DE1803393B2 - Trenn- und schaltleiste fuer verteileranlagen - Google Patents

Trenn- und schaltleiste fuer verteileranlagen

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DE1803393B2
DE1803393B2 DE19681803393 DE1803393A DE1803393B2 DE 1803393 B2 DE1803393 B2 DE 1803393B2 DE 19681803393 DE19681803393 DE 19681803393 DE 1803393 A DE1803393 A DE 1803393A DE 1803393 B2 DE1803393 B2 DE 1803393B2
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Description

Ebenso wie bei der vorbeschriebenen Ausführung besteht auch bei einer in der britischen Patentschrift
1 000 190 offenbarten elektrischen Verbindungsvor- 65 äußeren Drahtführungselementen und die Anschlüsse richtung die Schwierigkeit, daß die ankommenden für die Adern der externen Leitungen im Mittel- und abgehenden elektrischen Leitungen auf entgegen- bereich derselben Stirnseite des Trägers,, sowie, in gesetzten Seiten eines Vorrichtungskörpers herange- Nähe und beidseitig eines Mittelkanals angeordnet
des Einfuhrens bzw. Herausnehmens von Schaltmitteln, z. B. von Trennsteckern in bzw. aus der Trenn- und Schaltleiste.
Diese Aufgabe wird erflndungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlüsse für die internen Rangierleitungen auf der Stirnseite der Träger im Bereich beider Außenkanten der Leiste und in Nähe von den Leitungen einzeln zugeordneten, frei zugänglichen
5 6
sind und daß beidseitig des Mittelkanals zwischen den derkante durchbrechende Nuten vorgesehen sind, die Abschlüssen für die Rangierleitungen und für die ex- sich wiederum beim Auf einanderschichten der Träger ternen Leitungen Steckeröffnungen für das Einführen zu geschlossenen Kabelkanälen ergänzen,
von die Schaltstellen der mit den Anschlüssen ver- Es ist bekannt, bei Verteileranlagen den strom-
bundenen Kontaktfedern beeinflussenden Steckern 5 führenden Leitern Überspannungssicherungen zuzuvorgesehen sind. Dadurch, daß die unmittelbar in ordnen, durch welche die Leiter bei Auf treten einer Schaltverbindung miteinander stehenden Kontakt- Überspannung an Erdpotential gelegt werden. Dabei federn mit ihren Anschlußenden richtungsgleich in sollen jedoch diese räumlich aufwendigen Übereiner Ebene angeordnet sind, kann der Teilungs- Spannungssicherungen den Raum der Verteileranlage, abstand zu den Anschlußenden z. B. eines nächst- ιό der zur Unterbringung und Führung der Verteilerfolgenden Kontaktfeder-Paares auf ein Mindestmaß drähte, z. B. der Rangierdrähte benötigt wird, nicht beschränkt werden, wobei der in dieser Ebene ver- verschmälern. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung bleibende Raum zwischen den kontrahierenden An- der Erfindung wird diese Forderung dadurch erfüllt, schlußenden zur Durchführung von Trenn- und daß jeder Träger an seiner der anschlußseitigen Schaltvorgängen vorteilhaft ausgenützt werden kann. 15 Vorderkante entgegengesetzten Hinterkante V-förmig Weiterhin wird die Übersichtlichkeit einer derartigen aufgespreizte Anschlußfedern für den Steckanschluß Verteileranlage dadurch wesentlich erhöht, daß die von Überspannungssicherungen besitzt, die mit den Anschlußenden der Kontaktfedern für die Rangier- Kontaktfedern für die ankommenden bzw. abgehendrähte auf der einen Seite der Steckeröffnung und die den Leiter elektrisch leitend verbunden sind und Anschlußenden der Kontaktfeder für die ankommen- 20 welche bei aufeinandergeschichteten Trägern paarden bzw. abgehenden Leiter auf der anderen Seite der weise übereinanderliegen und gegeneinandergerichtet Steckeröffnung angeordnet sind. Durch die erfin- sind. Dadurch werden die die Frontseite der Trenndungsgemäße Ausgestaltung der Trenn- und Schalt- und Schaltleiste sowie die seitlichen Begrenzungsleiste besteht die Möglichkeit, jeder einzelnen Leitung flächen, welche der Führung der Rangierdrähte die- bzw. deren Adern ein frei zugängliches Drahtfüh- 25 nen, in keiner Weise behindert. Durch die paarweise rungselement zuzuordnen, während die externen Lei- übereinanderliegenden und gegeneinandergerichteten tungen durch einen zentralen Mittelkanal hindurch- Anschlußfedern können in einem Steckvorgang gleichgeführt werden können. Im Vergleich mit den zeitig mindestens zwei Kontaktfederpaare mit Überbekannten Ausführungen wird also bei einer relativ Spannungssicherungen verbunden werden,
