DE2650323A1 - Elektrische anschlussklemme und diese enthaltender elektrischer verbinderbaustein - Google Patents

Elektrische anschlussklemme und diese enthaltender elektrischer verbinderbaustein

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DE2650323A1
DE2650323A1 DE19762650323 DE2650323A DE2650323A1 DE 2650323 A1 DE2650323 A1 DE 2650323A1 DE 19762650323 DE19762650323 DE 19762650323 DE 2650323 A DE2650323 A DE 2650323A DE 2650323 A1 DE2650323 A1 DE 2650323A1
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 0 Ct tZ Π Π O ^
Dr. phil. G. B. HAGEN CQ OUO/,
Dlpl.-Phys. W. KALKOFF
MÜNCHEN 71 (Solln)
Franz-Hals-Straße 21 ζ
Tel. (089)796213/795431 ^
AMP 3645 Münclien, 27. Oktober 1976 ·
sch.
AMP Incorporated Eisenhower Boulevard Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Elektrische Anschlußklemme und diese enthaltender elektrischer VerbinderbausteiiL
Priorität: 10. Nov. 1975? V.St.A.; Nr. 630
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Anschlußklemme und einen elektrischen Verbinderbaustein, der solche Anschlußklemmen enthält.
Die Anschlußklemme und der Verbinderbaustein sind besonders, jedoch nicht ausschließlich, zum Verbinden der Leiter von Telefonkabeln geeignet. Solche Telefonkabel werden normalerweise zur leichteren Handhabung in einzelnen Abschnitten hergestellt, wobei jeder Abschnitt eine Mehr-
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Bayerisdie Vereinsbank 823101 Postscheck 54782-809
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zahl Leitergruppen und jede Leiter gruppe wiederum eine Mehrzahl Leiterpaare enthält. Wenn ein neues lelefonkabel verlegt wird, müssen sämtliche Leiter an den Enden jedes Kabelabschnitts mit den entsprechenden Leitern im nächstfolgenden Kabelabschnitt verspleißt werden, und manchmal sind auch ein oder mehrere Stichkabel mit einem Kabelabschnitt zu verspleißen.
In der US-PS 3 708 779 ist eine elektrische Anschlußklemme beschrieben, die aus einem Stück Metallblech gestanzt und geformt ist und umfaßt: eine erste Platte mit einem ersten geradlinigen Schlitz, der sich in eine freie Plattenkante öffnet und in den ein elektrischer Leiter eindrückbar ist zum Herstellen eines elektrischen Anschlusses zwischen dem Leiter und der ersten Platte, und eine zweite Platte, die mit einer Kante der ersten Platte gegenüber der Kante, in die sich der erste Schlitz öffnet, verbunden ist und einen zweiten Schlitz aufweist, der sich in eine freie Kante der zweiten Platte entgegengesetzt zur Öffnungsrichtung des ersten Schlitzes öffnet.
Diese bekannte Anschlußklemme wird in einem elektrischen Verbinderbaustein zum Anschließen von zwei Leitern verwendet, wobei je ein Leiter in einen der beiden Schlitze der Anschlußklemme eingesetzt ist. Die Leiter sind jedoch später nicht mehr z. B. für Prüf zwecke voneinander lösbar und wiederverbindbar, ohne daß die Anschlußklemme und möglicherweise auch die beiden Gehäuseteile, in denen sie angeordnet ist, ersetzt werden müssen. Da ein Verbinderbaustein dieser Art normalerweise wenigstens 25 Anschluß-
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klemmen aufweist, ist die zum Entfernen der Leiter, die unter "beträchtlichem Kraftaufwand in die Anschlußklemmenschlitze eingesetzt werden müssen, um eine dauerhafte elektrische Verbindung zwischen Anschlußklemme^ und Leitern sicherzustellen, erforderliche Xraft so groß, daß eine Beschädigung der Gehäuseteile kaum zu vermeiden ist.
