DE1803393C - Trenn und Schaltleiste fur Verteiler anlagen - Google Patents
Trenn und Schaltleiste fur Verteiler anlagenInfo
- Publication number
- DE1803393C DE1803393C DE1803393C DE 1803393 C DE1803393 C DE 1803393C DE 1803393 C DE1803393 C DE 1803393C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connection
- carrier
- switching strip
- strip according
- switching
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000002955 isolation Methods 0.000 title description 2
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 63
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 25
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 4
- 101710028361 MARVELD2 Proteins 0.000 claims 1
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 claims 1
- 210000002105 Tongue Anatomy 0.000 description 9
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 5
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 3
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 210000001772 Blood Platelets Anatomy 0.000 description 1
- 210000003746 Feathers Anatomy 0.000 description 1
- 210000003608 Feces Anatomy 0.000 description 1
- 101710008076 GFUS Proteins 0.000 description 1
- 235000010678 Paulownia tomentosa Nutrition 0.000 description 1
- 240000002834 Paulownia tomentosa Species 0.000 description 1
- 210000003462 Veins Anatomy 0.000 description 1
- 240000002223 Vigna mungo Species 0.000 description 1
- 235000010716 Vigna mungo Nutrition 0.000 description 1
- 230000000295 complement Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
- 238000005728 strengthening Methods 0.000 description 1
Description
zu ermöglichen.
15 Durch die französische Patentschrift 1 343 240 ist ebenfalls eine elektrische Verbindungsvorrichtung bekanntgeworden,
bei welcher .-i einem IsolierstofTblock
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trenn- und abwechselnd stiftartige Ansc'ilußelemente sowie
Schaltleiste für Verteileranlagen mit einer Vielzahl Drahtführungskanäle vorgesehen sind, die unmittelaufeinandergeschichteter,
flacher Träger aus elek- ao bar neben den zugehörigen Anschlußelementen entrisch
nichtleitendem Material, in welchen Trägern den. Die Anschlußelemente sowie die Drahtführungs-Kontaktfedern,
die miteinander in bei Bedarf ver- kunäle enden auf einer Stirnseite des Isolierstoffänderbarer
Schaltverbindung stehen, gelagert sind, blockes. Hierbei wird jedoch nicht unterschieden
deren Anschlüsse für den Anschluß der Adern von zwischen Anschlüssen für externe Leitungen bzw. für
externen, an der Leiste ankommenden bzw. davon as interne Leitungen. Demzufolge besteht hierbei auch
abgehenden Leitungen bzw. von internen Rangier- keine Möglichkeit zur Erfüllung der einer Trenn- und
leitungen frei herausragen, insbesondtre für Fern- Schaltleiste gestellten Forderungen, nämlich der
sprechvermittlungsanlagen. unterscheidbaren Heranführung der internen und ex-Bei
den bisher bekanntgewordenen Trenn- und ternen Leitungen sowie der elektrischen Auftrennung
Schaltleisten für Verteileranlagen sind die Kontakt- 30 der diesen Leitungen zugeordneten Anschlüsse,
federn mit ihren unmittelbar miteinander in Schalt- Bei der Ausführung nach der eingangs schon erverbindung stehenden Schaltenden sowie mit ihren wähnten deutschen Auslegeschrift 1 060 913 sind die dem Anschluß von Rangierdrähten sowie von an- den externen bzw. den internen Leitungen zugeordkommenden bzw. abgehenden Leitern dienenden An- neten Kontaktfedern so in einerr Iso'ierstoffkörper schlußenden übereinander in Richtung der Trenn- 35 eingefügt, daß sie mit ihren Enden an zwei gegen- und Sciialtleiste angeordnet, wobei zumeist die An- überliegenden Seiten des Isolierstoffkörpers frei herschlußenden für den Anschluß der Rangierdrähte auf ausragen. Diese Kontaktfedern ragen innerhalb des der einen Seite der Leiste herausgeführt sind, wäh- Isolierstoffkörpers annähernd geradlinig bis in den rend die Anschlußenden für den Anschluß der an- Bereich von Einstecköffnungen füi Trennstecker, die kommenden bzw. abgehenden Leiter auf der gegen- 40 von außen frei zugänglich sind. Diese Kontaktfedern überliegenden Seite der I eiste zugänglich sind weisen L-förmige Federwinkel auf, welche in den Beideutsche Auslegeschrift 1060 913). Um nun das reich von Steckeröffnungen ragen und dort mit Kon-Einfuhren eines Trenn- oder Prüfsteckeis zwischen taktsteckern kontaktierbar sind,
die Schaltenden der Kontaktfedern zu ermöglichen, Der Erfindung ist nun die Aufgabe gestellt, eine müssen zusätzlich ^och zwischen den Anschlußenden 45 Trenn- und Schaltleiste so auszugestalten, daß deren entsprechende Stecköffnungen vorgesehen sein. Ganz Bedienbarke't von einer einzigen Seite her gegenüber abgesehen davon, da3 die Verdrahtung einer mit der- den bekannten Trenn- und Schaltleisten verbessert artigen Trenn- und Schaltleisten bestückten Verteiler- wird und daß die Übersichtlichkeit und Funktionsanlage durch die verschiedtnseiiige Anordnung der sicherheit der gesamten Anlage bei räumlich günstiger Anschlußenden der Kontaktfedern wesentlich er- 50 Ausnützung des zur Verfugung stehenden Raumes, schwert wird, muß auf Grund der Übereinander- d. h. bei einer großen Packungsdichte erhöht wird, schichtung der unmittelbar miteinander in Schaltver- Unter dem Begriff »Bedienbarkeit« ist dabei zu verbindung stehenden Kontaktfedern ein sehr großer stehen die Möglichkeit des elektrischen Anschließens Teilungsabstand zwischen den einzelnen Anschluß- von ankom ,lenden und abgehenden elektrischen Leienden der Kontaktfedern in Längsrichtung der Leiste 55 tungen bzw. des mechanischen Arretierens oder Festgewählt werden. Große Teilungsabstände zwischen legens dieser Leitungen in geordneter Weise sowie den einzelnen Anschlußenden der Kontaktfedern in des Einführens bzw. Herausnehmens von Schalt-Richtung der Trenn- und Schaltleiste wirken sich mitteln, z. B. von Trennsteckern in bzw. aus der aber hinsichtlich der Ausnützung der vorbestimmten Trenn- und Schaltleiste.