geringen Bauteilebreite an Übersichtlichkeit und Zu- 30 Die vorgenannte Art der Unterbringung der Angänglichkeit, d. h. an einer Möglichkeit der leichten schlußfedern für die Überspannungssicheruugen kann Umrangierung einzelner Leitungen erheblich gewon- in vorteilhafter Weise dazu ausgenützt werden, daß nen, ohne dabei benachbarte Rangierleitungen zu die den einzelnen Kontaktfedern zugeordneten Überberühren bzw. zu beeinflussen. Weiterhin können in Spannungssicherungen in dem Sicherungsstecker in vorteilhafter Weise die Anschlußenden für die exter- 35 Steckrichtung und in einer einzigen Ebene hintereinnen Leitungen beidseitig des Mittelkanals verteilt ander und/oder nebeneinander angeordnet sind und werden, wodurch wiederum erheblich an Übersicht- einzeln über Leiterbahnen mit dem beidseitig melichkeit gewonnen wird. Durch diese deutliche räum- tallische Beläge aufweisenden Steckerteil des Sicheliche Trennung der Anschlüsse verschiedener Leitun- ningssteckers verbunden sind. Durch die Unterbringen wird das Anschließen der einzelnen Leitungen 40 gung mehrerer Überspannungssicherungen in einer wesentlich erleichtert. Ein weiterer Vorteil der erfin- Ebene wird in vorteilhafter Weise der geringen dungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, daß die Rasterteilung auf der Front- oder Anschlußseite der Anschlüsse sowie auch die zugehörigen Kontakt- Trenn- und Schaltleiste Rechnung getragen. Die federn der in einem Träger vereinigten Leiter so weit kleine Rasterteilung kann also auch für die Unterauseinanderliegen, daß z. B. ein »Übersprechen« z. B. 45 bringung der Überspannungssicherungen ohne weitebei gleichzeitigem Betrieb sämtlicher Leitungen aus- res eingehalten werden,
geschlossen werden kann. Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausweisen jeweils zwei benachbarte Träger nur auf den führungsbeispiele erläutert Es bedeutet
gegeneinandergerichteten Seitenflächen unterschied- 50 Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erliche Führungen für die unmittelbar in Schaltverbin- findungsgemäßen Trenn- und Schaltleiste,
dung stehenden Kontaktfedern auf und bilden zusam- Fig. 2 die erfindungsgemäße Trenn- und Schalt-
men eine geschlossene Baueinheit mit ebenen Begren- leiste in anderer Ausführungsform,
zungsflächen. Auf diese Weise wird es möglich, die Fig. 3 eine Einzelheit aus der Trenn- und Schalt-
Trenn- und Schaltleiste in einzelne in sich ge- 55 leiste gemäß Fig. 1,
schlossene Baueinheiten aufzugliedern, welche Bau- Fig. 4 eine Gegenüberstellung verschiedener Auseinheiten wiederum einzeln z. B. zum Zwecke einer führungsformen einer erfindungsgemäßen Trenn- und Reparatur od. dgl. aus der Trenn- und Schaltleiste Schaltleiste,
entfernt werden können. F i g. 5 eine Einzelheit aus einer Trenn- und Schalt-
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist 60 leiste weiterer Ausführungsform mit aufgesteckten dadurch gegeben, daß auf einer oder auf beiden Überspannungssicherungen,
Seitenflächen eines Trägers in symmetrischer Auf- Fig. 6 und 7 verschiedene Möglichkeiten der teilung in Richtung der anschlußseitigen Vorderkante Halterung und Arretierung von Trägern, die zur BiI-nebeneinander Führungen und Anschläge vorgesehen dung einer erfindungsgemäßen Trenn- und Schaltsind, die beim spiegelbildlichen Auf einanderschichten 65 leiste benötigt werden.
derartiger Träger ineinander eingreifen, und daß in In Fig. 1 ist eine Trenn- und Schaltleiste dargeder senkrecht zur anschlußseitigen Vorderkante stellt, welche aus einer Vielzahl aufeinandergeschichstehenden Symmetrieachse die anschlußseitige Vor- teter flacher Träger 1 aus elektrisch nichtleitendem
Material für Kontaktfedern 2, 3, 4 und 5 bestehen, Leistenteile mit kleineren Trägern 18 unterteilt sind, deren Anschlußenden in Stiftform ausgebildet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel trägt jeder Träger 18 Der Übersichtlichkeit' halber sind nur in die oberen in einer Ebene nur die Kontaktfedern 4 und 5 bzw. 2 Träger 1 die Kontaktfedern eingezeichnet: Dieselbe und 3 für die beiden Adern einer zu rangierenden Anordnung gilt für alle übrigen Träger 1. Der Träger- 5 Leitung. Statt des Kabelkanals 16 gemäß F i g. 1 sind stapel wird von Begrenzungsplatten 6 und 7 eingefaßt hierbei ah den einander zugewandten Seitenkanten und durch nur angedeutete Spannmittel zusammen- der Träger 18 Drahtführungselemente 19 bzw. 20 gepreßt. Eine derartige Trenn- und Schaltleiste bildet vorgesehen, in welchen die ankommenden bzw. abz. B. einen Teil einer Verteileranlage. Beispielsweise gehenden Leiter 9 geführt sind.
