DE1803393A1 - Trenn- und Schaltleiste fuer Verteileranlagen - Google Patents

Trenn- und Schaltleiste fuer Verteileranlagen

Info

Publication number
DE1803393A1
DE1803393A1 DE19681803393 DE1803393A DE1803393A1 DE 1803393 A1 DE1803393 A1 DE 1803393A1 DE 19681803393 DE19681803393 DE 19681803393 DE 1803393 A DE1803393 A DE 1803393A DE 1803393 A1 DE1803393 A1 DE 1803393A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
contact springs
switching
separating
strip according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19681803393
Other languages
English (en)
Other versions
DE1803393B2 (de
Inventor
Gerhard Nieboy
Hans Scholtholt
Ewald Steiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Publication of DE1803393A1 publication Critical patent/DE1803393A1/de
Publication of DE1803393B2 publication Critical patent/DE1803393B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames
    • H04Q1/142Terminal blocks for distribution frames
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/021Constructional details using pivoting mechanisms for accessing the interior of the apparatus
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/06Cable ducts or mountings specially adapted for exchange installations
    • H04Q1/066Cable ducts or mountings specially adapted for exchange installations arranged on the front side
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/06Cable ducts or mountings specially adapted for exchange installations
    • H04Q1/068Cable ducts or mountings specially adapted for exchange installations arranged on the rear side
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames
    • H04Q1/146Distribution frames with line protection means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

■ ι < is1! i|r r ~>'M
SIEMENS AKTIENGESELISCHAi1I1
München, don 1 &DK11S68
ΡΛ
Trenn- und Schaltleistc für Vertoileranlagen
Die Erfindung besieht sich auf eino Trenn- und Schaltleiste für Vortoilpranlagen, bestehend aus einer Vielzahl aufeinandorgoschichtotor flachor !Träger aus elektrisch nicht
leitenden fbtorial für Kontaktfedern, die für den Anschluss von Brühten froi aus ihron frägorn herausragen, insbesondere für JRangiorfolder in Ftrnsprochverraittluugsanlagen.
Bei den bisher bekannt gewordenen Trenn- und Schaltleisten
Kos/Steh
006813/1050
SAD OR/Ö/NAL
für Vertciloranlagen sind die Kontaktfedern mit ihren unmittelbar miteinander in Schaltvorbindung stehenden Schaltondon so\;io mit ihren dem Anschluss von Rangierdrühton sowie von ankommenden bzv/. abgehenden leitern dienenden Anschlus3cnden übereinander in Richtung der Trenn- und Schaltloiste angeordnet, wobei zumeist die Anochlussonden für den Anschluss der Rangierdrähte auf der einen Seite der leiste herausgeführt sind, während die Anschlussenden für den Anschluss der ankommenden bzv/. abgehenden leiter auf der gegenüberliegenden Seite der Leiste zugänglich sind. Um nun das Einführen eines Trennoder Prüfsteckero zwischen die Schaltenden der Kontaktfedern zu ermöglichen, müssen zusätzlich noch zwischen den Anschlussenden entsprochende Stecköffnungen vorgesehen sein. Ganz abgesehen davon, dass die Verdrahtung einer mit derartigen Trenn- und Schaltleisten bestückten Vertoilcranlage durch die verschiedenseitige Anordnung der Anschlusscnden der Kontaktfedern wesentlich erschwert wird, rauao aufgrund der Übereinanderschichtung der unmittelbar miteinander in Sehaltverbindung stehenden Kontaktfedern ein sehr grosser Toilungsabstand zwischen den einzelnen Anschlussenden der Kontaktfedern in !Längsrichtung der leiste gewählt worden* Grossa Teilungsabstände zwischen den einzolnon Anschlussenden der Kontaktfedern in Richtung der Trenn- und Schaltleiste wirken sich aber
009813/1050
— 3 _
' BAD
hinnichtlich der Ausnutzung der vorbestimmten Fläche z.B. eines Verteilergoatollos, d„h. hinsichtlich der Unterbringung von Vertoiloratcllen äusGcrst ungünstig aus ο
Der Erfindung ist nun die Aufgabe gestellt, eine Trennimd Schaltlciotc so auszubilden, dass ein möglichst kleiner Toilungsabstand zwischen den einzelnen Anschlussenden der Kontaktfedern möglich ist und dass die zur Durchführung von Trenn- und Schaltvorgüngen notv/endigen Schalt-Dtcllcn und Einführungsöffnungen z.B. für Trennstecker innerhalb der Trenn- und Schaltloiste mit Rücksicht auf den geringen Teilungsabstand räumlich günstig untergebracht sind.
