CH493948A - Trennleiste für Fernmeldeanlagen - Google Patents

Trennleiste für Fernmeldeanlagen

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CH493948A
CH493948A CH1033569A CH1033569A CH493948A CH 493948 A CH493948 A CH 493948A CH 1033569 A CH1033569 A CH 1033569A CH 1033569 A CH1033569 A CH 1033569A CH 493948 A CH493948 A CH 493948A
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CH
Switzerland
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separating strip
insulating material
strip according
separating
connection elements
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Application number
CH1033569A
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English (en)
Inventor
Rott Joachim
Hegner Gunter
Original Assignee
Krone Kg
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames
    • H04Q1/142Terminal blocks for distribution frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description


  
 



  Trennleiste für Fernmeldeanlagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennleiste für   Femmeldeanlagen.   



   Es sind   Trennleisten    bekannt gewonden, deren mit Trennlötösen-Kontaktstreifen ausgerüstete Isolierstoffplatten zu einem   Paket    aneinandergeschichtet sind und durch zwei an den Enden angeordnete Druckplatten mittels Spannbolzen zusammengehalten werden. Für den Fall eines Austausches von   Isolierstofplaften    wegen   schadhaft      gewordener    Kontakte musste die Trennleiste aus dem Gestell des Hauptverteilers herausgenommen werden, mm   die    Spannbolzen lösen zu können. Eine Reparatur an Ort   lund    Stelle war nicht möglich, was als Nachteil au werten ist.



   Bei einer weiteren bekannten Ausführung kam man der Lösung   Ides    Problems schon näher, indem man statt der Spannbolzen und Druckplatten,   adie    die Isolierstoffplatten zusammenhielten, ein Rahmengestell   schuf,    in dessen Unterteil die Isolierstoffplatten lose, unmittelbar nebeneinander mittels Führungsnasen an den Unterseiten der Isolierstoffplatten und entsprechender    Off-    nungen im Rahmenunterteil gesteckt wurden. Das Rahmengestell wurde mit einer lösbaren Abdeckung versehen.

  Eine Reparatur   wider    Trennleiste im eingebauten Zustand am Hauptverteilergestell war zwar bei Idieser Ausführung möglich, doch befriedigte diese Lösung nicht ganz, da beim Entfernen Ider lösbaren Abdeckung, um an die Isolierstoffplatte heranzukommen, die lose eingesteckten Isolierstoffplatten aus dem Rahmengestell herausfallen Ikonnten. Wenn z. B. eine schadhafte Isolierstoffplatte aus der senkrecht am Hauptverteiler   enge-    ordneten Trennleiste herausgenommen   werden    sollte, bestand ausserdem   die    Gefahr, dass die darüberliegen- den, im   Rahmengesteil    nur lose fixierten Isolierstoffplatten in die entstandene Lücke nachkippten und dadurch den geordneten Aufbau   wider    Trennleiste durcheinander brachten.



   Um hier Abhilfe zu   schaffen,    ist rauch schon eine Trennleiste vorgeschlagen worden, die aus einem Unterteil, zwei an   faden    Enden   vorgesehenen    Abschlussplatten, einer   lösbaren      Abdeckung    sowie einer Vielzahl von unmittelbar nebeneinander in 1das Unterteil gesteckten Isolierstoffplatten zusammengesetzt ist, die Kontaktstreifen tragen, wobei die nach aussen   führen'den    Enden als löt- und abisolierfreie Drehkontakte für den Anschluss der ankommenden und abgehenden Leitungen ausgebildet sind und das Festhalten der einzelnen Iso   lierstoffplatten    dadurch erreicht wind,

   idass sie mit den eingebetteten Kontaktelementen an der den   Trennkon-    taktpaaren entgegengesetzten Seite   mit    herausstehenden Rastelementen versehen sind, die beim Zusammenbau der   Trennleiste    in entsprechend   ausgebildete    Gegen öffnungen am Unterteil einrasten.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits das Festhalten der einzelnen Isolierstoffplatten in der Tennleiste zu vereinfachen und anderseits die Isolierstoffplatten noch   raumsparender    als bisher zu gestalten.



   Diese   Aufgabe wird      erfindungsgemäss    dadurch gelöst, dass   Idas    Trennleistenunterteil aus einer Profilschiene mit je einem Paar nach beiden Seiten ragender Federvorsprünge zum Einrasten je einer Isolierstoffplatte besteht   lund    ,die Isolierstoffplatten für die ankommenden und abgehenden Leitungen Klemmanschlusselemente mit zwei Schlitzen tragen,

   die aussen von den   Schenkeln    eines   federnden    Drahtbügels und innen von den   IFlAanken    eines lals scharfkantiges Kontaktmesser ausgebildeten Kontaktelementes   begrenzt sind,    wobei die   Schenkelenden      des      Drahtbügels    und ein hiermit verankerter Teil des   Kontaktelementes    in einem Isolierstoff   körper    oder anderen Tragkörper   befestigt    sind.