Die elektrische Anschlußklemme nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Platten um eine in Richtung des ersten Schlitzes verlaufende Achse relativ zueinander winkelmäßig versetzt sind, und daß der zweite Schlitz zur Aufnahme einer weiteren Platte ausgebildet ist derart, daß gegenüberliegende ¥andabschnitte des zweiten Schlitzes die weitere Platte federnd zwischen sich greifen.
Infolge dieses Aufbaus kann eine Mehrzahl, z. B. 25, Anschlußklemmen nach der Erfindung in einem ersten Glied eines Yerbinderbausteins so angeordnet werden, daß die ersten Platten der. Anschlußklemmen von der einen Fläche des Glieds und die zweiten Platten von der anderen Fläche desselben vorstehen, so daß ein Leiter in den Schlitz jeder ersten Platte einsetzbar und jede zweite Platte mit einer weiteren Platte verbindbar ist, die ebenfalls einen Schlitz zur Aufnahme eines Leiters aufweist und in einem zweiten Glied" des Bausteins gesichert ist, das mit dem ersten Glied verbindbar ist. Die beiden Bausteinglieder sind also voneinander lösbar, ohne daß irgendeiner der Anschlüsse zwischen den Leitern und den geschlitzten Platten beeinträchtigt wird, und da die erste und die zweite Platte der Anschlußklemmen in bezug aufeinander
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winkelmäßig versetzt sind, können die Bausteinglieder
zweckmäßigerweise langgestreckt sein, so daß sie in. einer Telefeinleitung leicht aufnehmbar sind. Wenn die erste und die zweite Platte der Anschlußklemme in dem ersten Glied parallel oder koplanar in bezug aufeinander wären, so
müßten die Ebenen der geschützen Platten in dem zweiten Glied rechtwinklig zu den Ebenen der ersten Platten verlaufen, so daß beide Bausteinglieder in Draufsicht im
wesentlichen quadratisch sein müßten, damit jeder leiter Zugang zu einer geschlitzten Platte hätte. Zum Anschließen der Enden von zwei Kabelenden, die je 3000 Leiterpaare umfassen, wurden 120 Yerbinderbausteine benötigt werden, die je 25 Leiterpaare anschließen könnten.
Eine praktisch unbegrenzte Anzahl Verbinderbausteine mit Anschlußklemmen nach der Erfindung ist aufeinandersetzbar zum Herstellen von Anschlüssen zwischen einer entsprechenden Anzahl Leitergruppen.
Aufgrund der Winkelbeziehung zwischen den ersten und den zweiten Platten der Anschlußklemmen nach der Erfindung
sind die Platten des ersten und des zweiten Bausteinglieds in beiden Gliedern in den gleichen Positionen und Orientierungen vorsehbar, so daß zum gleichzeitigen Bestücken des einen Glieds mit sämtlichen Leitern das gleiche Werkzeug wie zum gleichzeitigen Bestücken des anderen Glieds mit sämtlichen Leitern verwendbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Pig. 1 eine vergrößerte perspektivische Explosionsansicht eines elektrischen Verbinderbausteins zum Herstellen einer Abzweigverbindung;
Pig. 2 eine Perspektivansicht des Verbinderbausteins, der zusammengefügt ist und die Leiter von zwei elektrischen Kabeln verbindet ;
Fig. 3 eine größere Perspektivansicht von zwei elektrischen Anschlußklemmen mit einem elektrischen Leitungsdraht;
Fig. 4 eine größere Perspektivansicht der Anschlußklemmen, die ineinandergreifen und zwei Leitungsdrähte verbinden;
Fig. 5 eine größere Explosionsansicht einer Anschlußklemme, die in einem Zwischenglied des Verbinderbausteins verwendet wird, und einer im Grundglied des Bausteins verwendeten Anschlußklemme, wobei beide Anschlußklemmen je mit einem Leitungsdraht verbunden sind;
Fig.-6. eine größere Explosionsansicht im Querschnitt durch den Verbinderbaustein;
Fig. 7 einen Schnitt VII-VII nach Fig. 2;
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Pig. 8 einen Schnitt VIII-VIII nach Pig. .7;
Fig. 9 eine Explosionsansicht eines elektrischen Verbinderbausteins zum Herstellen einer Abzweigverbindung;
Pig. 10 eine Perspektivansicht des Verbinderbausteins nach Pig. 9, der zusammengefügt ist und die Leiter von drei elektrischen Kabeln verbindet;
Pig. 11 den Pig. 1 bzw. 2 ähnliche Ansichten eines und 12 anderen Ausführungsbeispiels des Verbinderbausteins," und
Fig. 13 den Pig. 1 bzw. 2 ähnliche Ansichten eines und 14 weiteren Ausführungsbeispiels des Verbinderbausteins .