federn mit ihren unmittelbar miteinander in Schalt- Bei der Ausführung nach der eingangs schon erverbindung stehenden Schaltenden sowie mit ihren wähnten deutschen Auslegeschrift 1 060 913 sind die dem Anschluß von Rangierdrähten sowie von an- den externen bzw. den internen Leitungen zugeordkommenden bzw. abgehenden Leitern dienenden An- neten Kontaktfedern so in einerr Iso'ierstoffkörper schlußenden übereinander in Richtung der Trenn- 35 eingefügt, daß sie mit ihren Enden an zwei gegen- und Sciialtleiste angeordnet, wobei zumeist die An- überliegenden Seiten des Isolierstoffkörpers frei herschlußenden für den Anschluß der Rangierdrähte auf ausragen. Diese Kontaktfedern ragen innerhalb des der einen Seite der Leiste herausgeführt sind, wäh- Isolierstoffkörpers annähernd geradlinig bis in den rend die Anschlußenden für den Anschluß der an- Bereich von Einstecköffnungen füi Trennstecker, die kommenden bzw. abgehenden Leiter auf der gegen- 40 von außen frei zugänglich sind. Diese Kontaktfedern überliegenden Seite der I eiste zugänglich sind weisen L-förmige Federwinkel auf, welche in den Beideutsche Auslegeschrift 1060 913). Um nun das reich von Steckeröffnungen ragen und dort mit Kon-Einfuhren eines Trenn- oder Prüfsteckeis zwischen taktsteckern kontaktierbar sind,
die Schaltenden der Kontaktfedern zu ermöglichen, Der Erfindung ist nun die Aufgabe gestellt, eine müssen zusätzlich ^och zwischen den Anschlußenden 45 Trenn- und Schaltleiste so auszugestalten, daß deren entsprechende Stecköffnungen vorgesehen sein. Ganz Bedienbarke't von einer einzigen Seite her gegenüber abgesehen davon, da3 die Verdrahtung einer mit der- den bekannten Trenn- und Schaltleisten verbessert artigen Trenn- und Schaltleisten bestückten Verteiler- wird und daß die Übersichtlichkeit und Funktionsanlage durch die verschiedtnseiiige Anordnung der sicherheit der gesamten Anlage bei räumlich günstiger Anschlußenden der Kontaktfedern wesentlich er- 50 Ausnützung des zur Verfugung stehenden Raumes, schwert wird, muß auf Grund der Übereinander- d. h. bei einer großen Packungsdichte erhöht wird, schichtung der unmittelbar miteinander in Schaltver- Unter dem Begriff »Bedienbarkeit« ist dabei zu verbindung stehenden Kontaktfedern ein sehr großer stehen die Möglichkeit des elektrischen Anschließens Teilungsabstand zwischen den einzelnen Anschluß- von ankom ,lenden und abgehenden elektrischen Leienden der Kontaktfedern in Längsrichtung der Leiste 55 tungen bzw. des mechanischen Arretierens oder Festgewählt werden. Große Teilungsabstände zwischen legens dieser Leitungen in geordneter Weise sowie den einzelnen Anschlußenden der Kontaktfedern in des Einführens bzw. Herausnehmens von Schalt-Richtung der Trenn- und Schaltleiste wirken sich mitteln, z. B. von Trennsteckern in bzw. aus der aber hinsichtlich der Ausnützung der vorbestimmten Trenn- und Schaltleiste.
Fläche z. B. eines Verteilergestells, d. h. hinsichtlich 60 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geder
Unterbringung von Verteilerslellen, äußerst un- löst, daß die Anschlüsse für die internen Rangiergünstig
aus. leitungen auf der Stirnseite der Träger im Bereich Ebenso wie bei der vorbeschriebenen Ausführung beider Außenkanten der Leiste und in Nähe von den
besteht auch bei einer in der britischen Patentschrift Leitungen einzeln zugeordneten, frei zugänglichen
1 000 190 offenbarten elektrischen Verbindungsvor- 65 äußeren Drahtführungselementen und die Anschlüsse
richtung die Schwierigkeit, daß die ankommenden für die Adern der externen Leitungen im Mittel-
und abgehenden elektrischen Leitungen auf entgegen- bereich derselben Stirnseite des Trägers sowie in
gesetzten Seiten eines Vorrichtungskörpers herange- Nähe urd beidseitig eines Mittelkanals angeordnet
5 * 6
sind und daß beidseitig des Mittelkanals zwischen den derkante durchbrechende Nuten vorgesehen sind, die
Anschlüssen für die Rangierleitungen und für die ex- sich wiederum beim Aufeinanderschichten der Träger
ternen Leitungen Steckeröffnungen für das Einführen zu geschlossenen Kabelkanälen ergänzen,
von die Schaltstellen der mit' den Anschlüssen ver- Es ist bekannt, bei Verteileranlagen den strombundenen Kontaktfedern beeinflussenden Steckern 5 führenden Leitern Überspannungssicherur.gcn zuzuvorgesehen sind. Dadurch", daß die unmittelbar in ordnen, durch welche die Leiter bei Auftreten einer Schaltverbindung miteinander stehenden Kontakt- Überspannung an Erdpotential gelegt werden. Dabei federn mit ihren Anschlußenden richtungsgleich in sollen jedoch diese räumlich aufwendigen Übereiner Ebene angeordnet sind, kann der Teilungs- spannungssicherungen den Raum der Verteilcranlagc, abstand zu den Anschlußenden z. B. eines nächst- io der zur Unterbringung und Führung der Verteilerfolgenden Kontaktfcder-Paares auf ein Mindestmaß drähte, z. B. der Rangierdrähte benötigt wird, nicht beschränkt werden, wobei der in dieser Ebene ver- verschmälern. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung bleibende Raum zwischen den kontrahieienden An- der Erfindung wird diese Forderung dadurch erfüllt, schlußenden zur Durchführung von Trenn- und daß jeder Träger an seiner der anschlußseitigen Schaltvorgangen vorteilhaft ausgenützt werden kann. 15 Vorderkante entgegengesetzten Hinterkante V-förmig Weiterhin wird die Übersichtlichkeit einer derartigen aufgespreizte Anschlußfedern für den Steckanschluß Vcrteilerantage dadurch wesentlich erhöht, daß die von Überspannungssicherungen besitzt, die mit den Anschlußenden der Kontaktfedern für die Rangier- Kontaktfedern für die ankommenden bzw. abgehendrähte auf der einen Seite der Steckeröffnung und die den Leiier elektrisch leitend verbunden sind und Anschlußenden der Kontaktfeder für die ankommen- 20 welche bei aufcinandergeschichtcten Trägern paarden bzw. abgehenden Leiter auf der anderen Seite der weise übereinanderliegen und gcgencinandergcrichtct Steckeröffnung angeordnet sind. Durch die erfin- sind. Dadurch werden die die Frontseite der Trenndungsgemäße Ausgestaltung der Trenn- und Schalt- und Schaltlcistc sowie die seitlichen Begrenzungsleiste besteht die Möglichkeit, jeder einzelnen Leitung flächen, welche der Führung der Rangierdrähtc die- bzw. deren Adern ein frei zugängliches Drahtfüh- 45 nen, in keiner Weise behindert. Durch die paarweise rungselement zuzuordnen, während die externen Lei- übereinanderliegenden und gegencinandergcrichtetcn tungen durch einen zentralen Mittelkanal hindurch- Anschlußfedern können in einem Steckvorgang gleichgeführt werden können. Im Vergleich mit den zeitig mindestens zwei Kontaklfcderpaarc mit Überbekannten Ausführungen wird also bei einer relativ spannungssicherungen verbunden werden,
