DE1803393C - Trenn und Schaltleiste fur Verteiler anlagen - Google Patents

Trenn und Schaltleiste fur Verteiler anlagen

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DE1803393C
DE1803393C DE1803393C DE 1803393 C DE1803393 C DE 1803393C DE 1803393 C DE1803393 C DE 1803393C
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Ewald 8131 Allmannshausen Scholtholt Hans 8044 Lohhof Nieboy Ger hard 8000 München Steiner
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Siemens AG
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Siemens AG
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zu ermöglichen.
15 Durch die französische Patentschrift 1 343 240 ist ebenfalls eine elektrische Verbindungsvorrichtung bekanntgeworden, bei welcher .-i einem IsolierstofTblock
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trenn- und abwechselnd stiftartige Ansc'ilußelemente sowie Schaltleiste für Verteileranlagen mit einer Vielzahl Drahtführungskanäle vorgesehen sind, die unmittelaufeinandergeschichteter, flacher Träger aus elek- ao bar neben den zugehörigen Anschlußelementen entrisch nichtleitendem Material, in welchen Trägern den. Die Anschlußelemente sowie die Drahtführungs-Kontaktfedern, die miteinander in bei Bedarf ver- kunäle enden auf einer Stirnseite des Isolierstoffänderbarer Schaltverbindung stehen, gelagert sind, blockes. Hierbei wird jedoch nicht unterschieden deren Anschlüsse für den Anschluß der Adern von zwischen Anschlüssen für externe Leitungen bzw. für externen, an der Leiste ankommenden bzw. davon as interne Leitungen. Demzufolge besteht hierbei auch abgehenden Leitungen bzw. von internen Rangier- keine Möglichkeit zur Erfüllung der einer Trenn- und leitungen frei herausragen, insbesondtre für Fern- Schaltleiste gestellten Forderungen, nämlich der sprechvermittlungsanlagen. unterscheidbaren Heranführung der internen und ex-Bei den bisher bekanntgewordenen Trenn- und ternen Leitungen sowie der elektrischen Auftrennung Schaltleisten für Verteileranlagen sind die Kontakt- 30 der diesen Leitungen zugeordneten Anschlüsse,
federn mit ihren unmittelbar miteinander in Schalt- Bei der Ausführung nach der eingangs schon erverbindung stehenden Schaltenden sowie mit ihren wähnten deutschen Auslegeschrift 1 060 913 sind die dem Anschluß von Rangierdrähten sowie von an- den externen bzw. den internen Leitungen zugeordkommenden bzw. abgehenden Leitern dienenden An- neten Kontaktfedern so in einerr Iso'ierstoffkörper schlußenden übereinander in Richtung der Trenn- 35 eingefügt, daß sie mit ihren Enden an zwei gegen- und Sciialtleiste angeordnet, wobei zumeist die An- überliegenden Seiten des Isolierstoffkörpers frei herschlußenden für den Anschluß der Rangierdrähte auf ausragen. Diese Kontaktfedern ragen innerhalb des der einen Seite der Leiste herausgeführt sind, wäh- Isolierstoffkörpers annähernd geradlinig bis in den rend die Anschlußenden für den Anschluß der an- Bereich von Einstecköffnungen füi Trennstecker, die kommenden bzw. abgehenden Leiter auf der gegen- 40 von außen frei zugänglich sind. Diese Kontaktfedern überliegenden Seite der I eiste zugänglich sind weisen L-förmige Federwinkel auf, welche in den Beideutsche Auslegeschrift 1060 913). Um nun das reich von Steckeröffnungen ragen und dort mit Kon-Einfuhren eines Trenn- oder Prüfsteckeis zwischen taktsteckern kontaktierbar sind,
die Schaltenden der Kontaktfedern zu ermöglichen, Der Erfindung ist nun die Aufgabe gestellt, eine müssen zusätzlich ^och zwischen den Anschlußenden 45 Trenn- und Schaltleiste so auszugestalten, daß deren entsprechende Stecköffnungen vorgesehen sein. Ganz Bedienbarke't von einer einzigen Seite her gegenüber abgesehen davon, da3 die Verdrahtung einer mit der- den bekannten Trenn- und Schaltleisten verbessert artigen Trenn- und Schaltleisten bestückten Verteiler- wird und daß die Übersichtlichkeit und Funktionsanlage durch die verschiedtnseiiige Anordnung der sicherheit der gesamten Anlage bei räumlich günstiger Anschlußenden der Kontaktfedern wesentlich er- 50 Ausnützung des zur Verfugung stehenden Raumes, schwert wird, muß auf Grund der Übereinander- d. h. bei einer großen Packungsdichte erhöht wird, schichtung der unmittelbar miteinander in Schaltver- Unter dem Begriff »Bedienbarkeit« ist dabei zu verbindung stehenden Kontaktfedern ein sehr großer stehen die Möglichkeit des elektrischen Anschließens Teilungsabstand zwischen den einzelnen Anschluß- von ankom ,lenden und abgehenden elektrischen Leienden der Kontaktfedern in Längsrichtung der Leiste 55 tungen bzw. des mechanischen Arretierens oder Festgewählt werden. Große Teilungsabstände zwischen legens dieser Leitungen in geordneter Weise sowie den einzelnen Anschlußenden der Kontaktfedern in des Einführens bzw. Herausnehmens von Schalt-Richtung der Trenn- und Schaltleiste wirken sich mitteln, z. B. von Trennsteckern in bzw. aus der aber hinsichtlich der Ausnützung der vorbestimmten Trenn- und Schaltleiste.