Nach den Pig. 1 und 2 ist ein elektrischer Verbinderbaustein so ausgebildet, daß er die Leiter eines Bündels isolierter Leitungsdrähte 4 eines Telefonkabels 6 mit entsprechenden Leitern eines Bündels isolierter Leitungsdrähte 41 eines zweiten Telefonkabels 61 verbindet. Der Verbinderbaustein umfaßt ein Grundglied 8, ein Zwischenglied 10 und einen Deckel 12, die vorteilhafterweise sämtlich aus einem Thermoplast, z. B. glasgefülltem Nylon oder Polyester, gegossen sind und längliche, im wesentlichen rechteckige Form haben.
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Das Grundglied 8 hat Endwände 14 und 16, Seitenwände 18 und 20, eine äußere Bodenfläche 22 und eine innere, nach oben gewandte (in Pig. 1) Grundfläche 24. In der Grundfläche 24 sind mehrere elektrische Anschlußkleipmen 25 von der Grundfläche nach oben sich erstreckend in zwei parallelen Reihen angeordnet. Die Anschlußklemmen der einen Reihe sind in bezug auf die der anderen Reihe versetzt, so daß die Anschlußklemmen der von der Seitenwand 20 entfernten Reihe und auch die Anschlußklemmen der der Seitenwand 20 am nächsten liegenden Reihe Leiter aufnehmen können, die Öffnungen 40 in dieser Seitenwand durchsetzen.
Da jedes Telefonkabel 25 Leiter umfaßt, sind 25 Anschlußklemmen vorgesehen. Wie am besten aus Pig. 5 ersichtlich ist, hat jede Anschlußklemme 25 die Form einer ausgestanzten Metallplatte 26 mit einem freien Ende 28, in das sich ein Leiteraufnahmeschlitz 50 erstreckt, wobei die Weite dieses Schlitzes kleiner als der Durchmesser der leitenden Seele des im Schlitz aufzunehmenden Leiters ist, so daß beim Eindrücken des Leiters in den Schlitz zwischen der Leiterseele und der Anschlußklemme elektrischer Kontakt hergestellt wird. (vgl. Fig. 6).
Nach den Pig. 1,6 und 8 erstreckt sich eine Mehrzahl viereckige Leiterauflagevorsprünge 32 von der Grundfläche 24 nach oben; die Anschlußklemmen 25 sind in Schlitzen aufgenommen, die von den Oberflächen 38 der Vorsprünge 32 in das Grundglied 8 verlaufen, wobei jede Anschlußklemme 25 näher an der linken Fläche 34 ihres zugehörigen Vorsprungs 32 als an dessen rechter Fläche 36 positioniert ist (vgl. Fig. 6). liach Fig. 8 ist die Breite jedes Vorsprungs 32
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gering kleiner als der Abstand zwischen Seitenwänden 60 von noch zu erläuternden elektrischen Anschlußklemmen 46, die im Zwischenglied 10 befestigt sind.
Die Öffnungen 40 in der Seitenwand 20 des Grundglieds 8 sind als voneinander beabstandete Leiteraufnahmeausschnitte ausgebildet; der Grund jedes Ausschnitts ist halbkreisförmig, und die Ausschnitte liegen auf der gleichen Höhe wie die Oberflächen 38 der Vorsprünge 32, so daß ein völlig eingeführter Leiter auf den Flächen 38 abgestützt ist. Die Seitenwand 20 hat innere Leisten 44, in die sich die Leiteraufnahmeausschnitte 40 erstrecken.