Erfindungsgcmäss wird dies dadurch ermöglicht, dass die unmittelbar miteinander in Schaltvorbindung stehenden Kontaktfedern ^evreils in einer Ebene in Führungen auf einer oder auf· beiden senkrecht zur Sehichtrichtung stehenden Seitenflächen der einzelnen Träger gehalten sind und mit ihren AnSchlussenden richtungsgleich über eine Vorderkante dea !Prägers frei hinausragen und nur mit ihron unterschiedlich abgekröpften Schaltenden im Beroich zt/ischen ihron An Schluss en den und gleichzeitig im Bereich einer der Führung eines die Kontaktßtellungen
009813/1050 bad original
dor Kontaktfedern beeinflussenden Steckers dienenden Öffnung deckungsgleich übereinander liegen. Dadurch, dass die unmittelbar in Schaltvorbindung miteinander stehenden Kontaktfedern wit ihren Anschlu3sondon richtungsgleich in einer Ebene angeordnet sind, kann der Teilungsabstand zu den Anschlusscndon z.Bo eines nächstfolgenden Kontaktfoder-Paares auf ein Mindestmass beschränkt v/erden, wobei der in dieser Ebene verbleibende Raum zwischen den kontrahierenden Anschlussenden zur Durchführung von Trenn- und Schaltvorgüngon vorteilhaft ausgenützt v/ird. Weiterhin wird die Übersichtlichkeit einer derartigen Verteiloranlagc dadurch wesentlich erhöht, dass die Anschlussenden der Kontaktfedern für die Rangierdrähte auf der einen Seite der Steckeröffnung und die Anschlussenden der Kontaktfedern für die ankommenden bzv/. abgehenden leiter auf der anderen Seite der Steckeröffnung angeordnet sind.,Ferner ist ein besonderer Vorteil der Erfindung darin zu erblicken, dass die Anschlussarbeiten sov/ohl für den Anschluss der Rangiordrähtc als auch für den Anschluss der ankommenden bzv/. abgehenden leiter sowie das Einführen von Trenn- oder PrüfSteckern.von einer einzigen Seite der Trenn- und Schaltlciste her vorgenommen werden kanne
Genäse einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen * jeweils zwei benachbarte Träger nur auf den gegeneinander
009813/1050 BA°
ΡΛ 9/420/48 69b ' - 5- -
gerichteten »Seitonflächen unterschiedliche Führungen für die unmittelbar in SchaltverMndung stehenden Kontaktfedern auf und bilden zusammen eine geschlossene Baueinheit mit ebenen Begrenzungsflächen. Auf diese Weise wird es möglich, die Trenn- und Schaltleiste in einzelne in sich geschlossene Baueinheiten aufzugliedern, welche Baueinheiten wiederum einzeln z.B. zum Zwecke einer Reperatur oder dergleichen aus der Trenn- und Schaltleiste entfernt werden können.
Gomäss einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Träger an beiden Seitenkanten, die zu der Trägerseite, über welche die* Anschlussonden der Kontaktfedern hinausragen, senkrecht stehen Drahtführungselemente auf. Auf diese Weise kann jeder Kontaktfeder unmittelbar benachbart eine Arrotierungsstolle für die heranzuführenden Drähte zugeordnet werden, wobei wiederum die Drahtführungseleraonte für die Drähte, die z.B. an die örtlich voneinander deutlich getrennten Anschlussonden eines zusammenwirkenden Kontaktfeder-Paares herangeführt v/erden müssen,
■■"♦ "**- ■.■ ■ .'■ ·.' ■ "■* '
übersichtlich und deutlich voneinander unterscheidbar angeordnet sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gegeben, dass auf eines oder auf beiden Seitenflächen eines
■ - 6 009813/1050
Trägers in symmetrischer Aufteilung in Richtung der anschlusseitigen Vorderkante nebeneinander Führungen und Anschläge vorgesehen, sind, die beim spiegelbildlichen Aufeinandorschichtcn derartiger Träger ineinander eingreifen und dass in der senkrecht zur anschlussseitigon Vorderkante stehenden Symmetrieachse die anschlussoitige Vorderkante durchbrechende Nuten vorgesehen sind, die sich wiederum bein Aufeinanderschichten der Träger zu geschlossenen Kabelkanälen ergänzen.
Die Übersichtlichkeit und Zugänglichkeit der erfindungsgeraässen Trenn- und Schaltleiste wird weiterhin dadurch erhöht, dass die Anschlussenden der miteinander in SehaltVerbindung stehenden Kontaktfedern, die dem Anschluss von Rangierdrahten eines Rangierfeldes dienen, im Bereich der seitlichen Begrenzungen der anschlusssoitigon Vorderkante des Trägers und dass die den Anschluss voji ankommenden und abgehenden leitern dienenden Anschlussenden der Kontaktfedern im mittleren Bereich der anschlusseitigen Vorderkante des Trägers angeordnet sind. Die Rangierdrähtc können also deutlich von den ankommenden bzw. abgehenden leitern durch örtlich unterschiedliche Anordnung unterschieden werden, wobei die ankommenden bzw. abgehenden leiter bereits in einer Vorfertigung in die geschlossenen Kabelkanäle im inittlereji
- 7 -009813/1050
Trügerberoich eingelegt und an die Kontaktfedern ange~ schlossen sind, während die RangierdrUhte am Montageort leicht und übersichtlich in die seitlich frei zu- ■ günglichen Drahtführungselemente eingolegt werden können»
Es ist bekannt, bei Verteileranlagen den stromführenden leitern Überspannungssicherungen zuzuordnen, durch welche die leiter bei Auftreten einer Überspannung an Erdpoten- j tial gelegt v/erden. Dabei sollen jedoch diese räumlich aufv/endigen Überspannungssicherungen den Raum der Verteileranlago, der zur Unterbringung und Führung der Verteilcrdrühto, z.B. der Rangierdrähte benötigt wird, nicht verschraölern. Gemäße einer v/eiteren Ausgestaltung der Erfindung v/ird diese Forderung dadurch erfüllt, dass jeder Irüger an seiner der anschlueseitigen Vorderkante entgegengesetzten Hinterkante V-förmig aufgespreizte Anschlussfedern für den Steckanschluss von überepannungesicherungen besitzt, die mit den Kontaktfedern für die * ankommenden bzw. abgehenden Iielter elektrisch leitend verbunden sind und v/olohe bei aufeinandergeeofcichteten TrUgern paarweise uberoinanderliegen und gegeneinander gerichtet sind. Dadurch werden die Frontseite der Trenn- und Schaltleiste sowie tie seitlichen BegrenEungsfläohen, welche der Führung der Rangierdrähte dienen, In keiner Weise Gehindert. lurch die paarweise übereinanderliegenden ' !