Fläche z. B. eines Verteilergestells, d. h. hinsichtlich 60 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geder Unterbringung von Verteilerslellen, äußerst un- löst, daß die Anschlüsse für die internen Rangiergünstig aus. leitungen auf der Stirnseite der Träger im Bereich Ebenso wie bei der vorbeschriebenen Ausführung beider Außenkanten der Leiste und in Nähe von den besteht auch bei einer in der britischen Patentschrift Leitungen einzeln zugeordneten, frei zugänglichen 1 000 190 offenbarten elektrischen Verbindungsvor- 65 äußeren Drahtführungselementen und die Anschlüsse richtung die Schwierigkeit, daß die ankommenden für die Adern der externen Leitungen im Mittel- und abgehenden elektrischen Leitungen auf entgegen- bereich derselben Stirnseite des Trägers sowie in gesetzten Seiten eines Vorrichtungskörpers herange- Nähe urd beidseitig eines Mittelkanals angeordnet
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sind und daß beidseitig des Mittelkanals zwischen den derkante durchbrechende Nuten vorgesehen sind, die Anschlüssen für die Rangierleitungen und für die ex- sich wiederum beim Aufeinanderschichten der Träger ternen Leitungen Steckeröffnungen für das Einführen zu geschlossenen Kabelkanälen ergänzen,
von die Schaltstellen der mit' den Anschlüssen ver- Es ist bekannt, bei Verteileranlagen den strombundenen Kontaktfedern beeinflussenden Steckern 5 führenden Leitern Überspannungssicherur.gcn zuzuvorgesehen sind. Dadurch", daß die unmittelbar in ordnen, durch welche die Leiter bei Auftreten einer Schaltverbindung miteinander stehenden Kontakt- Überspannung an Erdpotential gelegt werden. Dabei federn mit ihren Anschlußenden richtungsgleich in sollen jedoch diese räumlich aufwendigen Übereiner Ebene angeordnet sind, kann der Teilungs- spannungssicherungen den Raum der Verteilcranlagc, abstand zu den Anschlußenden z. B. eines nächst- io der zur Unterbringung und Führung der Verteilerfolgenden Kontaktfcder-Paares auf ein Mindestmaß drähte, z. B. der Rangierdrähte benötigt wird, nicht beschränkt werden, wobei der in dieser Ebene ver- verschmälern. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung bleibende Raum zwischen den kontrahieienden An- der Erfindung wird diese Forderung dadurch erfüllt, schlußenden zur Durchführung von Trenn- und daß jeder Träger an seiner der anschlußseitigen Schaltvorgangen vorteilhaft ausgenützt werden kann. 15 Vorderkante entgegengesetzten Hinterkante V-förmig Weiterhin wird die Übersichtlichkeit einer derartigen aufgespreizte Anschlußfedern für den Steckanschluß Vcrteilerantage dadurch wesentlich erhöht, daß die von Überspannungssicherungen besitzt, die mit den Anschlußenden der Kontaktfedern für die Rangier- Kontaktfedern für die ankommenden bzw. abgehendrähte auf der einen Seite der Steckeröffnung und die den Leiier elektrisch leitend verbunden sind und Anschlußenden der Kontaktfeder für die ankommen- 20 welche bei aufcinandergeschichtcten Trägern paarden bzw. abgehenden Leiter auf der anderen Seite der weise übereinanderliegen und gcgencinandergcrichtct Steckeröffnung angeordnet sind. Durch die erfin- sind. Dadurch werden die die Frontseite der Trenndungsgemäße Ausgestaltung der Trenn- und Schalt- und Schaltlcistc sowie die seitlichen Begrenzungsleiste besteht die Möglichkeit, jeder einzelnen Leitung flächen, welche der Führung der Rangierdrähtc die- bzw. deren Adern ein frei zugängliches Drahtfüh- 45 nen, in keiner Weise behindert. Durch die paarweise rungselement zuzuordnen, während die externen Lei- übereinanderliegenden und gegencinandergcrichtetcn tungen durch einen zentralen Mittelkanal hindurch- Anschlußfedern können in einem Steckvorgang gleichgeführt werden können. Im Vergleich mit den zeitig mindestens zwei Kontaklfcderpaarc mit Überbekannten Ausführungen wird also bei einer relativ spannungssicherungen verbunden werden,
