DE69210600T2 - Steckbarer modularer verbinder und ueberbruchungsadapter - Google Patents

Steckbarer modularer verbinder und ueberbruchungsadapter

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

    Allgemeiner Stand der Technik 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Verbinder für eine Mehrzahl von Paaren von Fernmeldedrähten, und im besonderen betrifft die Erfindung steckbare Verbinder für den Abschluß mehrerer Draht- bzw. Aderpaare sowie zum Verbinden und Lösen der Verbinder, ohne die Drahtkontaktverbindungen dabei bloß zu legen, sowie zum Anzapfen bestehender Fernsprechkabelspleißstellen, um die Fähigkeit der Brückenübertragung ohne Anschluß- bzw. Verbindungsunterbrechung vorzusehen.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • In dem U.S. Patent US-A-3.708.779, das auf den Zessionar der vorliegenden Erfindung übertragen wurde, wird eine modulare Verbindung mehradriger Kabel beschrieben, wobei in dem Patent ein Spleißmodul mit drei Schichten offenbart wird, das normalerweise ein Basiselement, mindestens ein Gehäuseelement und ein Abdeckungselement umfaßt. Das Gehäuseelement umfaßt obere und untere Segmente zur Aufnahme der Kontaktelemente, und wobei die Segmente zusammengeschweißt werden. Die Drähte werden in Querrillen in der Basis und in den Rillen des oberen Segments plaziert, so daß eine Spleißstelle bzw. Verbindungsstelle erzeugt wird. Danach wird über der oberen Oberfläche des oberen Segments eine Abdeckung positioniert. Ein Spleiß- bzw. Verbindungsmodul dient dazu, entsprechende Drahtpaare in zwei Kabeln zu spleißen. Zusätzliche Verbindungen mit den gespleißten Paaren können durch die Plazierung eines weiteren Gehäuseelements über dem oberen Segment erzeugt werden. Dafür erzeugen die Kontakte des nächsten Segments eine weitere Verbindung mit dem gleichen Draht in dem oberen Segment, wenn eine Dritte Drahtgruppe in dem oberen Segment des zweiten Gehäuseelements verbunden wird. In einem Ausführungsbeispiel weisen die Kontakte einen U-Verbinder zur Herstellung einer selbsttätig abisolierenden, gefederten Verbindung mit dem Draht auf, und wobei sich die U-Verbinder von einer Oberfläche des Segments erstrecken, während das andere Ende des Kontakts so gefaltet ist, daß es mit einem anderen gefalteten Kontaktende reibschlüssig verriegelnd eingreift, wobei sich das entgegengesetzte Ende des anderen Kontakts von dem anderen Segment erstreckt und mit einem Draht eines anderen Kabels verbunden ist. Siehe Beschreibung der Figur 15, Spalte 5, Zeilen 2-23 dieses Patents. Ein Zusammendrücken der beiden Segmente bewirkt dann, daß die gefalteten Enden der Kontakte aneinander vorbei federn, wobei die beiden Segmente miteinander verriegelt werden und zwischen den Kontaktelementen einen dauerhaften elektrischen Kontakt vorsehen. In anderen Aspekten entspricht das Modul der ersten Beschreibung. Das U.S. Patent US-A-3.945.705 betrifft einen ähnlichen Verbinder, wobei dieses Patent ausschließlich einen Spleißverbinder betrifft. Dieses Patent wurde im März 1976 erteilt und wies Verbesserungen hinsichtlich der Größe des Verbinders auf.
  • In den U.S. Patenten US-A-3.772.635, erteilt am 13. November 1973, und US-A-3.858.158, erteilt am 31. Dezember 1974, wird ein Spleißverbinder beschrieben, der das zusätzliche Merkmal eines optionalen Brückenverbinders zum Anzapfen des Spleisses aufweist. Der dargestellte Brückenverbinder umfaßt ein geschlitztes Doppelend-Kontaktelement aus Metall, wobei sich ein Ende des Elements durch Schlitze in dem Spleiß- bzw. Verbindungsmodul erstreckt, um einen Greifkontakt mit dem schmalen Mittelstück des Kontakts des Verbindungsmoduls zu erzeugen.
  • In dem weiteren U.S. Patent US-A-4.262.985, erteilt im Jahre 1981, wird das Drahtverbindungsmodul der Bell Telephone Laboratories offenbart, das auf dem Gebiet als "710-Verbinder" bekannt ist, wobei es sich dabei um einen modularen Drahtverbinder mit Drahthalteelementen handelt, die den Halteeinrichtungen entsprechen, die an der Basis des erfindungsgemäßen Verbinders verwendet werden. Zu den verwandten Patenten gehören das U.S. Patent US-A-3.858.158 (Devices for Making Electrical Connections; Henn u.a.), erteilt im Dezember 1974, und das U.S. Patent US-A-3.611.264.
  • In den U.S. Patenten US-A-4.127.312 (Modular Connector for Connecting Groups of Wires), erteilt in November 1978, und US- A-4.162.815 (Means for Cable Section and Equipment Transfer Without Service Interruption), erteilt im Juni 1979, werden stapelbare Verbinder mit Kontakten offenbart, die einen Drahtaufnahmeschlitz und ein Buchsenteilstück aufweisen. Die Kontakte werden in einem Gehäuse aufgenommen und sie erstrecken sich zwischen den Flächen des Gehäuses, so daß das Gehäuse mit den Drähten, die mit den Drahtaufnahmeabschniten der Kontakte verbunden sind, an beiden Flächen mit einem anderen, ähnlichen Gehäuse zusammengeführt werden kann. Neben der Verbindung mit einem Draht muß jedoch ein Kontakt mit einem anderen Modul erzeugt werden, wobei dafür häufig eine weitere Abisolierung erforderlich ist. Diese Verbinderkonstruktion setzt ferner voraus, daß die Drahtkontaktverbindungen zum Spleißen und zum Stecken auf zusätzliche Module bloßgelegt werden.
  • In dem U.S. Patent US-A-4.285.563 (Cable Connector und Cap Shoe Therefore), erteilt im August 1981, werden eine Vorrichtung und ein Verfahren offenbart, die Prüf- und Arbeitsübertragungen eines modifizierten 710-Verbinders ermöglichen. Die in das Modul einzuführenden Federstifte waren hinsichtlich der Aufrechterhaltung des Anschlusses bzw. der Übertragungsverbindung nicht sehr zuverlässig, wobei sie die Brückenübertragungs funktion ausführten.
  • Zu den handelsüblichen Verbindern gehört auch das Stecknodul Super Mate, das von dem Zessionar der vorliegenden Erfindung vertrieben wird, bei dem ein Streifen mit Kontakten für die Herstellung einer selbsttätig abisolierenden Verbindung mit dem Draht verwendet wird, wobei das andere Ende des steckbaren Kontakts um 90º verdreht wird, um einen Kontakt mit einem Schenkel eines anderen gegabelten U-förmigen Elements zu ermöglichen, das einen weiteren Draht aufnehmen kann. Eine Trennung dieser Elemente zum Lösen etwaiger gespleißter Drähte hinterläßt wiederum eine Reihe von Drähten sowie eine Verbindungs stelle mit bloßgelegten Kontaktelement.