- 8 -009813/1050 bad orsginal
und gegeneinander gerichteten Anschlussfedern können in einem Steckvorgang gleichseitig raijidostens zwei Kontaktfeder-Paar ο mit Übercpannungssicherungen verbunden werden< >
Die vorgenannte Art der Unterbringung der Anschlussfedern für die Übercpannungssicherungen kann in vorteilhafter Weise dazu ausgenützt v/erden, dass die den einzelnen Kontaktfedern zugeordneten Uberspannungssicherungen in den Sicherungastecker in Steckrichtung und in einer einsigen Ebene hintereinander und/oder nebeneinander angeordnet sind und einzeln über leitorbahnen mit dem beidsedtig metallische Beläge aufweisenden Steckerteil des Sicherungssteckers verbunden sind. "Durch die Unterbringung mehrerer Überspannungssicherungen in einer Ebene wird in·vorteilhafter Weise der geringen Rasterteilung auf der Front- oder Anschlusseite der Trenn- und Schaltleisto Rechnung getragen. Die kleine Rasterteilung kann also auch für die Unterbringung der Überspannungssicheohne weiteres eingehalten werden. -
Weitere, vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind anhand der in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele erläutert.
\ . ■ BAD'ORIGINAL Es bedeuten:
»- 9 — 009813/10 50
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgeraässen Trenn- und Schaltleiste,
Pig, 2 die erfindungsgeraässe Trenn- und Schaltleiste in anderer Ausführungsforrn,
Fig. 3 eine Einzelheit aus der Trenn- und Schaltleiste geraäss Fig. 1,
Fig. 4 eine Gegenüberstellung verschiedener Ausführungsforraen einer erfindungsgeraUssen Trenn- und Schaltleiste,
Fig. 5 eine Einzelheit aus einer Trenn- und Schaltleiste weiterer Ausführungsform mit aufgesteckten Überspannungssicherungen,
Fig. 6 und 7 verschiedene Möglichkeiten der Halterung und Arretierung von Trügern, die zur Bildung einer erfindungsgemässon Trenn- und Schaltleiste benötigt v/erden»
In Fig. 1 ist eine Trenn- und Schaltleiste dargestellt, v/elche aus einer Vielzahl aufeinandergeschichteter flacher Trüger 1 aus elektrisch nicht leitendem Material für Kontaktfedern 2, 5j 4 und 5 bestehen, deren Anschlussenden in Stiftform ausgebildet sind. Der Übersichtlichkeit halber
- 10 -
009813/1050
sind nur in die oberen Träger 1 die Kontaktfedern eingezeichnet ο Dieselbe Anordnung gilt für alle übrigen !Präger Der Trüger-Stapol wird von Begrenzungsplatten 6 und 7 eingefasst und durch nur angedeutete Spannmittel zusammengepresst. Eine derartige Trenn- und Schaltleiste bildet z.B. einen Teil einer Verteileranlage„ Beispielsweise befindet sich oberhalb der dargestellten Trenn- und Schaltloiste an einem nicht dargestellten Verteilergestell eine weitere elektrisch nicht trennbare Verteilerleiste, dessen Anschlüsse mit den Anschlussenden der elektrisch trennbaren Kontaktfedern 3 und 5 mittels Rangierdrähten 8 entsprechend dem jeweiligen Rangierplan elektrisch verbunden werdenο An die Anschlussenden der Kontaktfedern 2 und 4 worden ankommende oder abgehende leiter 9 angeschlossen. Dies sind leiter, die von aussen her Z0B0 von einer vorausgehenden Wahlstufe einer Fernsprechanlage her an der Verteiloranlage ankommen, bzw. von der Verteileranlage zu einer nachfolgenden Wahlstufe abgehen<, Im Ausführungsbeiapiol sollen gleichzeitig die a- und b-Adern von Pernsprechleitungen rangiert werden.» In Pig. 1 sind entsprechend je paarweise Kontaktfedern vorgesehen und zwar sind z.B. im obersten Träger 1 die versetzt zueinander angeordneten Kontaktfedern 3 und 5 für die a- bzw„ b-Adern. der Rangierleitungen und die ebenfalls versetzt zueinander angeordneten Kontaktfedern 2 und 4 für a- bzw, b-Adern der
-11 -"
009813/1050
PA 9/420/4869b - 11 -