geringen Bauteilebreite an Übersichtlichkeit und Zu- 30 Die vorgenannte Art der Unterbringung der Angänglichkeit, d. h. an einer Möglichkeit der leichten schlußfedern für die Überspannungssicherungen kann Umrangierung einzelner Leitungen erheblich gewon- in vorteilhafter Weise dazu ausgenützt werden, daß nen, ohne dabei benachbarte Rangierleitungen zu die den einzelnen Kontaktfedern zugeordneten Überberühren bzw. zu beeinflussen. Weiterhin können in spannungssicherungen in dem Sicherungsstecker in vorteilhafter Weise die Anschlußenden für die exter- 35 Steckrichtung und in einer einzigen Ebene hintereinnen Leitungen beidseitig des Mittelkanals verteilt ander und/oder nebeneinander angeordnet sind und werden, wodurch wiederum erheblich an Übersicht- einzeln über Leiterbahnen mit dem beidseitig melichkeit gewonnen wird. Durch diese deutliche räum- tallische Beläge aufweisenden Steckerteil des Sicheliche Trennung der Anschlüsse verschiedener Leitun- rungssteckers verbunden sind. Durch die Unterbringen wird das Anschließen der einzelnen Leitungen 40 gung mehrerer Überspannungssicherungen in einer wesentlich erleichtert. Ein weiterer Vorteil der erfin- Ebene wird in vorteilhafter Weise der geringen dungsgemällen Ausgestaltung besteht darin, daß die Rasterteilung auf der Front- oder Anschlußseite der Anschlüsse sowie auch die zugehörigen Kontakt- Trenn- und Schaltleiste Rechnung getragen. Die federn der in einem Träger vereinigten Leiter so weit kleine Rasterteilung kann also auch für die Unterauseinanderliegen, daß z. B. ein »übersprechen« z. B. 45 bringung der Überspannungssicherungen ohne weitebci gleichzeitigem Betrieb sämtlicher Leitungen aus- res eingehalten werden,
geschlossen werden kann. Die Erfindung wird an Hand der in der Ze' Ahnung
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausweisen jeweils zwei benachbarte Träger nur auf den führungsbeispiele erläutert. Es bedeutet
gegeneinandergerichteten Seitenflächen unterschied- 50 Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erliche Führungen für die unmittelbar in Schaltverbin- findungsgemäßen Trenn- und Schaltleiste,
dung stehenden Kontaktfedern auf und bilden zusam- F i g. 2 die erfindungsgemäße Trenn- und Schalt· men eine geschlossene Baueinheit mit ebenen Begren- leiste in anderer Ausführungsfonn,
zungsflächen. Auf diese Weise wird es möglich, die F i g. 3 eine Einzelheit aus der Trenn- und Schalt· Trenn- und Schaltleiste in einzelne in sich ge- 55 leiste gemäß Fig. 1,
schlossene Baueinheiten aufzugliedern, welche Bau- F i g. 4 eine Gegenüberstellung verschiedener Aus
cinheiten wiederum einzeln z. B. zum Zwecke einer führungsformen einer erfindungsgemäßen Trenn- um
Reparatur od. dgl. aus der Trenn- und ScLaltleiste Schaltleiste,
entfernt werden können. F i g. 5 eine Einzelheit aus einer Trenn- und Schalt
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist 60 leiste weiterer Ausführungsform mit aufgestecktei
dadurch gegeben, daß auf einer oder auf beiden Überspannungssicherungen,
Seitenflächen eines Trägers in symmetrischer Auf- F i g. 6 und 7 verschiedene Möglichkeiten de
teilung in Richtung der anschlußseitigen Vorderkante Halterung und Arretierung von Trägern, die zur BiI
nebeneinander Führungen und Anschläge vorgesehen dung einer erfindungsgemäßen Trenn- und Schalt
sind, die beim spiegelbildlichen Aufeinanderschichten 65 leiste benötigt werden.