  • Wenn diese dem Stand der Technik entsprechenden Vorrichtungen stapelbar oder steckbar sind, erfolgt beim Zusammenstecken mit einem weiteren Modul mit einer zusätzlichen Reihe von Drähten eine zweite Verbindung mit der gleichen Reihe von Drähten oder eine Verbindung mit einem Schenkel eines weiteren Kontaktelements, das häufig mit einer Drahtisolierung abgedeckt ist, die durch die Drahtverbindung entfernt wird. In jedem Fall sind dafür die Bloßlegung der Verbindungsstelle und ein Kontakt erforderlich, um eine zusätzliche Verbindung mit den Drähten herzustellen. Beim Herausziehen einer Drahtreihe aus einer anderen ist es zum Lösen eines Moduls aus dem Stapel ferner erforderlich, die Drahtkontaktverbindungsstellen bloß zu legen, wobei die Möglichkeit besteht, daß eine oder mehrere Verbindungen verloren gehen, und daß etwaiges eingekapseltes Fett aus der Verbindung austritt.
  • In Verbindung mit der Tatsache, daß die Verbindermodule mit einem Brückenadapter zur Überbrückung eines bereits bestehenden Spleißmoduls verwendet werden können, sieht die vorliegende Erfindung eine verbesserte Spleißkonstruktion vor, sowie eine Konstruktion, die bei bereits bestehenden Spleißeinrichtungen verwendet werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Vorgesehen ist germäß der vorliegenden Erfindung, die in den anhängigen Ansprüchen definiert ist, ein Mehrleiter- Verbindungsmodul, das in der Fernmeldetechnik zum Spleißen vieler Draht- bzw. Aderpaare verwendet werden kann. Das Modul umfaßt eine langgestreckte Basis, die aus einem polymeren Isoliermaterial gestaltet ist, mit gegenüberliegenden Längsseiten und Oberflächen. Zwischen den Oberflächen erstrecken sich entlang einer Seite Schlitzöffnungen durch die Basis, und wobei entlang der gegenüberliegenden Seite einer Oberfläche Drahtaufnahmeelemente angeordnet sind, die Kanäle zur Aufnahme der Drähte bilden. Ein langgestrecktes Gehäuse aus Isoliermaterial mit gegenüberliegenden Oberflächen paßt mit der Basis zusammen. Das Gehäuse trägt eine Mehrzahl leitfähiger Kontakte. Jeder Kontakt umfaßt ein gegabeltes Drahtaufnahmeendstück und an dem anderen Ende ein zweites Verbindungselement zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einem anderen Verbindungselement. Zwischen den Enden des Kontakts ist ein drittes Verbindungselement ausgebildet. Das Gehäuse umfaßt eine Zugangsöffnung, die den Zugang zu dem dritten Verbindungselement von einer Oberfläche ermöglicht, und wobei die gegenüberliegende Oberfläche zu der Basis ausgerichtet ist, wobei das gegabelte Endstück so angeordnet ist, daß es mit einem Draht in der Basis eingreift. Das zweite Verbindungselement ist so ausgerichtet, daß es sich zur Verbindung mit einem anderen Verbindungselement durch die Schlitzöffnung in der Basis erstreckt, wenn die Basis und das Gehäuse zusammengesetzt werden.
  • Das Drahtverbindungsmodul eignet sich zur Verwendung als Spleißmodul, da es eine Mehrzahl miteinander verbundener Module aufweist. Ferner kann es zur Herstellung einer Brückenverbindung mit einem fertigen Spleiß verwendet werden, wobei dafür ein Überbrückungsstreifen zur Verbindung mit einem anderen Spleiß, z.B. einem 710-Verbinder, hinzugefügt wird. Möglich wird diese Brückenverbindung durch einen Überbrückungsstreifen mit einer Mehrzahl von Brückenkontakten, die jeweils ein gegabeltes Verbindungselement aufweisen, das sich in einer Ebene verbindet, die parallel zu der Länge eines Überbrückungsstreifens ist, und mit einem Verbindungsstreifen, der sich in einer Ebene befindet, die parallel zu der Länge des Überbrückungsstreifens ist. Der Überbrückungsstreifen umfaßt einen ersten langgestreckten Tragstreifen mit Mitteln zur Unterbringung einer Mehrzahl beabstandeter Brückenkontakte, und mit einem Befestigungsstreifen, der mit dem Tragstreifen zusammengeführt werden kann, um die Brückenkontakte an der Verwendungsposition zu halten, wobei sich die gegabelten Verbindungselemente von einer Seite des Streifens erstrecken, und wobei sich die Verbindungsstreifen in Schlitzöffnungen befinden, die auf der gegenüberliegenden Seite ausgebildet sind.
  • Der Kontakt des Spleiß- bzw. Verbindungsmoduls ist hinsichtlich der Tatsache neuartig, daß drei getrennte Verbindungen erzeugt werden, wobei die Herstellung einer Verbindung eine andere nicht unterbricht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend in bezug auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen:
  • Figur 1 eine Perspektivansicht eines 710-Verbinders und eines Brückenverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 2 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Brückenverbinders sowie eine teilweise Querschnittsansicht eines 710-Verbinders, wobei die Drähte in dem 710-Verbinder und die Drähte in dem erfindungsgemäßen Brückenverbinder dargestellt sind;
  • Figur 3 eine Vorderansicht eines Überbrückungselements;
  • Figur 4 eine Seitenansicht des Überbrückungselements aus Figur 3;
  • Figur 5 eine bruchstückartige Draufsicht eines Tragstreifens, und Figur 6 eine Schnittansicht des Tragstreifens aus Figur 5;
  • Figur 7 eine bruchstückartige Draufsicht eines Befestigungsstreifens, und Figur 8 eine Querschnittsansicht des Befestigungsstreifens, der gemeinsam mit den Überbrückungselementen und dem Tragstreifen den Überbrückungsstreifen des Brückenverbinders aus den Figuren 2 und 9 bildet;
  • Figur 9 eine Querschnittsansicht des Drahtverbindungsmoduls und des Brückenverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 10 eine Draufsicht einer Basis zur Aufnahme der Drähte, und Figur 11 eine Querschnittsansicht der Basis aus Figur 10;
  • Figur 12 eine bruchstückartige Draufsicht eines Einsatzes, und Figur 13 eine Querschnittsansicht des Einsatzes entlang der Linie 13-13 aus Figur 12;
  • Figur 14 eine Vorderansicht eines Kontakts;
  • Figur 15 eine Perspektivansicht eines Kontakts;
  • Figur 16 eine Seitenansicht eines Kontakts;
  • Figur 17 eine bruchstückartige Unteransicht einer Kappe, und Figur 18 eine Querschnittsansicht der Kappe aus Figur 17;
  • Figur 19 eine Querschnittsansicht des Einsatzes, der Kontakte und der Kappe, die zusammengeführt dargestellt sind, so daß sie den Kontaktzusammenbau bzw. das Gehäuse bilden;
  • Figur 20 eine bruchstückartige Unteransicht einer unteren Abdeckung des Gehäuses, und Figur 21 eine Schnittansicht der unteren Abdeckung aus Figur 20;
  • Figur 22 eine auseinandergezogene Querschnittsansicht der Spleißverbinderkomponenten, die von oben nach unten gesehen eine mit einem Gehäuse verbundene obere Abdeckung, eine mit einem Gehäuse verbundene Basis, eine weitere Basis und eine untere Abdeckung umfassen; und
  • Figur 23 eine Querschnittsansicht der zusammengesetzten Komponenten aus Figur 22, wobei sich die Drähte jedoch nicht an der Verwendungsposition befinden, wobei die Verbindung zwischen den Kontaktelementen veranschaulicht werden soll.