befindet sich oberhalb der dargestellten Trenn- und io In F i g. 3 sind drei Träger 1, ähnlich wie sie bei Schaltleiste an einem nicht dargestellten Verteiler- dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 verwendet gestell eine weitere elektrisch nicht trennbare Ver- werden, dargestellt. Die in der Figur obere Seitenteilerleiste, dessen Anschlüsse mit den Anschlußenden fläche ist dabei in zwei Symmetriehälften 21 und 22 der elektrisch trennbaren Kontaktfedern 3 und 5 aufgeteilt, wobei jeweils in der Symmetrieachse Numittels Rangierdrähten 8 entsprechend dem jeweili- 15 ten 23 vorgesehen sind, welche die außenseitigen gen Rangierplan elektrisch verbunden werden. An die Vorderkanten 11 durchbrechen und bei Aufeinander-Anschlußenden der Kontaktfedern 2 und 4 werden schichtung jeweils zweier Träger 1 einen geschlosseankommende oder abgehende Leiter 9 angeschlossen. nen Kabelkanal 16 ergeben. Wie die F i g. 3 zeigt, Dies sind Leiter, die von außen her z. B. von einer werden in beiden Symmetriehälften 21 und 22 durch vorausgehenden Wahlstufe einer Fernsprechanlage 20 Profilierung jeweils einer Seitenfläche des Trägers 1 her an der Verteileranlage ankommen bzw. von der Führungen 24 für die Kontaktfeder 4, Führungen 25 Verteileranlage zu einer nachfolgenden Wahlstufe ab- für die Kontaktfeder 2 bzw. in der Symmetriehälfte gehen. Im Ausführungsbeispiel sollen gleichzeitig die 22 Führungen 26 für die Kontaktfeder 5 und Füh- α- und fc-Adern von Fernsprechleitungen rangiert rangen 27 für die Kontaktfeder 3 gebildet. Werden werden. In Fig. 1 sind entsprechend je paarweise 25 nun zwei solche Träger 1, wie dargestellt, spiegelbild-Kontaktfedern vorgesenen, und zwar sind z. B. im lieh aufeinandergeschichtet, so kommen in einem obersten Träger 1 die versetzt zueinander angeordne- Bereich zwischen den stiftartigen Anschlußenden der ten Kontaktfedern 3 und 5 für die a- bzw. b-Adern Kontaktfedern 2, 3, 4 und 5 die abgewinkelt sowie der Rangierleitungen und die ebenfalls versetzt zuein- unterschiedlich abgekröpft von ihren Anschlußenden ander angeordneten Kontaktfedern 2 und 4 für a- 30 wegführenden Schaltenden jeweils einander schalt- bzw. &-Adern der z. B. ankommenden Leiter vorge- mäßig zugeordneter Kontaktfedern deckungsgleich sehen. Im Ausführungsbeispiel stehen nun die Kon- übereinander zu liegen. In der Symmetriehälfte 21 ist taktfedern 2 und 3 bzw. die Kontaktfedern 4 und S dies angedeutet. Dabei kommen die Schaltenden 300 miteinander in unmittelbarer Schaltverbindung. Das der Kontaktfedern 3 eines nicht dargestellten, spiegelheißl, die Kontaktfederpaare 2, 3 und 4, 5 bilden 35 bildlich auf die dargestellte Schicht aufgelegten Träjeweils eine Kontaktstelle, deren Kontaktstellung gers 1 über den Schaltenden 200 der Kontaktfedern 2 durch Einstecken eines nicht dargestellten Trenn- zu liegen sowie entsprechend die Schaltenden 500 oder Prüfsteckers in die öffnungen 10 beeinflußt wer- der Kontaktfedern 5 über den Schaltenden 400 der den kann. Die unmittelbar einander schaltmäßig Kontaktfedern 4. Beim spiegelbildlichen Aufeinzugeordneten Kontaktfedern 2 und 3 bzw. 4 und 5 40 anderschichten der Träger 1 greifen nun unter andeliegen nun jeweils in einer Ebene in Höhe der oberen rem Anschläge 28 bzw. 29 in die entsprechenden Seitenfläche bzw. in Höhe der unteren Seitenfläche Führungen 27 bzw. 24 ein und arretieren dadurch in eines jeden Trägers 1. Wie in F i g. 1 gezeigt, ragen sicherer Weise die in diese Führungen eingelegten sämtliche für den Verteileraufbau notwendigen Kon- Kontaktfedern.