derartiger Träger ineinander eingreifen, und daß in- Ir r · g. 1 ist eine Trenn- und Schaltleiste darge
der senkrecht zur anschlußseitigen Vorderkante stellt, welche aus einer Vielzahl aufeinandergeschich
stehenden Symmetrieachse die anschlußscilige Vor- tctcr flacher Träger 1 aus elektrisch nichtleitender
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Material für Kontaktfedern 2, 3, 4 und 5 bestehen, Leistenteile mit kleineren Trägern 18 unterteilt sind deren Anschlußenden in Stiftform ausgebildet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel trägt jeder Träger 18 Der Übersichtlichkeit halber sind nur in die oberen in einer Ebene nur die Kontaktfedern 4 und 5 bzw. 2 Träger 1 die Kontaktfedern eingezeichnet. Dieselbe und 3 für die beiden Adern einer zu rangierender Anordnung gilt für alle übrigen Träger 1. Der Träger- 5 Leitung. Statt des Kabelkanals 16 gemäß F i g. 1 sind stapel wird von Begrenzungsplatten 6 und 7 eingefaßt hierbei- ah den einander zugewandten Seilenkanter Uiid durch nur angedeutete Spannmittel zusammen- der Träger 18 Drahlführungselemente 19 bzw 20 gepreßt. Eine derartige Trenn- und Schaltleiste bildet vorgesehen, in welchen die ankommenden bzw. abz. B. einen Teil einer Verteileranlage. Beispielsweise gehenden Leiter 9 geführt sind,
befindet sich oberhalb der dargestellten Trenn- und io In Fig. 3 sind drei Träger 1, ähnlich wie sie bei Schaltleistc an einem nicht dargestellten Verteiler- dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 vcrwendcl gestell eine weitere elektrisch nicht trennbare Vcr- werden, dargestellt. Die in der Figur obere Scitenteilcrlciste, dessen Anschlüsse mit den Anschlußenden fläche ist dabei in zwei Symmetriehälften 21 und 22 der elektrisch trennbaren Kontaktfedern 3 und 5 aufgeteilt, wobei jeweils in der Symmetrieachse Numittels Rangierdrähten 8 entsprechend dem jeweili- 15 ten 23 vorgesehen sind, welche die außenscitigen gen Rangicrplan elektrisch verbunden werden. An die Vorderkanten 11 durchbrechen und bei Aufeinander-Anschlußenden der Kontaktfedern 2 und 4 werden schichtung jeweils zweier Träger 1 einen gcschlosseankommendc oder abgehende Leiter 9 angeschlossen. nen Kabelkanal 16 ergeben. Wie die Fig. 3 zeigt, Dies sind Leiter, die von außen her z. B. von einer werden in beiden Symmetriehälften 21 und 22 durch vorausgehenden Wahlstufe einer Fernsprechanlage ao Profilierung jeweils einer Seitenfläche des Trägers 1 her an der Vertcileranlage ankommen bzw. von der Führungen 24 für die Kontaktfeder 4, Führungen 25 Verteilanlage zu einer nachfolgenden Wahlstufe ab- für die Kontaktfeder 2 bzw. in der Symmetrichälflc gehen. Im Ausführungsbeispiel sollen gleichzeitig die 22 Führungen 26 für die Kontaktfeder 5 und Füh- a- und 6-Adcrn von Fernsprechleitungcn rangiert rangen 27 für die Kontaktfeder 3 gebildet. Werden werden. In Fig. 1 sind entsprechend je paarweise 35 nun zwei solche Träger 1, wie dargestellt, spiegclbild-Kontaktfedcrn vorgesehen, und zwar sind z. B. im lieh aufeinandcrgcschichlet, so kommen in einem obersten Träger 1 die versetzt zueinander angeordne- Bereich zwischen den sliftartigcn Ansehluiki.dcn der ten Kontaktfedern 3 und 5 für die a- bzw. fc-Adern Kontakifedern 2, 3, 4 und 5 die abgewinkelt sowie ocr Rangicrlcitungen und die ebenfalls versetzt zuein unterschiedlich abgekröpft von ihren Anschlußenden ander angeordneten Kontaktfedern 2 und 4 für a- 3° wegführenden Schaltenden jeweils einander schalt- bzw. /j-Adern der z. B. ankommenden Leiter vorge- mäßig zugeordneter Kontaktfedern deckungsgleich sehen. Im Ausführungsbeispiel stehen nun die Kon- übereinander zu liegen. In der Symmetrichälfte 21 ist taktfedern 2 und 3 bzw. die Kontaktfedern 4 und 5 dies angedeutet. Dabei kommen die Schaltenden 300 miteinander in unmittelbarer Schaltverbindung. Das der Kontaktfedern 3 eines nicht dargestellten, spiegelheißt, die Kontaktfederpaare 2, 3 und 4, 5 bilden 35 bildlich auf die dargestellte Schicht aufgelegten Träjeweils eine Kontaktstelle, deren Kontaktstellung gers 1 über den Schaltenden 200 der Kontaktfedern 2 durch Einstecken eines nicht dargestellten Trenn- zu liegen sowie entsprechend die Schaltenden 500 oder Prüfsteckers in die Öffnungen 10 beeinflußt wer- der Kontaktfedern 5 über den Schaltenden 4vO der den kann. Die unmittelbar einander schaltmäßig Kontaktfedern 4. Beim spiegelbildlichen Aufeinzügeordneten Kontaktfedern 2 und 3 bzw. 4 und 5 40 anderschichten der Träger 1 greifen nun unter andeliegcn nun jeweils in einer Ebene in Höhe der oberen rem Anschläge 28 bzw. 29 in die entsprechenden Seitenfläche bzw. in Höhe der unteren Seitenfläche Führungen 27 bzw. 24 ein und arretieren dadurch in eines jeden Trägers I. Wie in Fig. 1 gezeigt, ragen sicherer Weise die in diese Führungen eingelegten sämtliche für den Vertcileraufbau notwendigen Kon- Kontaktfedern.