ZoBo ankommenden leiter vorgesehen0 Ira AuBführungsbeispiel stehen nun die Kontaktfedern 2 und 3 bzw; die Kontaktfedern 4 und 5 miteinander in unmittelbarer Schaltverbindung, Das heisst, die Kontaktfeder-Paare 2, 3 und 4> bilden jeweils eine Kontaktstelle, deren Kontakt st ellung durch Einstecken eines nicht dargestellten Trenn- oder Prüf Steckers in die öffnungen 10 beeinflusst v/erden kann. Die unmittelbar einander schaltraässig zugeordneten Kontaktfedern 2 und 3 bzw. 4 und 5 liegen nun jeweils in einer Ebene in Höhe der oberen Seitenfläche bzw. in Höhe der unteren Seitonfläche eines jeden Trägers 1. Wie in Pig. geaoigt, ragen sämtliche für den Verteileraufbau notwendigen Kontaktfedern'2, 3, 4 und 5 frei über die anschlusseitigen Vorderkanten 11 der Träger 1 hinaus, sodass sie alle von einer Seite her für den Anschluss der Rangierdrähto 8 und für den Anschluss der ankommenden bzw. abgehenden leiter 9 frei zugänglich Bind, Ebenfalls von derselben Seite her -Eugönglich fcind die Kontaktstellen dieser Kontaktfedem2, 3, 4 und 5 durch die öffnungen Wie die Pig. 1 weiterhin zeigt, weisen die Träger 1 an beiden Seitenkante» 12 und 13 etwa T-fÖrmige Brahtfünmmgseleraente 14 und 15 auf» in welche die Rangierdrähte 8, dio an die Anschlussenden der Kontaktfedern 3 und 5» die an den seitlichen Begrenzungen der Vorderkante 11 liegen, angeschlossen sind, arretiert sind, während die ankommenden"
- 12 009813/1050
bzv„ abgehenden leiter 9» die an die Anschlussenden der Kontaktfedern 2 und 4> die im mittleren Bereich der Vorderkante 11 liegen, angeschlossen sind, durch Kabelkanäle 16 hindurch in Richtung der Hinterkanten 17 der Träger 1 geführt sind»
In Pig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer Trenn- und Schaltlciste dargestellt, bei v/elcher die Träger 1 gernäss Figo 1 in deren Symmetrieachse halbiert sind und so in zwei mit Abstand nebeneinander liegende leisten-Teile mit kleineren Trägern 18 unterteilt sind,, Bei diesem Ausführungsbeispiel trägt jeder Träger 18 in einer Ebene nur die Kontaktfedern 4 und 5 bzw., 2- und 3 für die beiden Adern einer zu rangierenden leitung„ Statt des Kabelkanals 16 gemäss Figo 1 sind hierbei an den einander zugev/andten Seitenkanten der Träger 18 Brahtführungselemento 19 bzv/0 20 vorgesehen, in welchen die ankommenden bzv/o abgehenden leiter 9 geführt sind»
In Pig» 5 sind drei Träger 1 ähnlich v/ie sie bei dejtn Ausführungsbeispiel gemäss Figo 1 verwendet werden dargestellt. Die in der Figur obere Seitenfläche ist dabei in zv/oi Symmetriehälften 21 und 22 aufgeteilt, wobei jcv;oils in der Symmetrieachse Nuten 23 vorgesehen sind5 . welche die aussonsoitigen Vorderkanten 11 durchbrechen.
-13 -
009813/1050
und bei Aufeinanderschichtung jeweils zweier Träger I einen geschlossenen Kabelkanal 16 ergeben. Wie die Pig., zeigt, werden in beiden Symmetriehälfton 21 und 22 durch Profilierung jeweils einer Seitenfläche des Trägers 1 Führungen 24 für die Kontaktfeder 4, Führungen 25 für die Kontaktfeder 2 bzw. in der Symmetriehälfte 22 Führungen 26 für die Kontaktfeder 5 und Führungen 27 für die Kontaktfeder 3 gebildet. Werden nun zwei solche Trüger 1, wie dargestellt? spiegelbildlich aufeinander- |
geschichtet, so kommen in einem Bereich zwischen den stiftartigen Anschlussenden der Kontaktfedern 2, 3» 4 und 5 die abgewinkelt sowie unterschiedlich abgekröpft von ihren Anschlussenuen v/egführenden Schaltenden jeweils einander schaltniässig zugeordneter Kontaktfedern deckungsgleich übereinander zu liegen. In der Syraraetriehälfte ist dies angedeutet. Dabei kommen die Schaltenden 300 der Kontaktfedern 3 eines nicht dargestellten, spiegelbildlich auf die dargestellte Schicht aufgelegten Trägers über den Schaltenden 200 der Kontaktfedern 2 zu liegenj sowie entsprechend die Schaltenden 500 der Kontaktfedern über den Schaltenden 400 der Kontaktfedern 4- Beim spiegelbildlichen Aufeinanderschichten der Träger 1 greifen nun unter anderem Anschläge 28 bzw. 29 in die entsprechenden Führungen 27 bzw. 24 ein und arretieren dadurch in sicherer Weise die in diese Führungen eingelegten Kontaktfeder^
- 14 009813/1050
PA 9/420/48691. -H-
