DE1762567C3 - Rangierleiste - Google Patents

Rangierleiste

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DE1762567C3
DE1762567C3 DE19681762567 DE1762567A DE1762567C3 DE 1762567 C3 DE1762567 C3 DE 1762567C3 DE 19681762567 DE19681762567 DE 19681762567 DE 1762567 A DE1762567 A DE 1762567A DE 1762567 C3 DE1762567 C3 DE 1762567C3
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DE19681762567
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Horst Hahn
Joachim Rott
Peter Steinberg
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/16Wiring arrangements for selector switches or relays in frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rangierleiste für Fernmeldeanlagen
Es sind Rangierleisten mit einer größeren Zahl von gefederten Kontaktpaaren zum wahlweisen Verbinden Und Trennen von Fernsprech-Anschlußleitungen bekanntgeworden, bei denen die Kontaktpaare tragende lind mit frei aus den Rangierleisten herausragenden Lötösen verbundene Kontaktfedern an senkrecht zur Achse der Rangierleisten nebeneinandergeschichteten und durch .Spannglieder aneinandcrgcprcßten flachen Preßkörpern aus Isoliermaterial festgelegt sind, wobei an jedem der Preßkörper die mit den Lötösen aus einem Stück bestehenden Kontaktfedcrn für zwei Fernsprechanschlüsse derart angeordnet sind, daß auf einer Seile des Preßkörpers einige der /u dt.·η Lötösen führenden Teile Her Kontaktfedern teilweise i:s unterschiedlichen, senkrecht zur Langsachse des Louisen Streifens liegenden Ebenen verlaufen. Für den Fall
eines Austausches von Preßkörpern wegen schadhafte
Kontakte mußte die Rangierleiste aus dem zugehöri gen Gestell herausgenommen werden, um die Spann
glieder lösen zu können. Eine Reparatur an Ort um
Stelle war nicht möglich, was als Nachteil zu werten ist Bei einer weiteren bekannten Ausführung kam mai
der Lösung des Problems schon näher, indem man stat
der Spannglieder, die die Preßkörper zusammenhielter
ein Rahmengestell schuf, in dessen Unterteil die Preß
ίο körper lose unmittelbar nebeneinander mittels Füh rungsnasen an den Unterseiten der Preßkörper um
entsprechender öffnungen im Rahmenunterteil ge
steckt wurden. Das Rahmengestell wurde mit einer lös baren Abdeckung versehen. Eine Reparatur der Ran gierleiste im eingebauten Zustand am Gestell war zwa
bei dieser Ausführung möglich, doch befriedigte dies« Lösung nicht ganz, da beim Entfernen der lösbaren Ab
deckung, um an die Preßkörper heranzukommen, die lose eingesteckten Preßkörper aus dem Rahmengestel herausfallen konnten. Wenn z. B. ein schadhafter Preßkörper aus der senkrecht angeordneten Rangierleistt herausgenommen werden sollte, bestand außerdem die Gefahr, daß die darüberliegenden im Rahmengestel nur lose fixierten Preßkörper in die entstandene Lücke nachkippten und dadurch den geordneten Aufbau der Rangierleiste durcheinander brachten.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist auch schon eine Rangierleiste vorgeschlagen worden, die aus einem Unterteil, ^*vei an den Enden vorgesehenen Abschlußplatten mit einer lösbaren Abdeckung sowie einer Vielzahl von unmittelbar nebeneinander in das Unterteil gesteckten Isolierstoffplatten zusammengesetzt ist, die Kontaktstreifen tragen, wobei die nach außen führenden Enden als lot- und abisolierfreie Drehkontakte für den Anschluß der ankommenden und abgehenden Leitungen ausgebildet sind und das Festhalten der einzelnen Isolierstoffplatten dadurch erreicht wird, daß sie mit den eingebetteten Kontaktelementen an der den Kontaktpaaren enigegengesetzten Seite mit herausstehenden
40. Rastelementen versehen sind, die beim Zusammenbau der Rangierleiste in entsprechend ausgebildete Gegenöffnungen am Unterteil einrasten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die vorstehend erläuterten Rangierleisten raumsparender als bisher zu gestalten. Gleichzeitig soll daneben eine Möglichkeit geschaffen werden, das Festhalten der einzelnen Isolierstoffplatten in der Rangierleiste noch weiter zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Isolierstoffbahnen für die ankommenden und abgehenden Leitungen Klemmanschlußelemente mit zwei Schlitzen tragen, die außen von den Schenkeln eines federnden Drahtbügels und innen von den Flanken eines als scharfkantiges Kontaktmesser ausgebildeten Kontaktelementes begrenzt sind, wobei die Schenkelenden des Drahtbügels und ein hiermit verankerter Teil des Kontaktelementes in einem Isolierstoffkörper oder anderen Trägerkörpern festgelegt sind, und daß das Rangierleistenunterteil aus einer Profilschicne mit
<<o je einem Paar nach beiden Seiten ragende Federvor sprüngc zum sicheren Einrasten der einzelnen Isolier Stoffbahnen besteht.