Solche Teile des Zwischenglieds 10, die Teilen des Grundglieds 8 entsprechen, haben gleiche Bezugszeichen, die jedoch einfach gestrichen sind; sie werden nicht im einzelnen erläutert. Entsprechendes gilt für den Deckel 12, wobei jedoch die Bezugszeichen gleicher Teile zweifach gestrichen sind.
Jede im Zwischenglied 10 befestigte Anschlußklemme 46 (vgl. die Pig. 3 und 5) hat ein Leiteraufnahmeteil 48 ähnlich der Anschlußklemme 25 und einen Leiteraufnahmeschlitz 54, der von dem freien Ende 52 einwärts verläuft; das Unterende des Teils 48 ist durch einen schmaleren Steg 56 mit einem Buchsenteil 50 verbunden, der einen Boden 58 hat, von dem die als parallele Platten ausgebildeten Seitenwände 60 nach unten ragen. Die Seitenwände 60 haben nach innen verlaufende, miteinander fluchtende Schlitze 62, die an ihren offenen Enden durch abgerundete Vor-
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Sprünge 64 verengt oder eingezogen sind. Die Schlitze 62 jeder Anschlußklemme 46 sind so bemessen, daß sie eine Anschlußklemme 25 oder den Teil 48 einer weiteren Anschlußklemme 46 aufnehmen, so daß die Anschlußklemmen 46 entweder mit den Anschlußklemmen 25 oder miteinander elektrisch verbindbar sind (vgl. die Pig. 4 und den Baustein nach Fig. 10), wobei der Teil 48 der unteren Anschlußklemme sich in die Schlitze 62 in den Seitenwänden 60 der oberen Anschlußklemme erstreckt. Der Teil 48 ist um 90° relativ zu den Seitenwänden 60 um eine Achse A (vgl. Pig. 5) winkelmäßig versetzt; die Achse A verläuft in Richtung des Schlitzes 54 und durch den Steg 56, so daß die Ebenen des Teils 48 und der Seitenwände 60 zueinander senkrecht verlaufen.
Nach Fig. 6 hat die Bodenfläche 22' des Zwischenglieds 10 Ausnehmungen 68, deren jede den Abschnitt 50 einer Anschlußklemme 46 aufnimmt, wobei sich der Abschnitt 48 der Anschlußklemme nach oben durch einen Schlitz im Zwischenglied 10, der mit der Ausnehmung 68 verbunden ist, erstreckt. Die Anzahl Anschlußklemmen 46 entspricht der Anzahl Anschlußklemmen 25, und sie sind ebenfalls in zwei zueinander versetzten Reihen angeordnet. Die Bodenfläche 22' weist ferner querverlaufende Rippen 66 auf, die benachbarte Abschnitte 50 der Anschlußklemmen beider Reihen voneinander trennen, wodurch die Krieehstromwege zwischen benachbarten Anschlußklemmen vergrößert werden; ferner hat die Bodenfläche 22' längsverlaufende ausgesparte Randschultern 45' zur Aufnahme der Seitenwände 40.
Von der Bodenfläche 22" des Deckels 12 stehen voneinander beabstandete Rippen 66" vor, die so angeordnet sind, daß
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sie zwischen "benachbarten sich von der Fläche 24' des f-Zwischenglieds 10 erstreckenden Abschnitten 48 liegen, f wenn der Deckel 12 auf dem Zwischenglied 10 befestigt ϊ
ist. I
Wenn die Leiter 4 mit den Leitern 4' mit Hilfe des Ver-/ binderbausteins zu verbinden sind, werden die Leiter 41^ längs der Seite 20 des Grundglieds 8 zugerichtet und in den Schlitzen 30 der hochkantigen Anschlußklemmen 25 (vgl. Fig. 5) positioniert; je ein mit einem entsprechenden Paar von Leitern 4 zu verbindender Leiter jedes Paars wird in einer Anschlußklemme 25, die nahe an der Seitenwand 18 liegt, positioniert, und der andere Leiter des Paars von Leitern 4' wird in der benachbarten Anschlußklemme der der Seite 20 naheliegenden Reihe positioniert (vgl. Pig. 1).