geringen Bauteilebreite an Übersichtlichkeit und Zu- 30 Die vorgenannte Art der Unterbringung der Angänglichkeit, d. h. an einer Möglichkeit der leichten schlußfedern für die Überspannungssicherungen kann Umrangierung einzelner Leitungen erheblich gewon- in vorteilhafter Weise dazu ausgenützt werden, daß nen, ohne dabei benachbarte Rangierleitungen zu die den einzelnen Kontaktfedern zugeordneten Überberühren bzw. zu beeinflussen. Weiterhin können in spannungssicherungen in dem Sicherungsstecker in vorteilhafter Weise die Anschlußenden für die exter- 35 Steckrichtung und in einer einzigen Ebene hintereinnen Leitungen beidseitig des Mittelkanals verteilt ander und/oder nebeneinander angeordnet sind und werden, wodurch wiederum erheblich an Übersicht- einzeln über Leiterbahnen mit dem beidseitig melichkeit gewonnen wird. Durch diese deutliche räum- tallische Beläge aufweisenden Steckerteil des Sicheliche Trennung der Anschlüsse verschiedener Leitun- rungssteckers verbunden sind. Durch die Unterbringen wird das Anschließen der einzelnen Leitungen 40 gung mehrerer Überspannungssicherungen in einer wesentlich erleichtert. Ein weiterer Vorteil der erfin- Ebene wird in vorteilhafter Weise der geringen dungsgemällen Ausgestaltung besteht darin, daß die Rasterteilung auf der Front- oder Anschlußseite der Anschlüsse sowie auch die zugehörigen Kontakt- Trenn- und Schaltleiste Rechnung getragen. Die federn der in einem Träger vereinigten Leiter so weit kleine Rasterteilung kann also auch für die Unterauseinanderliegen, daß z. B. ein »übersprechen« z. B. 45 bringung der Überspannungssicherungen ohne weitebci gleichzeitigem Betrieb sämtlicher Leitungen aus- res eingehalten werden,
geschlossen werden kann. Die Erfindung wird an Hand der in der Ze' Ahnung
von die Schaltstellen der mit' den Anschlüssen ver- Es ist bekannt, bei Verteileranlagen den strombundenen Kontaktfedern beeinflussenden Steckern 5 führenden Leitern Überspannungssicherur.gcn zuzuvorgesehen sind. Dadurch", daß die unmittelbar in ordnen, durch welche die Leiter bei Auftreten einer Schaltverbindung miteinander stehenden Kontakt- Überspannung an Erdpotential gelegt werden. Dabei federn mit ihren Anschlußenden richtungsgleich in sollen jedoch diese räumlich aufwendigen Übereiner Ebene angeordnet sind, kann der Teilungs- spannungssicherungen den Raum der Verteilcranlagc, abstand zu den Anschlußenden z. B. eines nächst- io der zur Unterbringung und Führung der Verteilerfolgenden Kontaktfcder-Paares auf ein Mindestmaß drähte, z. B. der Rangierdrähte benötigt wird, nicht beschränkt werden, wobei der in dieser Ebene ver- verschmälern. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung bleibende Raum zwischen den kontrahieienden An- der Erfindung wird diese Forderung dadurch erfüllt, schlußenden zur Durchführung von Trenn- und daß jeder Träger an seiner der anschlußseitigen Schaltvorgangen vorteilhaft ausgenützt werden kann. 15 Vorderkante entgegengesetzten Hinterkante V-förmig Weiterhin wird die Übersichtlichkeit einer derartigen aufgespreizte Anschlußfedern für den Steckanschluß Vcrteilerantage dadurch wesentlich erhöht, daß die von Überspannungssicherungen besitzt, die mit den Anschlußenden der Kontaktfedern für die Rangier- Kontaktfedern für die ankommenden bzw. abgehendrähte auf der einen Seite der Steckeröffnung und die den Leiier elektrisch leitend verbunden sind und Anschlußenden der Kontaktfeder für die ankommen- 20 welche bei aufcinandergeschichtcten Trägern paarden bzw. abgehenden Leiter auf der anderen Seite der weise übereinanderliegen und gcgencinandergcrichtct Steckeröffnung angeordnet sind. Durch die erfin- sind. Dadurch werden die die Frontseite der Trenndungsgemäße Ausgestaltung der Trenn- und Schalt- und Schaltlcistc sowie die seitlichen Begrenzungsleiste besteht die Möglichkeit, jeder einzelnen Leitung flächen, welche der Führung der Rangierdrähtc die- bzw. deren Adern ein frei zugängliches Drahtfüh- 45 nen, in keiner Weise behindert. Durch die paarweise rungselement zuzuordnen, während die externen Lei- übereinanderliegenden und gegencinandergcrichtetcn tungen durch einen zentralen Mittelkanal hindurch- Anschlußfedern können in einem Steckvorgang gleichgeführt werden können. Im Vergleich mit den zeitig mindestens zwei Kontaklfcderpaarc mit Überbekannten Ausführungen wird also bei einer relativ spannungssicherungen verbunden werden,
geringen Bauteilebreite an Übersichtlichkeit und Zu- 30 Die vorgenannte Art der Unterbringung der Angänglichkeit, d. h. an einer Möglichkeit der leichten schlußfedern für die Überspannungssicherungen kann Umrangierung einzelner Leitungen erheblich gewon- in vorteilhafter Weise dazu ausgenützt werden, daß nen, ohne dabei benachbarte Rangierleitungen zu die den einzelnen Kontaktfedern zugeordneten Überberühren bzw. zu beeinflussen. Weiterhin können in spannungssicherungen in dem Sicherungsstecker in vorteilhafter Weise die Anschlußenden für die exter- 35 Steckrichtung und in einer einzigen Ebene hintereinnen Leitungen beidseitig des Mittelkanals verteilt ander und/oder nebeneinander angeordnet sind und werden, wodurch wiederum erheblich an Übersicht- einzeln über Leiterbahnen mit dem beidseitig melichkeit gewonnen wird. Durch diese deutliche räum- tallische Beläge aufweisenden Steckerteil des Sicheliche Trennung der Anschlüsse verschiedener Leitun- rungssteckers verbunden sind. Durch die Unterbringen wird das Anschließen der einzelnen Leitungen 40 gung mehrerer Überspannungssicherungen in einer wesentlich erleichtert. Ein weiterer Vorteil der erfin- Ebene wird in vorteilhafter Weise der geringen dungsgemällen Ausgestaltung besteht darin, daß die Rasterteilung auf der Front- oder Anschlußseite der Anschlüsse sowie auch die zugehörigen Kontakt- Trenn- und Schaltleiste Rechnung getragen. Die federn der in einem Träger vereinigten Leiter so weit kleine Rasterteilung kann also auch für die Unterauseinanderliegen, daß z. B. ein »übersprechen« z. B. 45 bringung der Überspannungssicherungen ohne weitebci gleichzeitigem Betrieb sämtlicher Leitungen aus- res eingehalten werden,
geschlossen werden kann. Die Erfindung wird an Hand der in der Ze' Ahnung
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausweisen
jeweils zwei benachbarte Träger nur auf den führungsbeispiele erläutert. Es bedeutet
gegeneinandergerichteten Seitenflächen unterschied- 50 Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erliche Führungen für die unmittelbar in Schaltverbin- findungsgemäßen Trenn- und Schaltleiste,
dung stehenden Kontaktfedern auf und bilden zusam- F i g. 2 die erfindungsgemäße Trenn- und Schalt· men eine geschlossene Baueinheit mit ebenen Begren- leiste in anderer Ausführungsfonn,
zungsflächen. Auf diese Weise wird es möglich, die F i g. 3 eine Einzelheit aus der Trenn- und Schalt· Trenn- und Schaltleiste in einzelne in sich ge- 55 leiste gemäß Fig. 1,
gegeneinandergerichteten Seitenflächen unterschied- 50 Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erliche Führungen für die unmittelbar in Schaltverbin- findungsgemäßen Trenn- und Schaltleiste,
dung stehenden Kontaktfedern auf und bilden zusam- F i g. 2 die erfindungsgemäße Trenn- und Schalt· men eine geschlossene Baueinheit mit ebenen Begren- leiste in anderer Ausführungsfonn,
zungsflächen. Auf diese Weise wird es möglich, die F i g. 3 eine Einzelheit aus der Trenn- und Schalt· Trenn- und Schaltleiste in einzelne in sich ge- 55 leiste gemäß Fig. 1,
schlossene Baueinheiten aufzugliedern, welche Bau- F i g. 4 eine Gegenüberstellung verschiedener Aus
cinheiten wiederum einzeln z. B. zum Zwecke einer führungsformen einer erfindungsgemäßen Trenn- um
Reparatur od. dgl. aus der Trenn- und ScLaltleiste Schaltleiste,
entfernt werden können. F i g. 5 eine Einzelheit aus einer Trenn- und Schalt
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist 60 leiste weiterer Ausführungsform mit aufgestecktei
dadurch gegeben, daß auf einer oder auf beiden Überspannungssicherungen,
Seitenflächen eines Trägers in symmetrischer Auf- F i g. 6 und 7 verschiedene Möglichkeiten de
teilung in Richtung der anschlußseitigen Vorderkante Halterung und Arretierung von Trägern, die zur BiI
nebeneinander Führungen und Anschläge vorgesehen dung einer erfindungsgemäßen Trenn- und Schalt
sind, die beim spiegelbildlichen Aufeinanderschichten 65 leiste benötigt werden.