taktfedern 2, 3, 4 und 5 frei über die anschlußseitigen 45 Da die Kontaktfedern 2, 3, 4 und 5 voneinander Vorderkanten 11 der Träger 1 hinaus, so daß sie alle unterschiedliche Abkröpfungen aufweisen, sind in von einer Seite her für den Anschluß der Rangier- den Symmetriehälften 21 und 22 entsprechend tiefe drähte 8 und für den Anschluß der ankommenden Ausnehmungen bzw. Rillen (für die stiftförmigen bzw. abgehenden Leiter 9 frei zugänglich sind. Eben- Anschlußenden der Kontaktfedern) vorgesehen. Wie falls von derselben Seite her zugänglich sind die 5° die Figur zeigt, werden die öffnungen 10 sowie die Kontaktstellen dieser Kontaktfedern 2, 3, 4 und 5 T-förmigen Drahtführungselemente 14 und 15 durch durch die öffnungen 10. Wie die Fig. 1 weiterhin Aufeinanderschichten der Träger 1 vervollständigt, zeigt, weisen die Träger 1 an beiden Seitenkanten 12 Die Figur zeigt weiterhin, daß die Anschlußenden und 13 etwa T-förmige Drahtführungselemente 14 der Kontaktfedern 2 und 4 für die α- und &-Adern "und 15 auf, in welche die Rangierdrähte 8, die an die 55 eines ankommenden bzw. abgehenden Leiters 9 Anschlußenden der Kontaktfedern3 und 5, die an (Fig. 1) sowie die Anschlußenden der Kontaktden seitlichen Begrenzungen der Vorderkante 11 federn 3 und 5 für die α- und 6-Adern eines Ranliegen, angeschlossen sind, arretiert sind, während die gjerdrahtes 8 (F i g. 1) in unterschiedlicher Höhe und ankommenden bzw. abgehenden Leiter 9, die an die versetzt zueinander in den Trägem 1 angeordnet Anschlußenden der Kontaktfedern 2 und 4, die im 60 sind, wobei jedoch die Anschlußelemente der Konmittleren Bereich der Vorderkante 11 liegen, ange- taktfedern2 und 3 z.B. für die a-Adern sowie die schlossen sind, durch Kabelkanäle 16 hindurch in Anschlußelemente der Kontaktfedern 4 und 5 für die Richtung der Hinterkanten 17 der Träger 1 geführt &-Adern jeweils in einer Ebene nebeneinanderliegen, sind. An der Hinterkante 17 (s. auch F i g. 1) sind in rahin Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer Trenn- 63 menartigen Taschen 29 und 30 jeweils zwei V-förmig und Schaltleiste dargestellt, bei welcher die Träger 1^1 aufgespreizte Anschlußfedern 201 und 401 angesetzt, gemäß Fig. 1 in deren Symmetrieachse halbiert sind , · Im Ausführungsbeispiel sind diese Anschlußfedern und so in zwei mit Abstand nebeneinanderliegende 201 und 401 mit den Kontaktfedern 2 und 4 für die
10
ankommenden bzw. abgehenden Leiter 9 (Fig. 1) rungsform der Träger 40 wird die Anzahl der zur über Stege 202 bzw. 402 elektrisch leitend verbunden. Bildung einer Trenn- und Schaltleiste benötigten Die Taschen 29 und 30 werden in Richtung der Hin,- Träger gegenüber der Ausführungsform gemäß terkäntel7 durch Nuten31 bzw. 32 begrenzt. Wer7 Fig. 3 auf die Hälfte verringert,
den nun z.B. zwei Träger 1 aufeinandergeschichtet, 5 In'F ig'.· 5 sind Träger 43 dargestellt, die den Träsp ergänzen sich diese Nuten 31 und 32 zu öffhun- gern 1 der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele gen 31/32. : Beim spiegelbildlichen Aufeinander·; im wesentlichen ähnlich sind. Durch Schlitze 44 sind schichten von Trägern 1, wie einer in Fig. 3 im flache Erdungsschienen 45 und 46 geführt, welche Detail gezeigt ist, kommen nun die Anschlußfedem Erdungsschienen 45 und 46 sich über die gesamte 201 und 401 direkt übereinander zu liegen, wobei *o Höhe der durch die Träger 43 gebildeten Trenn- und ihre V-förmig aufgespreizten Federlappen paarweise Schaltleiste erstrecken. In die öffnungen 47 kann gegeneinandergerichtet sind. Durch Einstecken eines nun statt eines Prüf- oder Trennsteckers an sich mit Überspannungssicherungen 33 bestückten Siehe- bekannter Art ein Sicherungsstecker 48 mit Überrungssteckers 34, dessen Steckerteil beidseitig metal- Spannungssicherungen 33 eingesteckt werden. Der lische Beläge aufweist, die einzeln zu den Überspan- 15 Sicherungsstecker 48 weist als Steckerteile vier Steknungssicherungen 33 geführt sind, werden nun in kerzungen 481 auf, von denen zwei in der Figur einem Steckvorgang, z. B. zwei zweiadrige Leiter 9 sichtbar sind. Diese Steckerzungen 481 werden beim (Fig. 1), deren Kontaktfedern 2 und 4 in der Schalt- Stecken mit den Schaltenden der Kontaktfedem 2, 3 und Trennleiste jeweils untereinanderliegen, an die sowie 4, 5 in Berührung gebracht, wobei die in der Überspannungssicherungen 33 und über diese im 20 Figur sichtbaren Steckerzungen 481 mit den a- und Bedarfsfall an eine Erdungsschiene 35 bzw. 36 ange- ft-Adem eines ankommenden bzw. abgehenden Leischlossen. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die den ters und die darunterliegenden zwei Steckerzungen einzelnen Kontaktfedern zugeordneten Überspan- 481 (nicht sichtbar) mit einem weiteren ankommennungssicherungen 33 in einer einzigen Ebene, die in den bzw. abgehenden zweiadrigen Leiter (z. B. 9, Steckrichtung des Sicherungssteckers 34 verläuft, 35 Fig. 1) in elektrischen Kontakt treten. Die Überhintereinanderliegen und einzeln z. B. über gedruckte Spannungssicherungen 33 für jeweils zwei mehr-Leiterbahnen eines Schaltungsplättchens 37 an die adrige Leiter sind wiederum in einer Ebene auf metallischen Beläge des Steckerteiles des Sicherungs- einem Schaltungsplättchen 49 angeordnet bzw. durch Steckers 34 geführt sind. Selbstverständlich kann eine federnde Zungen 481 auf gedruckte Leiterbahnen elektrische Verbindung zwischen den Anschlußfedem 30 491 des Schaltungsplättchens 49 gedrückt. Das 201,401 und den zugehörigen Kontaktfedem 2 und 4 Schaltungsplättchen 49 besteht aus einem biegsamen auch dadurch vorgenommen werden, daß die Trä- Material und ist in Richtung der Steckerzungen 481 ger 1 selbst metallische Bahnen aufweisen. Mit 38 um 90° abgewinkelt, so daß die unfreien Ende dieser und 39 sind Bohrungen bezeichnet, durch welche Steckerzungen 481 direkt an die Leiterbahnen angehindurch nicht dargestellte Führungsstangen zum 35 lötet werden können. Die federnden Zungen 481 Zwecke der Verfestigung und lagerichtigen Anord- stehen mit Federteilen 482 des Sicherungssteckers 48 nung der Trenn- und Schaltleiste gesteckt sind. in Verbindung, wobei die Federteile 482 beim Aufin Fig. 4 sollen an Hand einer Darstellung zwei stecken des Sicherungssteckers 48 auf die Trennverschiedene Möglichkeiten der Ausbildung von und Schaltleiste mit der jeweiligen Erdungsschiene, Trägern für die Kontaktfedem gezeigt werden. Der 40 z. B. 46, in Kontakt treten.
Einfachheit halber ist die Darstellung in der Sym- In F i g. 7 sind mehrere mit Kontaktfedern bemetrieachse geteilt, wobei links von der Symmetrie- stückte Träger 50 aufeinandergeschichtet. Dieser achse die Träger 1 entsprechend dem vorbeschriebe- Stapel wird nach unten durch eine Begrenzungsnen Ausführungsbeispiel (F i g. 3) ausgebildet sind, platte 51 und nach oben durch eine Begrenzungswährend rechts von der Symmetrieachse eine andere 45 platte 52 abgeschlossen. Die Begrenzungsplatte 52 Ausführungsform eines Trägers 40 in Verbindung weist eine konisch zulaufende Auswölbung 521 auf, mit einem Träger 1 dargestellt ist Die Träger 1 der so daß durch Verschwenken einer Spannvorrichlinks von der Symmetrieachse und in F i g. 3 gezeig- tung 53 die Träger 50 zusammengepreßt werden, ten Ausführungsform können, da sie jeweils nur auf Wie die Figur zeigt, weisen die Träger 50 an ihren einer Seitenfläche zur Bildung der Führungen und 50 Hinterkanten Fuhrungsnuten 54 auf, so daß sie in Ansätze profiliert sind, in bestücktem Zustand paar- Pfeilrichtung auf eine Führungsstange 55 aufgesteckt weise zu einer geschlossenen Baueinheit zusammen- und somit lagemäßig ausgerichtet werden können,
gestellt und z. B. über die Bohrungen 39 miteinander Wie an Hand Fig. 7 dargestellt, kann eine dervernietet werden. Viele derartiger Baueinheiten wer- artige Führungsstange 55 ein Flachprofil aufweisen, den zur Bildung einer Trenn- und Schaltleiste auf ein- 55 so daß sie durch Verschwenken, z. B. gleichzeitig mit andergeschichtet und können auch einzeln wieder dem Verschwenken der Spannvorrichtung53 (Fig. 6), aus der Leiste entnommen werden, da sie ebene Be- an einer Anschlagkante 541 der Nut 54 anschlägt grenzungsflächen 41 und 42 besitzen. Zum Unter- und so sämtliche Träger 50 verriegelt. In dem Ausschied davon weisen die Träger 40 gemäß der rechts führungsbeispiel gemäß Fig. 7 sind die paarweise von der Symmetrieachse liegenden Ausführungsform 60 auswechselbaren Träger 50 in einem geschlossenen auf beiden Seiten jeweils einander ergänzende Füh- Rahmen 56 eingeschoben.