Da die Kontaktfedern 2, 3, 4 und 5 voneinander unterschiedliche Abkröpfungon auf v/eisen, sind in den Symmetriehälften 21 und 22 entsprechend tiefe Ausnehmungen bzw ο Rillen (für die stiftförmigen Anschlussenden der Kontaktfcdorn) vorgesehen, Wie die Figur zeigt, v/erden die Öffnungen 10 sowie die T-förmigon Drahtführungselemente 14 und 15 durch Aufeinanderschichten der Träger 1 vervollständigt» Die Figur zeigt weiterhin, dass die Anschluss enden der Kontaktfedern 2 und 4 für die a- und b-Adern eines ankommenden bzv/0 abgehenden Leiters 9 (Fig» I) sov/ie die Anschlussendon der Kontaktfedern 3 und 5 für die a- und b-Adern eines Rangierdrahtes 8 (Figo 1) in unterschiedlicher Höhe und versetzt zueinander in den Trägern angeordnet sind, wobei jedoch die Anschlusselemente der Kontaktfedern 2 und 3 Z0B0 für die a-Adern sov/ie die AnschluGseleraente der Kontaktfedern 4 und 5 für die b~ Adern jeweils in einer Ebene nebeneinander liegen» An der Hintorkante 17 (siehe auch Fig» 1) sind in rahmenartigen Taschen 29 und 30 jeweils zv/ei V-förmig aufgespreizte Anschlussfedern 201 und 401 angesetzt ρ Im Ausfiihrungsbeispiel sind diese Anschlussfedern 201 und mit den Kontaktfedern 2 und 4 für die ankommenden bzw» abgehenden leiter 9 (Fig. 1) über Stege 202 bzw„ 402 elektrisch leitend verbunden,, Die Taschen 29 und 30 werden in Richtung der Hinterkante 17 durch fluten 31 bzw, 32 be-
- 15
009813/1050
grenzt« Vier den nun z.B. zwei Träger 1 aufoinandergeschichtot, so ergänzen sich diese Nuten 31 und 32 zu Öffnungen 31/32= Beim spiegelbildlichen Aufeinander« schichten von Trägern 1, v/io einer in Figo 3 im Detail gezeigt ißt, kommen nun die Anschlussfedern 201 und 401 direkt übereinander zu liegen, wobei ihre V-förmig aufgcsj reizten Fedorlappen paar\/oise gegeneinander gerichtet sind. Durch Einstecken eines mit Überspannungssicherungen bestückten Sicherungsstockero 34, dessen Steckerteil beidseitig metallische Beläge aufweist, die einzeln zu den Überopannungssichorungen 33 geführt sind, werden nun in einem Steckvorgang z.B. zwei zweiadrige leiter 9 (Pig.1), deren Kontaktfedern 2 und 4 in der Schalt- und Trennleiste jeweils untereinander liegen, an die überspannungssicherungcn 33 und über diese im Bedarfsfall an eine Erdungsschiene 35 bzw. 36 angeschlossene Dies wird dadurch ermöglicht, dass die den einzelnen Kontaktfedern zugeordneten Überspannungssicherungen 33 in einer einzigen Ebene, die in .Stocfccichtung des Sicherungssteckers 34 verläuft, hintereinander liegen und einzeln z.B. über gedruckte Leiterbahnen eines Schaltungsplättchens 37 an die metallischen Belägo des Steckerteiles des Sicherungsstcclcers 34 geführt sind. Selbstverständlich kann eine elektrische Verbindung zv/ischen den Anschlussfedern 201, 401 und den zugehörigen Kontaktfedorn 2 und 4 auch dadurch
- 16 009813/1050
BAD
vorgenommen werden, dass die Träger 1 selbst metallische Bahnen aufweisen»-Mit 38 und 39 sind Bohrungen bezeichnet} durch welche hindurch nicht dargestellte Pührungsstangen zum Zwecke der Verfestigung und lagerichtigen Anordnung der Trenn- und Schaltleiste gesteckt sind.
In Pig. 4 sollen anhand einer Darstellung zwei verschiedene ^ Möglichkeiten der Ausbildung von Trägern für die Kontakt-
Wr t
federn gezeigt v/erden„ Der Einfachheit halber ist die Darstellung in der Symmetrieachse geteilt, wobei links von der Symmetrieachse die Träger 1 entsprechend dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel (Pig» 3) ausgebildet sind, während rechts von der Symmetrieachse eine andere Ausführungsforra eines Trägers 40 in Verbindung mit einem Trüger 1 dargestellt ist« Die Träger 1 der links von der Symmetrieachse und in Figo 3 gezeigten Ausführungsform können, da sie jeweils nur auf einer Seitenfläche zur Bildung der Führungen und Ansätze profiliert sind, in bestücktem Zustand paarweise zu- einer geschlossenen Baueinheit zusammengestellt und z»B0. über die Bohrungen 39 miteinander vernietet werden» Viele derartiger Baueinheiten werden zur Bildung einer Trenn- und Schaltleiste aufeinandergeschichtet und können auch einzeln wieder aus der Leiste entnommen i/erden, da sie ebene Begrenzungsflächen 41 und besitzen» Zum Unterschied davon weisen die Träger 40 geraäsB
009813/1050
PA 9/420/48691) - 17 -
der rechts von der Symmetrieachse liegenden Ausführungsforra auf beiden Seiten jeweils einander ergänzende Führungen und Ansätze auf. Diese aufeinandergeschichteten Träger 40 müssen oben und unten durch eine Platte mit ebener Begrenzungsfläche 42 z.B. durch Träger 1 beschlossen werden. lurch diese Ausführungsform der Träger 40 v/ird die Anzahl der zur Bildung einer Trenn- und Schaltloiste benötigten Träger gegenüber der AusfUhrungsforra gemäss IMg. 3 auf die Hülfte verringert.