Die Erfindung läßt sich in verschiedenen Ausführtingsarten verwirklichen Zunächst ist es möglich, die
f·'. an erster Stelie genannte Rangicrlciste, deren Preßkörper an die Form von Tannenbäumen erinnern, statt der früher üblichen Lötanschlüsse mit den erfindungsgemäßen Klemmanschlußekmenten auszustatten. wHrho
ι-
einen raumsparenden Aufbau ermöglichen. Zur Raumersparnis trägt zusätzlich die Halterung der einzelnen Isolierstoffbahnen an der Profilschiene bei, da die Spannglieder an den Enden wegfallen.
Bei einer weiteren Ausführungsart sind sämtliche Anschlüsse auf der Oberseite der Isolierjtoffbahnen angeordnet, wobei wiederum die z. B. gegenüber den Drehkontakten verringerte Wandstärke der erfändungsgemäß zu verwendenden Klemmanschlußclemente zu einem geringeren Raumbedarf führt.
Das gilt ebenso für eine dritte Ausführungsart, nach welcher die Anschlüsse je zur Hälfte nach entgegengesetzten Richtungen angebracht sind, und zwar die ankommenden Leitungsanschlüsse nach hinten und die abgehenden Leitungsanschlüsse nach vorn.
Iu Weiterbildung der Erfindung ist es auf Grund der doppolschlitzigen Ausbildung der neuen Klemmanschlußelemente auch möglich, zwei Leitungen an einem Klemmanschlußelement anzuschließen, wodurch sich die Zahl der Anschlußelemente und der Aufwand für Verbindungsieiterbahnen erheblich verringert und eine weitere Raumersparnis erzielt wird.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigs
F i g. 1 eine erste Ausführungsart der Rangierleiste von oben,
F i g. 2 die Rangierleiste nach F i g. 1 in Ansicht,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer zur Rangierleute nach F i g. I und 2 gehörenden Isolierstoffbahn,
Fig.4 die entgegengesetzte Seitenansicht der Isolierstoffbahn nach F i g. 3,
F i g. 5 eine zweite Ausführungsart der Rangicrleiste von oben,
F i g. 6 die Rangierleiste nach F i g. 5 in Ansicht,
F i g. 7 eine Seitenansicht einer zi.r Rangierleiste nach F i g. 5 und 6 gehörenden Isolierstoffbahn,
F i g. 8 eine dritte Ausführungsart der Rangierleiste von oben,
F i g. 9 die Rangierleiste nach F i g. 8 in Ansicht,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer zur Rangierleiste nach F i g. 8 und 9 gehörenden Isolierstoffbahn,
F i g. 11 die entgegengesetzte Seitenansicht der Isolierstoffbahn nach F i g. 10,
F i g. 12 eine vierte Ausführungsart der Rangierleiste von oben,
F i g. 13 die Rangierieiste nach F i g. 12 in Ansicht,
Fig. 14 eine Seitenansicht einer zur Rangierieiste nach F i g. 12 und 13 gehörenden Isolierstoffbahn und
Fig. 15 die entgegengesetzte Seitenansicht der Isolierstoffbahn nach F i g. 14.