rangen und Ansätze auf. Diese aufeinandergeschich- Für die Ansprüche 7 bis 12 wird nur im Zu-
teten Träger 40 müssen oben und unten durch eine sammenhang mit den durch Rückbeziehung
Platte mit ebener Begrenzungsfläche42 z.B. durch übergeordneten Ansprüchen Schutz be-
Trägerl beschlossen werden. Durch diese Ausfüh- 65 gehrt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

  1. Patentansprüche:
    1,-Trena- und Schältleiste für Verteileranlagen mit eitler Vielzahl aufeinandergeschlchteter, fla- S eher Träger aus elektrisch nichtleitendem Mate« rial, in welchen Trägern Kontaktfedern, die miteinander in bei Bedarf veränderbarer Schaltverbindung stehen, gelagert sind, deren Anschlüsse für den Anschluß der Adern von externen, an der ίο Leiste ankommenden bzw. davon abgehenden Leitungen bzw. von internen Rangierleitungen frei herausragen, insbesondere für Fernsprechverraittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse· (3, 5) für die internen Rangierleitungen (8) auf der Stirnseite der Träger im Bereich beider Außenkanten der Leiste und in Nähe von den Leitungen einzeln zugeordneten, frei zugänglichen äußeren Drahtführungselementen (14, 15) und die Anschlüsse (2, 4) für die Adern der externen Leitungen (9) im Mittelbereich derselben Stirnseite des Trägers sowie in Nähe und beidseitig eines als Drahtführung dienenden Mittelkanals (16) angeordnet sind und daß beidseitig des Mittelkanals zwischen den An- as Schlüssen für die Rangierleitungen und für die externen Leitungen Steckeröffnungen (10) für das Einführen von die Schaltstelle der mit den Anschlüssen verbundenen Kontaktfedern beeinflussenden Steckern vorgesehen sind. (Der beanspruchte Schutz erstreckt sich nur auf die Gesamtheit aller Merkmale dieses Anspruchs.)
  2. 2. Trenn- und Schaltleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die e;ne Kontaktfeder (z. B. 2) zweier unmittelbar miteinaoder in Schaltverbindung stehender Kontaktfedern (z. B.
    2 und 3) in Führungen eines ersten Trägers und die andere Kontaktfeder (z. B. 3) in Führungen eines unmittelbar benachbarten Trägers gehalten ist, deren Anschlußenden durch Aufeinanderschichten der Träger in eine Ebene gebracht werden.
  3. 3. Trenn- und Schaltleiste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den einander zugekehrten Seitenflächen benachbarter Träger Anschläge (28 bzw. 29) für die Kontaktfedern vorgesehen sind, die in die Führungen (24 bis 27) jeweils benachbarter Träger eingreifen.
  4. 4. Trenn- und Schaltleiste nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer oder auf beiden Seitenflächen eines Trägers in symmetrischer Aufteilung in Richtung der anschlußseitigen Vorderkante nebeneinander Führungen und Anschläge vorgesehen sind, die beim spiegelbildlichen Aufeinanderschichten derartiger Träger ineinander eingreifen, und daß in der senkrecht zur anschlußseitigen Vorderkante stehenden Symmetrieachse die anschlußseitige Vorderkante durchbrechende Nuten (23) vorgesehen sind, die sich wiederum beim Aufeinanderschichten der Träger (z. B. 1) zu geschlossenen Drahtführungskanälen (16) ergänzen.