derartiger Träger ineinander eingreifen, und daß in- Ir r · g. 1 ist eine Trenn- und Schaltleiste darge
der senkrecht zur anschlußseitigen Vorderkante stellt, welche aus einer Vielzahl aufeinandergeschich
stehenden Symmetrieachse die anschlußscilige Vor- tctcr flacher Träger 1 aus elektrisch nichtleitender
2812
Material für Kontaktfedern 2, 3, 4 und 5 bestehen, Leistenteile mit kleineren Trägern 18 unterteilt sind
deren Anschlußenden in Stiftform ausgebildet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel trägt jeder Träger 18
Der Übersichtlichkeit halber sind nur in die oberen in einer Ebene nur die Kontaktfedern 4 und 5 bzw. 2
Träger 1 die Kontaktfedern eingezeichnet. Dieselbe und 3 für die beiden Adern einer zu rangierender
Anordnung gilt für alle übrigen Träger 1. Der Träger- 5 Leitung. Statt des Kabelkanals 16 gemäß F i g. 1 sind
stapel wird von Begrenzungsplatten 6 und 7 eingefaßt hierbei- ah den einander zugewandten Seilenkanter
Uiid durch nur angedeutete Spannmittel zusammen- der Träger 18 Drahlführungselemente 19 bzw 20
gepreßt. Eine derartige Trenn- und Schaltleiste bildet vorgesehen, in welchen die ankommenden bzw. abz.
B. einen Teil einer Verteileranlage. Beispielsweise gehenden Leiter 9 geführt sind,
befindet sich oberhalb der dargestellten Trenn- und io In Fig. 3 sind drei Träger 1, ähnlich wie sie bei Schaltleistc an einem nicht dargestellten Verteiler- dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 vcrwendcl gestell eine weitere elektrisch nicht trennbare Vcr- werden, dargestellt. Die in der Figur obere Scitenteilcrlciste, dessen Anschlüsse mit den Anschlußenden fläche ist dabei in zwei Symmetriehälften 21 und 22 der elektrisch trennbaren Kontaktfedern 3 und 5 aufgeteilt, wobei jeweils in der Symmetrieachse Numittels Rangierdrähten 8 entsprechend dem jeweili- 15 ten 23 vorgesehen sind, welche die außenscitigen gen Rangicrplan elektrisch verbunden werden. An die Vorderkanten 11 durchbrechen und bei Aufeinander-Anschlußenden der Kontaktfedern 2 und 4 werden schichtung jeweils zweier Träger 1 einen gcschlosseankommendc oder abgehende Leiter 9 angeschlossen. nen Kabelkanal 16 ergeben. Wie die Fig. 3 zeigt, Dies sind Leiter, die von außen her z. B. von einer werden in beiden Symmetriehälften 21 und 22 durch vorausgehenden Wahlstufe einer Fernsprechanlage ao Profilierung jeweils einer Seitenfläche des Trägers 1 her an der Vertcileranlage ankommen bzw. von der Führungen 24 für die Kontaktfeder 4, Führungen 25 Verteilanlage zu einer nachfolgenden Wahlstufe ab- für die Kontaktfeder 2 bzw. in der Symmetrichälflc gehen. Im Ausführungsbeispiel sollen gleichzeitig die 22 Führungen 26 für die Kontaktfeder 5 und Füh- a- und 6-Adcrn von Fernsprechleitungcn rangiert rangen 27 für die Kontaktfeder 3 gebildet. Werden werden. In Fig. 1 sind entsprechend je paarweise 35 nun zwei solche Träger 1, wie dargestellt, spiegclbild-Kontaktfedcrn vorgesehen, und zwar sind z. B. im lieh aufeinandcrgcschichlet, so kommen in einem obersten Träger 1 die versetzt zueinander angeordne- Bereich zwischen den sliftartigcn Ansehluiki.dcn der ten Kontaktfedern 3 und 5 für die a- bzw. fc-Adern Kontakifedern 2, 3, 4 und 5 die abgewinkelt sowie ocr Rangicrlcitungen und die ebenfalls versetzt zuein unterschiedlich abgekröpft von ihren Anschlußenden ander angeordneten Kontaktfedern 2 und 4 für a- 3° wegführenden Schaltenden jeweils einander schalt- bzw. /j-Adern der z. B. ankommenden Leiter vorge- mäßig zugeordneter Kontaktfedern deckungsgleich sehen. Im Ausführungsbeispiel stehen nun die Kon- übereinander zu liegen. In der Symmetrichälfte 21 ist taktfedern 2 und 3 bzw. die Kontaktfedern 4 und 5 dies angedeutet. Dabei kommen die Schaltenden 300 miteinander in unmittelbarer Schaltverbindung. Das der Kontaktfedern 3 eines nicht dargestellten, spiegelheißt, die Kontaktfederpaare 2, 3 und 4, 5 bilden 35 bildlich auf die dargestellte Schicht aufgelegten Träjeweils eine Kontaktstelle, deren Kontaktstellung gers 1 über den Schaltenden 200 der Kontaktfedern 2 durch Einstecken eines nicht dargestellten Trenn- zu liegen sowie entsprechend die Schaltenden 500 oder Prüfsteckers in die Öffnungen 10 beeinflußt wer- der Kontaktfedern 5 über den Schaltenden 4vO der den kann. Die unmittelbar einander schaltmäßig Kontaktfedern 4. Beim spiegelbildlichen Aufeinzügeordneten Kontaktfedern 2 und 3 bzw. 4 und 5 40 anderschichten der Träger 1 greifen nun unter andeliegcn nun jeweils in einer Ebene in Höhe der oberen rem Anschläge 28 bzw. 29 in die entsprechenden Seitenfläche bzw. in Höhe der unteren Seitenfläche Führungen 27 bzw. 24 ein und arretieren dadurch in eines jeden Trägers I. Wie in Fig. 1 gezeigt, ragen sicherer Weise die in diese Führungen eingelegten sämtliche für den Vertcileraufbau notwendigen Kon- Kontaktfedern.