In den F i g. 1 und 2 erkennt man eine Rangierieiste 1 zur Aufnahme einer größeren Zahl von Isolierstoffbahnen 2, die die Anschlüsse und Leiterbahnen für je vier Doppeladern at, tn,... aV, £m' tragen. Eine Rangierleiste kann z. B. 50 solche Isolierstoffba'inen aufnehmen, so daß an die Rangierieiste insgesamt 200 Doppeladern angeschlossen werden können.
In der Seitenansichi einer Isolierstoffbahn 2 in F i g. 4. ist zusätzlich die i'roiilschiene S dargestellt, an deren seitlich herausrajrcnden Fedcrvorsprünp<*n 4 die Isolierstoffbahn mit passend ausgebildeten Rippen 5 einrastet. Die Isolierstoffbahn trägt (F i g. 3 und 4) je acht tannenbaumartig verteilte Klemmanschlußelemente 6 zum Anschluß der ankommenden und abgehenden Leitungen. Diese Klemmanschlußelemente weisen je zwei Schlitze auf, die außen von den Schenkeln eines federnden Drahtbügels und innert von den Flanken eines als scharfkantiges Kontaktmesser ausgebildeten Kontaktelementes begrenzt sind, wobei die Schenkelenden des Drahtbügels und ein hiermit verankerter Teil des Kontaktelementes in der Isolierstoffbahn festgelegt sind. Nach dem Einlegen der isoliierten Drahtenden in die Schlitze werden die Drahtenden durch Klemmschieber 8 (F i g. 3) so weit in den unteren Teil
■ 5 der Schlitze geschoben, daß sie unter Abisolierung sicher festgelegt werden. Die F i g. 3 und 4 zeigen weiter einen von der Oberseite der Isolierstoffbahn eingesteckten Trenn- und/oder Anschluß-Stecker 7. Dank der dünnen Bauweise der neuen Klemmanschiußeiemente ist es möglich, mit einer Wanddicke von 10 mm für die Isolierstoffbahn auszukommen. Eine Isolierstoffbahn setzt sich im übrigen aus zwei Halbschalen 10 und 11 zusammen. An der Halbschale 11 sind schließlich Führungsösen 12 für die Leitungen angeformt. Die die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse 6 verbindenden Leiterbahnen sind mit 14 bezeichnet.
In den weiteren Figuren sind für gleiche Teile gleiche Bezugsziffern verwendet.
Die F i g. 5 bis 7 zeigen eine zweite Ausführungsart, bei der sämtliche Anschlüsse auf der Oberseite der Isolierstoffbahnen in Abstufung angeordnet sind, so daß die Herausführung der Leitungen gut möglich ist. An einer Seile jeder Isolierstoffbahn 2 ist hier ein Federelement 5' eingesetzt, während an der anderen Seite eine Rastrippe 5 angeordnet ist. Die Isolierstoffbahn wird an der Seite der Rastrippe an einem Vorsprung 4 der Profilschiene 3 eingehängt, und das Federelement 5' der Isolierstoffbahn rastet an der Profilschiene ein.
Die F i g. 8 bis 11 zeigen eine dritte Ausführungsart, bei der die Hälfte der Anschlüsse, d. h. die für die ankommenden Leitungen nach hinten angeordnet ist, während die für die abgehenden Leitungen dienende Hälfte der Anschlüsse nach vorn gerichtet liegt. An Stelle der Rastrippen 5 der ersten Ausführungsarten treten hier Rastnuten 5".
