DE2643167A1 - Verteiler fuer kleine fernsprechwaehlanlagen - Google Patents

Verteiler fuer kleine fernsprechwaehlanlagen

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DE2643167A1
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DE19762643167
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English (en)
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Hans Scholtholt
Ewald Steiner
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

  • Verteiler für kleine Fernsprechwählanlagen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verteiler für kleine Fernsprechwählanlagen, insbesondere Nebenstellenanlagen, bei welchen von Wähleinrichtungen kommende gebündelte Innenleitungen und zu den Teilnehmern führende gebündelte Aussenleitungen miteinander am Verteiler über Rangierleitungen verbunden sind, welche zwischen einem Verteilerbereich für die Innenleitungen und einem davon getrennten Verteilerbereich für die Aussenleitungen verlegt und an Anschlusselementen angeschlossen sind, denen jeweils ein Anschlusselement für eine der Innenleitungen und ein Anschlusselement für eine der Aussenleitungen zugeordnet ist. Bei derartigen Anlagen sind die Aussenleitungen üblicherweise in Kabeln gebündelt. Es ist organisatorisch fast unmöglich, an alle Aussenleitungen eines Kabels Teilnehmer anzuschliessen. Dies ist insbesondere bei einer neuen Anlage der Fall, die für eine höhere Anzahl von Teilnehmern konzipiert ist, als im Anfang angeschlossen sind. Dasselbe gilt für die Zeit nach der Erweiterung einer Anlage. Die Anschlusselemente für die Aussenleitungen sind diesen nach einem festen Schema zugeordnet. Die benutzten und nicht benutzten Leitungen sind in den Kabeln unregelmässig verteilt. Damit sind auch die Anschlusselemente für die benutzten Aussenleitungen zufallsverteilt. Um die Vorleistungen niedrig zu halten,wurde auf eine Trennmöglichkeit zwischen den Aussenleitungen und den Rangierleitungen verzichtet.
  • Es wurden einfache Lötleisten verwendet, bei denen die Lötstifte zu beiden Seiten einer Platte herausragen. An die beiden Enden der Lötstifte wurden je eine Ader einer Aussenleitung und einer Rangierleitung angelötet.
  • Bei einer Nebenstellenwählanlage befinden sich die Wähleinrichtungen und der Verteiler üblicherweise in einem Raum. Dadurch ist es möglich, die Anzahl der Innenleitungen zwischen dem Verteiler und den Wähleinrichtungen dem jeweiligen Bedarf anzupassen. Die Innenleitungen können also der Reihe nach an die zugehörigen Anschlusselemente des Verteilers angeschlossen werden. Damit ist es aber auch möglich, den Verteiler der Reihe nach mit entsprechenden Bauteilen zu bestücken. Aus diesem Grunde war es üblich, die Trennelemente zwischen den Innenleitungen und den Rangierleitungen anzuordnen. Über die Rangierleitungen erfolgt die wahlfreie Zuordnung der Aussenleitungen zu den Innenleitungen. Somit konnte die Anzahl der teuren Trennelemente der Anzahl der benutzten Leitungen angenähert werden. Will man nun eine Teilnehmerleitung trennen oder prüfen, so sind die zugehörigen Trankontakte über die Rangierleitungen nur schwer zu finden. Bei der Vielzahl der Rangierleitungen kann es dabei ausserdem leicht zu Verwechslungen kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Vermeidung der vorstehenden Nachteile die Prüf- und Verdrahtungsarbeiten zu erleichtern und den Aufwand an Bauteilen so gering wie möglich zu halten.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verteiler der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Innenleitungen an die Anschlusselemente ron mehrpoligen Kabelsteckern angeschlossen sind, welche reihenweise mit den zugehörigen Anschlusselementen für die Rangierleitungen steckverbindbar sind, dass die je einer Aussenleitung zugeordneten Anschlusselemente in mit Trenn- und Schaltkontakten versehenen Einzelverteilerelementen zusammengefasst sind, die einzeln in den Verteiler einsetzbar sind und dass der Verteilerbereich für die Innenleitungen und der Verteilerbereich für die Aussenleitungen in einem gemeinsamen Tragrahmen räumlich zusammengefasst sind. Durch die Verwendung von Kabelsteckern für die Innenleitungen lassen sich diese gruppenweise in einem Arbeitsgang mit den Rangierleitungen verbinden. Diese Verbindung kann ebenso leicht im Bedarfsfalle wieder getrennt werden. Durch die Verwendung von Steckern können die Anschlussarbeiten für die Innenleitungen ausserhalb des Verteilers vorgenommen werden. Da sich bei einer Nebenstellenanlage die Wähleinrichtungen und der Verteiler üblicherweise im gleichen Raum befinden, können sie durch ein Steckerkabel miteinander verbunden wer- den. Dieses lässt sich wirtschaftlich an geeigneten Arbeitsplätzen vorfertigen.