taktfedern 2, 3, 4 und 5 frei über die anschlußseitigen 45 Da die Kontaktfedern 2, 3, 4 und 5 voneinander Vorderkanten 11 der Träger 1 hinaus, so daß sie alle unterschiedliche Abkröpfungen aufweisen, sind in von einer Seite her für den Anschluß der Rangier- den Symmetriehälften 21 und 22 entsprechend tiefe drähte 8 und für den Anschluß der ankommenden Ausnehmungen bzw. Rillen (für die stiftförmigen bzw. abgehenden Leiter 9 frei zugänglich sind. Eben- Anschlußenden der Kontakifedern) vorgesehen. Wie falls von derselben Seite her zugänglich sind die so die Figur zeigt, werden die öffnungen 10 sowie die Kontaktstellen dieser Kontaktfedern 2, 3, 4 und 5 T-förmigen Drahtführungselemente 14 und 15 durch durch die öffnungen 10. Wie dip F \ n.. 1 weiterhin Aufeinanderschichten der Träger 1 vervollständigt, zeigt, weisen die Träger 1 an beiden odtenkanten 12 Die Figur zeigt weiterhin, daß die Anschlußenden und 13 etwa T-förmige Drahtführungselemente 14 der Kontaktfedern 2 und 4 für die a- und ft-Adem und 15 auf, in welche die Rangierdrähte 8, die an die 55 eines ankommenden bzw. abgehenden Leiters 9 Anschlußenden der Kontaktfedern3 und 5, die an (Fig. 1) sowie die Anschlußenden der Kontaktden seitlichen Begrenzungen der Vorderkante 11 federn 3 und 5 für die a- und 6-Adern eines Ranliegen, angeschlossen sind, arretiert sind, während die gjerdrahtes 8 (F i g. 1) in unterschiedlicher Höhe und ankommenden bzw. pbgchenden Leiter 9, die an die versetzt zueinander in den Trägern 1 angeordnet Anschlußenden der Kontaktfedern 2 und 4, die im 60 sind, wobei jedoch die Anschlußelemente der Konmittleren Bereich der Vorderkante 11 liegen, ange- taktfedern2 und 3 z.B. für die α-Adern sowie die schlossen sind, durch Kabelkanäle 16 hindurch in Anschlußelemente der Kontaktfedern 4 und S für die Richtung der Hinterkanten 17 der Träger 1 geführt 6-Adern jeweils in einer Ebene nebeneinanderliegen, sind. An der Hinterkante 17 (s. anch Fig. 1) sind in rah-In Fig- 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer Trenn- 65 menartigen Taschen 29 und 30 jeweils zwei V-förmig und Schaltleiste dargestellt, bei welcher die Träger I aufgespreizte Anschlußfedern 201 und 401 angesetzt, gemäß F i g. 1 in deren Symmetrieachse halbiert sind Im AusfOhrungsbeispiel sind diese Anschlußfedern und so in zwei mit Abstand ncbeneinanderliegcnde 201 und 40Ϊ mit den Kontaktfedern 2 und 4 für die
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ankommenden bzw. abgehenden Leiter 9 (Fig. 1) rungsform der Träger40 wird die Anzahl der zur über Stege 202 bzw. 402 elektrisch leitend verbunden. Bildung einer Trenn- und Schaltleiste benötigten Die Taschen 29 und 30 werden in Richtung der Hin- Träger gegenüber der Ausfühningsform gemäß terkante 17 durch Nuten 31 bzw. 32 begrenzt. Wer- Fig. 3 auf die Hälfte verringert,