In Pig. 5 sind Träger 43 dargestellt, die den Trägern der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele im wesentlichen ähnlich sind. Durch Schlitze 44 sind flache Erdungsschienen 45 und 46 geführt, welche Erdungsschienen 45 und 46 sich über die gesamte Höhe der durch die Träger gebildeten Trenn- und Schaltleiste erstrecken In die Öffnungen 47 kann nun statt eines Prüf- oder Trennsteckers an sich bekannter Art ein Sieherungsstecker 48 mit Überspannungssicherungen 33 eingesteckt werden. Der Sicherungsstecker 48 weist als Steckerteile vier Steckerzungen auf, von denen zwei in der Figur sichtbar sind. Diese Stockerzungen 481 v/erden beim Stecken mit den Schaltenden der Kontaktfedern 2, 3 sowie 4, 5 in Berührung gebracht, wobei die in der Figur sichtbaren Steckerzungen 481 mit den a- und b-Adern eines ankommenden bzw, abgehenden
- 18 009813/1050
ΡΛ 9/42O/4869b ~ 18 -
■leiters und die darunter liegenden zwei Stockerzungen 48'i (nicht sichtbar) mit einsin weiteren ankommenden bzw0 abgehenden zweiadrigen leiter (z„Bo 9> Pig» 1) in elektrischen Kontakt treten. Die Überspannungssicherungen 33 für jeweils zwei mehradrige leiter sind wiederum in einer Ebene auf einem Schaltungsplättchen 49 angeordnet bzw,, durch federnde Zungen 481 auf gedruckte. leiterbahnen 491 dos Schaltungsplättchens 49 gedrückte Das Schaltungsplättchon 49 besteht aus einem biegsamen Material und ist in Richtung der Steckerzungen 481 um 90 Grad abgewinkelt, sodass die unfreien Enden dieser Steckerzungen 4ß1 direkt an die leiterbahnen angelötet v/erden können0 Die federnden Zungen 481 stehen mit Federteilen 482 des Sichorungssteckers 48 in Verbindung, wobei die Federteile 482 beim Aufstecken des Sicherungssteckers 48 auf die Trenn- und Schaltleiste mit der jeweiligen Erdungsschxene z.B. 46 in Kontakt treten»
In Fig. 7 sind mehrere mit Kontaktfedern bestückte Träger 50 aufoinandorgeschichtet«, Dieser Stapel wird nach unten durch eine Eegrcnzungsplatte 51 und nach oben durch eine Eegronzungsplattc 52 abgeschlossen., Die Begrenzungsplatte. 52 weist eine konisch zulaufende Auswölbung 521 auf, sodass durch Verschwenken einer Spannvorrichtung 53 die Träger zusammengepresst v/erden. Wie die Figur zeigt, weisen die
- 19 009813/1050
Träger 50 an ihren Hinterkanten Führungsiiuton 54 auf, , sodass sie in Pfeilrichtung auf eine Ftihrungsstange 55 aufgesteckt und somit lageroässig ausgerichtet v/erden können.
Wie anhand Pig. 7 dargestellt, kann eine derartige Füh~ rungsßtango 55 ein Flachprofil aufv/eisen, sodass sie durch Verschwenken, z,Bo gleichzeitig mit dem Verschwenken der Spannvorrichtung 53 (Pig· 6) an einer Anschlagkante 541 der Nut 54 anschlägt und so sämtliche Iriiger 50 verriegelt« In dem Ausführungenispiel geraäss Pig, 7 sind die paarweise auswechselbaren Träger 50 in einem geschlossenen Rahmen 56 eingeschoben.