befindet sich oberhalb der dargestellten Trenn- und io In Fig. 3 sind drei Träger 1, ähnlich wie sie bei Schaltleistc an einem nicht dargestellten Verteiler- dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 vcrwendcl gestell eine weitere elektrisch nicht trennbare Vcr- werden, dargestellt. Die in der Figur obere Scitenteilcrlciste, dessen Anschlüsse mit den Anschlußenden fläche ist dabei in zwei Symmetriehälften 21 und 22 der elektrisch trennbaren Kontaktfedern 3 und 5 aufgeteilt, wobei jeweils in der Symmetrieachse Numittels Rangierdrähten 8 entsprechend dem jeweili- 15 ten 23 vorgesehen sind, welche die außenscitigen gen Rangicrplan elektrisch verbunden werden. An die Vorderkanten 11 durchbrechen und bei Aufeinander-Anschlußenden der Kontaktfedern 2 und 4 werden schichtung jeweils zweier Träger 1 einen gcschlosseankommendc oder abgehende Leiter 9 angeschlossen. nen Kabelkanal 16 ergeben. Wie die Fig. 3 zeigt, Dies sind Leiter, die von außen her z. B. von einer werden in beiden Symmetriehälften 21 und 22 durch vorausgehenden Wahlstufe einer Fernsprechanlage ao Profilierung jeweils einer Seitenfläche des Trägers 1 her an der Vertcileranlage ankommen bzw. von der Führungen 24 für die Kontaktfeder 4, Führungen 25 Verteilanlage zu einer nachfolgenden Wahlstufe ab- für die Kontaktfeder 2 bzw. in der Symmetrichälflc gehen. Im Ausführungsbeispiel sollen gleichzeitig die 22 Führungen 26 für die Kontaktfeder 5 und Füh- a- und 6-Adcrn von Fernsprechleitungcn rangiert rangen 27 für die Kontaktfeder 3 gebildet. Werden werden. In Fig. 1 sind entsprechend je paarweise 35 nun zwei solche Träger 1, wie dargestellt, spiegclbild-Kontaktfedcrn vorgesehen, und zwar sind z. B. im lieh aufeinandcrgcschichlet, so kommen in einem obersten Träger 1 die versetzt zueinander angeordne- Bereich zwischen den sliftartigcn Ansehluiki.dcn der ten Kontaktfedern 3 und 5 für die a- bzw. fc-Adern Kontakifedern 2, 3, 4 und 5 die abgewinkelt sowie ocr Rangicrlcitungen und die ebenfalls versetzt zuein unterschiedlich abgekröpft von ihren Anschlußenden ander angeordneten Kontaktfedern 2 und 4 für a- 3° wegführenden Schaltenden jeweils einander schalt- bzw. /j-Adern der z. B. ankommenden Leiter vorge- mäßig zugeordneter Kontaktfedern deckungsgleich sehen. Im Ausführungsbeispiel stehen nun die Kon- übereinander zu liegen. In der Symmetrichälfte 21 ist taktfedern 2 und 3 bzw. die Kontaktfedern 4 und 5 dies angedeutet. Dabei kommen die Schaltenden 300 miteinander in unmittelbarer Schaltverbindung. Das der Kontaktfedern 3 eines nicht dargestellten, spiegelheißt, die Kontaktfederpaare 2, 3 und 4, 5 bilden 35 bildlich auf die dargestellte Schicht aufgelegten Träjeweils eine Kontaktstelle, deren Kontaktstellung gers 1 über den Schaltenden 200 der Kontaktfedern 2 durch Einstecken eines nicht dargestellten Trenn- zu liegen sowie entsprechend die Schaltenden 500 oder Prüfsteckers in die Öffnungen 10 beeinflußt wer- der Kontaktfedern 5 über den Schaltenden 4vO der den kann. Die unmittelbar einander schaltmäßig Kontaktfedern 4. Beim spiegelbildlichen Aufeinzügeordneten Kontaktfedern 2 und 3 bzw. 4 und 5 40 anderschichten der Träger 1 greifen nun unter andeliegcn nun jeweils in einer Ebene in Höhe der oberen rem Anschläge 28 bzw. 29 in die entsprechenden Seitenfläche bzw. in Höhe der unteren Seitenfläche Führungen 27 bzw. 24 ein und arretieren dadurch in eines jeden Trägers I. Wie in Fig. 1 gezeigt, ragen sicherer Weise die in diese Führungen eingelegten sämtliche für den Vertcileraufbau notwendigen Kon- Kontaktfedern.
taktfedern 2, 3, 4 und 5 frei über die anschlußseitigen 45 Da die Kontaktfedern 2, 3, 4 und 5 voneinander
Vorderkanten 11 der Träger 1 hinaus, so daß sie alle unterschiedliche Abkröpfungen aufweisen, sind in
von einer Seite her für den Anschluß der Rangier- den Symmetriehälften 21 und 22 entsprechend tiefe
drähte 8 und für den Anschluß der ankommenden Ausnehmungen bzw. Rillen (für die stiftförmigen
bzw. abgehenden Leiter 9 frei zugänglich sind. Eben- Anschlußenden der Kontakifedern) vorgesehen. Wie
falls von derselben Seite her zugänglich sind die so die Figur zeigt, werden die öffnungen 10 sowie die
Kontaktstellen dieser Kontaktfedern 2, 3, 4 und 5 T-förmigen Drahtführungselemente 14 und 15 durch
durch die öffnungen 10. Wie dip F \ n.. 1 weiterhin Aufeinanderschichten der Träger 1 vervollständigt,
zeigt, weisen die Träger 1 an beiden odtenkanten 12 Die Figur zeigt weiterhin, daß die Anschlußenden
und 13 etwa T-förmige Drahtführungselemente 14 der Kontaktfedern 2 und 4 für die a- und ft-Adem
und 15 auf, in welche die Rangierdrähte 8, die an die 55 eines ankommenden bzw. abgehenden Leiters 9
Anschlußenden der Kontaktfedern3 und 5, die an (Fig. 1) sowie die Anschlußenden der Kontaktden
seitlichen Begrenzungen der Vorderkante 11 federn 3 und 5 für die a- und 6-Adern eines Ranliegen,
angeschlossen sind, arretiert sind, während die gjerdrahtes 8 (F i g. 1) in unterschiedlicher Höhe und
ankommenden bzw. pbgchenden Leiter 9, die an die versetzt zueinander in den Trägern 1 angeordnet
Anschlußenden der Kontaktfedern 2 und 4, die im 60 sind, wobei jedoch die Anschlußelemente der Konmittleren
Bereich der Vorderkante 11 liegen, ange- taktfedern2 und 3 z.B. für die α-Adern sowie die
schlossen sind, durch Kabelkanäle 16 hindurch in Anschlußelemente der Kontaktfedern 4 und S für die
Richtung der Hinterkanten 17 der Träger 1 geführt 6-Adern jeweils in einer Ebene nebeneinanderliegen,
sind. An der Hinterkante 17 (s. anch Fig. 1) sind in rah-In
Fig- 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer Trenn- 65 menartigen Taschen 29 und 30 jeweils zwei V-förmig
und Schaltleiste dargestellt, bei welcher die Träger I aufgespreizte Anschlußfedern 201 und 401 angesetzt,
gemäß F i g. 1 in deren Symmetrieachse halbiert sind Im AusfOhrungsbeispiel sind diese Anschlußfedern
und so in zwei mit Abstand ncbeneinanderliegcnde 201 und 40Ϊ mit den Kontaktfedern 2 und 4 für die
•ν ■ · ■ *-<
2812 :'. .?■
9 10
ankommenden bzw. abgehenden Leiter 9 (Fig. 1) rungsform der Träger40 wird die Anzahl der zur
über Stege 202 bzw. 402 elektrisch leitend verbunden. Bildung einer Trenn- und Schaltleiste benötigten
Die Taschen 29 und 30 werden in Richtung der Hin- Träger gegenüber der Ausfühningsform gemäß
terkante 17 durch Nuten 31 bzw. 32 begrenzt. Wer- Fig. 3 auf die Hälfte verringert,