den nun z.B. zwei Träger 1 aufeinandergeschichtet, 5 In Fig. 5 sind Träger 43 dargestellt, die den Träso ergänzen sich diese Nuten 31 und 32 zu öffnun- gern I der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele gen 31/32. Beim spiegelbildlichen Aufeinander- im wesentlichen ähnlich sind. Durch Schlitze 44 sind schichten von Trägern 1, wie einer in Fig. 3 im flache Erdungsschienen 45 und 46 geführt, welche Detail gezeigt ist, kommen nun die Anschlußfedern Erdungsschienen 45 und 46 sich über die gesamte 201 und 401 direkt übereinander zu liegen, wobei io Höhe der durch die Träger 43 gebildeten Trenn- und ihre V-förmig aufgespreizten Fedcrlappen paarweise Schaltleisle erstrecken. In die ÖITnunger. 47 kann gegcncinandergcrichtet sind. Durch Einstecken eines nun statt eines Prüf- oder Trennsteckers an sich mit Uberspannungssicherungen 33 bestückten Siehe- bekannter Art ein Sicherungsstecker 48 mit Überrungssteckers 34, dessen Steckerteil beidseitig metal- Spannungssicherungen 33 eingesteckt werden. Der lische Beläge aufweist, die einzeln zu den Überspan- 15 Sicherungsstecker 48 weist als Steckerteile vier Steknungssicherungen 33 geführt sind, werden nun in kerzungen 481 auf, von denen zwei in der Figur einem Steckvorgang, z. B. zwei zweiadrige Leiter 9 sichtbar sind. Diese Steckerzungen 481 werden beim (Fig. 1), deren Kontaktfedern 2 und 4 in der Schalt- Stecken mit den Schaltenden der Kontaktfedern 2, 3 und Trennleiste jeweils untereinanderlicgen, an die sowie 4, 5 in Berührung gebracht, wobei die in der Überspannungssicherungen 33 und über diese im 20 Figur sichtbaren Steckerzungen 481 mit den a- und Bedarfsfall an eine Erdungsschiene 35 bzw. 36 ange- fc-Adern eines ankommenden bzw. abgehenden Leischlossen. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die den ters und die darunterliegenden zwii Steckerzungen einzelnen Kontaktfedern zugeordneten Überspan- 481 (nicht sichtbar) mit einem weiteren ankommcnnungssicherungen 33 in einer einzigen Ebene, die in den bzw. abgehenden zweiadrigen Leiter (z. B. 9, Steckrichtung des Sichcrungssteckers 34 verläuft. as Fig. 1) in elektrischen Kontakt treten. Die Überhintereinanderliegen und einzeln z. B. über gedruckte Spannungssicherungen 33 für jeweils zwei mehr-Leiterbahnen eines Schalturigsplättchens 37 an die adrige Leiter sind wiederum in einer Ebene auf metallischen Beläge des Steckerteiles des Sicherungs- einem Schaltungsplättchen 49 angeordnet bzw. durch Steckers 34 geführt sind. Selbstverständlich kann eine federnde Zungen 481 auf gedruckte Leiterbahnen elektrische Verbindung zwischen den Anschlußfedern 30 491 des Schaltungsplättchens 49 gedruckt. Das 201.401 und den zugehörigen Kontaktfedern 2 und 4 Schaltungsplättchen 49 besteht aus einem biegsamen auch dadurch vorgenommen werden, daß die Trä- Material und ist in Richtung der Stet kerzungen 481 ger 1 selbst metallische Bahnen aufweisen. Mit 38 um 90° abgewinkelt, so daß die unfreien Ende dieser und 39 sind Bohrungen bezeichnet, durch welche Steckerzungen 481 direkt an die Leiterbahnen angehindurch nicht dargestellte Führungsstangen zum 35 lötet werden können. Die federnden Zungen 481 Zwecke der Verfestigung und lagerichtigen Anord- stehen mit Federteilen 482 des Sicherungssteckers 48 nung der Trenn- und Schaltleiste gesteckt sind. in Verbindung, wobei die Federteile 482 beim Aufin Fig. 4 sollen an Hand einer Darstellung zwei stecken des Sicherungssteckers 48 auf die Trennverschiedene Möglichkeiten der Ausbildung von und Schaltleiste mit der jeweiligen lirdungsschiene, Trägern für die kontaktfedern gezeigt werden. Der 40 z- B. 46, in Kontakt treten.
