden Leitungen 7 und 8, die wie aus F i g. 5 ersichtlich, z. B.
ίο mittels des Wrap-Verfahrens an den stiftförmigen Anschlüssen 2 befestigt sind, weiterhin Kontaktvorrichtungen 9 zur Halterung von Überspannungsableitern 10. Wie der F i g. 1 entnehmbar ist, bestehen die Kontaktvorrichtungen 9 für die Überspannungsableiter 10 aus einer im wesentlichen U-förmigen Aufnahme 14, zwischen deren freie Schenkel der Überspannungsableiter 10 mit einer aufgesetzten Abschmelzperle 15 aus Weichlot eingeklemmt gehalten ist Die Aufnahme 14 erhält über die Leiterbahn 22 von einer separaten
zo federnden Erdungsschiene 23, die z. B. auf einen stiftförmigen Anschluß aufgesetzt wird, Erdpotential. Das Erdpotential kann jedoch auch über ein Erdkontaktvielfach erhalten werden. Im Störungsfall schließt ein an der Aufnahme 14 befindlicher Ansatz 16 durch Erweichen der Abschmelzperle 15 den Überspannungsableiter 10 kuri.
Im Randbereich der Schaltungskarte 5 sind Einschnitte 11 und 12 vorgesehen, in die am Verteiler 1 an federnden Armen angebrachte Rastnasen 13 eingreifen.
Dabei sind die an der Schaltungskarte 5 befindlichen Einschnitte 11 und 12 so angeordnet, daß bei Eingreifen der Rastnasen 13 in die Einschnitte 11 die ankommenden und abgehenden Leitungen miteinander verbunden sind, während bei Eingreifen der Rastnasen 13 in die Einschnitte 12 eine Trennung der ankommenden und abgehenden Leitungen erfolgt. Die für die Trennung der Leitungen erforderlichen Leiterbahnenunterbrechungen befinden sich an den Stellen 17 auf der Schaltungskarte 5.
An ihrem dem Einführen in den Schaltverteiler 1 dienenden Ende 18 besitzt die Schaltungskarte 5 zur Erleichterung des Einsteckvorganges keilförmig zulaufende Außenkonturen 19. An ihrem anderen Ende 20 ist im Randbereich der Schaltungskarte 5 eine Bohrung 21 vorgesehen, die einmal dazu dient, die Karte mittels eines hakenförmigen Werkzeuges aus dem Verteiler 1 zu entfernen und die zum anderen den Zweck hat, eine Raststelle für einen zu Prüfzwecke aufsetzbaren Prüfstecker zu bilden, der mit entsprechenden Gegenrasten eine Verbindung mit der Karte eingehl. Zu Prüfzwecken sind die Leiterbahnen 6 bis zur Außenkante der Schaltungskarte 5 geführt. Die Leiterhahnen der ankommenden Leitungen 8 (a, b in F i g. 3) sind in beiden Raststellungen der Schaltungskarte 5 mit einer Seite der
Überspannungsableiter 10 verbunden. Dadurch wird ein
Schutz gegen Überspannungen sowohl im Betrieb als auch beim Prüfen, Aufschalten und Auftrennen der Leitungen erreicht.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich, können zur Erleichterung des Anschließens der ankommenden und abgehenden Leitungen 8 und 7 die stiftförmigen Anschlüsse 2 für zusammengehörende Leitungen (a, b; a', b' in Fig. 3) jeweiu in unterschiedlicher Länge ausgebildet werden. Die Führung der Leitungen am Verteiler erfolgt über am Schaltverteiler angebrachte Stege 24, die mit Aufnahmen zum Einlegen der Leitungen 7 und 6 versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. SchaJtverteiler für Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen mit Anschlüssen für ankommen- S de und abgehende Leitungen, wobei die Anschlüsse für ankommende und abgehende zusammengehörende Leitungen zu in einer Reihe liegenden Gruppen zusammengefaßt und die Kontaktanschlüsse als in Kammern liegende Steckanschlüsse ausgebildet sind und wobei zur Zusammenschaltung bzw. zur Trennung der Kontaktanschlüsse in den Schaltverteiler einschiebbare und in ihm geführte Schaltungskarten dienen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schaltungskarten (5) zur Zusammenschaltung, Trennung, Prüfung und Absicherung der zu verbindenden dzw. trennenden Leitungen (7,8) dienende Schalt- und Sicherungsmittel angeordnet sind.
2. Schaltverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltmittel auf der jeweiligen Karte aufgebrachte gedruckte Leiterbahnen (6) dienen und die Absicherung der Leitungen durch Überspannungsableiter (10) erfolgt, die in Kontaktvorrichtungen (9) auf der Karte (5) gehalten sind.
3. Schaltverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungskarten mit in ihren seitlichen Randbereichen angeordneten Einschnitten (11,12) versehen sind, die mit am Verteiler (1) angebrachten federnden Rastnasen (13) in zumindest zwei Stellungen verrasten.
4. Schaltverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungskarte (5) an ihrem zum Einführen in den Verteiler bestimmten Ende (18) keilförmig zulaufende Außenkonturen (19) aufweist
5. Schaltverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (ß) der Schaltungskarte (5) an ihrem der Einführung in den Verteiler dienenden abgewandten Ende (20) bis zu deren Außenkante geführt sind.
6. Schaltverteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungskarte (5) an den genannten Ende (20) mit einer Bohrung (21) versehen ist, die zur Verrastung eines mit entsprechenden Rastmitteln versehenen Prüfsteckers oder zum Ansetzen eines hakenförmigen Werkzeuges dient
7. Schaltverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Verteiler herausgeführten Anschlüsse (2) für die ankommenden und abgehenden Leitungen (7,8) stiftförmig ausgebildet sind und daß zusammengehörende Anschlüsse eine unterschiedliche Länge voneinander aufweisen. SS
8. Schaltverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (7, 8) über am Verteiler vorgesehene Stege (24) geführt sind, die mit Aufnahmen zum Einlegen der Leitungen (7, 8) versehen sind.
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