  5. 5. Trenn- und Schaltleiste nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Träger (z. B. 1) nur auf den gegeneinandergerichteten Seitenflächen unterschiedliche Führungen für die unmittelbar in Schaltverbindung stehenden Kontaktfedern aufweisen und zusammen eine geschlossene Baueinheit mit ebenen Begrenzungsflächen (41 und 421 bilden.
  6. 6. Trenn- und Schaltleiste nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußenden der Kontaktfedern durch Stifte gebildet werden, an welchen Stiften winkelig verlaufende Blattfedern seitlich von den Stiften abzweigend angesetzt skid.
  7. 7. T^enn- und Schaltleiste nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger an seiner der anschlußseitigen Vorderkante (11) entgegengesetzten Hinterkante (z.B. 17, Fig.3) V-förmig aufgespreizte Anschlußfedern (201, 401) für den Steckanschluß von Überspannungssicherungen (33) besitzt, die mit den Kontaktfedern (2 und 4) für die ankommenden bzw. abgehenden Leitern (9) elektrisch leitend verbunden sind.
  8. 8. Trenn- und Schaltleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die elektrisch leitende Verbindung von Kontaktfeder und Anschlußfeder der Träger selbst metallisierte Bahnen aufweist.
  9. 9. Trenn- und Schaltleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktfeder und Anschlußfeder als einstückiges Stanzteil ausgebildet sind.
  10. 10. Trenn- und Schaltleiste nach den Ansprüchen? bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger im Bereich der rückwärtigen Auschlußfedern (201, 401) öffnungen (31/32) aufweisen, in welche bei aufeinandergeschichteten Trägern zur Kontaktierung mit je einem Paar der gegeneinandergerichteten Anschlußfedern Sicherungsstecker (34) mit den entsprechenden Kontaktfedern einzeln zugeordneten Überspannungssicherungen (33) einsteckbar sind.
  11. 11. Trenn- und Schaltleiste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie den einzelnen Kontaktfedern (2, 4) zugeordneten Überspannungssicherungen (33) in dem Sicherungsstecker (34 bzw. 48) in Steckrichtung und in einer einzigen Ebene hintereinander und/oder nebeneinander angeordnet sind und einzeln über Leiterbahnen (z. B. 491) mit dem beidseitig metallische Beläge aufweisenden Steckerteil (z. B. 481) des Sicherungssteckers verbunden sind.
  12. 12. Trenn- und Schaltleiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Überspannungssicherungen (33) auf einem Schaltungsplättchen (37 bzw. 49) angeordnet sind und über dessen gedruckte Leiterbahnen (z. B. 491) mit dem Steckerteil des Sicherungssteckers in elektrischer Verbindung stehen.
  13. 13. Trenn- und Schaltleiste nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinandergeschichteten Träger zwischen zwei Begrenzungsplatten (z. B. 51 und 52) liegen, welche Begrenzungsplatten durch eine Spannvorrichtung (53) gegeneinandergepreßt sind.
  14. 14. Trenn- und Schaltleiste nach den Ansprüchen 5 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zu Baueinheiten zusammengefaßten Träger (50) an den rückwärtigen Hinterkanten einseitig offene Führungsnuten (54) aufweisen, mit welchen sie in
    eine längs der Trenn- und Schaltlaiste verlaufende Führungsstange (55) einrasten.
  15. 15. Trenn- und Schaltleiste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (55) einFlachprofil aufweist und durch Verdrehen sich an Anschlagkanten (541) der Nuten (54) verriegelt.
  16. 16. Trenn- und Schaltleiste nach Anspruch 15,
    führt und angeschlossen werden müssen. Bei dieser bekannten Verbindungsvorrichtung wird eine elektrische Verbindung zwischen Anschlußelementen, die auf entgegengesetzten Seiten eines Isolierblockes angeordnet sind, dadurch ermöglicht, daß ein elektrisches Brückenelement an einem schwenkbaren Teil angeordnet ist und auf die Schaltenden der zu verbindenden Anschlußelemente durch Verschwenken
    dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (50) in aufgesetzt werden kann. Auch hier muß der Nachteil einen geschlossenen, mit einer Führungsstange io in Kauf genommen werden, daß benachbarte z.B. (55) bestückten Rahmen (56) einschiebbar sind. vertikale Reihen derartiger Kontaktleisten relativ weit
    voneinander entfernt sein müssen, um eine Bedienung ■ (Drahtverlegung, Anschlußarbeiten) überhaupt noch
    zu ermöglichen.