Einfachheit halber ist die Darstellung in der Sym- In Fig. 7 sind mehrere mit Kontaktfedarn bemetrieachse geteilt, wobei links von der Symmetrie- stückte Träger 50 aufeinandergeschichtet. Dieser achse die Träger 1 entsprechend dem vorbeschriebe- Stapel wird nach unten durch eine Begrenzungsnen Ausführungsbeispiel (Fig. 3) ausgebildet sind, platte51 und nach oben durch eine Begrenzungswährend rechts von der Symmetrieachse eine andere 45 platte 52 abgeschlossen. Die Begrenzungsplatte 52 Ausführungsform eines Trägers 40 in Verbindung weist eine konisch zulaufende Auswölbung 521 auf, mit einem Träger 1 dargestellt ist. Die Träger 1 der so daß durch Verschwenken einer Spannvorrichiinks von der Symmetrieachse und in Fig. 3 gezeig- tung 53 die Träger 50 zusammengepreßt werden, ten Ausführungsform können, da sie jeweils nur auf Wie die Figur zeigt, weisen die Träger 50 an ihren einer Seitenfläche zur Bildung der Führungen und 50 Hinterkanten Führungsnuten 54 auf, so daß sie in Ansätze profiliert sind, in bestücktem Zustand paar- Pfeilrichtung auf eine Führungsstange 55 aufgesteckt weise zu einer geschlossenen Baueinheit zusammen- und somit lagemäßig ausgerichtet werden können, gestellt und z. B. über die Bohrungen 39 miteinander Wie an Hand Fig. 7 dargestellt, kann eine dervernietet werden. Viele derartiger Baueinheiten wer- artige Führungsstange 55 ein Flachprofil aufweisen, den zur Bildung einer Trenn- und Schaltleiste aufein- 55 so daß sie durch Verschwenken, z. B. gleichzeitig mit andergeschichtet und können auch einzeln wieder dem Verschwenken der Spannvorrichtung53 (Fig. 6), aus der Leiste entnommen werden, da sie ebene Be- an einer Anschlagkante 541 der Nut 54 anschlägt grenzungsflächen 41 und 42 besitzen. Zum unter- und so sämtliche Träger 50 verriegelt. In dem Ausschied davon weisen die Träger 40 gemäß der rechts führungsbeispiel gemäß F i g. 7 sind die paarweise von der Symmetrieachse liegenden Ausführungsfonn 60 auswechselbaren Träger 50 in einem geschlossenen auf beiden Seiten jeweils einander ergänzende Füh- Rahmen 56 eingeschoben.
rangen und Ansätze auf. Diese aufeinandergeschich- Für die Ansprüche 7 bis 12 wird nur im Zu-
teten Träger 40 müssen oben und untcu durch eine sammenhang mit den durch Rückbeziehung
Platte mit ebener Begrenzungsfläche42 z.B. durch übergeordneten Ansprüchen Schutz be- Trägerl beschlossen werden. Durch diese Ausfüh- 65 gehrt. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (16)

Patentansprüche:
1. Trenn- und Schaltleiste für Verteileranlagen mit einer Vielzahl aufeinandergeschichteter, flaeher Träger aus elektrisch nichtleitendem Material, in weichen Trägern Kontaktfedern, die miteinander in bei Bedarf veränderbarer Schaltverbindung stehen, gelagert sind, deren Anschlüsse für den Anschluß der Adern von externen, an der Leiste ankommenden bzw. davon abgehenden Leitungen bzw. von internen Rangierleitungen frei herausragen, insbesondere für Fernsprechvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (3, 5) für die internen Rangierieitungen (8) auf der Stirnseite der Träger im Bereich beider Außenkanten der Leiste und in Nähe κ η den Leitungen einzeln zugeordneten, frei zugänglichen äußeren Drahtführungselementen (14, 15) und die Anschlüsse (2, 4) für die Adern der externen Leitungen (9) im Miaelbereich derselben Stirnseite des Trägers sowie in Nähe und beidseitig eines als Drahtführung dienenden Mittelkanals (16) angeordnet sind und daß beidseitig des Mittelkanals zwischen den An- »5 Schlüssen für die Rangierleitungen und für die externen Leitungen Steckeröffnungen (10) für das Einführen von die Schaltstelle der mit den Anschlüssen verbundenen Kontaktfedern beeinflussenden Steckein vorgesehen sind. (Der beanspruchte Schutz erstrec kt sidi nur auf die Gesamtheit aller Merkmale dieses «Anspruchs.)
2. Trenn- und Schaltleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kontaktfeder (z. B. 2) zweier unmittelbar miteinander in Schaltverbindung stehender Kontaktfedern (z. B.
2 und 3) in Führungen eines ersten Trägers und die andere Kontaktfeder (z. B. 3) in Führungen eines unmittelbar benachbarten Trägers gehalten ist, deren Anschlußenden durch Aufeinanderschichten der Träger in eine Ebene gebracht werden.
3. Trenn- und Schaltleiste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den einander zugekehrten Seitenflächen benachbarter Träger Anschläge (28 bzw. 29) für die Kontaktfedern vorgesehen sind, die in die Führungen (24 bis 27) jeweils benachbarter Träger eingreifen.
4. Trenn- und Schaltleiste nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer oder auf beiden Seitenflächen eines Trägers in symmetrischer Aufteilung in Richtung der anschlußseitigen Vorderkante nebeneinander Führungen und Anschläge vorgesehen sind, die beim spiegelbildlichen Aufeinanderschichten derartiger Träger ineinander eingreifen, und daß in der senkrecht zur anschlußseitigen Vorderkante stehenden Symmetrieachse die anschlußseitige Vorderkante durchbrechende Nuten (23) vorgesehen sind, die sich wiederum beim Aufeinanderschichten der Träger (z. B. 1) zu geschlossenen Drahtführungskanälen (16) ergänzen.