den nun z.B. zwei Träger 1 aufeinandergeschichtet, 5 In Fig. 5 sind Träger 43 dargestellt, die den Träso ergänzen sich diese Nuten 31 und 32 zu öffnun- gern I der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele gen 31/32. Beim spiegelbildlichen Aufeinander- im wesentlichen ähnlich sind. Durch Schlitze 44 sind schichten von Trägern 1, wie einer in Fig. 3 im flache Erdungsschienen 45 und 46 geführt, welche Detail gezeigt ist, kommen nun die Anschlußfedern Erdungsschienen 45 und 46 sich über die gesamte 201 und 401 direkt übereinander zu liegen, wobei io Höhe der durch die Träger 43 gebildeten Trenn- und ihre V-förmig aufgespreizten Fedcrlappen paarweise Schaltleisle erstrecken. In die ÖITnunger. 47 kann gegcncinandergcrichtet sind. Durch Einstecken eines nun statt eines Prüf- oder Trennsteckers an sich mit Uberspannungssicherungen 33 bestückten Siehe- bekannter Art ein Sicherungsstecker 48 mit Überrungssteckers 34, dessen Steckerteil beidseitig metal- Spannungssicherungen 33 eingesteckt werden. Der lische Beläge aufweist, die einzeln zu den Überspan- 15 Sicherungsstecker 48 weist als Steckerteile vier Steknungssicherungen 33 geführt sind, werden nun in kerzungen 481 auf, von denen zwei in der Figur einem Steckvorgang, z. B. zwei zweiadrige Leiter 9 sichtbar sind. Diese Steckerzungen 481 werden beim (Fig. 1), deren Kontaktfedern 2 und 4 in der Schalt- Stecken mit den Schaltenden der Kontaktfedern 2, 3 und Trennleiste jeweils untereinanderlicgen, an die sowie 4, 5 in Berührung gebracht, wobei die in der Überspannungssicherungen 33 und über diese im 20 Figur sichtbaren Steckerzungen 481 mit den a- und Bedarfsfall an eine Erdungsschiene 35 bzw. 36 ange- fc-Adern eines ankommenden bzw. abgehenden Leischlossen. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die den ters und die darunterliegenden zwii Steckerzungen einzelnen Kontaktfedern zugeordneten Überspan- 481 (nicht sichtbar) mit einem weiteren ankommcnnungssicherungen 33 in einer einzigen Ebene, die in den bzw. abgehenden zweiadrigen Leiter (z. B. 9, Steckrichtung des Sichcrungssteckers 34 verläuft. as Fig. 1) in elektrischen Kontakt treten. Die Überhintereinanderliegen und einzeln z. B. über gedruckte Spannungssicherungen 33 für jeweils zwei mehr-Leiterbahnen eines Schalturigsplättchens 37 an die adrige Leiter sind wiederum in einer Ebene auf metallischen Beläge des Steckerteiles des Sicherungs- einem Schaltungsplättchen 49 angeordnet bzw. durch Steckers 34 geführt sind. Selbstverständlich kann eine federnde Zungen 481 auf gedruckte Leiterbahnen elektrische Verbindung zwischen den Anschlußfedern 30 491 des Schaltungsplättchens 49 gedruckt. Das 201.401 und den zugehörigen Kontaktfedern 2 und 4 Schaltungsplättchen 49 besteht aus einem biegsamen auch dadurch vorgenommen werden, daß die Trä- Material und ist in Richtung der Stet kerzungen 481 ger 1 selbst metallische Bahnen aufweisen. Mit 38 um 90° abgewinkelt, so daß die unfreien Ende dieser und 39 sind Bohrungen bezeichnet, durch welche Steckerzungen 481 direkt an die Leiterbahnen angehindurch nicht dargestellte Führungsstangen zum 35 lötet werden können. Die federnden Zungen 481 Zwecke der Verfestigung und lagerichtigen Anord- stehen mit Federteilen 482 des Sicherungssteckers 48 nung der Trenn- und Schaltleiste gesteckt sind. in Verbindung, wobei die Federteile 482 beim Aufin Fig. 4 sollen an Hand einer Darstellung zwei stecken des Sicherungssteckers 48 auf die Trennverschiedene Möglichkeiten der Ausbildung von und Schaltleiste mit der jeweiligen lirdungsschiene, Trägern für die kontaktfedern gezeigt werden. Der 40 z- B. 46, in Kontakt treten.
den nun z.B. zwei Träger 1 aufeinandergeschichtet, 5 In Fig. 5 sind Träger 43 dargestellt, die den Träso ergänzen sich diese Nuten 31 und 32 zu öffnun- gern I der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele gen 31/32. Beim spiegelbildlichen Aufeinander- im wesentlichen ähnlich sind. Durch Schlitze 44 sind schichten von Trägern 1, wie einer in Fig. 3 im flache Erdungsschienen 45 und 46 geführt, welche Detail gezeigt ist, kommen nun die Anschlußfedern Erdungsschienen 45 und 46 sich über die gesamte 201 und 401 direkt übereinander zu liegen, wobei io Höhe der durch die Träger 43 gebildeten Trenn- und ihre V-förmig aufgespreizten Fedcrlappen paarweise Schaltleisle erstrecken. In die ÖITnunger. 47 kann gegcncinandergcrichtet sind. Durch Einstecken eines nun statt eines Prüf- oder Trennsteckers an sich mit Uberspannungssicherungen 33 bestückten Siehe- bekannter Art ein Sicherungsstecker 48 mit Überrungssteckers 34, dessen Steckerteil beidseitig metal- Spannungssicherungen 33 eingesteckt werden. Der lische Beläge aufweist, die einzeln zu den Überspan- 15 Sicherungsstecker 48 weist als Steckerteile vier Steknungssicherungen 33 geführt sind, werden nun in kerzungen 481 auf, von denen zwei in der Figur einem Steckvorgang, z. B. zwei zweiadrige Leiter 9 sichtbar sind. Diese Steckerzungen 481 werden beim (Fig. 1), deren Kontaktfedern 2 und 4 in der Schalt- Stecken mit den Schaltenden der Kontaktfedern 2, 3 und Trennleiste jeweils untereinanderlicgen, an die sowie 4, 5 in Berührung gebracht, wobei die in der Überspannungssicherungen 33 und über diese im 20 Figur sichtbaren Steckerzungen 481 mit den a- und Bedarfsfall an eine Erdungsschiene 35 bzw. 36 ange- fc-Adern eines ankommenden bzw. abgehenden Leischlossen. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die den ters und die darunterliegenden zwii Steckerzungen einzelnen Kontaktfedern zugeordneten Überspan- 481 (nicht sichtbar) mit einem weiteren ankommcnnungssicherungen 33 in einer einzigen Ebene, die in den bzw. abgehenden zweiadrigen Leiter (z. B. 9, Steckrichtung des Sichcrungssteckers 34 verläuft. as Fig. 1) in elektrischen Kontakt treten. Die Überhintereinanderliegen und einzeln z. B. über gedruckte Spannungssicherungen 33 für jeweils zwei mehr-Leiterbahnen eines Schalturigsplättchens 37 an die adrige Leiter sind wiederum in einer Ebene auf metallischen Beläge des Steckerteiles des Sicherungs- einem Schaltungsplättchen 49 angeordnet bzw. durch Steckers 34 geführt sind. Selbstverständlich kann eine federnde Zungen 481 auf gedruckte Leiterbahnen elektrische Verbindung zwischen den Anschlußfedern 30 491 des Schaltungsplättchens 49 gedruckt. Das 201.401 und den zugehörigen Kontaktfedern 2 und 4 Schaltungsplättchen 49 besteht aus einem biegsamen auch dadurch vorgenommen werden, daß die Trä- Material und ist in Richtung der Stet kerzungen 481 ger 1 selbst metallische Bahnen aufweisen. Mit 38 um 90° abgewinkelt, so daß die unfreien Ende dieser und 39 sind Bohrungen bezeichnet, durch welche Steckerzungen 481 direkt an die Leiterbahnen angehindurch nicht dargestellte Führungsstangen zum 35 lötet werden können. Die federnden Zungen 481 Zwecke der Verfestigung und lagerichtigen Anord- stehen mit Federteilen 482 des Sicherungssteckers 48 nung der Trenn- und Schaltleiste gesteckt sind. in Verbindung, wobei die Federteile 482 beim Aufin Fig. 4 sollen an Hand einer Darstellung zwei stecken des Sicherungssteckers 48 auf die Trennverschiedene Möglichkeiten der Ausbildung von und Schaltleiste mit der jeweiligen lirdungsschiene, Trägern für die kontaktfedern gezeigt werden. Der 40 z- B. 46, in Kontakt treten.