  • Beschreibung der zur Zeit bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Das erfindungsgemäße vielpaarige Drahtverbindungssystem wird nachstehend in bezug auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben, wobei übereinstimmende Bezugsziffern in den verschiedenen Ansichten gleiche Teile bezeichnen. Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Spleiß- bzw. Verbindungssystem, das als eindeutiges Merkmal einen steckbaren Verbinder aufweist, der ein Gehäuse mit Kontaktelementen und einer Basis umfaßt, wobei dazwischen Drähte positioniert und verbunden werden, und wobei das Modul danach steckbar und herausziehbar ist, ohne daß die Drahtverbindungen wieder bloßgelegt werden. Desweiteren befinden sich die Kontakte in einer Reihe, wobei sie mit einem anderen Modul entweder auf der Ober- oder Unterseite dieses Moduls zusammengesteckt werden können. Ein Zwischenstück oder ein Überbrückungsstreifen wird dazu verwendet, es zu anderen bestehenden Spleißmodulen kompatibel zu machen. Der veranschaulichte Überbrückungsstreifen ist zum Beispiel zu dem 710-Verbinder kompatibel.
  • Das erfindungsgemäße Drahtverbindungssystem umfaßt eine Mehrzahl von Komponenten, wobei verschiedene dieser Komponenten aus einer Mehrzahl geformter und gepreßter Teile gebildet werden. Die geformten Teile werden aus einem elektrisch isolierenden Polymerstoff gebildet. Die gepreßten Teil, die Kontakte bzw. Verbinderelemente, werden aus einer Kupferlegierung gestaltet, wie zum Beispiel aus Kupferbronze. Die Grundbestandteile des Verbindungsmoduls 34 umfassen eine Basis 25 und ein Gehäuse 26. Der Brückenverbinder 35 umfaßt eine Basis 25, ein Gehäuse 26, einen Überbrückungsstreifen 28 und eine obere Abdeckung 29. Eine untere Abdeckung 110 ist vorgesehen, um die Kontaktelemente bei der Herstellung eines mehradrigen Spleisses zu schützen. Für die Ausführung von Brückenübertragungen ohne Verbindungs- bzw. Anschlußunterbrechung werden Kombinationen dieser Komponenten und häufig Duplikate einiger Teile verwendet. Das grundlegende Drahtverbindungsmodul 34 ermöglicht das Stapeln, Spleißen oder Verbinden mehrerer Drähte von zwei oder mehr verschiedenen Kabeln auf- bzw. aneinander, bzw. das Verbinden der Drähte eines Moduls mit dem Überbrückungss,treifen 28, so daß ein steckbarer Brückenverbinder 35 zur Herstellung einer Brückenverbindung mit einem 710-Verbinder definiert wird.
  • Das erfindungsgemäße System ermöglicht den Einsatz bestehender Drahtverbindungs- und Spleißeinrichtungen, die für die 710- Spleißmodule verwendet werden. Die Abdeckung 29 dient zum Schutze des Gehäuses 26 vor den Schneidklingen der Spleißeinrichtung. Die Abdeckung 110 dient zum Stützen der Basis 25 in der Spleißeinrichtung.
  • In bezug auf die Zeichnungen ist in Figur 1 ein 710-Verbinder 32 dargestellt, der so gestaltet ist, daß er Drahtpaare eines Kabelpaares gemäß der Offenbarung in dem U.S. Patent US-A- 4.262.985 verbindet. Der 710-Verbinder umfaßt eine Überbrückungsschiene 33 die beabstandete Rippen und eine Mehrzahl von Schlitzen umfaßt, die in der Seite des Verbinders 32 Zugangsanschlüsse zu den Kontakten vorsehen, welche die Aderpaare miteinander verbinden, siehe Figur 2. Die vorliegende Erfindung sieht einen steckbaren Brückenverbinder gemäß der Darstellung unter der Bezugsziffer 35 vor, der einem Zugang zu den Drähten in dem Verbinder 32 dient, um eine Brückenverbindung durchzuführen, die übertragen werden kann, ohne daß die Anschlüsse bzw. Verbindungen des Kunden auf den durch den steckbaren Brückverbinder geschalteten Leitungen unterbrochen werden. In der Darstellung aus Figur 2 befindet sich der Brückenverbinder 35 in Kontakt mit dem 710-Verbinder, wobei sich die Kontakte 30 des Verbinders in der Darstellung in elektrischem Kontakt mit den Kontakten 40 des steckbaren Brückenverbinders 35 befinden.
  • Der Brückenverbinder 35 umfaßt einen Überbrückungsstreifen 28, eine Basis 25 und ein Gehäuse 26. Gemäß der Darstellung aus Figur 2 wird über dem Gehäuse 26 eine obere Abdeckung 29 positioniert.
  • Ein Verbindungsmodul 34 umfaßt die langgestreckte Basis 25 und das Gehäuse 26, wobei das Gehäuse 26 einen langgestreckten Einsatz 36, eine Mehrzahl von Kontakten 37 und eine Kappe 39 umfaßt. Das Gehäuse 26 kann als eine Einheit an den Drähten eines Kabelpaares positioniert werden, das in der Basis 25 positioniert und von der Einrichtung abgeschnitten worden ist, um eine Verbindung herzustellen, und wobei die Drähte und das Gehäuse 34 an ein anderes Verbindungsmodul 34 oder an einen Überbrückungsstreifen 28 gesteckt werden können. Der Überbrückungsstreifen 28 umfaßt gemäß den Darstellungen aus den Figuren 3 und 4 eine Mehrzahl von Kontaktelementen 40, die ein steckbares Klingenelement bzw. einen Verbindungsstreifen 41 an einem Ende, ein dazwischenliegendes Tragstück mit Flanschen 42 und ein Verbindungsstück 43 umfaßt, das in Form eines gegabelten Plattenkontakts mit einem Paar beabstandeter Schenkel vorgesehen ist, die einen federnden Kontakt mit dem Mittelstück der Kontaktelemente 30 des 710-Verbinders oder dergleichen herstellen kann, wie dies in Figur 3 deutlich dargestellt ist. Das Kontaktelement 40 wird von einem Tragelement 44 getragen, wie dies in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist, wobei das Element eine erste Oberfläche 45 aufweist, die mit länglichen Vertiefungen 46 und mit kreisfömigen Vertiefungen 47 ausgebildet ist, die außer der Beabstandung einer Reihe von Wänden, die leicht über die Oberfläche 45 vorstehen, keine Funktion aufweisen, und wobei sie das obere Ende der Schlitze 48 definieren, wobei die Schlitze dazwischen angeordnet sind. Die Schlitze 48 umfassen einen breiten Abschnitt und einen Stufenabschnitt mit geringerer Breite, der sich in Richtung einer Seite in der oberen Oberfläche erstreckt. Eine an dem dazwischen vorgesehenen Übergang ausgebildete Schulter lokalisiert den Streifen 41 des Kontaktelements 40, und ein Sitzstück 49 trägt das Zwischenstück 42 des Kontaktelements 40. In jedem Schlitz 48 wird ein Kontakt 40 positioniert. Von einer Kante der Oberfläche 45 des Tragelements 44 steht eine Mehrzahl kegelstumpfartiger pfeilförmiger Vorsprünge 50 vor, und in der gleichen Kante des Tragelements 44 sind neben der gegenüberliegenden Oberfläche des Trageleinents allgemein kreisförmige Vertiefungen 52 ausgebildet. Die Vorsprünge 50 und Vertiefungen 52 bilden Mittel zur gegenseitigen Verriegelung des Tragelements 44 und eines Verriegelungsstreifens 55 aneinander, so daß der Überbrückungsstreifen 28 gebildet wird.