  • Durch die Verwendung von Kabelsteckern ist es schwierig, die Trennstellen den Innenleitungen zuzuordnen. Das bedeutet, dass sie zwischen den Rangierleitungen und den Aussenleitungen angeordnet werden müssen. Durch die Verwendung von Einzelverteilerelementen für je eine Leitung ist es möglich, die teuren Bauteile für die Trennkontakte selektiv jeweils nur für die benutzten Leitungen in den Verteiler einzusetzen. Somit ist bei geringem Investitionsaufwand eine Trennstelle an den abgehenden Leitungen gegeben, so dass diese leichter geprüft werden können. Derartige Einzelverteilerelemente sind z.B. durch die DT-OS 2 048 144 an sich bekannt geworden. Die Einzelverteilerelemente enthalten Anschlusselemente für die ankommenden und abgehenden Leitungen sowie mit den Anschlusselementen verbundene Kontaktfedern, zwischen welche Trennstecker einschiebbar sind. Über die Zuordnung der Einzelverteilerelemente zum Verteiler ist der genannten Offenlegungsschrift jedoch nichts zu entnehmen. Durch die Verwendung der Kabelstecker für die Innenleitungen kann der diesen zugeordnete Verteilerbereich voll mit Anschlusselementen für die Rangierleitungen bestückt werden. Damit wird dieser so kompakt, dass er räumlich mit dem Verteilerbereich für die Aussenleitungen zusammengefasst werden kann. Dies hat den Vorteil, dass die zwischen den beiden Verteilerbereichen verlaufenden Rangierleitungen in einem Zuge am gemeinsamen Tragrahmen verlegt werden können.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Anschlusselemente für die Rangierleitungen in Verteilerelementen zusammengefasst und mit in das Innere der Verteilerelemente ragenden Kontaktfedern versehen, welche mit entsprechenden Steckkontaktflächen der Kabelstecker kontaktiert sind, die auf der den Anschlusselementen abgewandten Rückseite der Verteilerelemente angesetzt sind. Dadurch werden die Innenleitungen zur Rückseite der Verteilerelemente hin verlegt, so dass die zugehörigen Anschlusselemente für die Rangierleitungen freisugänglich sind und die Rangierarbeiten nicht behindert werden.
  • Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind je zwei Reihen der Anschlusselemente für die Rangierleitungen in einem Verteilerelement zusammengefasst und die Kontaktfedern paarweise aufeinander zu gebogen, ist je einer der Kabelstecker einem der Verteilerelemente zugeordnet und sind die Steckkontaktflächen des Kabelsteckers zwischen die Kontaktfedern der Anschlusselementpaare eingeschoben. Dadurch können jeweils zwei Reihen von Anschlusselementen mit einem Kabelstecker kontaktiert werden. Besonders vorteilhaft sind die Steckkontaktflächen als Leiterbahnen einer beidseitig metallisierten Leiterplatte ausgebildet. Die Leiterbahnen sind z.B. in das Innere des Kabelsteckers hinein verlängert und dort mit den Innenleitungen verlötet. Die Leiterplatte bildet also ein Steckelement, welches in einfacher Weise beidseitig mt den Kontaktfedern des Verteilerelementes kontaktierbar ist.
  • Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung sind die Verteilerelemente für die Innenleitungen und die Verteilerelemente für die Aussenleitungen sowie z.B. mit Überspannungsableitern versehene Sicherungsstecker und die Kabelstecker kompatibel in den Tragrahmen für die Verteilerelemente einsetzbar. Dadurch kann der Tragrahmen beliebig in verschiedene Bereiche unterteilt werden. Somit können auch die beiden Verteilerbereiche bei Anlagen unterschiedlicher Grösse einander unmittelbar benachbart angeordnet werden. Dies hat den Vorteil, dass die Rangierwege in jedem Falle sehr kurz gehalten werden können.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die Rangierleitungen von ihren Anschlusselementen aus über zwischen den Verteilerelementen angeordnete gekrümmte Drahtführungskanäle zu einer Seite der Verteilerelemente geführt. Dadurch ist es möglich, die Anschlussarbeiten an der Frontseite des Verteilers vorzunehmen und die Rangierdrähte zu einer Seitenfläche hin zu verlegen, so dass diese die Anschlussarbeiten nicht behindern.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist der Verteilerbereich für die Aussenleitungen mit Drahtführungskanälen durchsetzt, in welche die Enden der Aussenleitungen eingelegt und bogenförmig an ihre vorgesehenen Anschlusstellen herangeführt werden. Dadurch können die Aussenleitungen komplett geordnet aufgefächert und vorbereitend verlegt werden, ohne sie zugleich anschliessen zu müssen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verteilers für eine Nebenstellenanlage in schematisierter Darstellung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anlage nach Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt einen Verteiler 1 einer Nebenstellenwählanlage, bei welcher von nicht dargestellten Wähleinrichtungen kommende Innenleitungen 2 über Kabelstecker 3 mit Anschlusselementen 4 für Rangierleitungen 5 verbunden sind. Die Kabelstecker 3 sind in einem Verteilerbereich für die Innenleitungen 2 räumlich zusammengefasst.
  • Die Rangierleitungen 5 führen von diesem Verteilerbereich zu einem anderen Verteilerbereich, wo sie über Trennkontakte 6 mit Bussen leitungen 7 verbunden sind, die zu den Teilnehmern führen. Die Rangierleitungen 5 und die Aussenleitungen 7 sind paarweise an die in dem Verteilerbereich für die Aussenleitungen7verteilten Anschluse elemente 4 angeschlossen, welche mit ihren anderen Enden die Trennkontakte 6 bilden. Die Anschlusselementpaare ftir je eine Leitung sind mit den Trennkontakten 6 in Einzelverteilerelementen 8 zusammengefasst, die einzeln in den Verteiler einsetzbar sind. Damit werden jeweils nur für die benutzten Ausenleitungen 7 Anschluss-und Trennkontaktstellen vorgesehen. Die Rangierleitungen 5 und die Aussenleitungen 7 sind von den Kontaktelementen 4 aus über bogenförmige Drahtführungskanäle z.B. 9 (Fig. 2) zu den Seitenflächen des Verteilers 1 geführt. In diese Drahtführungskanäle können auch die nicht benutzten Aussenleitungen 7 vorbereitend eingelegt und zu ihren späteren Anschlusstellen geführt werden.
  • Die den Innenleitungen 2 zugeordneten Anschlusselemente 4 sind in Verteilerelementen 10 zusammengefasst. Die Verteilerelemente 10 enthalten je eine Doppelreihe der Anschlusselemente 4. Von den Anschlusselementen 4 aus ragen in das Innere der Verteilerelemente 10 Kontaktfedern 11, die paarweise gegeneinander gebogen sind. Zwischen die Kontaktfedernpaare 11 sind die Kabelstecker 3 mit Steckkontaktflächen eingeschoben. Die Kabelstecker 3 sind von der den Rangierdrähten 5 gegenüberliegenden Seite in Richtung des Pfeiles A in den Verteiler 1 eingeschoben. Auf derselben Seite sind ebenfalls die Aussenleitungen 7 an den Verteiler 1 herangeführt. Damit ergibt sich eine klare räumliche Trennung zwischen den Innenleitungen 2, den Rangierdrähten 5 und den Aussenleitungen 7. Die einzelnen Bauteile des Verteilers 1 sind in einem gemeinsamen Tragrahmen 12 gehalten. In diesem Tragrahmen 12 sind die Verteilerelemente 10 für die Innenleitungen und die Einzelverteilerelemente 8 für die Aussenleitungen sowie z.B. mit Überspannungsableitern versehene Sicherungsstecker 13 und die Kabelstecker 3 kompatibel einsetzbar. Zweckmässigerweise sind die Drahtführungskanäle in gesonderten Drahtführungskörpern zusammengefasst und jeweils zwischen zwei Verteilerelemente 10 bzw. zwei Reihen von Einzelverteilerelementen 8 ebenfalls kompatibel in den Verteiler 1 eingesetzt.
  • Fig. 2 zeigt den Verteilerbereich für die Innenleitungen 2 in klarerer Darstellung. Der Kabelstecker 3 ist in den Rückraum des Verteilers 1 eingesetzt. Die Innenleitungen 2 sind an eine Leiterplatte 14 des Kabelsteckers 3 herangeführt. Die Leiterplatte 14 weist Leiterbahnen 15 auf, an welche die Innenleitungen 2 angelötet sind und welche sich an ihren anderen Enden zu Steckkontaktflächen 16 erweitern, die mit den Kontaktfedern 11 der Anschlusselemente 4 für die Rangierleitungen 5 kontaktiert sind. Von diesen Anschlusselementen 4 aus sind die Rangierleitungen 5 in Drahtführungskanälen 9 durch das Innere des Verteilers 1 zu dessen Seitenfläche geführt.
  • 7 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Patentansprche 9 Verteiler für kleine Fernsprechwählanlagen, insbesondere Nebenstellenanlagen, bei welchen von Wähleinrichtungen kommende gebündelte Innenleitungen und zu den Teilnehmern führende Aussenleitungen miteinander am Verteiler über Rangierleitungen verbunden sind, welche zwischen einem Verteilerbereich für die Innenleitungen und einem davon getrennten Verteilerbereich für die Aussenleitungen verlegt und an Anschlusselementen angeschlossen sind, denen jeweils ein Anschlusselement für eine der Innenleitungen und ein Anschlusselement für eine der Aussenleitungen zugeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass die Innenleitungen (2) an die Anschlusselemente von mehrpoligen Kabelsteckern (3) angeschlossen sind, welche reihenweise mit den zugehörigen Anschlusselementen (4) für die Rangierleitungen (5) steckverbindbar sind, dass die je einer Aussenleitung (7) zugeordneten Anschlusselemente (4) in an sich bekannten, mit Trenn- und Schaltkontakten-(6) versehenen Einzelverteilerelementen (8) zusammengefasst sind, die einzeln in den Verteiler (1) einsetzbar sind und dass der Verteilerbereich für die Innenleitungen (2) und der Verteilerbereich für die Aussenleitungen (7) in einem gemeinsamen Tragrahmen (1) räumlich zusammengefasst sind.
  2. 2. Verteiler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Anschlusselemente (4) für die Rangierleitungen (5) in Verteilerelementen (10) zusammengefasst und mit in das Innere der Verteilerelemente (10) ragenden Kontaktfedern (11) versehen sind, welche mit entsprechenden Steck kontaktflächen (15) der Kabelstecker (3) kontaktiert sind, die auf der den Anschlusselementen (4) abgewandten Rückseite der Verteilerelemente (10) angesetzt sind.
  3. 3. Verteiler nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass je zwei Reihen der Anschlusselemente (4) für die Rangierleitungen (5) in einem Verteilerelement (10) zusammengefasst und die Kontaktfedern (11) paarweise aufeinander zu gebogen sind, dass je einer der Kabelstecker (3) einem der Verteilerelemente (10) zugeordnet ist und dass die Steckkontaktflächen (15) des Kabelsteckers (3) zwischen die Kontaktfedern (11) der Anschlusselementpaare eingeschoben sind.
  4. 4. Verteiler nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Steckkontaktflächen (15) als Leiterbahnen (14) einer beidseitig metallisierten Leiterplatte (13) ausgebildet sind.
  5. 5. Verteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Verteilerelemente (10) für die Innenleitungen (2) und die Einzelverteilerelemente (8) für die Aussenleitungen (7) sowie z.B. mit Uberspannungsableitern versehene Sicherungsstecker (13) und die Kabelstecker (3) kompatibel in den Tragrahmen (12) für die Verteilerelemente (10, 8) einsetzbar sind.
  6. 6. Verteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , dass die Rangierleitungen (5) von ihren Anschlusselementen (4) aus über zwischen den Verteilerelementen (10) angeordnete gekrümmte Drahtführungskanäle (9) zu einer Seite der Verteilerelemente (10) geführt sind.
  7. 7. Verteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Verteilerbereich für die Aussenleitungen (7) mit Drahtführungskanälen durchsetzt ist, in welche die Enden der Aussenleitungen (7) eingelegt und bogenförmig an ihre vorgesehene Anschlusstelle herangeführt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4007007A1 (de) * 1990-03-06 1991-09-12 Siemens Ag Verteiler in einem telekommunikatiosnetz
EP0883305A1 (de) * 1997-06-04 1998-12-09 Siemens Aktiengesellschaft Verteilereinrichtung für eine Telekommunikationsanlage

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