Einfachheit halber ist die Darstellung in der Sym- In Fig. 7 sind mehrere mit Kontaktfedarn bemetrieachse
geteilt, wobei links von der Symmetrie- stückte Träger 50 aufeinandergeschichtet. Dieser
achse die Träger 1 entsprechend dem vorbeschriebe- Stapel wird nach unten durch eine Begrenzungsnen
Ausführungsbeispiel (Fig. 3) ausgebildet sind, platte51 und nach oben durch eine Begrenzungswährend
rechts von der Symmetrieachse eine andere 45 platte 52 abgeschlossen. Die Begrenzungsplatte 52
Ausführungsform eines Trägers 40 in Verbindung weist eine konisch zulaufende Auswölbung 521 auf,
mit einem Träger 1 dargestellt ist. Die Träger 1 der so daß durch Verschwenken einer Spannvorrichiinks
von der Symmetrieachse und in Fig. 3 gezeig- tung 53 die Träger 50 zusammengepreßt werden,
ten Ausführungsform können, da sie jeweils nur auf Wie die Figur zeigt, weisen die Träger 50 an ihren
einer Seitenfläche zur Bildung der Führungen und 50 Hinterkanten Führungsnuten 54 auf, so daß sie in
Ansätze profiliert sind, in bestücktem Zustand paar- Pfeilrichtung auf eine Führungsstange 55 aufgesteckt
weise zu einer geschlossenen Baueinheit zusammen- und somit lagemäßig ausgerichtet werden können,
gestellt und z. B. über die Bohrungen 39 miteinander Wie an Hand Fig. 7 dargestellt, kann eine dervernietet werden. Viele derartiger Baueinheiten wer- artige Führungsstange 55 ein Flachprofil aufweisen,
den zur Bildung einer Trenn- und Schaltleiste aufein- 55 so daß sie durch Verschwenken, z. B. gleichzeitig mit
andergeschichtet und können auch einzeln wieder dem Verschwenken der Spannvorrichtung53 (Fig. 6),
aus der Leiste entnommen werden, da sie ebene Be- an einer Anschlagkante 541 der Nut 54 anschlägt
grenzungsflächen 41 und 42 besitzen. Zum unter- und so sämtliche Träger 50 verriegelt. In dem Ausschied davon weisen die Träger 40 gemäß der rechts führungsbeispiel gemäß F i g. 7 sind die paarweise
von der Symmetrieachse liegenden Ausführungsfonn 60 auswechselbaren Träger 50 in einem geschlossenen
auf beiden Seiten jeweils einander ergänzende Füh- Rahmen 56 eingeschoben.
rangen und Ansätze auf. Diese aufeinandergeschich- Für die Ansprüche 7 bis 12 wird nur im Zu-
teten Träger 40 müssen oben und untcu durch eine sammenhang mit den durch Rückbeziehung
2812
Claims (16)
1. Trenn- und Schaltleiste für Verteileranlagen mit einer Vielzahl aufeinandergeschichteter, flaeher
Träger aus elektrisch nichtleitendem Material, in weichen Trägern Kontaktfedern, die miteinander
in bei Bedarf veränderbarer Schaltverbindung stehen, gelagert sind, deren Anschlüsse
für den Anschluß der Adern von externen, an der Leiste ankommenden bzw. davon abgehenden
Leitungen bzw. von internen Rangierleitungen frei herausragen, insbesondere für Fernsprechvermittlungsanlagen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (3, 5) für die internen Rangierieitungen
(8) auf der Stirnseite der Träger im Bereich beider Außenkanten der Leiste und in
Nähe κ η den Leitungen einzeln zugeordneten, frei zugänglichen äußeren Drahtführungselementen
(14, 15) und die Anschlüsse (2, 4) für die Adern der externen Leitungen (9) im Miaelbereich
derselben Stirnseite des Trägers sowie in Nähe und beidseitig eines als Drahtführung dienenden
Mittelkanals (16) angeordnet sind und daß beidseitig des Mittelkanals zwischen den An- »5
Schlüssen für die Rangierleitungen und für die externen Leitungen Steckeröffnungen (10) für das
Einführen von die Schaltstelle der mit den Anschlüssen verbundenen Kontaktfedern beeinflussenden
Steckein vorgesehen sind. (Der beanspruchte Schutz erstrec kt sidi nur auf die Gesamtheit
aller Merkmale dieses «Anspruchs.)
2. Trenn- und Schaltleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kontaktfeder
(z. B. 2) zweier unmittelbar miteinander in Schaltverbindung stehender Kontaktfedern (z. B.
2 und 3) in Führungen eines ersten Trägers und die andere Kontaktfeder (z. B. 3) in Führungen
eines unmittelbar benachbarten Trägers gehalten ist, deren Anschlußenden durch Aufeinanderschichten
der Träger in eine Ebene gebracht werden.
3. Trenn- und Schaltleiste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf
den einander zugekehrten Seitenflächen benachbarter Träger Anschläge (28 bzw. 29) für die
Kontaktfedern vorgesehen sind, die in die Führungen (24 bis 27) jeweils benachbarter Träger
eingreifen.