   Dabei sitzen die   Steckerführungen    zum Einführen eines überspannungsableitersteckers und eines Prüftrennsteckers vorzugsweise   direkt    in   Iden    Isolierstoffplatten, und die Leitungsanschlüsse und Steckerführungen liegen in einer Ebene.



   Nach einer ersten Ausführungsart der Erfindung sind sämtliche Anschlüsse auf Ider Oberseite der Iso   lierstoffpiatten      angeordnet,    während sie nach einer zweiten Ausführungsart je zur Hälfte nach entgegengesetzten Richtungen angebracht sind, und zwar die Kabel  seitenanschlüsse nach hinten und die Schaltdrahtseitenanschlüsse nach vorn.



   Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert.



  Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsart der Trennleiste von oben;
Fig. 2 die Trennleiste nach Fig. 1 in Ansicht;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zur Trennleiste nach Fig. 1 und 2 gehörenden Isolierstoffplatte;
Fig. 4   Idie      entgegengesetzte      Seitenansicht      Ider    Isolier   stoffplatte    nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Perspektivansicht der Isolierstoffplatte entsprechend Fig. 3;
Fig. 6 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsart der Trennleiste;
Fig. 7 feine Seitenansicht einer zur Trennleiste nach Fig. 6 gehörenden   Isolierstoffplatte.   



   In den Fig. 1 und 2 erkennt man eine Trennleiste 1 zur Aufnahme einer grösseren Zahl von Isolierstoffplatten 2, die die Anschlüsse und Leiterbahnen für je vier Doppeladrn a1, b1...a4, b4 tragen. Eine Trennleiste kann z.B. 50 solche Isolierstoffplatten aufnehmen, so dass an die Trennleiste insgesamt 200 Doppeladern angeschlossen wenden können können.



   In den Seitenansichten einer Isolierstoffplatte 2 in den Fig. 3 und 4 ist zusätzlich die Profilschiene 3 dargestellt, an deren seitlich abstejenden Federvorsprüngen 4 die Isolierstoffplatte mit passend ausgebildeten Rippen 5 einrastet. Die Isolierstoffplatte trägt je acht Klemmanschlusselemente 6 zum Anschluss der vom Hauptverteiler kommenden Kabeladern und der zum Wählsystem führenden Schaltdrähte. Diese Klemmanschlusselemente weisen je zwei Schlitze auf, die aussen von den Schenkeln eines federnden Drahtbügels und innen von den Flanken eines als scharfkantiges Kontaktmesser ausgebildeten Kontaktelementes begrenzt sind, wobei die Schenkelenden des Drahtbügels und ein hiermit verankerter Teil des Kontaktelementes in der Isolierstoffplatte festgelegt sind.

  Nach dem Einlegen der isolierten Drahtenden in die Schlitze   wenden      die      Drahtenden    durch Klemmschieber 6a so weit in den unteren Teil der Schlitze geschoben,   tdass    sie unter   Abisolierung    sicher festgelegt werden. Die Fig. 3 und 4 zeigen weiter einen von der Oberseite der   Isolierstoffplatte      einge-    steckten Überspannungsableiterstecker 7 und Fig. 3 ausserdem zwei ebenfalls von dort eingesteckte Prüftrennstecker 8. Im Überspannungsableiterstecker 7 sind die acht Knopfableiter mit 9 bezeichnet.

  Obwohl diese Stecker in der gezeigten Stellung mit ihrer Wanddicke zu der der Klemmansclusselemente hinzutreten, erlebt die neue Art der   Klemm'anschlusseiemente    eine Gesamtwanddicke der Isolierstoffplatte von nur 10 mm.



  Die Höhenabstufung der Anschlusselemente erleichtert die Herausführung der Drähte.



   Eine Isolierstoffplatte setzt sich im übrigen aus zwei Halbschalen 10 und 11 zusammen. An der Halbschale 10 ist schliesslich eine Führungsöse 12 für die Schaltdrähte angeformt.



   Die Art der Ableiterkontakte an den Anschlüssen der ankommenden Kabeladern und der Ruhekontakte an den Anschlüssen der abgehenden Schaltdrahtleitungen sowie die diese Kontakte verbindenden Leiterbahnen sind der perspektivischen Darstellung in Fig. 5 zu ent nehmen. Von den Federkontakten 13 auf der Seite der ankommenden Kabeladern führen kreuzungsfreie Leiterbahnen 14 zu den Ruhekontakten 15 auf der Seite der abgehenden Leitungen. Ausserdem ist der Erdableiter 16 in leitender Verbindung mit der Profilschiene
3 zu erkennen, durch den bei aufgestecktem Überspannungsableiterstecker (7 in den Fig. 3 und 4) sämtliche ankommenden Leitungen geerdet werden. Fig. 5 zeigt auch die Steckerführungen 17 bzw. 18 für den Uber spannungsableiterstecker 7 bzw. die Prüftrennstecker 8.