5. Trenn- und Schaltleiste nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Träger (z. B. 1) nur auf den gegeneinandergerichteten Seitenflächen unterschiedliche Führungen für die unmittelbar in Schaltverbindung stehenden Kontaktfedern aufweisen und zusammen eine geschlossene Baueinheit mit ebenen Begrenzungsflächen (41 und 42] bilden.
6. Trenn- und Schaltleiste nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußenden der Kontaktfedern durch Stifte gebildet werden, an weichen Stiften winkelig verlaufende Blattfedern seitlich von den Stiften abzweigend angesetzt sind.
7. Trenn- und Schaltleiste nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger an seiner der anschlußseitigen Vorderkante (11) entgegengesetzten Hinterkante (z.B. 17, Fig. 3) V-förmig aufgespreizte Anschlußfedern (201, 401) für den Steckanschluß von Überspannungssicherungen (33) besitzt, die mit den Kontaktfedern (2 und 4) für die ankommenden bzw. abgehenden Leitern (9) elektrisch leitend verbunden sind.
8. Trenn- und Schaltleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die elektrisch leitende Verbindung von Kontaktfeder und Anschlußfeder der Träger selbst metallisierte Bahnen aufweist.
9. Trenn- und Schaltleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktfeder und Anschlußfeder als einstückiges Stanzteil ausgebildet sind.
10. Trenn- und Schaltleiste nach den Ansprächen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger im Bereich der rückwärtigen Anschlußfedern (201, 401) öffnungen (31/32) aufweisen, in welche bei aufeinandergeschichteten Trägern zur Kontaktierung mit je einem Paar der gegeneinandergerichteten Anschiußfedem Sicherungsstecker (34) mit den entsprechenden Kontaktfedern einzeln zugeordneten Überspannungssicherungen (33) einsteckbar sind.
11. Trenn- und Schaltleiste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie den einzelnen Kontaktfedern (2, 4) zugeordneten Überspannungssicherungen (33) in dem Sicherungsstecker (34 bzw. 48) in Steckrichtung und in einer einzigen Ebene hintereinander und/oder nebeneinander angeordnet sind und einzeln über Leiterbahnen (z. B. 491) mit dem beidseitig metallische Beläge aufweisenden Steckerteil (z. B. 481) des Sicherungssteckers verbunden sind.
12. Trenn- und Schaltleiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Überspannungssicherungen (33) auf einem Schaltungsplättchen (37 bzw. 49) angeordnet sind und über dessen gedruckte Leiterbahnen (z. B. 491) mit dem Steckerteil des Sicherungssteckers in elektrischer Verbindung stehen.
13. Trenn- und Schaltleiste nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinandergeschichteten Träger zwischen zwei Begrenzungsplatten (z. B. 51 und 52) liegen, welche Begrenzungsplatten durch eine Spannvorrichtung (53) gegeneinandergepreßt sind.
14. Trenn- und Schaltleiste nach den Ansprüchen S und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zu Baueinheiten zusammengefaßten Träger (50) an den rückwärtigen Hinterkanten einseitig offene Führungsnuten (54) aufweisen, mit welchen sie in
eine längs der Trenn- und Schaltleiste verlaufende führt und angeschlossen werden müssen. Bei dieser
Führungsstange (55) einrasten. bekannten Verbindungsvorrichtung wird eine elek-
15. Trenn- und Schaltleiste nach Anspruch 14, trische Verbindung zwischen Anschlußelementen, die dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange auf entgegengesetzten Seiten eines Isolierblockes an-(55) ein Flachpronl aufweist und durch Verdrehen 5 geordnet sind, dadurch ermöglicht, daß ein elektrisich an Anschlagkanten (541) der Nuten (54) ver- sches Brückenelement an einem schwenkbaren Teil riegelt. ' angeordnet ist und auf die Schaltenden der zu ver-
16. Trenn- und Schaltleiste nach Anspruch 15, bindenden Anschlußelemente durch Verschwenken dadurch gekennzeichnet, daß dir. Träger (50) in aufgesetzt werden kann. Auch hier muß der Nachteil einen geschlossenen, mit einer Führungsstange io in Kauf genommen werden, daß benachbarte z. B. (55) bestückten Rahmen (56) einschiebbar sind. vertikale Reihen derartiger Kontaktleisten relativ weit
voneinander entfernt sein müssen, um eine Bedienung (Drahtverlegung, Anschlußarbeiien) überhaupt noch

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