4. Trenn- und Schaltleiste nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer oder auf beiden Seitenflächen eines Trägers in symmetrischer Aufteilung in Richtung
der anschlußseitigen Vorderkante nebeneinander Führungen und Anschläge vorgesehen sind, die
beim spiegelbildlichen Aufeinanderschichten derartiger Träger ineinander eingreifen, und daß in
der senkrecht zur anschlußseitigen Vorderkante stehenden Symmetrieachse die anschlußseitige
Vorderkante durchbrechende Nuten (23) vorgesehen sind, die sich wiederum beim Aufeinanderschichten
der Träger (z. B. 1) zu geschlossenen Drahtführungskanälen (16) ergänzen.
5. Trenn- und Schaltleiste nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei benachbarte Träger (z. B. 1) nur auf den gegeneinandergerichteten Seitenflächen
unterschiedliche Führungen für die unmittelbar in Schaltverbindung stehenden Kontaktfedern aufweisen
und zusammen eine geschlossene Baueinheit mit ebenen Begrenzungsflächen (41 und 42]
bilden.
6. Trenn- und Schaltleiste nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußenden der Kontaktfedern durch Stifte gebildet werden, an weichen Stiften winkelig
verlaufende Blattfedern seitlich von den Stiften abzweigend angesetzt sind.
7. Trenn- und Schaltleiste nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Träger an seiner der anschlußseitigen Vorderkante (11) entgegengesetzten Hinterkante
(z.B. 17, Fig. 3) V-förmig aufgespreizte Anschlußfedern (201, 401) für den Steckanschluß
von Überspannungssicherungen (33) besitzt, die mit den Kontaktfedern (2 und 4) für die ankommenden
bzw. abgehenden Leitern (9) elektrisch leitend verbunden sind.
8. Trenn- und Schaltleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die elektrisch
leitende Verbindung von Kontaktfeder und Anschlußfeder der Träger selbst metallisierte Bahnen
aufweist.
9. Trenn- und Schaltleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktfeder und
Anschlußfeder als einstückiges Stanzteil ausgebildet sind.
10. Trenn- und Schaltleiste nach den Ansprächen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Träger im Bereich der rückwärtigen Anschlußfedern (201, 401) öffnungen (31/32) aufweisen,
in welche bei aufeinandergeschichteten Trägern zur Kontaktierung mit je einem Paar der gegeneinandergerichteten
Anschiußfedem Sicherungsstecker (34) mit den entsprechenden Kontaktfedern
einzeln zugeordneten Überspannungssicherungen (33) einsteckbar sind.
11. Trenn- und Schaltleiste nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß sie den einzelnen Kontaktfedern (2, 4) zugeordneten Überspannungssicherungen
(33) in dem Sicherungsstecker (34 bzw. 48) in Steckrichtung und in einer einzigen
Ebene hintereinander und/oder nebeneinander angeordnet sind und einzeln über Leiterbahnen
(z. B. 491) mit dem beidseitig metallische Beläge aufweisenden Steckerteil (z. B. 481) des
Sicherungssteckers verbunden sind.
12. Trenn- und Schaltleiste nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überspannungssicherungen (33) auf einem Schaltungsplättchen
(37 bzw. 49) angeordnet sind und über dessen gedruckte Leiterbahnen (z. B. 491) mit dem Steckerteil
des Sicherungssteckers in elektrischer Verbindung stehen.
13. Trenn- und Schaltleiste nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die aufeinandergeschichteten Träger zwischen zwei Begrenzungsplatten (z. B. 51
und 52) liegen, welche Begrenzungsplatten durch eine Spannvorrichtung (53) gegeneinandergepreßt
sind.
14. Trenn- und Schaltleiste nach den Ansprüchen S und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
zu Baueinheiten zusammengefaßten Träger (50) an den rückwärtigen Hinterkanten einseitig offene
Führungsnuten (54) aufweisen, mit welchen sie in
eine längs der Trenn- und Schaltleiste verlaufende führt und angeschlossen werden müssen. Bei dieser
Führungsstange (55) einrasten. bekannten Verbindungsvorrichtung wird eine elek-
15. Trenn- und Schaltleiste nach Anspruch 14, trische Verbindung zwischen Anschlußelementen, die
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange auf entgegengesetzten Seiten eines Isolierblockes an-(55)
ein Flachpronl aufweist und durch Verdrehen 5 geordnet sind, dadurch ermöglicht, daß ein elektrisich
an Anschlagkanten (541) der Nuten (54) ver- sches Brückenelement an einem schwenkbaren Teil
riegelt. ' angeordnet ist und auf die Schaltenden der zu ver-
16. Trenn- und Schaltleiste nach Anspruch 15, bindenden Anschlußelemente durch Verschwenken
dadurch gekennzeichnet, daß dir. Träger (50) in aufgesetzt werden kann. Auch hier muß der Nachteil
einen geschlossenen, mit einer Führungsstange io in Kauf genommen werden, daß benachbarte z. B.
(55) bestückten Rahmen (56) einschiebbar sind. vertikale Reihen derartiger Kontaktleisten relativ weit
voneinander entfernt sein müssen, um eine Bedienung (Drahtverlegung, Anschlußarbeiien) überhaupt noch
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2857284C2 (de) | Anordnung mit einer Anzahl von Rahmeneinheiten für elektronische Nachrichtenvorrichtungen | |
DE4438802C1 (de) | Verteilerleisten mit Querverteilung der elektrischen Leistung (II) | |
DE2806867A1 (de) | Elektrischer verbinder | |
DE3614063C2 (de) | ||
DE3502295A1 (de) | Aufbausystem fuer geraete der elektrischen nachrichtentechnik | |
EP0364658A2 (de) | Verteilereinrichtung, insbesondere für den Hauptverteiler von Fernsprechanlagen | |
DE2048104A1 (de) | Verteilerleiste für elektrische Anlagen, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE4423339C1 (de) | Verteilereinrichtung, insbesondere für den Hauptverteiler von Fernsprech- und Datenleitungen | |
DE2048144C3 (de) | Verteilerleiste für elektrische Anlagen | |
DE2045474A1 (de) | Kabelanschlussvorrichtung mit Steck kontakten | |
EP0121223B1 (de) | Verteilerleiste mit einer Mehrzahl von den abisolierfreien Anschluss elektrischer Leiter gestattenden Doppelanschlussklemmen | |
DE1803393C (de) | Trenn und Schaltleiste fur Verteiler anlagen | |
DE19537529C1 (de) | Verteilerleiste für die Telekommunikations- und Datentechnik | |
EP0262325A2 (de) | Anordnung für Hauptverteiler | |
DE1490466C3 (de) | Schalt- und Trennleiste für Fernmeldeanlagen, insbesondere für Rangierfelder in Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2847116A1 (de) | Kabelverbindung fuer waehlvermittlungsanlagen | |
DE1803393B2 (de) | Trenn- und schaltleiste fuer verteileranlagen | |
DE2034177B2 (de) | Miniaturisierter Rangierverteiler | |
DE2643186C2 (de) | Verteilerelement für Fernmeldevermittlungsanlagen | |
DE2238515C3 (de) | Schaltverteiler für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE2247899C2 (de) | Kontaktvorrichtung, insbesondere Trennsteckverteiler für Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1537777C3 (de) | Hauptverteilergestell für Fernsprechvermittlungen | |
DE2643046C3 (de) | Zwiscnenverteiler für Fernmeldevennittlungsanlagen | |
DE3311695C2 (de) | ||
DE2643167A1 (de) | Verteiler fuer kleine fernsprechwaehlanlagen |