 

   In den Fig. 6 und 7 sieht man eine zweite Ausfüh rungsart der Trennleiste l' mit Isolierstoffplatten 2' gleicher Kapazität wie die erste Ausführungsart. Anstelle der Profilschiene 3 dient hier der Profilkanal 3' mit den Vorsprüngen 4' zum Halten der   isolierstoff-    platten an den Rippen 5'. Die Klemmanschlusselemente
6 und Klemmschieber 6a sind die gleichen wie bei der ersten Ausführungsart, nur sind sie für die an   kommenden    bzw.   abgehenden    Leitungen in   entgegenge-    setzter Richtung angeordnet, wobei die Kabeladeranschlüsse hinten und die Schaltdrahtanschlüsse vorn lie gen. Im rechten Winkel dazu ist in Fig. 7 der Überspannungsableiterstecker 7' eingesteckt. Fig. 6 zeigt dagegen einen Prüftrennstecker 8'. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Trennleiste für Fernmeldeanlagen, die ein Unterteil sowle eine Vielzahlvon unmittelbar nebeneinander in das Unterteil gesteckten Isolierstoffplatten mit Klemman schlusselementen für die ankommenden und abgehenden Leitungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennleistenunterteil aus einer Profilschiene (3 bzw. 3') mit je einem Paar nach beiden Seiten ragender Federvorsprünge (4 bzw. 4') zum Einrasten je einer Isolierstoffpltte (2 bzw.
    2') besteht und die Isolierstoffplatten für die ankommenden und abgehenden Leitungen Klemmanschlusselemente (6) mit zwei Schlitzen tragen, die aussen von den Schenkeln eines federnden Drahtbügels und innen von 1den Flanken eines als scharfkanti- ges Kontaktmesser ausgebildeten Kontaktelementes begrenzt sind, wobei die Schenkelenden des Drahtbügels und ein hiermit verankerter Teil des Kontaktelementes in einem Isolierstoff-Trägerkörper befestigt sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Trennleiste nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Klemmanschlusselemente (6) an der Oberseite der Isolierstoffplatten (2) angeordnet sind.
    2. Trennleiste nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmanschlusselemente (6) auf von aussen nach innen ansteigenden Stufen angeordnet sind.
    3. Trennleiste nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierstoffplatten (2) an ihrer Oberseite Führungen (17 und 18) zur Einführung von Überspannungsableitetersteckern (7) bzw Prüftrennstekkern (8) tragen.
    4.Trennleiste nach Unteranspruch 1, dadurch 1, dadurch gekennzeichnte, dass die Isolierstofplatten (2) aus je zwei Halbschalen (20 und 11) zusammengesetzt sind und die Halbschale (10) eine Führungsöse (12) für die Sür die Schaltdrähte trägt.
    5. Trennleiste nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Leitenbahnen (14) von den Ablei ter-Federkontakten (13) zu den Trenn-Ruhekontakten (15) kreuzungsfrei geführt sind.
    6. Trennleiste nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmanschlusselemente (6) für die ankommenden Kabeladern nach entgegengesetzter Richtung als diejenigen für die abgehenden Schaltdrähte angeordnet sind.
CH1033569A 1968-07-09 1969-07-07 Trennleiste für Fernmeldeanlagen CH493948A (de)

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DE19681762566 DE1762566B1 (de) 1968-07-09 1968-07-09 Trennleiste fuer Fernmeldeanlagen

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CH493948A true CH493948A (de) 1970-07-15

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ID=5697072

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AT (1) AT298568B (de)
BE (1) BE735796A (de)
CH (1) CH493948A (de)
DE (1) DE1762566B1 (de)
DK (1) DK126743B (de)
NL (1) NL6910446A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3345803A1 (de) * 1983-12-17 1985-07-04 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verteilerleiste fuer fernsprechanlagen
DE3509523A1 (de) * 1985-03-16 1986-09-18 Quante Fernmeldetechnik GmbH, 5600 Wuppertal Kabelabschlusseinheit
WO2001024542A1 (de) * 1999-09-30 2001-04-05 Ccs Technology, Inc. Verteiler für eine telekommunikationsanlage

Cited By (3)

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DE3345803A1 (de) * 1983-12-17 1985-07-04 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verteilerleiste fuer fernsprechanlagen
DE3509523A1 (de) * 1985-03-16 1986-09-18 Quante Fernmeldetechnik GmbH, 5600 Wuppertal Kabelabschlusseinheit
WO2001024542A1 (de) * 1999-09-30 2001-04-05 Ccs Technology, Inc. Verteiler für eine telekommunikationsanlage

Also Published As

Publication number Publication date
AT298568B (de) 1972-05-10
DE1762566B1 (de) 1970-09-24
BE735796A (de) 1969-12-16
DK126743B (da) 1973-08-13
NL6910446A (de) 1970-01-13

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