In den F i g. 12 bis 15 ist schließlich eine vierte Ausführungsart dargestellt, bei der in Weiterbildung der Erfindung die doppelschlitzige Ausbildung der neuen Klemmanschlußelemente 6 dadurch ausgenutzt wird, daß je zwei Leitungen an einem Klemmanschlußelement angeschlossen werden, was hier bei einer Rangierieiste im Gegensatz zu einer Trennleiste möglich ist, da eine Überspannungsableitung nicht erforderlich ist. Dadurch verringert sich die Zahl der Anschlußelemente und der Aufwand für Verbindungsieiterbahnen, wodurch auch eine weitere Raumersparnis erzielt wird. Auch hier dienen Rastnuten 5" an Stelle der Rastrippen 5 zum Festhalten der Isolierstoffbahnen 2 an der Profilschiene 3. In den Fig. 14 um! 15 i:.t seitlich eine Bezeichnungsstreifcnhalterung 55 erkennbar.
ieizu 14BIiHt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    1. Rangierleiste für Fernmeldeanlagen, die ein Unterteil sowie eine Vielzahl von unmittelbar nebeneinander in das Unterteil gesteckten lsolierstoffplaticn mit Klemmanschlußelementep. für die ankommenden und abgehenden Leitungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffbahnen (2) für die ankommenden und abgehenden Leitungen Klemmanschlußelemente (6) mit zwei Schlitzen tragen, die außen von den Schenkeln eines federnden Drahtbügels und innen von den Flanken eines als scharfkantiges Kon'aktmesser ausgebildeten Kontaktelementes begrenzt sind, wobei die Schenkelenden des Drahtbügels und ein hiermit verankerter Teil des Kontaktelementes in einem Isolierstoffkörper oder anderen Trägerkörper festgelegt sind, und daß das Rangierleistenunterteil aus einer Profilschiene (3) mit je einem Paar nach beiden Seilen ragender Federvorsprünge (4) oder anderer geeigneter Elemente zum sicheren Einrasten der einzelnen Isolierstoffbahnen besteht.
  2. 2. Rangierleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmanschlußelemente (6) an entgegengesetzten Seiten der Isolierstoffbahnen (2) stufenartig verteilt angebracht sind.
  3. 3. Rangierleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmanschlußelemente (6) sämtlich an der Oberseite der Isolierstoffbahnen (2) abgestuft angeordnet sind.
  4. 4. Rangierleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmanschlußelemente (6) je zur Hälfte an der Hinter- bzw. Vorderseite der Isolierstoffbahnen (2) angeordnet sind, wobei vorzugsweise die Anschlüsse der ankommenden Leitungen hinten und die der abgehenden Leitungen vorn lieigen.
  5. 5. Rangierleiste nach Anspruch 1, daaurch gekennzeichnet, daß je zwei Leitungen an einem Anschlußelement (6) angeschlossen sind.
  6. 6. Rangierleiste nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffbahnen (2) aus je zwei Halbschalen (10 und 11) zusammengesetzt sind und die Halbschale (10 bzw. U) wenigstens eine Führungsöse (12) für die Leitungen trägt.
DE19681762567 1968-07-09 1968-07-09 Rangierleiste Expired DE1762567C3 (de)

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CH981169A CH494482A (de) 1968-07-09 1969-06-26 Rangierleiste für Fernmeldeanlagen
DK358369A DK126748B (da) 1968-07-09 1969-07-02 Rangerliste til telekommunikationsanlæg.
NL6910483A NL6910483A (de) 1968-07-09 1969-07-08
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DE2309579C2 (de) * 1973-02-26 1984-01-12 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Bauelement zum Aufbau von Rangierverteilern

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DE1762567B2 (de) 1974-10-10
AT294193B (de) 1971-11-10
DE1762567A1 (de) 1970-10-01
BE735795A (de) 1969-12-16
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DK126748B (da) 1973-08-13
NL6910483A (de) 1970-01-13

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