Wenn sämtliche Leiter 41 des Leiterbündels 6' an die Anschlußklemmen 25 im Grundglied 8 angeschlossen sind, wird das Zwischenglied 10 auf das G-rundglied 8 aufgesetzt, und die Leiter des Leiterbündels 4 werden gleichermaßen in den Schlitzen 54 der Abschnitte 48 der Anschlußklemmen 46, die sich von der Fläche 24' des Zwischenglieds 10 erstrecken (vgl. Fig. 5), angeordnet. Schließlich wird der Deckel 12 auf das Zwischenglied 10 aufgesetzt, so daß der Baustein fertig ist (vgl. die Fig. 2, 7 und 8). Eckbereiche 72 und 74 des Grundglieds 8," 72' und 74' des Zwischenglieds 10 und 72" und 74" des Deckels 12 haben Festlegevorrichtungen in Form von Öffnungen mit Kreisquerschnitt und Stiften an
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den Eckt»ereichen 72, 72' und 72" sowie Öffnungen mit Viereckquerschnitt und Stiften an den Eckbereichen 74, 74' und 74", so daß.die Glieder des Bausteins nur mit richtiger Orientierung zusammensetzbar sind.
Wenn das Zwischenglied 10 mit dem Grundglied 8 zusammengefügt wird, werden die Platten 26 der Anschlußklemmen 25 in den Schlitzen 62 der Seitenwände 60 der Anschlußklemmen 46 aufgenommen, so daß jeder Leiter jedes Leiterpaars 41 mit dem entsprechenden Leiter eines Leiterpaars 4 elektrisch verbunden wird. Ein wasserdichtes Schmierfett kann auf die Flächen 24 und 24' vor dem Zusammenfügen aufgebracht werden, um das Eindringen von Feuchtigkeit in den Verbinderbaustein zu verhindern.
Wenn die Leiter eines dritten Kabels 6" mit den Leitern 4 und 4f zu verbinden sind, wird eine sog. "Brücken"-Spleißung hergestellt durch Verbinden der Leiter des Kabels 6" mit einem zweiten Zwischenglied 10a, das wie das Zwischenglied 10 ausgebildet ist und zwischen dem Zwischenglied 10 und dem Deckel 12 angeordnet wird (vgl. die Fig. 9 und 10). In diesem Fall werden die Anschlußklemmen 46 der beiden Zwischenglieder 10 und 10a miteinander verbunden, wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
Wenn es erwünscht ist, mit einem Stichkabel ein bereits vorhandenes Kabel anzuzapfen, wird das bereits vorhandene Kabel durchtrennt, und die Leiter der durchtrennten Enden werden miteinander und mit den Leitern des Stichkabels in der unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 erläuterten Weise verbunden.
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Die Fig. 11 und 12 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel des Verbinderbausteins zum Herstellen eines solchen Abzweiganschlusses in einem Pail, in dem das Durchgangskabel nicht durchtrennt werden darf, um den Pernsprechdienst nicht zu unterbrechen. Ein Grundglied 80 ist ähnlich wie das Grundglied 8 ausgeführt, wobei jedoch die Seitenwand 118 mit den Öffnungen 40 fluchtende Kerben 82 aufweist. Zum Herstellen der Abzweigverbindung werden die Leiter 86 des Durchgangskabels 87 ohne Durchtrennen in die Schlitze 30 der Anschlußklemmen 25 des Grundglieds 80 so eingesetzt, daß sie sich durch die Kerben 82 erstrecken. Dann wird auf das Grundglied 80 ein Zwischenglied 10 aufgesetzt, und die Leiter 84 des Stichkabels werden in die Schlitze der Anschlußklemmen 45 des Zwischenglieds 10 eingesetzt.