  • Das Tragelement 44 ist auf einer Seite mit Ansätzen 53 versehen, die mit einer Falle bzw. mit einer Öffnung in der Brückenschiene 33 des 710-Verbinders eingreifen. Das Tragelenent 44 ist in der Oberfläche 45 zwischen den Vertiefungen 71 ebenfalls mit Vertiefungen 118 ausgebildet, und zwar zur Aufnahme der Spitzen eines Werkzeugs, das zum Abtrennen des Überbrückungsstreifens 28 von einem Basiselement 25 verwendet wird.
  • Der Verriegelungsstreifen 55 ist in den Figuren 7 und 8 dargestellt und umfaßt eine Oberfläche 56, die allgemein parallel zu der Hauptoberfläche 45 des Tragelements 44 angeordnet ist, wobei entlang einer Kante alternativ eine geschlitzte Vertiefung 57, eine Falle 58, die in der Draufsicht pilzförmig ist, um an den Seiten Zähne vorzusehen, eine Vertiefung 57 und ein keilförmiger Vorsprung 59, eine weitere Vertiefung 57, usw., entlang der Seite des Streifes 55 vorgesehen sind. Entlang der gleichen Seite und unter jeder Vertiefung 57 befinden sich Stecker 60, die allgemein zylinderförmig sind, so daß sie in die kreisförmigen Vertiefungen 52 des Tragelements 44 eindringen und mit diesen eingreifen. Somit kann der Verriegelungsstreifen 55 dazu dienen, die Kontaktelemente 40 an der Verwendungsposition in den Schlitzen 48 zu verriegeln, wobei sich die Streifen 41 an der Schulter in den Schlitzen 48 befinden, und wobei die verbleibenden Öffnungen, die durch das schmale Teilstück der Schlitze 48 und den Zwischenraum zwischen den Enden der Fallen 58 und den Vorsprüngen 59 begrenzt sind, einen Zugang zu den Streifen 41 ermöglichen. Die breiten Abschnitte der Kontakte 40, die das gegabelte Verbindungsstück 43 bilden, erstrecken sich von der gegenüberliegenden Oberfläche des Verriegelungsstreifens 55 zwischen benachbarten Steckern 60 und darüber hinaus bis an eine Position, an der sie in die Schlitze in der Überbrückungsschiene 33 des 710-Verbinders 32 eindringen können, um einen Kontakt mit dem Mittelstück der Drahtkontakte 30 herzustellen, wie dies in Figur 2 dargestellt ist. Der Verriegelungsstreifen 55 ist auf der Seitenoberfläche gegenüber der Stecker 60 ferner mit Ansätzen 53 versehen. Die Ansätze 53 auf den Seiten des Überbrückungsstreifens 28 greifen mit einer Falle bzw. mit Öffnungen in den Überbrückungsschienen 32 des 710-Verbinders ein, wie dies in Figur 2 dargestellt ist, so daß der Überbrückungsstreifen an der Verwendungsposition gehalten wird. Der Verriegelungsstreifen 55 ist gemäß den Darstellungen aus den Figuren 1 und 7 mit Vertiefungen 119 ausgebildet, die so angeordnet sind, daß sie ein Trennwerkzeug zum Trennen eines Überbrückungsstreifens 28 von einer Überbrückungsschiene 33 des 710-Verbinders aufnehmen. Somit unterstützen die Vertiefungen 118 in dem Tragelement 44 das Trennen des Überbrückungsstreifens 28 von den Überbrückungsschienen 33 des 710-Moduls, und zwar durch Positionierung eines Trennwerkzeugs in den Vertiefungen und durch Drücken einer Komponente in eine Richtung und der anderen Komponente in die entgegengesetzte Richtung in alternierenden Löchern entlang der Länge des Überbrückungsstreifens 28.
  • In Figur 9 ist eine Querschnittsansicht eines Brückenverbinders 35 dargestellt, der eine Mehrzahl von Aderpaaren bzw. Drahtpaaren mit dem 710-Verbinder verbinden kann. Der Verbinder umfaßt den Überbrückungsstreifen 28, das Modul 34 und die Abdeckung 29. Die Basis 25 des Moduls 34 ist in den Figuren 10 und 11 dargestellt, und sie umfaßt eine Mehrzahl transversaler Öffnungen 62, die sich zwischen den Hauptoberflächen der Basis erstrecken, und mit einer Rippe, die durch Drahthalteelemente gebildet wird, die entlang der Oberfläche neben der anderen Längskante der Basis positioniert sind. Die Halteelemente umfassen eine Mehrzahl beabstandeter Zähne 64, die vertikal von der Oberfläche vorstehen. Die Zähne weisen abwechselnd eine gerundete Oberseite und eine spitze bzw. spitz zulaufende Oberseite auf. Jeder Zahne ist von der Seitenkante leicht zurückversetzt angeordnet, so daß eine schmale Leiste 65 erzeugt wird. Zwischen benachbarten Zähnen 64 befinden sich Drahtaufnahmekanäle 66. Zwischen den Zähnen 64 und den Öffnungen 62 befinden sich Arme 67, die durch zwei vertikale Schlitze in einer kuppelförmigen Steigeinrichtung 68 gebildet werden. Die beabstandeten Arme benachbarter Steigeinrichtungen 68 definieren ferner die Drahtkanäle 66, die mit den Öffnungen 62 ausgerichtet sind. Die Arme 67 sind allgemein parallel und weisen einen konstanten Zwischenabstand auf, wenn sich keine Drähte in den Kanälen befinden. Wenn ein Draht in den Kanal 66 eingeführt wird, werden die Arme 67 in dem Bereich des Drahtes voneinander abgelenkt, und in dem Bereich zwischen den Kanälen 66 werden sie zueinander abgelenkt. Oberhalb des Drahtes in dem Kanal erfolgt ferner eine Bewegung der Arme 67 zueinander. Die Zähne 64 umfassen ferner Seitenabschnitte, die bei Einführung eines Drahtes in den Kanal abgelenkt werden, so daß ein Draht von einer axialen sowie lateralen Verschiebung zurückgehalten wird. Die Oberfläche der Basis 25 ist zwischen den Zähnen 64 und den Armen 67 quer zu den Kanälen 66 tiefgerillt, mit Ausnahme der schmalen Drahttragrippen 63, die sich entlang der Mitte jedes Kanals 66 erstrecken, um die Drähte zu stützen. Die Rillen 69 sind so ausgebildet, daß sie die gegabelten Drahtaufnahmekontakte, die nachstehend im Text beschrieben werden, aufnehmen. Die untere Oberfläche der Basis 25 umfaßt eine Mehrzahl beabstandeter Schenkel bzw. Zähne 70, die in den Kantenkerben 71 aufgenommen werden können, wobei diese Kerben in den Seitenwänden und neben der oberen Oberfläche des Überbrückungsstreifens 28 sowie in den Kantenwänden und der oberen Oberfläche des Gehäuses 26 auftreten. Die obere Oberfläche der Basis umfaßt entlang einer Seite ferner Vertiefungen 71, die mit den Zähnen 70 zusammenpassen, die die gleiche Form und Größe aufweisen, und die an der Kappe 39 des Gehäuses 26 ausgebildet sind, und mit Widerhaken, die von den Zähnen 64 nach außen vorstehen, um eine dauerhafte Verriegelung des Gehäuses 26 mit der Basis 25 vorzusehen.