18 Patentansprüche
7 Figuren
- 20 -
0 0 9813/1050

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1„ Trenn- und Schaltleiste für Verteileranlagen, bestehend aus einer Violzahl aufeinander geschichteter flacher Träger aus elektrisch nicht leitendem Material für Kontaktfedern, die für den Anschluss von Drähten frei aus ihren Trägern herausragen, insbesondere für Rangierfolder in Fernsprechvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die unmittelbar miteinander in S ehalt verbindung stehenden Kontakt federn (2, 3 bzv;0 4, 5) jev/eils in einer Ebene in Führungen (24? 25, 26, 27) auf einer oder auf beiden senkrecht zur Schichtrichtung stehenden Seitenflächen der einzelnen Träger (1 bzv/„ 18 bzvj„ 40 bzw« 43 bzv/„ 50) gehalten sind und mit ihren Anschlussenden richtungsgleich über eine Vorderkante (z.B„ 11) der Träger frei hinausragen und nur mit ihren unterschiedlich abgekröpften Schaltenden (200, 300, 400, 500) im Bereich zwischen ihren Anschlussenden und gleichzeitig im Bereich einer der Führung eines die .Kontaktstellungen der Kontaktfedern beeinflussenden Steckers dienenden Öffnung (10) deckungsgleich übereinander liegen.,
    ο Trenn- und Schaltleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Kontaktfeder (zoB„ 2)
    - 21 -
    009813/1050
    ΡΛ 9/420/48691» - 21 -
    zv/eier unraittolbar miteinander in S ehalt verbindung stehender Kontaktfedern (z.B„ 2 und 3) in Führungen eines ersten Trägers und die andere Kontaktfeder (z.Bo 3) in Führungen eines unmittelbar benachbarten Trägers gehalten ist, deren Anschlussenden durch Aufeinanderschichten der Träger in eine Ebene gebracht v/erden ο
    ο Trenn- und Schaltleiste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf den einander zugekehrton Seitonflächen benachbarter Träger Anschläge (28 bzw. 29) für die Kontaktfedern vorgesehen sind, die in die Führungen (24 bis 27) jeweils benachbarter Träger eingreifen»
    4. Trenn- und Schaltleiste nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer oder auf beiden Seitonflächen eines Trägers in symmetrischer Aufteilung in Richtung der anschlusseitigen Vorderkante nebeneinander Führungen und Anschläge vorgesehen sind, die beim spiegelbildlichen. Aufeinanderschichton derartiger Träger ineinander eingreifen und dass in der senkrecht zur anschlussseitigen Vorderkante stehenden Symmetrieachse die anschlusseitige Vorderkante durchbrechende Ifuten
    - 22 009813/1050
    ΡΛ 9/420/4869b -22-
    (23) vorgesehen sind, die sich wiederum beim Aufeinanderschichten der !Träger (zoB„ 1) zu geschlossenen Kabelkanälen (16) ergänzen»
    ο Trenn- und Schaltleiste nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet; dass jeweils zwei benachbarte Träger (z„B0 1) nur auf den gegeneinander gerichteten Seitenflächen unterschiedliche Führungen für die unmittelbar in Schaltverbindung stehenden Kontaktfedern aufweisen und zusammen eine geschlossene Baueinheit mit ebenen Begrenzungsflächen (41 und 42) bilden»
    6. Trenn- und Schaltleisto nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger an beiden Seitenkanten, die zu der Trägerseite, über welche die Anschlussenden der Kontaktfedern hinausragen, senkrocht stehen, Drahtführungselemente (14? 15» 19) aufweisen«
    7. Trenn- und Schaltleiste nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussenden der miteinander in Sehaltverbindung stehenden Kontaktfedern (3 und 5), die dem Anschluss von Rangierdrahten (8) eines Rangierfeldes dienen, im Bereich der seit-
    - 23 009813/1050
    ΡΛ 9/420/486913 - 23 -
    lichen Begrenzungen der anschlusseitigen Vorderkante (11) des Trügers und dass die dem Anschluss von ankommenden und abgehenden Leitern (9) dienenden Anschlussenden der Kontaktfedern (2 und 4) im mittleren Bereich der anschlussoitigen Vorderkante (11) des Trägers angeordnet sind»
    8ο Trenn- urd Schaltleiste nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussenden der Kontaktfedern durch Stifte gebildet v/erden, an v/olchen Stiften winkelig verlaufende Blattfedern seitlich von den Stiften abzv/eigend angesetzt sind.
    ο Trenn- und Schaltleiste nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger an seiner der anschlusseitigen Vorderkante (11) entgegengesetzten Hintorkante (z.Bo 17? Fig« 3) V-förmig aufgesproizto Anschlussfedern (201, 401) für den Stockanschluss von Überspannungssicherungen (33) besitzt, die mit den Kontaktfedern (2 und 4) für die ankommenden bzv/o abgehenden Leitern (9) elektrisch leitend verbunden sind»
    Oo Trenn- und Schaltloiste nach Anspruch 9, dadurch gelcennseichnet, dass für die elektrisch leitende Ver-
    - 24 -
    009813/1050
    BAD ORJGINAL
    ΡΛ 9/42O/4869b - 24 -
    "bindung von Kontaktfeder und Anschlussfeder der Träger selbst metallisierte Bahnen aufweist.
    ο Trenn- und Schaltleiste nach Anspruch 9j dadurch ge». kennzeichnetι dass Kontaktfeder und Anschlussfeder als cinstückiges Stanzteil ausgebildet sind«
    12. Trenn- und Schaltleiste nach den Ansprüchen 9 Me 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger im Bereich der rückwärtigen Anschlussfedern (201, 401) öffnungen (31/32) aufweisen* in welche bei aufeinander geschieh·» teten Trägern zur Kontaktierung mit j® einem Paar der gegeneinander gerichteten Ansclilusefedera Sicherungsstecker (34) mit den entsprechenden Kontaktfedern einzeln zugeordneten Überspamnngssiciieriirageii (33) einsteckbar sind0
    13. Trenn- und Schaltleiste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet} dass die den einzelnen Kontaktfedern (2, 4) zugeordneten Überspannungssiclierungen (33) in dem Sicherungsstecker (34 "bzw. 48) in Steck™ richtung und in einer einzigen Ebene hintereinander und/oder nebeneinander angeordnet sind und einzeln über Leiterbahnen (a.B. 491) Mt dem beidseitig metallische Beläge aufweisenden Steckerteil (Z0B0 491)
    009813/1050
    des Sicherungssteckers verbunden sind.