Das Ausführungsbeispiel nach den Pig. 13 und 14 dient dem Herstellen von zwei Abzweiganschlüssen mit den Leitern 88 eines Durchgangskabels 90, wobei das Grundglied 80 zusammen mit einem Zwischenglied 96 verwendet wird, in dessen Seitenwand 118 Kerben 98 ausgebildet sind. Die beiden Abzweiganschlüsse werden dadurch hergestellt, daß die Leiter 88 mit den Anschlußklemmen 25 des Grundglieds 80 verbunden werden, woraufhin die Anschlußklemmen 46 im Zwischenglied 96 mit Zwischenabschnitten der Leiter 92 eines Stichkabels 94 verbunden werden.
Die vorstehend erläuterten Yerbinderbausteine sind zwar besonders vorteilhaft im Telefonbau verwendbar; sie können jedoch auch anderweitig Anwendung finden,, 2. B. als Anschlußkästen zum Herstellen gemeinsamer elektrischer Anschlüsse zwischen mehreren Leitern, die von verschiedenen Stellen kommend zusammenlaufen.
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Die Leiter sind mit den Anschlußklemmen mittels eines Werkzeugs verbindbar, das z. B. in der US-PS 3 859 724 erläutert ist.
Da die Platten 26 und 48 identisch ausgebildet >und in den gleichen Positionen und Stellungen in bezug auf die Seiten- und Endwände des Grundglieds und des oder der Zwischenglieder des Verbinderbausteins angeordnet sind, kann zum gleichzeitigen Bestücken sämtlicher Platten 26 mit Leitern das gleiche Werkzeug wie zum gleichzeitigen Bestücken sämtlicher Platten 48 mit Leitern und umgekehrt verwendet werden.
Patentansprüche:
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    !/Elektrische Anschlußklemme, die aus einem Stück Metallblech gestanzt und geformt ist und umfaßt: eine erste Platte mit einem ersten geradlinigen Schlitz, der sich in eine freie Plattenkante Öffnet und in den ein elektrischer Leiter eindrückbar ist zum Herstellen eines elektrischen Anschlusses zwischen dem Leiter und der ersten Platte, und eine zv/eite Platte, die mit einer Kante der ersten Platte gegenüber der Kante, in die sich der erste Schlitz öffnet, verbunden ist und einen zweiten Schlitz aufweist, der sich in eine freie Kante der zweiten Platte entgegengesetzt zur Öffnungsrichtung des ersten Schlitzes öffnet, dadurch geken n.z e i c h η e t , daß die Platten (48 und 60) um eine in Richtung des ersten Schlitzes (54) verlaufende Achse· (A) relativ zueinander winkelmäßig versetzt sind, und daß der zweite Schlitz (62) zur Aufnahme einer weiteren Platte (26 oder 48) ausgebildet ist derart, daß gegenüberliegende Wandabschnitte (64) des zweiten Schlitzes (62) die weitere Platte (26 oder 48) federnd zwischen sich greifen.
    /I.Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten flach ausgebildet sind und in Ebenen liegen, die relativ zueinander um die Achse (A) um 90° versetzt verlaufen.
    3. Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine dritte Platte (60) aufweist, die
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    dir
    der zweiten Platte (60) gleicht und parallel dazu im Abstand davon angeordnet ist, wobei der Schlitz (62) der dritten Platte mit dem Schlitz (62) der zweiten Platte fluchtet und sich in gleicher Richtung wie dieser öffnet und die zx-jelte und die dritte Platte (60) über einen Steg (58) verbunden sind, von dem sich die erste Platte (48) rechtwinklig erstreckt.