  • Die Basis 25 kann in einem Ausführungsbeispiel mit Kerben 73 in der Leiste 65 entlang einer Seite der Basis versehen sein, wie dies in Figur 10 dargestellt ist. Die Kerben 73 ermöglichen eine Positionierung der Drahtenden der Drähte wenn eine Halb- Anzapfverbindung mit dem Verbindungsmodul unterbrochen wird. Zur Herstellung einer Halbanzapfung des Moduls 34 wird der Draht zwischen den Zähnen 64 und den Armen 67 in die Basis 25 eingeführt und danach durch den gleichen Kanal zwischen den gleichen Armen und Zähnen zurückgeführt. Wenn die Halb- Anzapfverbindung unterbrochen weden soll, wird der Draht in der Kerbe 73 positioniert und abgeschnitten, wobei normalerweise der Draht in der Unterseite des Kanals 66 abgeschnitten wird, und wobei das abgeschnittene Ende in der Kerbe 73 plaziert wird, um danach von einem elektrisch isolierenden Material überzogen bzw. umhüllt zu werden.
  • Das Gehäuse 26 umfaßt einen in den Figuren 12 und 13 dargestellten Einsatz 36, eine Mehrzahl von Kontakten 37 und eine Kappe 39, die gemäß der nachstehenden Beschreibung zusammengesetzt werden. Der Einsatz 36 dient zum Schutz der Kontakte während dem Zusammenbau und danach zum Schutz gegen Kräfte, die während dem Verbinden und dem Lösen der Verbindung auftreten. Bei dem Einsatz 36 handelt es sich um einen langgestreckten Streifen, der eine entlang einer Kante ausgebildete Rippe aufweist, wobei die Rippe durch eine Mehrzahl von Vorsprüngen 75 definiert ist, die jeweils ganz oben einen kleinen Paßknopf 76, auf einer Seite einen Schlitz 77 und auf der entgegengesetzten Seite einen Abstandsvorsprung 78 aufweisen. Die Schlitze 77 stehen in Verbindung mit den schmaleren, nebeneinanderliegenden Öffnungen 80, die sich durch den Einsatz 36 erstrecken. Die Schlitze 77 sind durch beabstandete Wände 81 und 82 begrenzt, wobei eine dieser Wände in vorgegebenen Intervallen mit einem Verriegelungszahn 83 ausgebildet ist. Die schmaleren Öffnungen 80 sind in abhängigen Vorsprüngen 84 ausgebildet, die in den tränsversalen Öffnungen 62 der Basis 25 aufgenommen werden können, um den dielektrischen Weg zwischen den Kontakten zu erhöhen.
  • An jedem Vorsprung 75 ist ein Kontakt 37 angebracht, und die Enden des Kontaktes 37 sind an entgegengesetzten Seiten der Rippe positioniert. Wie dies in den Figuren 14, 15 und 16 dargestellt ist, umfassen die Kontakte 37 allgemein ein U- förmiges, federndes, leitfähiges Element mit einem Buchtabschnitt 88 mit gegenüberliegenden Seiten und Enden zwischen einem Schenkelpaar mit unterschiedlicher Länge, die sich von entgegengesetzten Enden des Buchtabschnitts 88 und in die gleiche Richtung erstrecken. Einer der genannten Schenkel definiert eine gegabelte Verbinderplatte 85, die sich in einer ersten Ebene befindet und tiefgerillt ist, so daß ein Schlitz 86 für eine selbsttätig abisolierende, federnde elektrische Verbindung mit einem Draht vorgesehen wird. Die den Schlitz 86 begrenzenden schmalen Kanten sind allgemein parallel, und die Platte 85 umfaßt gleichmäßig divergierende Anschlußabschnitte, die eine Drahtaufnahmeöffnung begrenzen. Der zweite Schenkel des U-förmigen Kontakts 37 ist mit einer Verdrehung ausgebildet, so daß das freie Ende des Kontakts in einer Ebene angeordnet wird, die allgemein senkrecht zu der Ebene der Platte 85 liegt. Das zweite Endstück des Kontakts 37 umfaßt eine Verbindungseinrichtung 90 an dem freien Ende zur Erzeugung einer zweiten elektrischen Verbindung, wobei es sich bei der Verbindungseinrichtung um einen Vaterteilverbinder oder um einen Mutterteilverbinder handeln kann. Gemäß der Darstellung handelt es sich bei dem zweiten elektrischen Verbindungselement 90 um ein aufnehmendes Gabelverbinderelement. Der Kontakt 37 ist ferner mit einem Einschnitt bzw. mit einem U-förmigen Schlitz in dem zweiten Schenkel ausgebildet, und zwar neben dem Ende des Buchtabschnitts 88, so daß eine zweite Vaterteil- oder Mutterteil-Verbindungseinrichtung 91 an dem zweiten Schenkel vorgesehen wird, um eine dritte elektrische Verbindung mit einem zusammenwirkenden Verbindungselement 90 oder mit einem zusammenwirkenden Kontakt an einer Prüfvorrichtung bzw. mit einer Prüfsonde herzustellen. Gemäß der Darstellung handelt es sich bei der Verbindungseinrichtung 91 um einen Streifen, der durch einen U-förmigen Schlitz gebildet wird, der in der Ecke des Buchtabschnitts und in dem zweiten Schenkel eingeschnitten ist, so daß der Streifen in eine entgegengesetzte Richtung zu der Richtung der Verbindungseinrichtung 90 vorsteht. Dadurch kann eine Verbindung mit einem Draht in einer zu dem Buchtabschnitt 88 parallelen ersten Ebene, in einer weiter von dem Buchtabschnitt entfernten zweiten Ebene und in einer dritten Ebene neben dem Buchtabschnitt hergestellt werden, und zwar durch eine Öffnung 101 in der Oberseite des Gehäuses 26.
  • Das Endstück bzw. die Platte 85 ist entlang einer Seite der Rippe des Einsatzes 36 angeordnet, wobei sich der Schlitz 86 zwischen den Schenkeln quer zu der Rippe erstreckt und mit der Abstandseinrichtung 78 des Einsatzes 36 ausgerichtet ist. Der mittlere Buchtabschnitt 88 des Kontakts ist mit einer Öffnung 89 zur Aufnahme des Knopfs 76 der Vorsprünge 75 versehen, um den Kontakt 37 zu positionieren. Durch die Verdrehung des zweiten Schenkels um 900 werden die Schenkel des Verbindungselements 90 in einer Ebene positioniert, die allgemein senkrecht zu dem Endstück 85 verläuft.