    i5 Durch die französische Patentschrift 1 343 240 ist ebenfalls eine elektrische Verbindungsvorrichtung bekanntgeworden, bei welcher in einem Isolierstoffblock
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Trenn- und abwechselnd stiftartige Anschlußelemente sowie Schaltleiste für Verteileranlagen mit einer Vielzahl Drahtführungskanäle vorgesehen sind, die unmittelaufeinandergeschichteter, flacher Träger aus elek- ao bar neben den zugehörigen Anschlußelementen entrisch nichtleitendem Material, in welchen Trägem den. Die Anschlußelemente sowie die Drahtführungs-Kontaktfedern, die miteinander in bei Bedarf ver- kanäle enden auf einer Stirnseite des Isolierstoffänderbarer Schaltverbindung stehen, gelagert sind, blockes. Hierbei wird jedoch nicht unterschieden deren Anschlüsse für den Anschluß der Adern von zwischen Anschlüssen für externe Leitungen bzw. für externen, an der Leiste ankommenden bzw. davon as interne Leitungen. Demzufolge besteht hierbei auch abgehenden Leitungen bzw. von internen Rangier- keine Möglichkeit zur Erfüllung der einer Trenn- und leitungen frei herausragen, insbesondere für Fern- Schaltleiste gestellten Forderungen, nämlich der sprechvermittlungsanlagen. unterscheidbaren Heranführung der internen und ex-
    Bei den bisher bekanntgewordenen Trenn- und ternen Leitungen sowie der elektrischen Auftrennung Schaltleisten für Verteileranlagen sind die Kontakt- 30 der diesen Leitungen zugeordneten Anschlüsse,
    federn mit ihren unmittelbar miteinander in Schalt- Bei der Ausführung nach der eingangs schon er-
    verbindung stehenden Schaltenden sowie mit ihren wähnten deutschen Auslegeschrift 1 060 913 sind die dem Anschluß von Rangierdrähten sowie von an- den externen bzw. den internen Leitungen zugeordkommenden bzw. abgehenden Leitern dienenden An- neten Kontaktfedern so in einem Isolierstoffkörper schlußenden übereinander in Richtung der Trenn- 35 eingefügt, daß sie mit ihren Enden an zwei gegen- und Schaltleiste angeordnet, wobei zumeist die An- überliegenden Seiten des Isolierstoffkörpers frei herschlußenden für den Anschluß der Rangierdrähte auf ausragen. Diese Kontaktfedern ragen innerhalb des der einen Seite der Leiste herausgeführt sind, wäh- Isolierstoffkörpers annähernd geradlinig bis in den rend die Anschlußenden für den Anschluß der an- Bereich von Einstecköffnungen für Trennstecker, die kommenden bzw. abgehenden Leiter auf der gegen- 40 von außen frei zugänglich sind. Diese Kontaktfedern überliegenden Seite der Leiste zugänglich sind weisen L-förmige Federwinkel auf, welche in den Beideutsche Auslegeschrift 1060 913). Um nun das reich von Steckeröffnungen ragen und dort mit Kon-Einführen eines Trenn- oder Prüfsteckers zwischen taktsteckern kontaktierbar sind,
    die Schaltenden der Kontaktfedern zu er öglichen, Der Erfindung ist nun die Aufgabe gestellt, eine
    müssen zusätzlich noch zwischen den Anschlußenden 45 Trenn- und Schaltleiste so auszugestalten, daß deren entsprechende Stecköffnungen vorgesehen sein. Ganz Bedienbarkeit von einer einzigen Seite her gegenüber abgesehen davon, daß die Verdrahtung einer mit der- den bekannten Trenn- und Schaltleisten verbessert artigen Trenn- und Schaltleisten bestückten Verteiler- wird und daß die Übersichtlichkeit und Funktionsanlage durch die verschiedenseitige Anordnung der sicherheit der gesamten Anlage bei räumlich günstiger Anschlußenden der Kontaktfedern wesentlich er- 50 Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes, schwert wird, muß auf Grund der Übereinander- d. h. bei einer großen Packungsdichte erhöht wird, schichtung der unmittelbar miteinander in Schaltver- Unter dem Begriff »Bedienbarkeit« ist dabei zu verbindung stehenden Kontaktfedern ein sehr großer stehen die Möglichkeit des elektrischen Anschließens Teilungsabstand zwischen den einzelnen Anschluß- von ankommenden und abgehenden elektrischen Leienden der Kontaktfedern in Längsrichtung der Leiste 55 tungen bzw. des mechanischen Axretierens oder Festgewählt werden. Große Teilungsabstände zwischen legens dieser Leitungen in geordneter Weise sowie den einzelnen Anschlußenden der Kontaktfedern in
    Richtung der Trenn- und Schaltleiste wirken sich
    aber hinsichtlich der Ausnützung der vorbestimmten
    Fläche z. B. eines Verteilergestdls, d. h. hinsichtlich 60
    der Unterbringung von Verteilerstellen, äußerst ungünstig aus.
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DE2309579A1 (de) * 1973-02-26 1974-09-05 Siemens Ag Bauelement zum aufbau von rangierverteilern

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