    4. Elektrischer Verbinderbaustein, mit einem Grundglied und einem Zwischenglied, die je aus Isolierstoff bestehen und je eine erste und dieser gegenüberliegend eine zweite Fläche aufweisen,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenglied elektrische Anschlußklemmen (46) nach den Ansprüchen 1,2 oder 3 angeordnet sind, deren erste Platten (48) von der ersten Fläche (241) des Zwischenglieds (10) und deren zweite Platten (60) von der zweiten Fläche (221) des Zwischenglieds (10) in die gleiche Richtung und parallel zueinander mit Abstand voneinander vorstehen,
    daß das Grundglied (8) eine Mehrzahl weitere Platten (26) aufweist, die parallel zueinander und mit Abstand voneinander von der ersten Fläche (24) des Grundglieds (8) vorstehen und je einen Schlitz (30) aufweisen, der sich in eine vom Grundglied (8) ferne freie Kante (28) der Platte (30) öffnet und in den ein elektrischer Leiter (41) eindrückbar ist zum Herstellen eines elektrischen Anschlusses zwischen dem Leiter (41) und der weiteren Platte, daß das Zwischenglied (10) und das Grundglied (8) derart zusammenfügbar sind, daß die erste Fläche (24) des Grund-
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    glieds (8) der zweiten Fläche (221) des Zwischenglieds (10) zugewandt ist, und
    daß die zweiten Platten (60) der Anschlußglieder des Zwischenglieds (10) und die weiteren Platten (26) des Grundglieds (8) in "bezug aufeinander so angeordnet sind, daß jede weitere Platte (26) in einem der Schlitze (62) geder zweiten Platte (60) aufnehmbar ist, wenn das Zwischenglied (10) und das Grundglied (8) zusammengefügt sind.
    5. Verbinderbaustein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er einen über der ersten Fläche (241) des Zwischenglieds (10) aufsetzbaren Isolierdeckel (12) umfaßt, daß die erste Fläche (241) des Zwischenglieds (10) von Seitenwänden (181 und 201) und Endwänden (141 und 16') und die erste Fläche (24) des Grundglieds (8) ebenfalls von Seitenwänden (18 und 20) und Endwänden (14 und 16) umschlossen ist und je eine Seitenwand (20 und 20') des Zwischenglieds (10) und des Grundglieds (8r) Leiteraufnahmeöffnungen (44 und 44') aufweisen, die je mit einem der Schlitze (30 oder 54) der Platten (26 oder 48) des Zwischenglieds (10) bzw. des Grundglieds (8) fluchten, daß die Platten (26 und 48) auf der ersten Fläche des Zwischenglieds (10) und des Grundglieds (8) in Reihen angeordnet sind, und daß die Platten (26 oder 48) in diesen Reihen in Reihenlängsrichtung in bezug aufeinander versetzt sind, so daß jeder Schlitz (30 oder 54) einer Öffnung (44 oder 441) gegenüberliegt.
    6. Verbinderbaustein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Seitenwand (118) des Grundglieds (80) eben-
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    If
    falls Leiteraufnahmekerben (82) aufweist, deren jede mit einer Öffnung (44) der einen Seitenwand (20) fluchtet.
    7. Verbinderbaustein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Seitenwand (1181) des Zwischenglieds (96) Leiteraufnahmekerben (98) aufweist, deren Jede mit einer Öffnung (44') der einen Seitenwand (2OV) fluchtet.
    8. Yerbinderbaustein nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) mit Rippen (66") ausgebildet ist, die benachbarte Platten (48) der ersten Fläche des Zwischenglieds (10 oder 96) voneinander trennen, wenn der Deckel (12) auf dem Zwischenglied (10 oder 96) sitzt, und daß die zweite Fläche (221) des Zwischenglieds (10 oder 96) Rippen (66) aufweist, die zwischen benachbarten Platten (26) des Grundglieds (8 oder 80) verlaufen, wenn das Zwischenglied (10 ■ oder 96) auf dem Grundglied (-8 oder 80) angeordnet ist.
    9. Yerbinderbaustein nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch ein dem erstgenannten Zwischenglied (10) gleichendes zweites Zwischenglied (10a), wobei die Schlitze (62) der zweiten Platten (60) des zweiten Zwischenglieds (10a) die ersten Platten (48) des ersten Zwischenglieds (10) aufnehmen, wenn im fertig montierten Baustein das zweite Zwischenglied (10a) zwischen dem ersten Zwischenglied (10) und dem Deckel (12) angeordnet ist.
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DE2650323A 1975-11-10 1976-11-02 Elektrische Anschlußklemme und diese enthaltender elektrischer Verbinderbaustein Expired DE2650323C2 (de)

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