  • Das Gabelverbindungselement 90 in dem Endstück des Schenkels ist so positioniert, daß es von dem Vorsprung 75 in und durch die Öffnung 80 in dem Einsatz abhängt. Der Streifen 91 steht über das gegabelte Ende vor, wobei es sich bei dem Streifen um ein dünnblattartiges Element handelt, das sich in einer Ebene befindet, die im Winkelverhältnis zu der Ebene der Schenkel des Gabelkontakts 90 steht.
  • Eine Kappe 39 ist so ausgebildet, daß sie über den Einsatz 36 paßt und die Kontakte 37 auf dem Einsatz und in der Kappe verriegelt. Die Kappe umfaßt eine erste Oberfläche 95 und eine gegenüberliegende untere Oberfläche 96, die aus zahlreichen beabstandeten Wandelementen, Rippen, verriegelnden und ausrichtenden Vorsprüngen gestaltet wird, wie dies in den Figuren 17 und 18 dargestellt ist. Die beabstandeten Wände 99 sind durch die Rippen 100 getrennt. Die Rippen 100 sind transversal mit den Durchgangsöffnungen 101 ausgerichtet, in die die Streifen 91 vorstehen, um einen Zugang zu den Streifen 91 zu ermöglichen. Gegenüber der Rippen 100 sind nach innen vorstehende tragende und verriegelnde Vorsprünge 104 vorgesehen, die die Seite des Endstücks 85 des Kontakts 37 gegenüber der Abstandseinrichtung 78 des Einsatzes 36 stützen und dazwischen die Zähne 64 der Basis 25 aufnehmen. Eine Seitenwand 105 der Kappe 39 erstreckt sich entlang den Endstücken 85 des Drahtaufnahmekontakts, und wobei die gegenüberliegende Seitenwand 106 neben dem Verbindungselement 90 angeordnet ist, mit der Ausnahme, daß sich die Verbindungselemente 90 im wesentlichen über die untere Kante der Wand 106 und die Vorsprünge 84 des Einsatzes 36 hinaus erstrecken, wenn das Gehäuse 26 zusammengesetzt wird. Die Kappe 39 umfaßt ferner Zähne 70, die von der Oberfläche 96 vorstehen, und die mit den Vertiefungen 71 in den Kanten der Basis 25 zusammengepaßt werden können. Die Vertiefungen 71 sind entlang jeder Kante der Oberfläche 95 ferner so ausgebildet, daß sie Zähne 70 einer anderen Basis 25 oder einer Abdeckung 29 aufnehmen. Die Kappe 39 umfaßt wechselweise beabstandete Vertiefungen, die den Vertiefungen 118 in der Seite und der Oberfläche 95 entsprechen, sowie Kerben 71 entlang der Länge der Kappe, die zur Aufnahme eines Trennwerkzeugs dienen.
  • In Figur 19 ist das zusammengesetzte Gehäuse 26 dargestellt, das den Einsatz 36, die Kontakte 37 und eine Kappe 39 umfaßt.
  • Die untere Abdeckung 110 ist in den Figuren 20 und 21 dargestellt. Diese Abdeckung 110 kann über der unteren Seite bzw. Oberfläche einer Basis 25 angebracht werden, um diese in einer Einrichtung zum Einbau von Drähten in einer Basis zu stützen, und um die Basis zu stützen, wenn zur Herstellung von Drahtverbindungen mit einem Gehäuse 26 Druck ausgeübt wird. Die Basis umfaßt eine allgemein glatte Außenoberfläche 111, wobei die innere bzw. obere Oberfläche gemäß den Darstellungen aus den Figuren 20 und 21 eine Reihe von Taschen aufweist. Eine Gruppe dieser Taschen 114 ist zur Aufnahme der Verbindungselemente 90 der Kontakte 37 ausgebildet. Diese Abdeckung ist entlang der Randseiten und Randoberflächen ferner mit Vertiefungen 71 zur Aufnahme der Zähne 70 einer Basis 25 versehen.
  • Entlang einer Seite und der Innenoberfläche sind in der Abdeckung 110 ferner zusätzliche Vertiefungen 118 zur Aufnahme eines Werkzeugs zum Lösen bzw. Trennen der unteren Abdeckung von einer Basis vorgesehen.
  • Die obere Abdeckung 29 ist ebenfalls so ausgebildet, daß sie die obere Oberfläche des Gehäuses 26 trägt bzw. stützt, so daß die Kraft bei einer Kraftausübung auf die Oberfläche gleichmäßig auf die Kappe 39 übertragen wird, wobei die Kraft nicht von den Vorsprüngen aufgenommen wird, die sich geringfügig über die Oberfläche 95 hinaus erstrecken. Die obere Abdeckung 29 ist mit einer Längsrille 115 versehen, die einen Durchgangsschlitz für die Schneide der Spleißeinrichtung vorsieht.
  • In Figur 22 wird die Verwendung von doppeladerigen Verbindungsmodulen für die Verbindung bzw. zum Spleißen von Ader- bzw. Drahtpaaren von zwei Kabeln veranschaulicht. Die untere Abdeckung 110 trägt eine erste Basis 25 in einer Vorrichtung. Die Drähte eines ersten Kabels werden zwischen den Zähnen 64 und den Armen 67 in den Drahtkanälen 66 positioniert. Die Vorrichtung wird zum Schneiden der Drähte betrieben. Danach wird ein Gehäuse 26 über der ersten Basis 25 angebracht, wobei jeder Kontakt 37 eine selbsttätig abisolierende, elektrische Verbindung mit einem der Drähte in einem Kanal 66 erzeugt. Eine zweite Basis 25 wird an der Oberfläche 95 der Kappe 39 angebracht, und die Drähte des zweiten Kabels werden zwischen den Zähnen eingeführt. Die Vorrichtung wird wiederum zum Schneiden der Drahtenden betrieben. Danach wird ein zweites Gehäuseelement 26, das darüber eine obere Abdeckung 29 aufweist, über der zweiten Gruppe von Drähten positioniert, und die Vorrichtung schließt das zweite Gehäuse auf der zweiten Gruppe von Drähten, wobei eine selbsttätig abisolierende Verbindung mit den Drähten erzeugt wird, und wobei das Spleißen bzw. die Verbindung der Drähte durch den Kontaktabschnitt 90 der zweiten Kontaktgruppe einen elektrischen Kontakt mit dem Streifen 91 der ersten Kontaktgruppe herstellt. Die Komponenten können zwischen dem zweiten Basiselement 25 und dem ersten Gehäuse 26 getrennt werden, wenn eine Lösung der Spleißverbindung verlangt wird. Wenn dies erfolgt, werden die elektrischen Verbindungsstellen zwischen den Drähten und den Kontakten in den Platten 85 der Kontakte 37 der etwaigen Module 34 nicht bloßgelegt, was eine Trennung des Drahts von dem Kontakt ermöglichen kann. Desweiteren dient etwaiges gekapseltes oder isolierendes Fett, das zum Schutz der Kontakte an der Drahtverbindungsstelle in den Verbinder gegeben wurde, weiterhin zum Schutz der Verbindungsstelle. Die fertige Spleißverbindung ist in Figur 23 im Aufriß dargestellt, wobei die Drähte zu Veranschaulichungszwecken weggelassen wurden. In der Vorderwand 106 der Kappe sind neben der Oberfläche 95 Vertiefungen ausgebildet, die den Vertiefungen 118 aus den Figuren 5 und 20 entsprechen, wobei die Vertiefungen ein Werkzeug aufnehmen können, das dazu dient, die Kappe 39 von einer Basis 25 oder Abdeckung 29 zu entfernen. Auch hierbei gilt, daß die Verbindungsstellen der Drähte mit den Kontakten 37 bei einer Trennung entlang der Linie 120, gemäß der Darstellung aus den Figuren 2 und 20, oder bei einer Entfernung der Abdeckungen von dem Modul, nicht bloßgelegt werden. Eine obere Abdeckung bzw. eine untere Abdeckung kann entfernt werden, um die Verbindungsstreifen 91 bzw. die Kontakte 90 bloß zu legen, um zusätzliche Verbindungen mit den Kabeln herzustellen. Eine Entfernung der oberen Abdeckung 29 des oberen Gehäuses 26 legt den Streifen 91 bloß, so daß weitere Verbindungen hergestellt werden können, die bei Brückenübertragungen von einem Kabel zu einem neuen Kabel erforderlich sind, ohne dabei die Verbindung bzw. den Anschluß zu unterbrechen.

Claims (10)

1. Mehrleiter-Verbindungsmodul, mit: einer aus einem isolierenden, polymeren Material gebildeten langgestreckten Basis mit gegenüberliegenden Längsseiten und gegenüberliegenden Oberflächen mit Einrichtungen, die neben einer der genannten Seiten entlang einer Oberfläche positioniert sind, so daß sie Drahtaufnahmekanäle bilden; einem langgestreckten Gehäuse aus einem Isoliermaterial mit gegenüberliegenden Oberflächen; und einer Mehrzahl leitfähiger Kontakte (37), wobei das Gehäuse die Kontakte trägt, wobei jeder Kontakt mindestens ein gegabeltes Drahtaufnahmeendstück (85) aufweist, das so positioniert ist, daß es von einer ersten Oberfläche des Gehäuses vorsteht, und mit einem zweiten Verbindungselement (90) an dem anderen von dem Gehäuse vorstehenden Ende, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungselement (90) von der ersten Oberfläche des Gehäuses (26) vorsteht, und daß die genannten Kontakte (37) ein drittes Verbindungsstück (91) zwischen den Enden des Kontakts aufweisen, wobei das dritte Verbindungsstück (91) für einen Zugang neben der zweiten Oberfläche (95) des Gehäuses (26) positioniert ist, und daß die Basis (25) entlang der gegenüberliegenden Seite der Basis mit Schlitzöffnungen (62) versehen ist, die sich zwischen den Oberflächen durch die Basis erstrecken, wobei die Schlitzöffnungen (62) die zweiten Verbindungselemente (90) der Kontakte (37) aufnehmen, wenn die Basis (25) und das Gehäuse (26) so zusammengebaut werden, daß die gegabelten Drahtaufnahmeendstücke (85) mit einem Draht in einem Kanal (66) der Basis (25) eine elektrische Drahtverbindung bilden, wobei sich die zweiten Verbindungselemente (96) über die zweite Oberfläche der Basis hinaus erstrecken, so daß die zweiten Verbindungselemente (90) mit dem dritten Verbindungsstück (91) der Kontakte (37) an einem zweiten Modul verbunden werden können&sub1; um eine Spleißverbindung zwischen Drähten in den beiden Modulen herzustellen, oder um das Modul mit einen anderen externen Element zu verbinden.
2. Mehrleiter-Verbindungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (26) einen langgestreckten Einsatz (36) mit einer Rippe (75) umfaßt, die die Länge des Einsatzes verlängert, und mit einer Mehrzahl von Öffnungen (80), die entlang der Länge des Einsatzes positioniert sind und die sich durch diesen erstrecken, wobei die Kontakte (37) auf der Rippe des Einsatzes (36) getragen werden, wobei jeder Kontakt (37) das genannte gegabelte Drahtaufnahmeendstück (85) aufweist, das entlang einer Seite der Rippe positioniert ist, wobei sich der Schlitz (86) zwischen den Schenkeln des Endstücks quer zu der Rippe (75) erstreckt, und wobei das zweite Verbindungselement (90) jedes Kontakts auf der anderen Seite der Rippe positioniert ist und sich durch eine Öffnung (80) in dem Einsatz und über die Seite des Einsatzes gegenüber der Rippe hinaus erstreckt, und mit einer Kappe (39), die über dem Einsatz (36) angeordnet ist, wobei die genannte Kappe (39) Seitenwände (105, 106) und eine obere Wand (95) aufweist, wobei die Innenoberfläche (96) der oberen Wand eine Einrichtung bildet, um die Kontakte zwischen der Kappe (39) und dem genannten Einsatz (36) aufzunehmen.
3. Mehrleiter-Verbindungsmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Basis (25) und das genannte Gehäuse (26) entlang deren Länge mit ineinandergreifenden Zähnen (70) und Vertiefungen (71) ausgebildet sind, um die Basis und das Gehäuse dauerhaft zusammenzuhalten, so daß die Verbindung zwischen den Kontakten und den Drähten fest erhalten bleibt.
4. Mehrleiter-Verbindungsmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Kappe (39) mit einer Mehrzahl von Öffnungen (101) ausgebildet ist, die in einer Reihe angeordnet sind, wobei die Öffnungen so positioniert sind, daß sie ein zweites Verbindungselement (90) eines zweiten Verbindungsmoduls aufnehmen, um eine Verbindung mit dem genannten dritten Verbindungsstück herzustellen.
5. Mehrleiter-Verbindungsmodul nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Modul folgendes umfaßt: eine Überbrückungseinrichtung (35) zur Herstellung einer Verbindung mit den Kontakten eines Verbinders 710 durch die Überbrückungsschlitze der Einrichtung, wobei die Überbrückungseinrichtung einen Überbrückungsstreifen (28) mit gegenüberliegenden Längsoberflächen und mit einer Mehrzahl von Überbrückungskontakten (40) umfaßt, die jeweils ein gegabeltes Verbindungselement (43) aufweisen, das sich von einer der Längsoberflächen erstreckt, und mit einem Verbindungsstreifen (41), der in einer zu der Länge des Streifens parallelen Ebene und in den Öffnungen in der gegenüberliegenden Längsoberfläche positioniert ist, wobei sich die Verbindungsstreifen (41) dazu eignen, eine Verbindung mit den genannten zweiten Verbindungselementen (90) der Modulkontakte herzustellen.
6. Mehrleiter-Verbindungsmodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Überbrückungsstreifen (28) einen ersten langgestreckten Tragstreifen (44) mit einer Einrichtung zur Unterbringung der Überbrückungskontakte umfaßt sowie einen Befestigungsstreifen (55), der mit dem genannten Tragstreifen (44) zusammenpaßt, um die Überbrückungskontakte (40) und die gegabelten Verbindungselemente (43), die sich von einer Oberfläche der Kontakte erstrecken, sowie die Verbindungsstreifen (41), die sich in den in der gegenüberliegenden Oberfläche ausgebildeten Öffnungen (48) befinden, an der Verwendungsposition zu halten.
7. Mehrleiter-Verbindungsmodul nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem genannten zweiten Verbindungselement um einen Gabelkontakt (90) handelt, der einen Schleifkontakt mit einem anderen Messeroder Streifen-Verbindungselement herstellt, und daß sich die das genannte zweite Verbindungselement (90) bildenden Schenkel in einer Ebene befinden, die allgemein im rechten Winkel zu der Ebene der Platte (85) angeordnet ist, die das gegabelte Drahtaufnahmeendstück bildet.
8. Mehrleiter-Verbindungsmodul nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontakt (37) folgendes umfaßt: ein U-förmiges, elastisches, leitendes Element mit einem Buchtabschnitt (88) mit gegenüberliegenden Seiten und Enden; ein Schenkelpaar (85, 90) mit unterschiedlichen Längen, wobei sich die Schenkel von gegenüberliegenden Enden einer Seite des Buchtabschnitts (88) erstrecken, wobei einer der Schenkel (85) eine Verbinderplatte definiert, die sich in einer ersten Ebene befindet und die tiefgerillt ist, so daß sie das genannte gegabelte Drahtaufnahmeendstück bildet, um eine selbsttätig abisolierende, federnde elektrische Verbindung mit einem Draht zu ermöglichen, wobei die den Schlitz (86) begrenzenden schmalen Kanten allgemein parallel sind und leicht divergierende Anschlußabschnitte umfassen, die eine Drahtaufnahmeöffnung definieren, wobei der zweite Schenkel (90) des U-förmigen Elements an dem Ende mit einer Verbindungseinrichtung versehen ist, um das genannte zweite Verbindungselement (90) herzustellen, und wobei das leitende Element neben dem Ende des Buchtabschnitts (88) mit einem Einschnitt in dem zweiten Schenkel (90) ausgebildet ist, um das dritte elektrische Verbindungsstück (91) zu bilden, wodurch eine Verbindung mit einem Draht in einer ersten Ebene, die parallel zu dem Buchtabschnitt ist, in einer zweiten Ebene, die einen größeren Abstand zu dem Buchtabschnittaufweist, und in einer dritten Ebene neben dem Buchtabschnitt, hergestellt werden kann.
9. Mehrleiter-Verbindungsmodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte zweite Verbindungselement (90) ein Gabelkontaktelement für einen Schleifkontakt mit den gegenüberliegenden Seiten eines zusammenpassenden Elements umfaßt.
10. Mehrleiter-Verbindungsmodul, mit: einer aus einem isolierenden, polymeren Material gebildeten langgestreckten Basis mit gegenüberliegenden Längsseiten und gegenüberliegenden Oberflächen mit Einrichtungen, die neben einer der genannten Seiten entlang einer Oberfläche positioniert sind, so daß sie Drahtaufnahmekanäle bilden; einen langgestreckten Gehäuse aus einem Isoliermaterial mit gegenüberliegenden Oberflächen; und einer Mehrzahl leitfähiger Kontakte, wobei jeder Kontakt mindestens ein gegabeltes Drahtaufnahmeendstück aufweist, das so positioniert ist, daß es von einer ersten Oberfläche des Gehäuses vorsteht, um eine Verbindung mit einem Draht vorzusehen, der auf der genannten einen Oberfläche der Basis getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß Drahthalteelemente (64) entlang der genannten einen Oberfläche neben einer der Seiten positioniert sind, um die Drähte zu halten, wobei die langgestreckte Basis (25) eine Reihe von Schlitzöffnungen (62) aufweist, die sich entlang der gegenüberliegenden Kante durch die Basis (25) erstrecken, und daß die genannten Kanäle (66) zum Halten der Drähte axial mit den Schlitzöffnungen (62) ausgerichtet sind, die entlang der gegenüberliegenden Seite positioniert sind, wobei das genannte Gehäuse (26) einen langgestreckten Einsatz (36) mit einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter Öffnungen (80) umfaßt, die sich dort hindurch erstrecken, und mit einer Einrichtung (77), die eine Rippe zum Tagen der Kontakte (37) bildet, wobei die genannte Rippe die Länge des Einsatzes (36) entlang einer Seite dessen verlängert, wobei die Kontakte (37) auf der Rippe des Einsatzes (36) getragen werden, wobei das genannte gegabelte Drahtaufnahmeendstück (85) jedes genannten Kontakts (37) durch eine Platte mit einem Schlitz (86) gebildet wird, der durch gegenüberliegende schmale Kanten der beiden Schenkel definiert ist, und wobei die Platte entlang einer Seite der Rippe positioniert ist, wobei sich der Schlitz (86) quer zu der Rippe erstreckt; und mit einem gegabelten Verbindungselement (90), das auf der anderen Seite der Rippe angeordnet ist und sich durch die Öffnungen (80) in dem Einsatz (36) und über die der Rippe gegenüberliegende Seite des Einsatzes hinaus erstreckt, und mit einem Verbindungsstreifen (91), der sich in einer Ebene erstreckt, die im Winkelverhältnis zu der Ebene der gegabelten Verbindungselemente (90) der Kontakte steht, und mit einer Kappe (39), die über der Rippe angeordnet ist, und die Seitenwände und eine obere Wand aufweist; ferner mit einer Reihe von Öffnungen (101) in der oberen Wand, die einen Zugang zu den Verbindungsstreifen (91) ermöglichen, wobei sich die Seitenwand entlang einer Seite (105) der Kappe (39) parallel zu und entlang den gegabelten Endstücken (85) der Kontakte erstreckt, und wobei die gegenüberliegende Seitenwand (106) parallel zu den nebeneinanderliegenden Öffnungen (101) angeordnet ist, und wobei die Innenoberfläche (96) der oberen Wand (95) die Kontakte (37) an der Rippe des Einsatzes (36) aufnimmt, und wenn das genannte Gehäuse (26), das aus dem Einsatz (36), den Kontakten (37) und der Kappeneinrichtung (26) gebildet wird, über der Basis (25) positioniert wird, greifen die gegabelten Endstücke (85) mit den durch die Drahthalteelemente (64) gehaltenen Drähten ein, stellen eine elektrische Verbindung mit den Drähten her und nehmen die Drähte zwischen der Basis und dem Gehäuse auf, und wobei sich die gegabelten Verbindungselemente (90) von der Basis durch die Schlitzöffnungen (62) erstrecken, um eine Verbindung mit einem Verbindungsstreifen (91) eines anderen Moduls herzustellen; und ferner mit einer unteren Abdeckung (110) und einer oberen Abdeckung (29) zum Einschließen des offenliegenden gegabelten Verbindungselements (90) bzw. der Reihe von Öffnungen (101) in einer Kappe (39), wobei die genannte untere Abdeckung (110) und die genannte Kappe (39) entlang einer Seitenwand und einer angrenzenden Oberfläche Vertiefungen (118) zur Aufnahme eines Trennwerkzeugs aufweisen, um eine untere Abdeckung von einer Basis bzw. um eine obere Abdeckung (29) von einer Kappe (39) zu entfernen, wobei ein Modulpaar, das mit den Drähten eines Kabelpaares verbunden ist, dadurch miteinander verbunden werden kann, daß die Verbindungselemente eines Moduls mit den Verbindungsstreifen eines anderen Moduls verbunden werden, und wobei die Abdeckungen (29) auf der Kappe (39) eines Moduls (34) und der Basis (25) des anderen Moduls (34) positioniert werden.
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