    14. Trenn- und Schaltleiste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Überspannungssicherung (33) auf einom Schaltungsplättchen (37 bzw. 49) angeordnet sind und über dessen gedruckte Leiterbahnen (z.B. 491) mit dem Steckerteil des Sicherungssteckers in elektrischer Verbindung stehen»
    15« Trenn- und Schaltloiste nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinander geschichteten Träger zwischen zwei Begrenzungsplat'ton (z.B. 51 und 52) liegen, welche Begrcnzungsplatten durch eine Spannvorrichtung (53) gegeneinander gepresst sind.
    16. Trenn- und Scaaltleiste nach den Ansprüchen 5 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zu Baueinheiten zusammengefassten Träger (50) an den rückwärtigen Hinterkanten einseitig offene Führungenuten (54) aufweisen) mit welchen sie in eine längs der Trenn- und Sehaltleiste verlaufende Führungsstange (55) einrasten.
    .17. Trenn- und Schaltleiste nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange (55) ein Flach-
    ORIGINAL i^SPSSTEÖ
    ΡΛ 9/42O/4869t - 26 -
    profil aufweist und durch Verdrohen sieh an Anschlagkanton (441) der Nuten (54) verriegelt«
    t» Trenn- und Schaltleiste nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (50) in ©inen geschlossenen, mit einer Pührungsstange. (55) bestückten
    Rahmen (56) einschiebbar sind*
    ORIGINAL INSPECTED *
    009813/1050
    ft t
    Leerseite
DE19681803393 1968-03-01 1968-10-16 Trenn- und schaltleiste fuer verteileranlagen Withdrawn DE1803393B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT205468A AT300899B (de) 1968-03-01 1968-03-01 Trenn- und Schaltleiste für Verteileranlagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1803393A1 true DE1803393A1 (de) 1970-03-26
DE1803393B2 DE1803393B2 (de) 1972-06-08

Family

ID=3526780

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681803393 Withdrawn DE1803393B2 (de) 1968-03-01 1968-10-16 Trenn- und schaltleiste fuer verteileranlagen

Country Status (10)

Country Link
AT (1) AT300899B (de)
BE (1) BE729140A (de)
BG (1) BG20415A3 (de)
CH (1) CH486136A (de)
DE (1) DE1803393B2 (de)
FR (1) FR1597031A (de)
GB (1) GB1213424A (de)
NL (1) NL147605B (de)
SE (1) SE356420B (de)
YU (1) YU31566B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2309579C2 (de) * 1973-02-26 1984-01-12 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Bauelement zum Aufbau von Rangierverteilern
DE2846552C2 (de) * 1977-10-28 1984-08-09 Etablissements Carpano & Pons S.A., Cluses, Haute-Savoie Verteilerblock für elektrische Leitungen

Also Published As

Publication number Publication date
FR1597031A (de) 1970-06-22
CH486136A (de) 1970-02-15
BE729140A (de) 1969-08-28
AT300899B (de) 1972-08-10
NL147605B (nl) 1975-10-15
YU46669A (sr) 1973-02-28
YU31566B (sr) 1973-08-31
NL6902685A (de) 1969-09-03
GB1213424A (en) 1970-11-25
SE356420B (de) 1973-05-21
BG20415A3 (bg) 1975-11-05
DE1803393B2 (de) 1972-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60130485T2 (de) Vebindungsanordnung für eine rückwandverdrahtung einer elektronischen anlage
DE2048104C3 (de) Verteilerleiste für elektrische Anlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE3836360A1 (de) Verteilereinrichtung, insbesondere fuer den hauptverteiler von fernsprechanlagen
DE2048144C3 (de) Verteilerleiste für elektrische Anlagen
DE10351392B4 (de) Verbindungskasten
DE102008012600A1 (de) Stromverteilungskasten
DE2251020C3 (de) Anschlußvorrichtung
DE1803393A1 (de) Trenn- und Schaltleiste fuer Verteileranlagen
EP0365780B1 (de) Anschlussvorrichtung zum Schalten oder Trennen von Leitungswegen in Fernsprechvermittlungsanlagen
WO2004036927A2 (de) Verteilereinrichtung einer telekommunikationsanlage sowie schutzeinrichtung für eine verteilereinrichtung
CH623698A5 (en) Wall-mounted jumpering distributor for a private automatic exchange.
DE3412452A1 (de) Schutzstecker fuer verteilerleisten
DE102013102707A1 (de) Wechselrichter mit mindestens einer Wechselrichterbrücke zwischen zwei Busbars
DE2238515C3 (de) Schaltverteiler für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE3049364A1 (de) Verteiler fuer eine kleine fernsprechvermittlungsanlage
DE1803393C (de) Trenn und Schaltleiste fur Verteiler anlagen
DE1274695B (de) Einrichtung zur elektrischen Verbindung der Kontaktstellen mehrerer Einschuebe
DE3625476A1 (de) Verteiler fuer telekommunikationsanlagen
EP0871246B1 (de) Reihenklemmenblock
DE2115204C3 (de) Verteilerleiste für elektrische Anlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
CH493948A (de) Trennleiste für Fernmeldeanlagen
DE1806429C (de) Verteiler für Fernsprechanlagen
CH532846A (de) Verteilerleiste für elektrische Anlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
AT216581B (de) In Geräte, vorzugsweise Gestelle der Fernmelde- insbesondere Fernsprechtechnik einschiebbare Baueinheiten
DE2115204B2 (de) Verteilerleiste fuer elektrische anlagen, insbesondere fernsprechanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee